DE2720301C2 - Axialgebläse - Google Patents

Axialgebläse

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DE2720301C2
DE2720301C2 DE19772720301 DE2720301A DE2720301C2 DE 2720301 C2 DE2720301 C2 DE 2720301C2 DE 19772720301 DE19772720301 DE 19772720301 DE 2720301 A DE2720301 A DE 2720301A DE 2720301 C2 DE2720301 C2 DE 2720301C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/64Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps
    • F04D29/644Mounting; Assembling; Disassembling of axial pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/646Mounting or removal of fans

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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialgebläse mit einem feststehenden Innengehäuse, in dem an einer Querwand ein Antriebsmotor angeflanscht ist, auf dessen Abtriebswelle eine Nabe mit einer zylindrischen Zentrierfläche und einem radialen Flansch befestigt ist, mit dem der Läufer des Gebläses verbunden ist.
Bei Axialgebläsen der genannten Art (DE-AS 08 121) sind die Befestigungsschrauben für den Antriebsmotor einerseits und die Nabe bzw. den Läufer andererseits jeweils von entgegengesetzten Seiten der Trennwand lösbar. Bei einem Auswechseln des Antriebsmotors wird daher zunächst der Läufer nach Lösen des diesen umgebenden Gehäuseteils gelöst und abgenommen. Daraufhin kann von der gegenüberliegenden Seite dann der Motor gelöst und herausgenommen werden. Ein Austauschen des Antriebsmotors bedingt also im wesentlichen ein vollständiges Zerlegen des Gebläses, und falls das Gebläse beispielsweise in ein Fahrzeug, insbesondere ein gepanzertes Fahrzeug, eingebaut ist, die Entfernung von das Gebläse umgebenden Verkleidungen.
In Fahrzeugen werden als Antriebsmotoren für Gebläse, die nicht direkt vom Motor antreibbar sind, vielfach hydrostatische Kolbenmotoren verwendet Derartige hydrostatische Kolbenmotoren müssen in regelmäßigen Abständen geprüft und zu diesem Zweck aus dem Gebläse ausgebaut werden.
Wenn die Forderung erhoben wird, den Motor ohne
ίο Zugängigmachen der Abtriebsseite zu lösen und zu entnehmen, muß der Gebläuseiäufer gesondert gelagert werden, beispielsweise auf einer Hohlwelle, die innen mit Keilnuten versehen ist und in die die Abtriebswelle des Motors eingreift Eine derartige Lösung ist konstruktiv sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebläse der genannten Art zu schaffen, bei dem der Motor bei ausschließlich motorseitiger Zugängigkeit ein- und ausbaubar ist, ohne daß für den Läufer eine gesonderte Lagerung erforderlich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Läufer und dem Innengehäuse Zentrierungen vorgesehen sind, deren Zentrierflächen normalerweise im Abstand voneinander liegen, daß in der Querwand und im Flansch des Läufers jeweils symmetrisch angeordnete und miteinander fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, die im Flansch des Läufers als Gewindebohrungen ausgebildet sind, daß der Zentrierring auf der Nabe einen Durchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser des Zentrierringes des Motors aufweist, daß der Flansch der Nabe in Form von zwei diametral gegenüberliegenden Flanschsegmenten ausgebildet ist, daß die Querwand mit diesen Flanschsegmenten entsprechenden Ausschnitten versehen ist und daß der Befestigungsflansch des Motors so ausge-. bildet ist, daß die Befestigungsschrauben für den Läufer frei zugängig sind.
Vorzugsweise sind die Zentrierflächen als konusförmige Ringflächen am Ende des Innenringes des Läufers und am angrenzenden Ende des Innengehäuses ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Axialgebläse.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Axialgebläse ist ein einstufiges Gebläse mit einem Leitschaufelkranz 2 und einem Laufschaufelkranz 4. Das Gebläse weist ein Außengehäuse 6 mit einem Einlaßtrichter 8 auf sowie ein Innengehäuse 10, auf dessen Außenumfang beispielsweise die Schaufeln des Leitschaufelkranzes 2 angegossen sein können.
Das Innengehäuse 10 ist mit einer Querwand 12 versehen, an der ein Antriebsmotor 14 angeflanscht ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als hydrostatischer Kolbenmotor ausgebildet ist. Der Antriebsmotor 14 ist mit einem Befestigungsflansch 16 und einem ringförmigen Zentrieransatz 18 versehen. Mit dem Zentrieransatz 18 ist der Motor in bekannter Weise in einer Zentrierbohrung in der Querwand 12 gelagert. Der Wellenstumpf 20 des Antriebsmotors 14 ragt durch die Querwand 12 hindurch. Auf dem Wellenzapfen 20 ist eine Nabe 22 befestigt, wobei die Drehmomentübertragung über einen Keil 24 erfolgt. Die Befestigung der Nabe erfolgt über eine Schraube 26, die gegen eine an
der Stirnseite der Nabe anliegende Scheibe 28 anliegt und über ein Sicherungsblech 30 gesichert ist
Die Nabe 22 weist eine ringförmige Zentrierfläche 32 auf, auf der der Läufer 34 radial geführt ist Der Läufer 34 weist einen inneren Flansch 36 auf, der .ms einem Stück mit dem Innenring 38 besteht, auf dessen Außenseite die Schaufeln des Laufschaufelringes 4 angeordnet sind.
Die Nabe 22 weist weiter zwei einander diametral gegenüberliegende Flanschsegmente 40 auf. Die Form dieser Flanschsegniente ist aus Fig.2 ersichtlich. Die Flanschsegmente sind jeweils Abschnitte eines Flanschringes, die sich beispielsweise über einen Winkel von 60 bis 70° erstrecken können. Der Flansch 36 des Läufers 34 liegt von außen gegen die Flanschsegmente 40 an. Die Befestigung des Läufers erfolgt über Schrauben 42, die durch Durchgangsbohrungen 44 in den Flanschsegmenten in Gewindebohrungen 46 im Flansch 36 des Läufers 34 eingeschraubt sind. An jedem Flanschsegment sind zwei Befestigungsschrauben vorgesehen, die jeweils mit größtmöglichem Abstand angeordnet sind.
Die Querwand 12 ist zusätzlich zu der den Zentrierring 18 aufnehmenden zentrischen Bohrung mit Ausschnitten 48 versehen, deren Form der Form der Flanschsegmente 40 der Nabe 22 entspricht Der Zentrierring 32 der Nabe 22 ist im Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Zentrierringes 18 des Antriebsmotors 14. Das Übermaß der öffnung in der Querwand 12 ist so, daß die Nabe 22 in Achsrichtung durch die Querwand 12 hindurchgeführt werden kann.
Der Befestigungsflansch des Antriebsmotors 14 ist so ausgebildet, daß die Befestigungsschrauben 42 von der Motorseite her frei zugängig sind. In der Praxis wird man vorzugsweise einen Ovalflansch verwenden, wie er gestrichelt in F i g. 2 dargestellt ist Die Befestigung erfolgt dann über zwei Schrauben, die in die Gewindebohrungen 50 eingeschraubt werden.
Der Innenring des Läufers 34 ist an seinem hinteren Ende mit einer konischen Zentrierfläche 52 versehen. Eine entsprechende Zentrierfläche 54 ist am angrenzenden Ende des Innengehäuses 10 ausgebildet. Im normalen Einbauzustand, der in F i g. 1 oben dargestellt ist, liegen die beiden Zentrierflächen 52 und 54 im Abstand voneinander.
Auf einem Radius, der größer ist als der äußere Umfang der Ausschnitte 48, sind in der Querwand 12 und dem Flansch 36 miteinander fluchtende Bohrungen 56, 58 angeordnet, und zwar vorzugsweise diametral gegenüberliegend jeweils 2 Bohrungen, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Die Bohrung 58 ist als Gewindebohrung ausgebildet. Durch die Bohrung 56 ist in die Bohrung 58 eine Schraube 60 einschraubbar, mit der der Läufer 34 gegen die Querwand 12 heranziehbar ist, und zwar bis die beiden Zentrierflächen 52 und 54 in Anlage aneinander kommen. Bevor die Schrauben 60 angezogen werden, müssen die Befestigungsschrauben des Motors gelöst werden. Nachdem die beiden Zentrierflächen 52 und 54 in Eingriff miteinander gekommen sind, ist der Läufer 34 auf dem Innengehäuse genau zentrisch zur Drehachse des Motors festgelegt. Es werden anschließend dann die Befestigungsschrauben 42 gelöst, worauf dann der Motor mit der Nabe 22 aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Das Wiedereinsetzen des Motors erfolgt in umgekehrter Weise. Durch Drehen des Motors werden die Bohrungen 44 und 46 in eine fluchtende Lage gebracht Anschließend werden die Schrauben 42 eingeschraubt Es werden dann die Schrauben 60 gelöst und der Motor durch Anziehen seiner Befestigungsschrauben in die Betriebsstellung gebracht
Da die Befestigungsschrauben 42 nach dem Anziehen seitlich kaum zugängig sind, ist es nicht möglich, diese Schrauben mit den üblichen Sicherungsblechen zu sichern. In F i g. 2 sind für diesen Zweck besonders ausgebildete Sicherungsbleche 62 vorgesehen. Diese Sicherungsbleche sind mit einem dem Kopf der Schrauben 42 entsprechenden Sechskantloch 64 versehen. Die beiden Sicherungsbleche überlappen einander und sind im Überlappungsbereich mit gekrümmten Langlöchern 66
versehen, die jeweils auf Kreisbögen um die Achse der Schrauben 42 liegen. Durch die Langlöcher 66 wird eine Schraube 68 in das Flanschsegment 40 der Nabe 22 eingeschraubt Diese Schraube kann selbstsichernd sein, aber auch zwischen den sich überlappenden Blechen gegen Drehung gesichert werden. Die Länge der Langlöcher 66 ist so, daß in jeder Stellung des Kopfes der Schrauben 42 das Langloch im Bereich der Schraube 68 liegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 56 in der Querwand 12 als Gewindebohrung ausgebildet mit einem größeren Durchmesser als die Gewindebohrung 58. Die Schraube 60 ist mit einem Gewindeabschnitt 70 mit entsprechendem Durchmesser versehen. Mit dem Gewindeabschnitt 70 kann die Schraube 60 in der Querwand 12 festgelegt werden, wenn sie nicht gebraucht wird. Sie stützt sich hierbei über einen Ring 72 ab, der an seinen Stirnflächen gezahnt sein kann und so gleichzeitig als Sicherungsring dient. Wenn die Schraube 60 in Gebrauch genommen wird, wird sie zunächst herausgeschraubt, der Ring 72 wird entnommen und die Schraube wird dann mit dem Gewindeabschnitt 70 durch die Wand hindurchgeschraubt, worauf sie dann in Eingriff mit dem Gewinde 58 im Flansch des Läufers kommen kann.
Der Läufer ist an seinem vorderen Ende durch eine Blechhaube 74 abgeschlossen, die über Schrauben 76 mit dem Innenring 34 verbunden ist. Eine weitere Blechhaube 78 ist am hinteren Ende des Innengehäuses 10 angeordnet und h'er mit Schrauben 80 befestigt Die Blech-
haube 78 muß zum Wechseln des Motors 14 abgenommen werden.
Um die zentrische Halterung des Läufers mit den Schrauben 60 auf den Zentrierflächen 52,54 unter allen Umständen sicherzustellen, ist es zweckmäßig, den Abstand der Zentrierflächen 52, 54 kleiner zu wählen als die Eintauchtiefe des Zentrierringes 18 des Motors 14. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Läufer auch beim Anziehen der Schrauben 60 noch durch den Zentrierring 18 des Motors in seiner Lage sowohl radial geführt ist als auch gegen ein Kippen gesichert ist. Bei einer hinreichend großen Eingriffstiefe des Zentrierringes 18 des Motors kann unter Umständen auch auf eine gesonderte radiale Zentrierung im Bereich des äußeren Umfanges des Läufers verzichtet werden und statt des-
sen kann eine rein axial wirkende Anschlagfläche vorgesehen werden, gegen die der Läufer über die Schrauben 42 verspannt wird, bevor der Motor mit seiner Nabe 22 vom Läufer 34 gelöst wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Axialgebläse mit einem feststehenden Innengehäuse, in dem an einer Querwand ein Antriebsmotor angeflanscht ist, auf dessen Abtriebswelle eine Nabe mit einer zylindrischen Zentrierfläche und einem radialen Flansch befestigt ist, mit dem der Läufer des Gebläses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Läufer (34) und dem Innengehäuse (10) Zentrierungen (52, 54) vorgesehen sind, deren Zentrierflächen normalerweise im Abstand voneinander liegen, daß in der Querwand (12) und im Flansch (36) des Läufers jeweils symmetrisch angeordnete und miteinander fluchtende Bohrungen (56, 58) vorgesehen sind, die im Flansch des Läufers als Gewindebohrungen ausgebildet sind, daß der Zentrierring (32) auf der Nabe (22) einen Durchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser des Zentrierringes (18) des Motors aufweist, daß der Flansch (40) der Nabe in Form von zwei diametral gegenüberliegenden Flanschsegmenten ausgebildet ist, daß die Querwand mit diesen Flanschsegmenten entsprechenden Ausschnitten (68) versehen ist, und daß der Befestigungsflansch (16) des Motors (14) so ausgebildet ist, daß die Befestigungsschrauben (42) für den Läufer frei zugängig sind.
2. Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (52,54) als konusförmige Ringflächen am Ende des Innenringes (38) des Läufers (34) und am angrenzenden Ende des Innengehäuses (10) ausgebildet sind.
3. Axialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zentrierflächen (52, 54) kleiner ist als die Eintauchtiefe des Zentrierringes (18) des Motors (14).
4. Axialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (56) in der Querwand (12) als Gewindebohrung mit einem größeren Durchmesser als die Gewindebohrung (58) im Flansch (36) des Läufers (34) ausgebildet ist, und daß die Verbindungsschraube (60) mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt versehen ist.
DE19772720301 1977-05-06 1977-05-06 Axialgebläse Expired DE2720301C2 (de)

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DE2720301A1 (de) 1978-11-09
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