DE2545848A1 - Kathodenstrahlroehre mit einer ablenkspulenanordnung - Google Patents

Kathodenstrahlroehre mit einer ablenkspulenanordnung

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DE2545848A1
DE2545848A1 DE19752545848 DE2545848A DE2545848A1 DE 2545848 A1 DE2545848 A1 DE 2545848A1 DE 19752545848 DE19752545848 DE 19752545848 DE 2545848 A DE2545848 A DE 2545848A DE 2545848 A1 DE2545848 A1 DE 2545848A1
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J29/003Arrangements for eliminating unwanted electromagnetic effects, e.g. demagnetisation arrangements, shielding coils
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    • H01J29/867Means associated with the outside of the vessel for shielding, e.g. magnetic shields
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    • H01J2229/0015Preventing or cancelling fields leaving the enclosure

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Description

  • "Eathodenstrahlröhrc mit einer Ablenkspulenanordnung"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Ablenkspulenanordnung in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Ablenkrichtungen, deren Ablenkfelder magnetische Streufelder aufweisen, die den Röhrenhals im an die Ablonkspulenanordnung anschließenden Bereich durchsetzen.
  • Es ist bereits bekannt, Ablenkspulenanordnungen für Kathodenstrahlröhren'als fertige Einheit aufzubauen und diese Einheit dann auf den Röhrenhals aufzuschieben, Der Sietz solcher Ablenkeinheiten befindet sich im allgemeinen in der Übergangs-Zone zwischen dem Röhrenhals und dem trichterförmigen Röhrenteil, das von der vorderen Hälfte der Ablenkspulenanordnung ebenfalls zum Teil umgeben wird. Um den Elektronenstrahl z B.
  • über die gesamte Fläche des Leuchtschirms ablenken zu können, ist es erforderlich, zwei Ablenkrichtungen, die aufeinander senkrecht stehen, vorzusehen. Dazu sind üblicherweise in der Magnetfeld Ablenkspulenanordnung außer das /lenkenden Mitteln zwei Spulenpaare für jede Ablenkrichtung, also insgesamt vier Spulen vorgesehen. Durch die entsprechende Lage der einzelnen Spulen innerhalb der Ablenkspulenanordnung wird erreicht, daß die beiden Ablenkrichtungen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  • Der Aufbau solcher Ablenkspulenanordnungen läßt sich für normale Zwecke genügend genau bewerkstelligen.
  • Es gibt jedoch Kathodenstrahlröhren, von denen eine äußerst präzise Anzeige verlangt wird. Solche Röhren finden z. B. im Zusammenhang mit der Luftfahrt Anwendung. Um nun eine sehr genaue z. B. auf dem Leuchtschirm Darsteuung/erzielen zu können, ist es unter anderem auch erforderlich, daß die Orthogonalität der beiden Ablenkrichtungen sehr genau eingehalten wird. Es treten dabei.Forderungen der Orthogonalität von Bruchteilen von Winkelgraden zwischen den beiden Ablenkrichtungon auf Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Röhre der eingangs genannten Art eine große Genauigkeit der Orthogonalität der beiden Ablenkrichtungen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß auf dem Röhrenhals 1 im Bereich der Streufelder 5 zwei diametral gegenüberliegende passive magnetfeldbeeinflussende Mittel 7 derart in Umfangsrichtung des Röhrenhalses verdrehbar angeordnet sind, daß das Streufeld im wesentlichen nur eines der beiden Ablenkfelder beeinflußt wird und ein Verdrehen der magnetfeldbeeinflussenden Mittel eine Veränderung der Winkellage zwischen den Streufeldern der beiden Ablenkfelder erzielt wird.
  • Der Vorteil der beschriebenen Anordnung ist darin zu sehen, daß zur Erzielung der einwandfreien Orthogonalität der Ablenkrichtungen keine zusätzliche Energie benötigt wird und auf eine zu genaue und damit kostspilige Ablenkspulenanordnung verzichtet werden kann Mit einer üblichen Aufbaugenauigkeit der Ablennkspulenanordnung können etwa + 50 Minuten Genauigkeit erreicht werden0 Dieser noch verbleibende Orthogonalitätsfehler kann nun mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch wesentlich verringert werden, daß eine gewünschte Verbiegung des kathodenseitigen Streufeldes den Röhrenhals durchsetzt1 durch Verdrehen der beiden magnetfeldbeeinflussenden Mittel sorgenommen wird.
  • Die magnetfeldbeeinflußenden Mittel sind passiver Art und und den Röhrenhals beeinflußen lediglich die Richtung der sie/durchsetzenden Streufelder, Sie können z. B. aus kurzgeschlossenen Spulen oder aber bevorzugt aus magnetisch leitenden Blechteilen bestehen, die diametral gegenüberliegend am Röhrenhals angeordnet sind und gemeinsam um den Röhrenhals verdreht werden können, Anhand des in den Fig, 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt Die Fig, 1 zeigt schematisch eine Kathodenstrahlröhre für das Sichtgerät eines Flugzeuges. Die Vakuumhülle der Röhre besteht in bekannterweise aus einem gläsernen Röhrenhals 1, einem gläsernen Trichter 2 und einer Frontscheibe 3, auf deren Innenfläche eine Leuchtstoffschicht aufgebracht ist. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem, das in der Figur nicht dargestellt ist, befindet sich wie üblich innerhalb des Röhrenhalses 1. Auf den Röhrenhals ist eine Ablenkspulenanordnung 4 aufgeschoben, die auch zum Teil das trichterförmige Röhrenteil 2 umgibt.
  • Die Ablenkspulenanordnung 4 besitzt zumindest röbrenhalsseitig einen Bereich, der von Streufeldern 5 der Ablenkfelder durchsetzt wird. Diese Streufelder 5 durchdringen aech den Röhrenhals in dem andis Ablenkspulenanordnung i anschließenden Bereich.
  • Gemäß der Erfindung sind nun diametral gegenüberliegend zwei weichmagnetische Blechteile 7 vorgesehen, die in gegeneinander unverrückbarer Lage um den Röhrenhals verdreht werden können. Die Breite in Umfangsrichtung dieser Blechteile beträgt etwa 30 bis 15 Bogengrade, insbesondere 20 bis 25 Bogengrade.
  • Aufgrund dieser Abmessungen beeinflußen sie bei entsprechender Lagetn wesentlichen immer nur das Streufeld des Ablenkfeldes einer Ablenkrichtung,und zwar in der Weise, daß die Durchsetzungsrichtung des Streufeldes dieser beeinflußten Ablenkrichtung durch VerdEaien der feldbeeinflußenden Mittel 7 verdreht wird. Da diese Streufelder auch einen geringen Anteil an der Ablenkung des Elektronenstrahis tragen, wird dadurch auch die Gesamtablenkrichtung dieses einen Ablenkfeldes etwas verdreht und folglich die Winkellage zu dem anderen Ablenkfeld etwas verändert, da das Streufeld des anderen Ablenkfeldes durch diese feldbeeinflußenden Mittel 7 im wesentlichen nicht beeinflußt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß ein Abschirmzylinder 6 den Röhrenhals umgebend vorgesehen ist, der dazu dient, die kathodennahen Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems gegen Streufelder abzuschirmen. Dieser Abschirmzylinder ist-nun gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel an seinem der Ablenkspulenanordnung 4 zugewandten Ende mit zwei Fortsätzen 7 versehen, die z. B. in achsialer Richtung eine Länge von etwa 15 am aufweisen und deren Breite bevorzugt 20 bis 25 Bogengrade beträgt. In Fig. 2 ist diese Anordnung gemäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Schnitt dargestellt, wobei der Winkel zu der sogenannten Breite von 20 bis 25 Bogengraden entspricht. Der Abschirmzylinder ist auch hier mit 6 und der Röhrenhals mit 1 bezeichnet, und es ist zu sehen, daß die beiden Vorsprünge 7 sich diametral gegenüberliegen. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung der Orthogonalität der beiden Ablenkfelder durch Verdrehen des Abschirmzylinders 6.
  • Mit einer solchen Vorrichtung ist es in einfacher Weise möglich, eine Orthogonalität mit einer Abweichung von maximal + 10 minuten anzustellen0 Nach erfolgter Einstellung wird dieser Abschirmzylinker auf dem Röhrenhals oder an der Spule 4 unverrückbar befestigt.
  • Anstelle der beiden weichmagnetischen Blechteile 2 können auch zwei kurzgeschlossene Spulen, die z. B. an einem nicht magnetischen Ring befestigt sind, Verwendung finden. Mit solchen kurzgeschlossenen Spulen ist es möglich, das Ablenkfeld auch unsymmetrisch zu beeinflussen, Eine unsymmetrische Beeinflussung der Ablenkfelder kann auch gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die weichmagnetischen Blechteile nicht genau diametral gegenüberlXgend angeordnet werden.

Claims (6)

  1. Patentansriiche Kathodenstrahlröhre mit einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Ablenkspulenanordnung zur Ablenkung des. Elektronenstrahles in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Ablenkrichtungen, deren Ablenkfelder magnetische Streufelder aufweisen, die den Röhrenhals im an die Ablenspulenanordnung anschließenden Bereich durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Röhrenhals (1) im Bereich der Streufelder (5) zwei diametral gegenüberliegende passive magnetfeldbeeinflussende Mittel (7) derart in Umfangsrichtung des Röhrenhalses verdrehbar angeordnet sind, daß das Streufeld im wesentlichen nur eines der beiden Ablenkfelder beeinflußt wird und ein Verdrehen der magnetfeldbeeinflussenden Mittel eine Veränderung der Winkellage zwischen den Streufeldern der beiden Ablenkfelder bewirkt0
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, senden daß die magnetfeldbeeinflus/Mittel (7) aus weichmagnetischen Metallteilen bestehen.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeld beeinflussenden Mittel (7) aus zwei kurzgeschlossenen Spulen b-stehen.
  4. 4, Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetfeldbeeinflussenden Mittel(7) an einem auf dem Röhrenhals oder an der Ablenkspulenanordnung befestigbaren Halterungsring in zueinander unverrückbarer Lage angeordnet sind.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeld beeinflussenden Mittel (7) in Umfangsrichtung eine Breite von 15 bis 30 Bogengraden, insbesonder von 20 bis 25 Bogengraden, aufweisen
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetfeldbeeinflussenden Mittel (7) als sich in Achsrichtung erstreckende Fortsätze eines den Röhrenhals umgebenden Abschirmzylinders (6) aus weichmagnetischem Material ausgebildet sind.
DE19752545848 1975-10-14 1975-10-14 Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkspulenanordnung Expired DE2545848C2 (de)

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DE2545848C2 DE2545848C2 (de) 1986-09-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128299A1 (de) * 1981-07-17 1983-06-09 Videocolor S.A., 92128 Montrouge Strahlerzeugersystem einer fernseh-bildroehre oder dergleichen
EP0482760A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 Sun Microsystems, Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Magnetfeldunterdrückung mittels induktiven resonanten und nicht resonanten passiven Schleifen in einer Kathodenstrahlröhre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180853B (de) * 1960-06-01 1964-11-05 Telefunken Patent Kathodenstrahlroehre mit mindestens einem magnetischen Ablenkmittel
DE2506268B1 (de) * 1975-02-14 1976-05-26 Standard Elek K Lorenz Ag Ablenksystem fuer farbfernsehbildroehren

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