DE755195C - Kathodenstrahl-Verstaerkerroehre - Google Patents
Kathodenstrahl-VerstaerkerroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/02—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
- H01J31/04—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
Description
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahl-Verstärkerröhre, bei der die unerwünschten
kapazitativen Wirkungen zwischen der Eingangs- und Ausgangselektrode vollständig
oder nahezu vollständig beseitigt sind.
Bei einer Schirmgitterröhre wird bekanntlich dieses Ziel durch die Anordnung eines
Schirmes zwischen Anode und Steuergitter erreicht, jedoch bleibt hier noch eine gewisse
Eigenkapazität zwischen Anode und Steuergitter bestehen, die durch die Erfindung ebenfalls
beseitigt werden soll.
Die Erfindung besteht darin, daß die Intensität des gesamten von der Kathode ausgehenden
faden- oder bandförmigen Elektronenstrahls durch eine Steuerelektrode be-,
einflußt wird und eine zwischen der Steuerelektrode und der . Auffanganode liegende
Hilfsanode vorgesehen ist, die von der Auffanganode einen mehrfach größeren Abstand
als von der Steuerelektrode hat.
Die Erzeugung von faden- oder bandförmigen Elektronenstrahlen an sich ist bekannt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, in
einer Kathodenstrahlröhre eine Schirmelektrode anzubringen. Dieser Vorschlag gibt
aber keine Anweisung für die Abstandsbeziehungen, die für eine wirksame Abschirmung
wesentlich sind.
Es ist bei Braunschen Röhren bekannt, unmittelbar vor dem Leuchtschirm eine gitterförmige
Nachbeschleunigungselektrode anzuordnen, um dem Elektronenstrahl eine zur ίο Anregung des Leuchtschirms ausreichende
Geschwindigkeit zu erteilen. Diese Nachbeschleunigungselektrode ist aber nicht mit
dem Schirmgitter einer Verstärkerröhre vergleichbar, weil bei einer Braunschen Röhre
eine Anode, deren Rückwirkung auf die Steuerelektrode aufzuheben wäre, nicht vorhanden
ist.
Eine bekannte Kathodenstrahl-Verstärkerröhre enthält ein an den Eingangskreis angeschlossenes
Plattenpaar, dessen Spannung die Bündelung des zwischen den Platten hindurchgehenden
Elektronenstrahls beeinflußt, und vor der Auffanganode eine als Blende ausgebildete Hilfselektrode, die den nicht zur
Auffanganode durchgelassenen Teil des Elektronenstrahls aufnimmt. Hierbei findet aber
keine Intensitätssteuerung des ganzen Elektronenstrahls statt und die Hilfselektrode ist
dicht vor der Auffanganode angeordnet. In der Zeichnung sind
Abb. ι und 2 zwei zueinander senkrechte Längsschnitte durch eine Ausführungsform
der Erfindung,
Abb. 3 ein Querschnitt unter Weglassung der Auffanganode und gesehen durch die
Hilfsanode, als ob sie durchsichtig wäre, während
Abb. 4, eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt darstellt.
Die Röhre gemäß Abb. 1 bis 3 enthält die Auffanganode P, eine Fadenkathode F und
eine nach Art einer Wehnelt-Elektrode um die Kathode angeordnete Steuerelektrode G.
A ist eine Hilfsanode, die auch als Schirmelektrode wirkt und vor dem Faden F und der
Wehnelt-Elektrode liegt; sie hat die Form einer Scheibe mit einer Öffnung A1, die in der
Nähe des offenen Endes der Wehnelt-Elektrode liegt. Die Auffanganode F liegt am
anderen Ende der Röhre, und die ganze Anordnung ist so, daß eine gerade Linie vom
Mittelpunkt des Fadens durch die Mitte der Öffnung in der Hilfsanode und senkrecht
dazu zur Mitte der Auffanganode geht. Der Hilfsanode wird eine feste positive Spannung
gegeben, während die Steuerspannungen der Wehnelt-Elektrode zugeführt werden, die
sowohl als elektrostatisch fokussierende Elektrode als auch als Steuerelektrode wirkt.
Wenn die Elektroden richtig angeordnet sind Und die richtigen Spannungen erhalten, erhält I
'■ man einen gebündelten Elektronenstrahl von : einigen Milliampere, der zur Auffanganode
! übergeht. Es ist nicht erforderlich, irgendeine Gasfüllung zur Fokussierung vorzusehen, da
diese rein elektrostatisch durch die Wehnelt-Elektrode besorgt wird. Die Hilfsanode hat
zwar eine feste hohe Spannung; wenn ihre Öffnung die richtige Größe hat, ist der sie
erreichende Strom trotzdem sehr klein und kann gegenüber dem die Auffanganode erreichenden Strom vernachlässigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Konstruktion die Zahl der die Auffanganode
erreichenden Elektronen in einem gewissen Bereich sich ganz beträchtlich in Abhängigkeit
von der der Wehnelt-Elektrode zugeführten negativen Spannung ändert. Die Form des Elektronenstrahls bleibt dabei praktisch
unverändert. Wegen der festen Spannung, die der Hilfsanode-4 zugeführt wird, ist die Auffanganode
P nahezu vollständig gegen die Wehnelt-Elektrode G abgeschirmt, und wegen
der Konzentration des Strahles kann der Abstand zwischen der Auffanganode und der
Wehnelt-Elektrode G verhältnismäßig groß und die Auffanganode verhältnismäßig klein
gemacht werden, wodurch die kapazitiven Wirkungen weiter verringert werden. Die Wehnelt-Elektrode G und die AuffanganodeP
können deshalb als ein kapazitätsarmer Ersatz des Steuergitters und der Anode einer gewöhnlichen
Röhre betrachtet werden.
In der Praxis wird die Auffanganode ungefähr auf demselben Potential gehalten
wie die Hilfsanode; es tritt infolgedessen kein starkes Bremsfeld auf, welches das Austreten
von Sekundärelektronen aus der Auffanganode verhindert. Ein Weg zur Beseitigung dieser Schwierigkeit für den Fall, daß die
Auffanganode eine einfache Scheibe ist, ist in Abb. 4 dargestellt und besteht in einer
Schirmelektrode S unmittelbar vor der Auffanganode P, die auf Kathodenpotential gehalten
wird. Diese Elektrode dient weiter dazu, die Steuerelektrode zusätzlich von der Auffanganode abzuschirmen.
Ein anderer Weg, der nicht dargestellt ist, diese Schwierigkeit zu beseitigen, besteht
darin, unmittelbar vor der Hilfsanode eine weitere, scheibenförmige Elektrode anzuordnen
mit einer Öffnung, die der öffnung in der Hilfsanode entspricht und die die Spannung
Null oder eine nur geringe Spannung erhält, so daß sie an der Auffanganode ein Brems- ng
feld hervorruft. Ein dritter Weg besteht darin, der Auffanganode eine bestimmte Form
zu geben. Wegen der Bündelung des Elektronenstromes kann die Auffanganode die
Form einer nahezu geschlossenen Hülse erhalten, die in der der Kathode gegenüberliegenden
Wand einen Schlitz hat, der groß genug
ist, den Elektronenstrom durchzulassen. Bei einer solchen Konstruktion der Auffanganode
wird deren Inneres gegen die Hilfsanode wirksam abgeschirmt, so daß nur ein vernachlässigbar
kleiner Teil von Sekundärelektronen entweichen kann. Diese Hülse kann beliebige Form erhalten; um jedoch die
geringste innere Kapazität zu erhalten und die Wirkungen kleiner Streufelder von der
ίο Hilfsanode her zu verringern, erhält sie zweckmäßig, wie in Abb. ι bis 3 dargestellt,
einen elliptischen Querschnitt ähnlich der Wehnelt-Elektrode. Das entferntere Ende ist
geschlossen, und die Hülse liegt natürlich mit der Wehnelt-Elektrode koaxial. Um das Austreten
von S ekundäfelektronen noch weiter zu verringern, kann das offene "Ende der
rohrförmigen Auffanganode durch ein (nicht dargestelltes) Maschengitter abgeschlossen
werden.
Die beschriebene Anordnung ergibt gewissermaßen ein Elektronenband und eignet
sich daher für solche Fälle, wo starke Ströme von großer Konzentration verlangt werden.
Wo solche starken Ströme nicht verlangt werden, kann man dem Elektronenstrom einen
punktförmigen Querschnitt anstatt eines linienförmigen geben. In diesem Falle ersetzt
man die lineare Kathode, die eine linienförmige Elektronenquelle darstellt, durch eine
haarnadelförmige Kathode, die eine punktförmige Elektronenquelle darstellt; man ersetzt ferner die elliptische Wehnelt-Elektrode
durch einen einfachen Wehnelt-Zylinder;
man sieht ferner in der Hilfsanode eine runde öffnung anstatt eines Schlitzes vor und man
bildet schließlich die verschiedenen Elektroden insgesamt so aus, daß sie einen Elektronenstrom
von punktförmigem Querschnitt ergeben.
Für die meisten Verwendungszwecke eignet sich am besten die Ausführung gemäß Abb. 1
bis 3, wie sie vorstehend im einzelnen beschrieben ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgeführte Kathodenstrahl-Verstärkerröhre kann beispielsweise,
mit folgenden Herstellungs- und Betriebsdaten gebaut bzw. betrieben werden: Heizfaden 5 mm lang, Hilfsanode: rechteckige
Scheibe von 10X3 mm mit einem Schlitz von 3 bis 5 mm Länge und 1 mm Breite, Auffanganode:
abgeplattetes Rohr von rechteckigem Querschnitt 5 bis 10 mm X 2 bis
3 mm, Länge des Rohres 10 bis 15 mm, Spannung für Auffang- und Hilfsanode: 150 bis
300 Volt, für Steuerelektrode: 10 bis 30 Volt negativ, Strom zur Auffanganode: 3 bis 5
Milliampere, Stromänderung an der Auffanganode bei ι Volt Spannungsänderung an der
Steuerelektrode: 0,2 bis 0,3 Milliampere.
Claims (6)
1.. Kathodenstrahl-Verstärker röhre, gekennzeichnet
durch eine die Intensität des gesamten von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahls beeinflussende Steuerelektrode
und eine zwischen dieser und der Auffanganode liegende Hilfsanode, . deren Abstand von der Auffanganode ein
Mehrfaches ihres Abstandes von der Steuerelektrode ist.
2. Kathodenstrahl-Verstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektrode als Wehnelt-Zylinder ausgebildet ist.
3. Kathodenstrahl-Verstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsanode als Platte ausgebildet ist und einen Schlitz hat, welcher dem Querschnitt
des Elektronenstrahles entspricht.
4. Kathodenstrahl-Verstärkerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Hilfsanode und Anode eine vorzugsweise mit der Kathode verbundene Elektrode angeordnet ist, welche die Form
einer Scheibe hat und mit einer öffnung zum Durchgang des Elektronenstrahles
versehen ist.
5. Kathodenstrahl-Verstärker röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß go"
die Auffanganode die Form einer zylindrischen Hülse hat, welche parallel zur Entladungsrichtung orientiert und an dem
der Kathode zugekehrten Ende offen bzw. stromdurchlässig ist.
6. Kathodenstrahl-Verstärkerröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das offene Ende der Auffanganode mit einem Metallnetz bedeckt ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Britische Patentschriften Nr. 363 084, 345 942;
USA.-Patentschriften Nr. 1 757 345, ι 613 626;
französische Patentschrift Nr. 705 523; österreichische Patentschrift Nr. 115 564;
deutsche Patentschrift Nr. 316 on; Barkhausen, »Elektronenröhren«, Bd. 1,
4. Aufl., S. 114, Bild 55;
»Radio News«, 1930, Nr. 10, S. 905, Fig. 3,
5. 949; »Fernsehen und Tonfilm«, 1930, S. 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2340 10.5i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1889032A GB403973A (en) | 1932-07-04 | 1932-07-04 | Improvements in or relating to electronic amplifier valves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755195C true DE755195C (de) | 1951-11-08 |
Family
ID=10120177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM124303D Expired DE755195C (de) | 1932-07-04 | 1933-07-02 | Kathodenstrahl-Verstaerkerroehre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE755195C (de) |
GB (1) | GB403973A (de) |
Citations (7)
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US1757345A (en) * | 1930-05-06 | Radio tube | ||
GB345942A (en) * | 1929-01-22 | 1931-03-24 | Arcturus Radio Tube Co | Improvements in or relating to electron discharge devices |
FR705523A (fr) * | 1929-11-16 | 1931-06-09 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Perfectionnements aux tubes à vide |
GB363084A (en) * | 1929-12-02 | 1931-12-17 | Arcturus Radio Tube Co | Improvements in or relating to thermionic tubes |
-
1932
- 1932-07-04 GB GB1889032A patent/GB403973A/en not_active Expired
-
1933
- 1933-07-02 DE DEM124303D patent/DE755195C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB403973A (en) | 1934-01-04 |
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