DE1439720C3 - Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmitteln - Google Patents
Kathodenstrahlröhre mit AblenkmittelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmitteln, mit einer ersten Abbildungslinse zur Erzeugung eines Zwischenbildes eines Strahlquerschnittes,
insbesondere des Strahlüberkreuzungspunktes und mit einer der Ablenkverstärkung dienenden
/weiten Abbildungslinse zur Abbildung des Zwischenbildes auf einer vorzugsweise als Leuchtschirm
ausgebildeten Zielelektrode.
^ Bei den üblichen Kathodenstrahlröhren, wie beispielsweise
bei Oszillographenröhren, wird der in einiger Entfernung vor der Kathodenoberfläche liegende
Strahlüberkreuziingspunkt mit Hilfe einer Abbildungslinse auf dem Leuchtschirm abgebildet. Zwischen Ab-
bildungslinse und Leuchtschirm sind Mittel zur Ablenkung des Elektronenstrahls in zwei zueinander senkrechten
Richtungen angeordnet. Es ist auch möglich, zwischen den Ablenkmitteln und dem Leuchtschirm
noch weitere Elektroden zur sogenannten Nachbeschleunigung des Elektronenstrahles vorzusehen.
In der F i g. 1 ist schematisch der Strahlverlauf einer
üblichen Oszillographenröhre wiedergegeben. Ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 1 bringt einen Elektronenstrahl
mit einem Strahlenüberkreuzungspunkt 2 hervor. Eine Abbildungslinse 3 dient dazu, den Elektronenstrahl
auf den Leuchtschirm 4 zu fokussieren, d. h. den Querschnitt des Strahlüberkreuzungspunktes 2 auf
dem Leuchtschirm 4 abzubilden. Mit /i sind die Brennpunktebenen der Abbildungslinse 3 bezeichnet. Auf die j
Abbildungslinse 3 folgen die Ablenkmittel 5 und 6 zur ! Ablenkung des Elektronenstrahls über den Leucht- !
schirm 4. Aus der schematischen Darstellung ist zu er- | sehen, daß der Grad der Ablenkung des Elektronen- j
Strahles auf dem Leuchtschirm abhängig ist von der | Entfernung des Leuchtschirmes von den Ablenkmitteln j
und von dem Ablenkwinkel. Bei gegebenem Maximalablenkwinkel ist die Größe des Leuchtschirmes durch
seinen Abstand von den Ablenkmitteln bestimmt. Bei der praktischen Anwendung wirkt sich das in der Weise
aus, daß die Gesamtbaulänge der Röhre um so größer wird, je größer der Leuchtschirm ist. Eine übliche
Nachbeschleunigung des Elektronenstrahls macht sogar einen Teil der Auslenkung des Strahles wieder
rückgängig, da die sammelnde Wirkung eines elektrostatischen Nachbeschleunigungsfeldes den Elektronenstrahl
um einen gewissen Betrag wieder zur Röhrenachse hin ablenkt.
Aus der DT-AS 10 98 627 ist es bereits bekannt, mittels zweier Zylinderlinsen nur in einer Ablenkebene !
eine Strahlumlenkung zu bewirken, wobei davon ausgegangen wird, daß es bei rotationssymmetrischer Ausbildung
der Linsen praktisch nicht möglich ist, die Ablenkorgane für die beiden Ablenkrichtungen hintereinander i
auf der Röhrenachse anzuordnen. ;
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Ka- j thodenstrahlröhre anzugeben, die bei gleicher oder S
kürzerer Gesamtbaulänge größere Auslenkungen des i Elektronenstrahles zuläßt, ohne daß eine Erhöhung der
zugeführten Ablenkungsleistung erfolgt. Mit anderen Worten besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Kathodenstrahlröhre mit erhöhter Ablenkempfindlichkeit zu konstruieren, ohne daß hinsichtlich der elektronenoptischen
Eigenschaften, wie Öffnungsfehler, Verzeichnungsfehler usw. störende Nachteile in Kauf ge- j
nommen werden müßten. ί
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die erste Abbildungslinse derart ausgebildet ist, daß das
Zwischenbild höchstens eine doppelt so große, vorzugsweise eine etwa gleich große oder kleinere Abbildung
des Strahlungskreuzungspunktes ist, daß die Brechkraft der zweiten Abbildungslinse größer als die
der ersten Abbildungslinse ist und daß die erste und die zweite Abbildungslinse rotationssymmetrisch ausgebil-
det sind.
Es hat sich herausgestellt, daß unter Beachtung aller Faktoren wie Baulänge, erforderliche Ablenkleistung,
Öffnungsfehler, Verzeichnungsfehler usw. eine optimale Wirkung dann eintritt, wenn der Strahlüberkreuzungspunkt
in der Ebene des Zwischenbildes etwa im Maßstab 1 :1 oder kleiner abgebildet wird. Vor allem
läßt sich eine minimale Baulänge der Röhre dann erzielen, wenn das Zwischenbild eine etwa gleich große Abbildung
des Strahlüberkreuzungspunktes darstellt.
An Hand der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird der
Erfindungsgegenstand nachfolgend näher erklärt.
Die F i g. 2 zeigt schematisch den elektronenoptischen Aufbau einer Kathodenstrahlröhre. Der Elektronenstrahl
wird von einem Strahlerzeugungssystem 21 hervorgebracht. In einiger Entfernung von dem
Strahlerzeugungssystem bildet sich der Strahlüberkreuzungspunkt 22 aus. Eine erste Abbildungslinse 23 bildet
den Strahlüberkreuzungspunkt in einer Ebene ab, die nicht auf dem Leuchtschirm, sondern eine größere Entfernung
vor dem Leuchtschirm 24 liegt. Die Abbildung erfolgt maximal im Maßstab 1 :2, vorzugsweise jedoch
etwa im Maßstab 1 :1 oder kleiner. Bei einer Abbildung im Maßstab 1 :2 werden im allgemeinen größere
Verzeichnungsfehler auftreten, deren Kompensation verhältnismäßig schwierig und aufwendig ist. Die Verzeichnungsfehler
des Zwischenbildes werden im allgemeinen mit zunehmendem Abbildungsmaßstab der ersten
Abbildungslinse größer, welhalb eine Vergrößerung über den Maßstab 1 :2 hinaus nicht sinnvoll ist,
zumal damit auch eine Verlängerung der Röhre eintritt. Vorteilhaft stellt das Zwischenbild eine Abbildung
des Strahlüberkreuzungspunktes dar. Es kann jedoch auch möglich sein, einen anderen Strahlquerschnitt abiubilden,
beispielsweise den Strahlquerschnitt in einer \perturblende oder einen Kathodenfleck.
In Strahlrichtung hinter der Ebene des Zwischenbilies 28 ist eine zweite Abbildungslinse 27 vorgesehen,
lie das Zwischenbild 28 auf dem Leuchtschirm 24 abbillet.
In bekannter Weise sind wieder Ablenkmittel 25 und !6 vorgesehen. Die Brennpunktebenen der ersten Abuldungslinse
23 sind mit /1 und die der zweiten Abbillungslinse 27 mit k bezeichnet. Ist die zweite Abbilungslinse
27 als elektrostatische Beschleunigungslinse usgebildet, so verschiebt sich der schirmseitige Brennunkt
der zweiten Abbildungslinse 27 in Richtung zum chirm hin, beispielsweise in die mit k' bezeichnete
bene.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel nd die Ablenkmittel 25 und 26 in Strahlrichtung hinter
sr ersten Abbildungslinse 23 angeordnet. Die erste bbildungslinse kann aber ebenso, wie in den F i g. 5
id 6 dargestellt, entweder zwischen den Ablenkmit-In
oder hinter den Ablenkmitteln angeordnet sein, ie Ablenkmittel sind als elektrostatische Ablenkplatnpaare,
wie sie bei Oszillographenröhren üblich sind, irgestellt. Sie können aber auch als magnetische Abnkmittel
ausgebildet sein.
Ein Vergleich zwischen einer bekannten Anordnung ich F i g. 1 und der Anordnung nach F i g. 2 zeigt, daß
:i gleicher Baulänge, d. h. also bei gleichem Abstand ■n Strahlerzeugungssystem zu Leuchtschirm, der
Elektronenstrahl eine wesentlich größere Fläche des Leuchtschirmes beschreibt, wobei der Winkel, um den
die Ablenkmittel den Elektronenstrahl auslenken, nicht vergrößert wurde. Das bedeutet also mit anderen Worten, daß eine geringere Ablenkung des Strahles innerhalb
der Ablenkmittel erforderlich ist, um eine Röhre gleicher Baulänge und gleichen Leuchtschirmdurchmessers
voll auszuschreiben.
Die zweite Abbildungslinse 27 besitzt eine größere Brechkraft als die erste Abbildungslinse 23. Wenngleich
es besonders vorteilhaft ist, insbesondere die zweite Abbildungslinse als elektrostatische Linse auszubilden,
so können beide oder eine der beiden Linsen auch als magnetische Linsen ausgebildet sein. So ist es besonders
zweckmäßig, die zweite Abbildungslinse als sogenannte elektrostatische Beschleunigungslinse auszubilden.
Eine solche elektrostatische Beschleunigungslinse ist schematisch in F i g. 4 dargestellt. Sie besteht z. B.
aus zwei aufeinanderfolgenden zylindrischen Rohrabschnitten, von denen der in Strahlrichtung gesehene
zweite Rohrabschnitt an eine höhere Spannung angelegt ist als der erste. Eine solche Linse ist deshalb besonders
zweckmäßig, weil sie zwei Aufgaben erfüllt, nämlich zum einen die Aufgabe der Abbildung des Zwischenbildes
auf dem Leuchtschirm und zum anderen die Nachbeschleunigung des Elektronenstrahles. Dabei
ist sehr vorteilhaft, daß eine beliebig hohe Nachbeschleunigung mit dieser zweiten Abbildungslinse vorgenommen
werden kann, ohne daß dadurch die Ablenkempfindlichkeit verringert wird, wie dies in nachteiliger
Weise bei den bekannten Oszillographenröhren mit Nachbeschleunigungsspirale auf der Röhreninnenwandung
der Fall ist. Vielmehr bringt ein höheres Nachbeschleunigungsverhältnis auch eine Erhöhung der Brechkraft
der zweiten Abbildungslinse und damit zwangläufig auch eine Erhöhung der Ablenkempfindlichkeit.
Sowohl die Abbildungslinse 23 wie auch die Abbildungslinse 27 sind als rotationssymmetrische Linsen
ausgebildet. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, beispielsweise zum Zweck einer weiteren Verringerung
von Verzeichnungsfehlern, die zweite Abbildungslinse 27 noch mit zusätzlichen Hilfselektroden zu versehen.
Die F i g. 3 zeigt schematisch eine entsprechend einer Einzellinse aufgebaute elektrostatische Dreielektrodenlinse,
deren mittlere Elektrode gegenüber den beiden äußeren Elektroden ein negatives oder positives
Potential aufweist. Es ist üblich, jedoch nicht erforderlich, die beiden äußeren Elektroden an das gleiche Potential
zu legen (symmetrische oder unsymmetrische Potentialgebung). Als solche elektrostatische Dreielektrodenlinse
wird man vorzugsweise die erste Abbildungslinse 23 ausbilden. Dies insbesondere dann, wenn
die erste Abbildungslinse in Strahlrichtung vor den Ablenkmitteln angeordnet ist, weil man im Bereich der
Ablenkmittel einen allzu hoch beschleunigten Elektronenstrahl möglichst vermeiden will. Eine solche Dreielektrodenlinse
kann auch als zweite Abbildungslinse 27 verwendet werden. Es läßt sich damit der gleiche Vorteil
einer erhöhten Ablenkempfindlichkeit erzielen. Eine zusätzliche Beschleunigung des Elektronenstrahles
läßt sich jedoch nur mit einer unsymmetrischen Potentialgebung erzielen, bei der die letzte Elektrode auf
positiverem Potential liegt als die erste Elektrode, betrachtet in Strahlrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Kathodenstrahlröhre mit Ablenkmitteln, mit einer ersten Abbildungslinsc zur Erzeugung eines
Zwischenbildes eines Strahlquerschnittes, insbesondere des Strahlüberkreuzungspunktes und mit einer
der Ablenkverstärkung dienenden /weiten Abbildungslinse zur Abbildung des Zwischenbildes auf
einer vorzugsweise als Leuchtschirm ausgebildeten Zielelektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Abbildungslinse derart ausgebildet ist, daß das Zwischenbild höchstens eine doppelt so
große, vorzugsweise eine etwa gleich große oder kleinere Abbildung des Strahlüberkreuzungspunktes
ist, daß die Brechkraft der zweiten Abbildungslinse größer als die der ersten Abbildungslinse ist
und daß die erste und die zweite Abbildungslinse rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Abbildungslinsen
als elektrostatische Linsen ausgebildet sind.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abbildungslinse als
elektrostatische Einzellinse ausgebildt ist.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Abbildungslinse als elektrostatische Beschleunigungslinse ausgebildet ist.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Abbildungslinse wenigstens eine zusätzliche Hilfselektrode aufweist.
6. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Abbildungslinse als elektrostatische Einzellinse ausgebildet ist.
7. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Abbildungslinse in Strahlrichtung vor den Ablenkmitteln angeordnet ist.
8. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Abbildungslinse in Strahlrichtung hinter den Ablenkmitteln angeordnet ist.
9. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Abbildungslinse in Strahlrichtung zwischen den Ablenkmitteln angeordnet ist, wobei in Strahlrichtung
versetzt angeordnete Ablenkmittel zur Ablenkung des Elektronenstrahles in zwei zueinander verschiedenen
Ebenen vorgesehen sind.
10. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Abbildungslinse als magnetische Linse ausgebildet ist.
11. Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche
1, 2, 3 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abbildungslinse als magnetische Linse
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026891 | 1964-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1439720C3 true DE1439720C3 (de) | 1976-12-16 |
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