DE254553C - - Google Patents

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DE254553C
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scrapers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 254553 KLASSE 50 c GRUPPE
Sägeblättern eingreifenden Abstreifern.
Zusatz zum Patent 242002 vom 20. August 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Mai 1911 ab. Längste Dauer: 19. August 1924.
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere weitere Ausgestaltung der durch Patent 242002 geschützten Reinigungsvorrichtung für die Walzen von Knochenmühlen. Bei den durch dieses Patent geschützten Abstreifern entsteht infolge des festen Anliegens der letzteren mit ihren Spitzen an den Zwischenscheiben überflüssige Reibung, die den Kraftaufwand der Mühle unnötig erhöht.
Diese Reibung zwischen Abstreifern und Zwischenscheiben zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung, der dadurch erreicht wird, daß die Abstreifer ringförmig ausgebildet, mit etwas Spiel um die Zwischenscheiben angeordnet und je mit einem Fortsatze versehen sind, der zwischen zwei Führungen frei beweglich geführt wird und das eigentliche Abstreifen besorgt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in senkrechtem Schnitt dargestellt.
Die entsprechenden Teile sind mit denselben Buchstaben bezeichnet wie im Hauptpatent.
Auf den beiden Wellen g und f (Fig. r) sind die Sägeblätter δ in der gleichen Weise angeordnet wie bei der Knochenmühle des Hauptpatents. Zwischen den Sägeblättern befinden sich die Zwischenscheiben c, die mit letzteren durch die Bolzen d zusammengehalten werden. Um die Scheiben c sind die Ringe p1 mit etwas Spiel angeordnet, die die Zwischenräume zwischen den Sägeblättern genau ausfüllen. Die Ringe p1 besitzen Fortsätze z1, die lose zwischen Führungsstangen 0, o1 geführt werden, so daß diese Ringe mit ihren Fortsätzen allen Bewegungen der Sägeblätter folgen und Schwingungen in Richtung längs der Führungsstangen und um ihre durch die Haltevorrichtung und die Walzenachse bestimmte Achse ausführen können. Da die Fortsätze z1 während des Betriebes nur auf den Führungsstangen 0 hin und her gleiten, so sind die Stangen o1 nicht direkt erforderlich, es kann mithin von der Anbringung derselben abgesehen werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit nur einer Walze, die auf einer abgeflachten Welle I sitzt und aus den Sägeblättern b und den Zwischenscheiben c besteht. Der Abstreifer ist hierbei aus einem Stück Draht gebogen und setzt sich aus einem ringförmigen, die Zwischenscheibe umfassenden Teil p% und einem ösenförmigen Ansatz p3 zusammen. Durch diese Bauart des Abstreifers wird der Teil x-y der Zwischenscheibe freigelassen, so daß nach dem Gebrauch eine gründliche Reinigung bis auf den Grund der Zwischenscheiben leicht vorgenommen werden kann.
Die Wirkungsweise ist bei beiden Ausführungsformen die gleiche. Das in den Füllbehälter h eingebrachte Material wird durch einen Kolben auf die in der Pfeilrichtung umlaufenden Sägewalzen herabgedrückt, wobei das durch die Sägezähne zerkleinerte Gut in der Pfeilrichtung aus dem Behälter heraustritt und mitgenommen wird, bis es gegen die Ansätze z1 bzw. fs stößt und so von diesen ίο abgestreift wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Reinigungsvorrichtung für die Walzen von Knochenmühlen mit schräg stehenden Sägeblättern und in die Zwischenräume zwischen je zwei Sägeblättern eingreifenden Abstreifern nach Patent 242002, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer ringförmig ausgebildet, mit etwas Spiel um die Zwischenscheiben (c) angeordnet und mit je einem Fortsatze (z) versehen sind, der zwischen zwei Führungen (0, o1) frei beweglich geführt wird und das eigentliche Abstreifen besorgt, zum Zwecke, eine gründliche Reinigung der Walzen zu ermöglichen, dabei aber unnötige Reibung zwischen den Abstreifern und den Zwischenscheiben zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE254553C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085015B (de) * 1957-08-24 1960-07-07 Hermann Weber Zerkleinerungsmaschine zum Herstellen von Mehl aus anorganischen und organischen Stoffen, insbesondere aus Holz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085015B (de) * 1957-08-24 1960-07-07 Hermann Weber Zerkleinerungsmaschine zum Herstellen von Mehl aus anorganischen und organischen Stoffen, insbesondere aus Holz

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