DE2544478A1 - Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien

Info

Publication number
DE2544478A1
DE2544478A1 DE19752544478 DE2544478A DE2544478A1 DE 2544478 A1 DE2544478 A1 DE 2544478A1 DE 19752544478 DE19752544478 DE 19752544478 DE 2544478 A DE2544478 A DE 2544478A DE 2544478 A1 DE2544478 A1 DE 2544478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
sliding
shields
shield
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752544478
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752544478 priority Critical patent/DE2544478A1/de
Priority to SE7610702A priority patent/SE7610702L/xx
Priority to IT05210/76A priority patent/IT1075953B/it
Priority to FR7629581A priority patent/FR2326541A1/fr
Priority to GB41080/76A priority patent/GB1560634A/en
Priority to US05/730,569 priority patent/US4053108A/en
Publication of DE2544478A1 publication Critical patent/DE2544478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/32Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed
    • B05B12/36Side shields, i.e. shields extending in a direction substantially parallel to the spray jet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

PATENTANMELDUNG
des O
Ing. Walter Hofmann, 2 Hamburg 52 An der Flottbek 15
betr.: Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Leitlinien.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Straßenmarkiermaschinen, die eine exakte seitliche Begrenzung der durch eine Spritzpistole aufgetragenen Leitlinien bewirkt. Die Vorrichtung besteht aus Gleitschilden, die zu beiden Seiten der Spritzpistole in einem der gewünschten Linienbreite entsprechendem Abstand angeordnet sind und auf der Fahrbahn gleiten, wobei erfindungsgemäß Luftschlitze in bzw. an den Gleitschilden vorgesehen sind, durch welche das auf die Gleitschilde auftreffende Material abgeblasen wird.
Bei den bekannten Straßenmarkiermasohinen trifft der durch die Spritzpistole erzeugte Materialfächer direkt, d.h. ohne daß er durch irgendwelche Begrenzungsteile aufgefangen bzw. abgelenkt wird, auf die Straße. Dadurch entstehen schwerwiegende Nachteile. Einmal entsteht durch die Auflösung des Fächers infolge der Pistolenluft eine schlechte und unexakte, tropfige seitliche Begrenzung der Leitlinien, die unschön aussieht und von außen her zu schneMem Verschleiß der Leitlinien führt. Zum anderen verläuft die seitliche Begrenzung nicht geradelinig, wie dies gefordert wird, sondern krummlinig, verursacht durch die Breitenschwankungen des Materialfächers und die Unebenheiten der Fahrbahn.
Bei anderen Konstruktionen werden Rollscheiben zu beiden Seiten der Spritzpistole verwendet. Diese Scheiben rollen auf der Fahrbahn ab, wobei der Materialfäoher auf den Rollscheibenrand auftrifft. Dadurch entsteht eine exakte seitliche Linienbegrenzung, jedoch unter Inkaufnahme von Materialverlusten, da das auf die Rollscheiben auftreffende Material abgestreift werden muß, wobei sich das abgestreifte Material in einer ¥anne ansammelt. Diese Wanne muß in kürzeren Zeitabständen geleert werden, wodurch die Markierungsarbeit unterbrochen wird. Weitere
Unterbrechungen können auftreten durch das je nach Pistoleneinstellung von Zeit zu Zeit notwendig werdende Reinigen von Rollscheiben und Abstreifern.
Diesen bekannten Bauarten gegenüber weist die Erfindung entscheidende Vorteile auf. Dadurch, daß der Materialfächer auf die Gleitschilde auf trifft und das an diesen sich ansammelnde Material von den Luftschlitzen abgeblasen wird, wobei sie ausschließlich auf die frisch aufgetragene Leitlinie gelangt, entsteht eine erstklassige seitlich·
709824/0012
25U478
Strichbegrenzung. Wesentlich ist, daßvder Linienbegrenzung durch Gleitschilde in Verbindung mit der Zurückdrängung des Materials durch Luftausblasung eine Verstärkung der Linienränder stattfindet, wodurch die Lebensdauer der Leitlinien wesentlich erhöht wird. Leitlinien mit verstärkten Rand sind außerdem leicht und sicher nachzumarkieren, weil die Ränder eine höhere Lebensdauer aufweisen als das Mittelfeld der Linie und für die nachmarkierende Markiermaschine als ideale Visierhilfe dienen können. Hervorzuheben ist ferner der geringe Pflegebedarf der erfindungsgemäßen Bauart, der gegenüber des Pflegebedarfs der Rollscheibenbegrenzung nur einen Bruchteil ausmacht.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 6 beispielsweise u. schematisch dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bis 3 bedeutet Abb. 1 eine seitliche Ansicht der Erfindung in Pfeilrichtung I der Abb. 2, Abb. 2 eine Ansicht in Fahrtrichtung u. Abb. 3 eine Draufsicht in Pfeilrichtung III der Abb. 2.
Mit 1 u. 2 sind die stets paarweise erforderlichen Gleitschilde bezeichnet, mit 4 u. 5 SOhwingarme, an denen die Gleitschilde an den Zapfen 6 u. 7 eingehängt sind u. mit 1o eine Querstange, auf welchen die Schwingarme 4 u. 5 querverschiebbar zur Einstellung der Linienbreite B gelagert sind. Die Querstange 1o ist im Maschinenrahmen 12 befestigt, wobei sie auch heb- u. senkbar z. B. in einem Parallelogramm sein kann.
Erfindungsgemäß sind nun am oder auch im Gleitschild Luftschlitze 15 u. 16 angeordnet, die über die Luftstutzen 17 u. Bohrungen 18 u. 19 im Gleitschild gespeist werden. Die Menge der ausströmenden Luft kann durch einen hier nicht dargestellten Druckminderer in üblicher Weise eingestellt werden, was bei Verarbeitung Verschiedenartiger Materialien (Farbe, Sprayplastiken usw.) wichtig ist. Die Spritzpistole 2o, di· in bekannter Weise infolge entsprechend geformter Düsen das Material fächerartig verspritzt, ist zwischen den Gleitschilden 1 u. 2 Kit verstellbarer Höhe H angeordnet, wobei die Höhe so eingestellt wird, daß der Materialfächer 21 nooh auf den unteren Bereich 22 der Gleitschilde auftrifft. Das sich in diesem Bereich ansammelnde Material würde nun nach wenigen Sekunden zu einer Überflutung der Schilde
709824/0012
führen u. äußerst unsaubere seitliche Ränder der Leitlinien ergeben, u. außerdem nach dem im Rhytmus der Strichteilungen erfolgenden Unterbrechungen des Materialflusses zur Pistole noch Materialstreifen nachziehen. Die aus den Luftschlitzen 15 u. 16 mehr oder weniger stark ausströmende Luft reißt nun das auf der angespritzten Schildfläche sich ansammelnde Material u. infolge der Wirkung der Pistolen-Zerstäuberluft sich nach allen Seiten (siehe eingezeichnete Pfeile) u. so auch zu den Luftschlitzen 15 u. 16 hin wandernde Material mit u. befördert es auf die Fläche der Leitlinie. Eine Ansammlung von Material auf dem Schild mit allen seinen nachteiligen Folgen wird damit völlig unterbunden.
Es ist nun denkbar u. in Berücksichtigung der Charakteristik der einzelnen Materialarten vorteilhaft, die Luftsohlitze 15 u. 16 schräg anzuordnen, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, oder wie in Abb. 3 dargestellt, zur Pistole hin - oder von dieser weggerichtet auszubilden. Wenn z.B. wie in Abb. 3 am Gleitschild 2 dargestellt, die beiden Luftschlitze zur Pistole hingerichtet werden, kann eine Verschmälerung des Materialfächers erreicht werden, wodurch die Menge des auf das Schild auftreffenden Materials verringert wird. Positive Effekte sind ferner erzielbar, wenn statt der Schlitze Lochreihen (-siehe Abb. 1) vorgesehen werden, wobei die einzelnen Löcher 25 nach unten gerichtet sein können mit dem Ziel, die Auftrefffarbe noch sicherer und auf kürzerem Wege auf die Leitlinienfläche zurückzuwerfen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 4 bis 6 dargestellt, wobei Abb. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV der Abb. 6 ist, Abb. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V der Abb. darstellt u. Abb. 6 eine Draufsicht in Pfeilrichtung VI der Abb. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur das Gleitschild dargestellt, auf die Darstellung der für Mitnahme u. Hochheben erforderlichen Teile wurde verzichtet. Mit 3o ist das Schild bezeichnet und mit 31 u. die beiden, hier senkrecht verlaufenden Luftschlitze, die über den Luftstutzen 33 u. Bohrungen 34» 55 u. 36 mit Druckluft gespeist werden. Es sind fiun ferner 2 weitere Luftblaseschlitze vorgesehen, nämlich oben der bogenförmige Schlitz44o und ganz unten der Querschlitz 41· Der Schlitz 4o ist nach unten gerichtet u. verhindert dadurch zu einem großen Teil das Auftreffen von Material auf das Schild, indem ein
709824/0012
großer Teil der vom Materialfächer herrührenden Tropfen durch die nach unten gerichtete Blaseluft nach unten abgelenkt werden und so gar nicht mehr auf das Gleitschild trifft. Je weniger Material auf das Schild trifft, um so weniger Material sammelt eich auf dem Schild an u. umso eher können die Luftschlitze ihre Aufgabe des restlosen Abtransportes des Materials vom Schild weg zur Leitlinie hin erfüllen.
Eine ähnliche Aufgabe hat der unten parallel zur Fahrbahn 45 verlaufende Luftblaseschlitz 4I zu erfüllen. Er soll verhindern, daß sich zu viel Material dort ansammelt, um dadurch - falls gewünscht - eine Wulstbildung zu verhindern. Bei diesem Luftblaseschlitz ist es für die Verarbeitung mancher Materialien vorteilhaft, wenn die Blaserichtung nicht parallel zur Fahrbahn 45 liegt, sondern schräg nach unten weist, wie in Abb. 5 dargestellt. Im übrigen wird man diesen Schlitz bezüglich seiner Luftmenge auf das jeweilige Material abstimmen, z.B. durch Veränderung der Schlitzweite.
An Stelle dir durch einen Kompressor erzeugten Druckluft kann auch Abgas von Gasbrennern verwendet werden, wodurch die Schilde auf hohe Temperaturen gebracht werden, wie dies bei der Verarbeitung von Heißfarben bzw. Sprayplastiken erforderlich ist.
Ein anderer Weg, die Schilde so zu erwärmen, daß spritzbare thermoplastische Markierungsmaterialien an den Schilden nicht erstarren, ist die Verwendung von Gasbrennern 47» die wie in Abb. 2 dargestellt, schräg über der Rückseite des Schildes angeordnet sind. Die Anordnung der Brenner kann jedoch beliebig sein.
Eine vollständige Selbstreinigung der Gleitschilde, insbesondere der Materialauftreffflache 22, läßt sich dadurch erzielen, daß die Schilde auf derart hohe Temperaturen erhitzt werden, daß Materialreste zu Asche verbrennen.
Zum Verschleißschutz der gleitenden Kante des Gleitschildes lassen sich Hartmetalleisten 48 verwenden·
709824/0012
Le e rs e
ite

Claims (6)

  1. Patent - Ansprüche
    β J Vorrichtung an Straßenmarkiermaschinen, bestehend aus 2 zu beiden Seiten der Farbspritzpistole auf der Fahrbahn gleitenden Schilden für die Einstellung der Linienbreite und für die geradelinige u. exakte seitliche Begrenzung der Leitlinie, gekenntzeichnet durch in die Gleitschilde (t, 2) eingearbeitete bzw. angebaute Luftschlitze (31» 32), deren austretende Luft das auf die Gleitschilde von der Pistole (2o) her auftreffende und auf den Schilden sich ausbreitend· Material auf die Leitlinienfläche bläst, sobald es an die Luftsohlitz· heranfließt.
  2. 2. Ausführungsform der Torrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze auch an der unteren und oberen Partie der Materialauftrefffläche angeordnet sind, so daß sämtliches Material, welches sich unter der Wirkung der Zerstäuberluft auf dem Schild ausbreitet, von der Blaseluft der Luftschlitze (31, 32, 40 u. 41) erfaßt u. abgeblasen wird.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der oben am Gleitschild (30) angeordnete Luftschlitz (40) im wesentlichen nach unten zur Fahrbahn (45) hin gerichtet ist.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze durch einen Gasbrenner gespeist werden, so daß das Gleitschild durch die Abgase aufgeheizt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gleitschilde durch Gasbrenner in beliebiger Anordnung direkt erwärmt werden, um das Erstarren von Thermoplast.-Materialien zu verhindern und um eine vollständige Beinigung der Schilde durch Verbrennen des anhaftenden Materials zu erzielen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung von Hartmetall-Leisten an der gleitenden Kante ζweeks Erhöhung der Lebensdauer.
    709824/0012
DE19752544478 1975-10-04 1975-10-04 Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien Withdrawn DE2544478A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752544478 DE2544478A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien
SE7610702A SE7610702L (sv) 1975-10-04 1976-09-28 Anordning for sidobegrensning av vegmarkeringslinjer
IT05210/76A IT1075953B (it) 1975-10-04 1976-10-01 Dispositivo per la delimitazione laterale delle striscie segnaletiche tracciate sul fondo stradale
FR7629581A FR2326541A1 (fr) 1975-10-04 1976-10-01 Dispositif pour delimiter nettement les bords du trace des bandes routieres de marquage
GB41080/76A GB1560634A (en) 1975-10-04 1976-10-04 Roadway marking machine
US05/730,569 US4053108A (en) 1975-10-04 1976-10-07 Device for lateral limiting traffic marking lines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752544478 DE2544478A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2544478A1 true DE2544478A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=5958316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752544478 Withdrawn DE2544478A1 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4053108A (de)
DE (1) DE2544478A1 (de)
FR (1) FR2326541A1 (de)
GB (1) GB1560634A (de)
IT (1) IT1075953B (de)
SE (1) SE7610702L (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4265559A (en) * 1975-12-29 1981-05-05 Mellen Craig R Asphalt spreading machine
US4545531A (en) * 1983-07-18 1985-10-08 Aervoe-Pacific Company, Inc. Wheeled spraying device
US4842195A (en) * 1988-01-19 1989-06-27 Koll Laurel A Apparatus and methods for directing spray nozzles
GB2300873A (en) * 1995-05-15 1996-11-20 Iain Peter Mcguffie Line marking apparatus
GB2308146A (en) * 1995-12-13 1997-06-18 Iain Peter Mcguffie Line marking shoe
GB2325484A (en) * 1997-05-17 1998-11-25 Iain Peter Mcguffie Adjustable line marking apparatus
CN118087359B (zh) * 2024-04-18 2024-07-05 山西长达交通设施有限公司 一种嵌锁级配标线施工装置及工艺

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239147A (en) * 1966-03-08 Line marker
US2220316A (en) * 1938-09-23 1940-11-05 Robert A Kelly Highway marking
CH326093A (de) * 1954-04-27 1957-12-15 Ehrismann Robert Verfahren und Gerät zum Aufbringen von Markierungen auf Strassen, Parkplätzen und dergleichen
US3122773A (en) * 1963-01-08 1964-03-03 Roy B Little Paint striper

Also Published As

Publication number Publication date
FR2326541B3 (de) 1979-06-08
GB1560634A (en) 1980-02-06
IT1075953B (it) 1985-04-22
US4053108A (en) 1977-10-11
SE7610702L (sv) 1977-04-05
FR2326541A1 (fr) 1977-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0811818B2 (de) Rostplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Rostplatte
DE4026337C2 (de)
EP3349939B1 (de) Vorrichtung zum schneiden von blechplatinen aus einem blechband
DE4105330C1 (de)
DE3612720C2 (de)
DE2544478A1 (de) Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien
DE2255072A1 (de) Lufthebefoerderer
CH641980A5 (de) Spritzkabine mit einem tunnelfoermigen gehaeuse.
DE1931304U (de) Luftverteiler.
DE2509630B2 (de) Filtereinrichtung für einen Verdunstungswärmetauscher
CH373885A (de) Einrichtung zur Abschirmung von Raumöffnungen durch einen Luftschleier
DE2045212A1 (de) Spritzschutz für Fahrzeuge
CH662143A5 (de) Streufahrzeug mit aufgesetztem winterdienst-streugeraet.
DE1530535C3 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personen kraftwagen
DE2140383A1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen der überschüssigen Überzugsflüssigkeit von kontinuierlich laufendem Streifen-Material
DE3829716A1 (de) Streufahrzeug mit einer streuanlage
DE2753274C2 (de)
DE4121231C2 (de) Schneestaubabweiser für Schneepflüge
DE2364458A1 (de) Planiervorrichtung fuer kokereioefen
DE1501393A1 (de) Kuehlturmeinsatz
EP0027528B1 (de) Sandungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE4107634A1 (de) Geblaeseanlage zur windstreuung von spaenen
DE3347272C2 (de)
DE534966C (de) Luftherd mit von einem Luftstrom von unten beaufschlagter schraeger Herdflaeche
DE684430C (de) Prallflaechenfilter zum Reinigen von Luft oder Gasen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee