DE2544478A1 - Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinien - Google Patents
Vorrichtung zur seitlichen begrenzung von leitlinienInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/20—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
- E01C23/22—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/16—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
- B05B12/32—Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed
- B05B12/36—Side shields, i.e. shields extending in a direction substantially parallel to the spray jet
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Description
PATENTANMELDUNG
des O
Ing. Walter Hofmann, 2 Hamburg 52 An der Flottbek 15
betr.: Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Leitlinien.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Straßenmarkiermaschinen,
die eine exakte seitliche Begrenzung der durch eine Spritzpistole aufgetragenen Leitlinien bewirkt. Die Vorrichtung besteht aus
Gleitschilden, die zu beiden Seiten der Spritzpistole in einem der gewünschten Linienbreite entsprechendem Abstand angeordnet sind und
auf der Fahrbahn gleiten, wobei erfindungsgemäß Luftschlitze in bzw.
an den Gleitschilden vorgesehen sind, durch welche das auf die Gleitschilde auftreffende Material abgeblasen wird.
Bei den bekannten Straßenmarkiermasohinen trifft der durch die Spritzpistole
erzeugte Materialfächer direkt, d.h. ohne daß er durch irgendwelche Begrenzungsteile aufgefangen bzw. abgelenkt wird, auf die
Straße. Dadurch entstehen schwerwiegende Nachteile. Einmal entsteht
durch die Auflösung des Fächers infolge der Pistolenluft eine schlechte und unexakte, tropfige seitliche Begrenzung der Leitlinien, die unschön
aussieht und von außen her zu schneMem Verschleiß der Leitlinien führt.
Zum anderen verläuft die seitliche Begrenzung nicht geradelinig, wie
dies gefordert wird, sondern krummlinig, verursacht durch die Breitenschwankungen
des Materialfächers und die Unebenheiten der Fahrbahn.
Bei anderen Konstruktionen werden Rollscheiben zu beiden Seiten der
Spritzpistole verwendet. Diese Scheiben rollen auf der Fahrbahn ab, wobei der Materialfäoher auf den Rollscheibenrand auftrifft. Dadurch
entsteht eine exakte seitliche Linienbegrenzung, jedoch unter Inkaufnahme von Materialverlusten, da das auf die Rollscheiben auftreffende
Material abgestreift werden muß, wobei sich das abgestreifte Material in einer ¥anne ansammelt. Diese Wanne muß in kürzeren Zeitabständen
geleert werden, wodurch die Markierungsarbeit unterbrochen wird. Weitere
Unterbrechungen können auftreten durch das je nach Pistoleneinstellung
von Zeit zu Zeit notwendig werdende Reinigen von Rollscheiben und Abstreifern.
Diesen bekannten Bauarten gegenüber weist die Erfindung entscheidende
Vorteile auf. Dadurch, daß der Materialfächer auf die Gleitschilde auf trifft und das an diesen sich ansammelnde Material von den Luftschlitzen
abgeblasen wird, wobei sie ausschließlich auf die frisch aufgetragene Leitlinie gelangt, entsteht eine erstklassige seitlich·
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Strichbegrenzung. Wesentlich ist, daßvder Linienbegrenzung durch Gleitschilde in Verbindung mit der Zurückdrängung des Materials durch
Luftausblasung eine Verstärkung der Linienränder stattfindet, wodurch die Lebensdauer der Leitlinien wesentlich erhöht wird. Leitlinien
mit verstärkten Rand sind außerdem leicht und sicher nachzumarkieren,
weil die Ränder eine höhere Lebensdauer aufweisen als das Mittelfeld der Linie und für die nachmarkierende Markiermaschine als ideale
Visierhilfe dienen können. Hervorzuheben ist ferner der geringe Pflegebedarf der erfindungsgemäßen Bauart, der gegenüber des Pflegebedarfs
der Rollscheibenbegrenzung nur einen Bruchteil ausmacht.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 6 beispielsweise u. schematisch
dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 bis 3 bedeutet
Abb. 1 eine seitliche Ansicht der Erfindung in Pfeilrichtung I der Abb. 2, Abb. 2 eine Ansicht in Fahrtrichtung u. Abb. 3 eine Draufsicht
in Pfeilrichtung III der Abb. 2.
Mit 1 u. 2 sind die stets paarweise erforderlichen Gleitschilde
bezeichnet, mit 4 u. 5 SOhwingarme, an denen die Gleitschilde an den
Zapfen 6 u. 7 eingehängt sind u. mit 1o eine Querstange, auf welchen
die Schwingarme 4 u. 5 querverschiebbar zur Einstellung der Linienbreite
B gelagert sind. Die Querstange 1o ist im Maschinenrahmen 12 befestigt, wobei sie auch heb- u. senkbar z. B. in einem Parallelogramm
sein kann.
Erfindungsgemäß sind nun am oder auch im Gleitschild Luftschlitze 15
u. 16 angeordnet, die über die Luftstutzen 17 u. Bohrungen 18 u. 19
im Gleitschild gespeist werden. Die Menge der ausströmenden Luft kann durch einen hier nicht dargestellten Druckminderer in üblicher Weise
eingestellt werden, was bei Verarbeitung Verschiedenartiger Materialien
(Farbe, Sprayplastiken usw.) wichtig ist. Die Spritzpistole 2o, di· in
bekannter Weise infolge entsprechend geformter Düsen das Material fächerartig verspritzt, ist zwischen den Gleitschilden 1 u. 2 Kit
verstellbarer Höhe H angeordnet, wobei die Höhe so eingestellt wird, daß der Materialfächer 21 nooh auf den unteren Bereich 22 der Gleitschilde
auftrifft. Das sich in diesem Bereich ansammelnde Material würde nun nach wenigen Sekunden zu einer Überflutung der Schilde
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führen u. äußerst unsaubere seitliche Ränder der Leitlinien ergeben,
u. außerdem nach dem im Rhytmus der Strichteilungen erfolgenden Unterbrechungen des Materialflusses zur Pistole noch Materialstreifen
nachziehen. Die aus den Luftschlitzen 15 u. 16 mehr oder weniger
stark ausströmende Luft reißt nun das auf der angespritzten Schildfläche sich ansammelnde Material u. infolge der Wirkung der Pistolen-Zerstäuberluft
sich nach allen Seiten (siehe eingezeichnete Pfeile) u. so auch zu den Luftschlitzen 15 u. 16 hin wandernde Material mit
u. befördert es auf die Fläche der Leitlinie. Eine Ansammlung von Material auf dem Schild mit allen seinen nachteiligen Folgen wird
damit völlig unterbunden.
Es ist nun denkbar u. in Berücksichtigung der Charakteristik der einzelnen Materialarten vorteilhaft, die Luftsohlitze 15 u. 16 schräg
anzuordnen, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, oder wie in Abb. 3 dargestellt,
zur Pistole hin - oder von dieser weggerichtet auszubilden. Wenn z.B. wie in Abb. 3 am Gleitschild 2 dargestellt, die beiden
Luftschlitze zur Pistole hingerichtet werden, kann eine Verschmälerung
des Materialfächers erreicht werden, wodurch die Menge des auf das Schild auftreffenden Materials verringert wird. Positive Effekte sind
ferner erzielbar, wenn statt der Schlitze Lochreihen (-siehe Abb. 1)
vorgesehen werden, wobei die einzelnen Löcher 25 nach unten gerichtet sein können mit dem Ziel, die Auftrefffarbe noch sicherer und auf
kürzerem Wege auf die Leitlinienfläche zurückzuwerfen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 4 bis 6
dargestellt, wobei Abb. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV der Abb. 6 ist, Abb. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V der Abb.
darstellt u. Abb. 6 eine Draufsicht in Pfeilrichtung VI der Abb. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur das Gleitschild dargestellt,
auf die Darstellung der für Mitnahme u. Hochheben erforderlichen Teile wurde verzichtet. Mit 3o ist das Schild bezeichnet und mit 31 u.
die beiden, hier senkrecht verlaufenden Luftschlitze, die über den Luftstutzen 33 u. Bohrungen 34» 55 u. 36 mit Druckluft gespeist werden.
Es sind fiun ferner 2 weitere Luftblaseschlitze vorgesehen, nämlich
oben der bogenförmige Schlitz44o und ganz unten der Querschlitz 41·
Der Schlitz 4o ist nach unten gerichtet u. verhindert dadurch zu einem
großen Teil das Auftreffen von Material auf das Schild, indem ein
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großer Teil der vom Materialfächer herrührenden Tropfen durch die
nach unten gerichtete Blaseluft nach unten abgelenkt werden und so gar nicht mehr auf das Gleitschild trifft. Je weniger Material auf
das Schild trifft, um so weniger Material sammelt eich auf dem Schild
an u. umso eher können die Luftschlitze ihre Aufgabe des restlosen Abtransportes des Materials vom Schild weg zur Leitlinie hin erfüllen.
Eine ähnliche Aufgabe hat der unten parallel zur Fahrbahn 45 verlaufende
Luftblaseschlitz 4I zu erfüllen. Er soll verhindern, daß sich zu
viel Material dort ansammelt, um dadurch - falls gewünscht - eine Wulstbildung zu verhindern. Bei diesem Luftblaseschlitz ist es für die
Verarbeitung mancher Materialien vorteilhaft, wenn die Blaserichtung nicht parallel zur Fahrbahn 45 liegt, sondern schräg nach unten weist,
wie in Abb. 5 dargestellt. Im übrigen wird man diesen Schlitz bezüglich
seiner Luftmenge auf das jeweilige Material abstimmen, z.B. durch Veränderung der Schlitzweite.
An Stelle dir durch einen Kompressor erzeugten Druckluft kann auch
Abgas von Gasbrennern verwendet werden, wodurch die Schilde auf hohe
Temperaturen gebracht werden, wie dies bei der Verarbeitung von Heißfarben bzw. Sprayplastiken erforderlich ist.
Ein anderer Weg, die Schilde so zu erwärmen, daß spritzbare thermoplastische
Markierungsmaterialien an den Schilden nicht erstarren, ist die Verwendung von Gasbrennern 47» die wie in Abb. 2 dargestellt,
schräg über der Rückseite des Schildes angeordnet sind. Die Anordnung der Brenner kann jedoch beliebig sein.
Eine vollständige Selbstreinigung der Gleitschilde, insbesondere der
Materialauftreffflache 22, läßt sich dadurch erzielen, daß die Schilde
auf derart hohe Temperaturen erhitzt werden, daß Materialreste zu Asche verbrennen.
Zum Verschleißschutz der gleitenden Kante des Gleitschildes lassen
sich Hartmetalleisten 48 verwenden·
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Le e rs e
ite
Claims (6)
- Patent - Ansprücheβ J Vorrichtung an Straßenmarkiermaschinen, bestehend aus 2 zu beiden Seiten der Farbspritzpistole auf der Fahrbahn gleitenden Schilden für die Einstellung der Linienbreite und für die geradelinige u. exakte seitliche Begrenzung der Leitlinie, gekenntzeichnet durch in die Gleitschilde (t, 2) eingearbeitete bzw. angebaute Luftschlitze (31» 32), deren austretende Luft das auf die Gleitschilde von der Pistole (2o) her auftreffende und auf den Schilden sich ausbreitend· Material auf die Leitlinienfläche bläst, sobald es an die Luftsohlitz· heranfließt.
- 2. Ausführungsform der Torrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze auch an der unteren und oberen Partie der Materialauftrefffläche angeordnet sind, so daß sämtliches Material, welches sich unter der Wirkung der Zerstäuberluft auf dem Schild ausbreitet, von der Blaseluft der Luftschlitze (31, 32, 40 u. 41) erfaßt u. abgeblasen wird.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der oben am Gleitschild (30) angeordnete Luftschlitz (40) im wesentlichen nach unten zur Fahrbahn (45) hin gerichtet ist.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze durch einen Gasbrenner gespeist werden, so daß das Gleitschild durch die Abgase aufgeheizt wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,daß die Gleitschilde durch Gasbrenner in beliebiger Anordnung direkt erwärmt werden, um das Erstarren von Thermoplast.-Materialien zu verhindern und um eine vollständige Beinigung der Schilde durch Verbrennen des anhaftenden Materials zu erzielen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung von Hartmetall-Leisten an der gleitenden Kante ζweeks Erhöhung der Lebensdauer.709824/0012
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