DE2544443A1 - Schloss fuer ein plattenfoermiges bauteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer - Google Patents

Schloss fuer ein plattenfoermiges bauteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer

Info

Publication number
DE2544443A1
DE2544443A1 DE19752544443 DE2544443A DE2544443A1 DE 2544443 A1 DE2544443 A1 DE 2544443A1 DE 19752544443 DE19752544443 DE 19752544443 DE 2544443 A DE2544443 A DE 2544443A DE 2544443 A1 DE2544443 A1 DE 2544443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking
main
operating lever
main operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752544443
Other languages
English (en)
Other versions
DE2544443C3 (de
DE2544443B2 (de
Inventor
Dieter Protze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2544443A priority Critical patent/DE2544443C3/de
Publication of DE2544443A1 publication Critical patent/DE2544443A1/de
Publication of DE2544443B2 publication Critical patent/DE2544443B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2544443C3 publication Critical patent/DE2544443C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß für ein pla-ttenförmiges Bauteil,
  • insbesondere für eine Fahrzeugtür Die Erfindung betrifft ein Schloß für ein plattenförmiges Bauteil, -insbesondere für eine Fahrzeugtür, mit einem um eine zur Ebene des plattenförmigen Bauteils parallele erste Schwenkachse zwischen einer Öffnungs- und einer Verriegelungstellung schwenkbaren Verriegelungsglied, einem um eine zur ersten parallele zweite Schwenkachse zwischen einer Verriegelungs- und einer Öffnungsstellung schwenkbaren sowie zwischen einer Sicherungs-und einer Entsicherungsstellung verschiebbaren Hauptbetätigungshebel, der in Eingriff steht sowohl mit einer eine Drackbetätigung und einen Mitnehmerexzenter enthaltenden Schließeinheit als auch mit einer Abbiegungen aufweisenden, schwenkbar gelagerten, als Sicherungshebel dienenden Stange, ferner einem nur bei in der Entsicherungsstellung befindlichem Hauptbetätigungshebel Schwenkungen des Verriegelungsgliedes in seine Öffnungsstellung zulassenden, um eine zu einer der genannten Schwenkachsen parallele dritte Schwenkachse schwenkbaren Sperrhebel, und mit Mitteln zur Fernbetätigung des Verriegelungsgliedes.
  • Eine solche Schloßkonstruktion ist aus der Offenlegungsschrift 2 324 895, E05b, 65/20, in der Weise bekannt, daß sich die Stange, die ausschließlich zum Sichern bzw. Entsichern des Schloßes dient, über die Ecke eines winkelförmig gebogenen Schloßblechs erstreckt. Es handelt sich also gleichsam um eine dreidimensional gebogene Stange, die mit einer an sich bekannten Sicherungstaste in Verbindung steht, die ihrerseits in ebenfalls bekannter Weise unterhalb eines Fensters einer Seitentür beispielsweise eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Sperrhebel ist drehfest auf einer außerhalb des Schloßgehäuses auch eine das Verriegelungsglied dort darstellende klinkenartige Anordnung tragenden ersten Schwenkachse befestigt. mit ihrem dem Petätigungsknopf abgewandten freien Ende greift die Stange in eine Ausnehmung in dem Hauptbetätigungshebel ein, so daß sie diesen zwischen seiner Sicherungs- und seiner Entsicherungsstellung zu verschieben gestattet. Das eigentliche Öffnen des Schlosses erfolgt durch Verschwenken des Sperrhebels, und zwar entweder durch Verschwenken des Hauptbetätigungshebels, ausgelöst durch Drücken einer Drucktaste oder eines Druckknopfes der Schließeinheit, oder aber ausgelöst über einen Fernbetätigungshebel, der mit einem Seilzug zur Betätigungsstell-e in Verbindung steht und seinerseits an dem Schloßblech senkrecht zur Ebene des Sperrhebels schwenkbar gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die - was insbesondere bei den dort sehr beengten Platzverhältnissen einer Fahrzeugtür von Bedeutung ist - erheblich flacher als die bekannte Konstruktion baut. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Konstruktion mit sich parallel zu einander erstreckenden Schwenkachsen auskommen. Schließlich soll die Konstruktion die Möglichkeit einer weitgehenden Vereinigung der eigentlichen Schloßbauteile mit Betätigungsmitteln bieten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stange zugBich die Mittel zur Fernbetätigung bildend einen etwa parallel zur Ebene des plattenförmigen Bauteils verlaufenden Hauptbereich sowie einen zumindest ungefähr parallel zu diesem verlaufenden, in eine Aufnahme in dem Hauptbetätigungshebel eingreifenden abgebogenen Bereich enthält, der mit dem Hauptbereich eine Ebene definiert, die bei in Sicherungsstellung befindlichem Hauptbetätigungshebel im wesentlichen quer zur Ebene des plattenförmigen Bauteils verläuft, und daß der abgebogene Bereich aus dieser Sicherungsstellung unter Verschieben und Schwenken des Hauptbetätigungshebels in eine Lage schwenkbar ist, bei der sich der Hauptbetätigungshebel in seiner Öffnungsstellung befindet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin, daß die Stange, die übrigens nicht mehr wie bei der bekannten Konstruktion übereckverlaufend gebogen sein muß, nicht nur zum Sichern bzw. Entsichern beispielsweise einer Fahrzeugtür vom Fahrzeuginnern allein dient, sondern zugleich zum Öffnen des Schlosses. Dies wird in konstruktiv einfacher Weise dadurch erreicht, daß der genannte abgebogene Bereich der Stange in seiner Sicherungsstellung, also dann, wenn der Hauptbetätigungshebel in seine Sicherungslage verschoben ist, also gleichsam in der Ausgangslage, mit dem Hauptbereich der Stange eine Ebene bildet, die zumindest ungefähr senkrecht zur Verschieberichtung des Hauptbetätigungshebels verläuft, so daß zunächst im wesentlichen eine Verschiebebewegung des Hauptbetätigungshebels bei Verschwenken des abgebogenen Bereichs der Stange erzielt wird. Ist der Hauptbetätigungshebel dagegen aus seiner Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung verschoben, so ist die durch den abgebogenen Bereich und den Hauptbereich der Stange gebildete Ebene in eine zur-Ebene beispielsweise der Tür derart schrägliegende Ebene verschwenkt, daß ein weiteres Schwenken im wesentlichen oder in überwiegendem Maße eine Bewegung des abgebogenen Stangenbereichs senkrecht zur Ebene der Tür und damit ein Verschwenken des Hauptbetätigungshebels zur Folge hat, so daß dieser nun in seine Öffnungsstellung bewegt wird.
  • Diese Schwenkbewegung des Hauptbetätigungshebels in seine Öffnungsstellung ist verbunden mit einer Schwenkbewegung des Verriegelungsgliedes in seine Öffnungsstellung. Dies kann wie bei dem erwähnten Stand der Technik dadurch geschehen, daß der Sperrhebel durch den Hauptbetätigungshebel verschwenkt und damit ein drehfest mit dem Sperrhebel verbundenes Verriegelungsglied ebenfalls verschwenkt wird. Bevorzugt wird jedoch die Ausbildung des Sperrhebels als Sperrklinke, die um eine von-der ersten Schwenkachse, die dem Verriegelungsglied zugeordnet ist, entfernte dritte Schwenkachse schwenkbar ist, Das Verriegelungsglied, das dann bevorzugt in an sich bekannter Weise als Drehfalle ausgebildet ist, kann dann durch eine Federanordnung in die Öffnungsstellung bewegt werden.
  • Eine derartige Konstruktion wird deshalb bevorzugt, weil die dritte Schwenkachse dann identisch sein kann mit der zweiten Schwenkachse und man das Verriegelungsglied und den als Sperrklinke ausgebildeten Sperrhebel in einer Ebene anordnen kann.
  • Bei einer ausgeführten Konstruktion besitzt der Hauptbetätigungshebel an seinem der Aufnahme für die Stange abgekehrten Endbereich einen Anschlag und der Sperrhebel einen Gegenanschlag, von denen einer durch ane in die Ebene des anderen dieser beiden Hebel ragende Abwinkelung, beispielsweise eine Abwinkelung an dem Hauptbetätigungshebel, gebildet ist und die derart angeordnet sind, daß der Anschlag nur bei in seiner Entsicherungsstellung befindlichem Hauptbetätigungshebel den Gegenanschlag hintergreift.
  • Auch hinsichtlich des Aufwandes an Federanordnungen ist diese Ausführungsform der Erfindung besonders günstig, denn man kann sie diesbezüglich so ausbilden, daß eine Schedrelfeder mit je einem ihrer Schenkel an dem Verriegelungsglied, dieses im Öffnungssinne vorspannend, und an dem Sperrhebel, diese:^ im Eingriff mit dem terriegelungsglied haltend, abgestützt ist. Diese Feder ist also gleichsam freischwebend im eigentlichen Schloß angeordnet; man wird sie lediglich im Bereich ihres Scheitels mit einer oder mehreren Windungen relativ lose eine Ausbiegung aus dem Schloßgehäuse umgreifen lassen.
  • Die Erfindung erfordert auch keine zusätzlichen Teile, etwa weitere, gegebenenfalls federbelastete Schwenkhebel, um ein Sichern des Schlosses bei erst in einer Vorraststellung befindlichem Verriegelungsglied auszuschließen.
  • Eine diese Aufgabe lösende, sehr einfache Weiterbildung der beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß der Hauptbetätigungshebel eine das Verriegelungsglied übergreifende Abwinkelung und das Verriegelungsglied eine zugeordnete Profilfläche solche Form besitzen, daß sie außer bei in seine Entsicherungsstellung verschobenem Hauptbetätigungshebel einen das Schwenken desselben verhindernden ersten Anschlag und außer bei in seiner endgültigen Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungsglied einen das Verschieben des Hauptbetätigungshebels in seine Sicherungsstellung verhindernden zweiten Anschlag für die Abwinkelung bildet.
  • Die bei der beschriebenen bekannten Konstruktion verwendete Stange trug durch ihre Formgebung dem Umstand Rechnung, daß es Schwierigkeiten macht, die MDersetzungs-erhältnisse für die Verschiebebewegungen des llauptbetätigungshebels, für die Schwenkbewegungen des üblicherweise vorhandenen Fernbetätigungshebels sowie die Schwenkbewegungen des Mitnehmerexzenters der handelsüblichan Schließeinheit so aufeinander abzustimmen, daß dennoch die Schloßanordnung infolge kleiner Abmessungen für den Einbau beispielsweise in einer Fahrzeugtür, wo häufig auch ein Fensterheber und eine versenkbare Fensterscheibe untergebracht werden müssen, geeignet ist. Besonders schwierig ist dies verständlicherweise hinsichtlich der Anpassung an den vorgegebenen Hub der Druckbetätigung, also beispielsweise eines Bruckknopfes oder einer Prucktaste, der handelsüblichen Schließeinheit, wenn man für die Durchführung der Verschiebe-und der Schwenkbewegungen des Hauptbetätigungshebels in dem bevorzugten Anwendungsbeispiel der Erfindung von der Fahrzeuginnenseite her denselben Hebel, nämlich die Stange, verwenden will. Erfindungsgemäß wurde jedoch erkannt, daß dies in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß der abgebogene Bereich ein rückgebogenes freies Ende besitzt, das sich über die Verlängerung des Hauptbereichs der Stange hinaus erstreckt und dem eine Abstützung in solcher Anordnung zugeordnet ist, daß das freie Ende auf sie etwa bei Beendigung der Verschiebebewegung des Hauptbetätignngshebels in seine Entsicherungsstellung aufläuft und während der weiteren Schwenkbewegung des abgebogenen 3ereichs die Abstützung die Schwenkachse definiert. Während also bei den Verschiebebewegungen des Hauptbetätigungshebels durch die Stange die Schwenkachse derselben durch eine Lagerung des Hauptbereichs derselben, vorzugsweise nahe dem abgebogenen bereich, definiert ist, wird zumindest während eines Großteils der Schwenkbewegungen des Hauptbetätigungshebels, also während Schwenkbewegungen desselben zwischen seiner Verriegelungs- und seiner Öffnungsstellung, die Schwenkachse des abgebogenen Bereichs der Stange durch die Abstützung definiert, die beisnielsweise durch eine lappenförmige Ausstanzung aus dem Schloßblech gewonnen sein kann. Da das dann sich abstützende freie Ende des abgebogenen Bereichs der Stange über die Verlägerung des Hauptbereichs der Stange hinausragt, erfolgt eine Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses.
  • Zur Unterstützung der beschriebenen Wirkungsweise des abgebogenen Bereichs der Stange, nämlich so, daß, ausgehend von der Sicherungsstellung des Hauptbetätigungshebels, zunächst im wesentlichen eine lineare Verschiebebewegung des Hauptbetätigungshebels und dann im wesentlichen eine hierzu senkrechte Schwenkbewegung desselben erzielt wird, ist es zweckmäßig, wenn der Hauptbereich der Stange nahe dem abgebogenen Bereich in einem sich im wesentlichen quer zur Ebene des plattenförmigen Bauteils erstreckende Langloch gelagert ist und an ihm eine Feder der Druckbetätigung entgegenwirkend angreift.
  • Diese Feder kann dann also nicht nur eine zusätzliche Rückstellfeder für den Druckknopf oder die Drucktaste der Schließeinheit überflüssig machen, sondern sie bildet, wie im folgenden anhand der Figurenbeschreibung noch ersichtlich wird, eine Totpunktfeder für den Hauptbetätigungshebel, die eine Art Raststellung für diesen dann definiert, wenn er sich in seiner Sicherungsstellung oder in seiner Entsicherungsstellung befindet. Die von ihr ausgeübte Kraft wird über den Hauptbereich der Stange auf einen an deren dem eigentlichen Schloß abgekphr ten Ende befindlichen Hebel übertragenlso so daß sie dort fühlbare Raststellungen definiert. Weiterhin erzeugt sie beim eigentlichen Öffnungsvorgang des Schlosses eine Gegenkraft.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Die Figuren 1,3 und 5 zeigen etwas schräg in Draufsicht eine Ausführungsform der Erfindung für eine Kraftfahrzeugtür in verschiedenen Betriebszuständen, während die Figuren 2,4 und 6 etwas schräg Seitenansichten der Schloßanordnung von der Türinnenseite her in Richtung Türstirnblech geblickt darstellen. Hier sind dieselben Betriebszustande wie in den Figuren 1,3 und 5 zugrunde gelegt. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die hier gezeigte Konstruktion mit einer Drehfalle und einem als Sperrklinke ausgebildeten Sperrhebel nicht nur für reine Schwenktüren, also einseitig durch Scharniere angelenkte Türen, eignest, sondern daß sie auch bei Schiebetüren Einsatz finden kann, die im letzten Augenblick ihrer Schließbewegung senkrecht in die Türöffnung hineingedrückt werden. Verständlicherweise ist die Erfindung aber auch einsetzbar außerhalb der Fahrzeugtechnik.
  • Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen eine zweckmäßige Formgebung der Stange.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen die Lage der verschiedenen Bestandteile des Schlosses im verriegelten und gesicherten Zustand desselben, die Figuren 3 und 4 beziehen sich auf den verriegelten, aber entsicherten Zustand, Figur 5 auf den Zustand des Öffnens und Figur 6 auf den geöffneten Zustand, wobei aber bereits die auf das in den Figuren nicht dargestellte, dort linke Ende der Stange ausgeübte Betätigungskraft nicht mehr vorhanden ist.
  • Das Schloßgehäuse 1, das alle Bestandteile des Schlosses trägt, ist in der nicht dargestellten Tür so befestigt, daß sein Stirnblech 2 etwa in einer Ebene mit dem Türstirnblech liegt. Das Stirnblech 2 trägt mittels der ersten Schwenkachse 3 die allgemein mit 4 bezeichnete, als Verriegelungsglied dienende Drehfalle sowie mittels der zweiten Schwenkachse 5 sowohl schwenkbar den als Sperrklinke ausgebildeten Sperrhebel 6 als auch schwenk- und in seiner Längsrichtung verschiebbar den Hauptbetätigungshebel 7. Zur Gewinnung der Längsverschieblichkeit desselben durchsetzt die zweite Schwenkachse 5 den Hauptbetätigungshebel 7 in einem Langloch 8 desselben.
  • Drehfalle 4 und Sperrhebel 6 sind also in einer Ebene angeordnet. Dies macht es möglich, mittels einer einzigen Schenkelfeder 9, deren in Figur 2 oberer Schenkel sich an dem Verriegelungsglied 4 und deren in Figur 2 unterer Schenkel sich am Sperrhebel 6 rechts von der zweiten Schwenkachse 5 abstützt, sowohl das Verriegelungsglied in Öffnungsrichtung (Schwenkung im Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 5) als auch den Sperrhebel 6 in Verriegelungsrichtung (ebenfalls im Uhrzeigersinn) vorzuspannen.
  • In ihrer in den Figuren 1 und 2 dargestellten verriegelten und gesicherten Lage umgreift die Drehfalle 4 einen am Rahmen der Türöffnung festgelegten Schließkloben 10, der in seiner Gesamtheit nur in Figur 6 zu sehen ist.
  • Das Schloß ist dann gesichert - vergleiche die Figuren 1 und 2 -, wenn sich der Hauptbetätigungshebel 7 in seiner in Figur 2 dargestellten tiefsten Lage befindet. Er besitzt nämlich den durch eine Ausbiegung in die Ebene des Sperrhebels 6 gebildeten Anschlag 11, der in Figur 2 unterhalb eines Gegenanschlags an dem Sperrhebel 6 liegt, den er nur im qntsicherten Zustand - sehe Figur 4-hintergreift, wo der Gegenanschlag bei 12 erkennbar ist.
  • Etwaige Schwenkbewegungen des Hauptbetätigungshebels 7 in seiner Sicherungsstellung' genäß den Figuren 1 und 2 wären alo wirkungslos. Dagegen hintergreift der Anschlag 11 an dem Hauptbetätigungshebel den Gegenanschlag 12 im Sinne einer Öffnungsbewegung des Sperrhebels 6 (Schwenkung desselben entgegen dem Uhrzeigersinne in Figur 4), wenn der Hauptbetätigungshebel 7 in seine Entsicherungsstellung nach oben verschoben ißt. Von außen geschieht die Verschiebebewegung mittels des in die Schließeinheit 13 eingesetzten Schlüssels 14, bei dessen Drehbewegung der Mitnehmerexzenter 15, der in eine Ausnehmung 16 im oberen Bereiches Hauptbetätigungshebels 7 eingreift, verschwenkt wird, so daß er die Verschiebebewegung des Hebels 7 bewirkt, oder durch Drehen der Stange 17. Diese weist, wie beispielsweise Figur 1 erkennen läßt, außer dem Hauptbereich 18 den parallel zu diesem verlaufenden abgebogenen Bereich 19 auf, der die aus Kunststoff bestehende Aufnahme 20 in dem Hauptbetätigungshebel 7 durchsetzt. Von Bedeutung für die noch zu beschreibende Punktion des Schlosses ist ferner die Tatsache, daß der rückgebogene Endbereich 21 der Stange 17 in Figur 1 über die Verlängerung des Hauptbereichs 18 der Stange hinausragt und daß ihm eine Abstützung 22 an der Stirnwand 2 des Gehäuses in solcher Anordnung zugeordnet ist, daß er bei bestimmten Schwenkbewegungen sich auf dieser abstützt.
  • Zur Lagerung des Hauptbereichs 18 der Stange 17 in der Wähe der Abbiegung 19 weist das Schloßgehäuse 1 den Lappen 23 mit dem etwas schräg, aber im wesentlichen senkrecht zur Türebene verlaufenden Langloch 24 auf. Die Schenkelfeder 25 sucht die Stange 17 entgegen der Wirkungsrichtung des Druckknopfes 26 der Schließeinheit 13 zu drücken.
  • Wie Figur 2 erkennen läßt, besitzt der Hauptbetätigungshebel 7 die weitere, in die Ebene des Verriegelungsglieds 4 ragende Abbiegung 27. Die Sperrklinke 4 tragt auf ihrem dieser Abbiegung zugekehrten Rückenbereich ein Profil, das bei in ihrer Verriegelungslage befindlicher Sperrklinke 4 und in seiner Sicherungslage befindlichem Hauptbetäti0irngshebel 7 den Schwenkbewegungen des Hauptbetätigungshebels 7 verhindernden Anschlag 28 bildet, während der Bereich 29, wie aus Figur 4 ersichtlich, bei nicht in der endgültigen Verriegelungsstellung befindlicher Drehfalle 4, also dann, wenn diese gegenüber ihrer Stellung in Figur 4 etwas im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, ein Sichern des Schlosses durch Verschieben des Bauptbetätigungshebels in Figur 4 nach unten verhindert.
  • Am Schloßblech 1 befestigt ist ferner der gegebenenfalls etwas elastisch ausgeführte Anschlag 30 für das Verriegelungsglied 4 in seiner Öffnungsstellung; dann liegt der Anschlag 28 auf dem Teil 30 auf.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Schloßbetätigung von außen erfolgt verständlicherweise durch Betätigen der Schließeinheit 13. Zum Verschieben des Hauptbetätigungshebels 7 aus seiner in Figur 2 gezeigten Sicherungsstellung in seine in Figur 4 dargestellte Entsicherungsstellung wird durch Drehen des Schlüssels 14 der Mitnehmerexzenter 15 verschwenkt, so daß er eine entsprechende Längsverschiebung des Hauptbetätigungshebels 7 bewirkt. Dann kann durch Drücken des Druckknopfes 26 der Hauptbetätigungshebel 7 in Figur 2 aus seiner Verriegelungsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Öffnungsstellung verschwenkt werden, wobei er jetzt gemäß Figur 4 über die Anschläge 11 und 12 den Sperrhebel 6 ebenfalls etwas entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und dadurch außer Eingriff mit der Drehfalle 4 bringt. Unter der Wirkung der Schenkelfeder 9 schwenkt diese in ihre in Figur 6 dargestellte Öffnungsstellung, in der sie also den Schließkloben 10 freigibt, so daß die Tür geöffnet werden kann.
  • Unmittelbar nach dem Loslassen des Druckknopfes 26 sorgt die Feder 9 dafür, daß sich der Sperrhebel 6 wieder auf die Drehfalle 4 auflegt, jetzt, wie aus Figur 6 ersichtlich, auf den hinteren langen Schenkel derselben. Sobald also die Tür wieder geschlossen wird und dabei der Schließkloben 10 die Drehfalle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, bis sie wieder die in den Figuren 2 und 4 dargestellte ralative Lage bezüglich des Sperrhebels 6 einnimmt, rastet dieser unter der Wirkung der Feder 9 ein, und das Schloß ist verriegelt. Zum Sichern des Schlosses muß wiederum der Schlüssel 14 betätigt werden, damit der Hauptbetätigungshebel 7 wieder seine in Figur 2 dargestellte Sicherungsstellung einnimmt.
  • Soll dagegen das Öffnen der Tür, ausgehend von dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten gesicherten Zustand, von der Innenseite her mittels der Fernbetätigung vorgenommen werden, so wird die Stange 17, ausgehend von ihrer in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schwenkstellung, in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei nimmt der abgebogene Bereich 19 unter Abstützung an dem Rand des Langlochs 24, das also jetzt die Schwenkachse definiert, den Hauptbetätigungshebel 7 aus seiner in Figur 2 dargestellten Sicherungsstellung in seine in Figur 4 dargestellte entsicherte Stellung mit. Dabei kann die Stange 17 entgegen der Wirkung der Feder 25 etwas in Figur 2 nach links ausweichen, so daß sich die Bahn des abgebogenen Bereichs 19 der Stange 17 weitgehend der Bahn des Hauptbetätigungshebels 7 während seiner Verschiebebewegung anpassen kann.
  • Sobald nun der Hauptbetätigungshebel 7 etwa seine in. Figur 4 dargestellte entsicherte Stellung erreicht hat, bewirkt ein weiteres Schwenken der Stange 17 mit ihrem abgebogenen Bereich 19 ein Verschwenken des Hauptbetätigungshebels 7 um die ihm zugeordnete zweite Schwenkachse 5. Während dieser Schwenkbewegung hintergreift der Hauptbetätigungshebel 7 mit seinem Anschlag 11 den Gegenanschlag 12 an dem Sperrhebel 6, so daß er diesen nach lurchführung einer gewissen Schwenkbewegung außer Eingriff mit der Sperrklinke 4 bringt, die dadurch zur Bewegung in ihre Öffnungsstellung (Figur 6) unter der Wirkung der Feder 9 freigegeben wird.
  • Während dieser Schwenkbewegung des Hauptbetätigungshebels 7 stützt sich das entsprechend langdimensionierte freie Ende 21 der Stange 17 an der Abstützung 22 ab, so daß die Schwenkung nicht mehr um die durch die Lagerung 23 des Hauptbereichs 18 der Stange 17, sondern um eine durch die Abstützung 22 definierte Schwenkachse mit einem größeren Schwenkradius erfolgt Dabei weicht, vergleiche die Figuren 4 und 6, die Stange 11 in dem Langloch 24 unter der Wirkung der Feder 25 etwas nach rechts aus. Die Schwenkung erfolgt jedoch nicht soweit, daß nach Beendigung der Betätigungskraft, die auf das in den Figuren linke, nicht dargestellte, beispielsweise mit einem Handgriff versehene Ende der Stange 17 aufgebracht wird, eine Art Übertotpunktstellung der Abbiegung 19 eintritt. Wie aus Figur 6 ersichtlich, wirkt vielmehr die Feder 25 als Rückstellfeder, so daß nach Beendigung der Öffnungsbewegung und erneutem Schliessen der Tür, also Einwirken des Schließklobens 10 auf den unteren Schenkel der Gabelfalle 4, der Sperrhebel 6 wieder in die Gabelfalle 4 unter der Wirkung der Feder 9 einfällt, also eine erneute Verriegelung bewirkt. Dagegen wirkt die Feder 25 als Totpunktfeder während der VerschiebebewegunOen des Hauptbetätigungshebels 7, da an den Endpunkten dieser Verschiebebewegung die sich an dem Hauptbetätigungshebel 7 dann abstützende Abbiegun0 19 der Stange 17 am weitesten rechts in dem Langloch 24 geführt ist.
  • Durch das Profil 28,29 ist im Zusammenwirken mit der Ausbiegung 27 an dem Hauptbetätignngshebel 7 sichergestellt, daß letzterer in seine Sicherungsstellung nur bei vollständig verriegelter Drehfalle 4 gebracht werden kann, also nicht im geöffneten Zustand derselben (Figur 6) oder bei in Vorraststellung befindlicher Drehfalle.
  • Verständlicherweise sind mannigfache Abänderungen des figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels möglich, ohne daß das Prinzip der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann der Sperrhebel 6 statt über die Feder 9 über eine Druckfeder als Zwischenglied direkt von dem langen unteren Schenkel der Drehfalle 4 beaufschlagt werden. Die Verwendung der Schenkelfeder 9 bietet den Vorteil, daß beim Abheben des Sperrhebels 6 zum Zwecke des Öffnens die auf die Drehfalle 4 durch die Feder ausgeübte Öffnungskraft automatisch vergrößert wird, während das Schliessen der Drehfalle automatisch eine Vergrößerung der Andrückkraft des Sperrhebels 6, ausgeübt durch den unteren Schenkel der Feder 9, zur Folge hat0 Betrachtet man nun die Figuren 7 und 8, so ist dort in einem anderen Maßstab ein Ausführungsbeispiel für die Stange 17 dargestellt. Sie besteht hier aus Federstahldraht, der beiderseits des Hauptbereichs 18 Abbiegungen aufweist. Die Abbiegung 19 war bereits erläutert; die auf der anderen Seite liegende Abbiegung 31 dient zum Aufsetzen eines-Hebels. Wie Figur 8 erkennen läßt, brauchen die Ebenen der beiden Abbiegungen 19 und 31 nicht zusammenzufallen; es ist auch nicht nötig, daß die beiden Schenkel 21 und 32 der Abbiegung 19 in einer Ebene liegen. Hier hat man weitgehende Freiheit zur Anpassung an das gewünschte Übersetzungsverhältnis und die Bedienbarkeit der Stange.
  • Schließlich kann statt des freien Endes 21 an der Stange auch eine weitere Abbiegung vorgesehen sein, die mit einer entsprechend angeordneten Abstützung zusammenwirkt.
  • Das Schloß ist dadurch besonders einbruchsicher, daß das Verriegelungsglied 4 durch die Abbiegung 27 auch dann am Schwenken in seine Öffnungsstellung gehindert ist, wenn durch einen Draht oder ein anderes Werkzeug die Sperrklinke 6 von ihm.abgehoben wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRiiCRE Schloß für ein plattenförmiges Bauteil, insbesondere für eine Sahrzaugtür, mit einem um eine zur Ebene des plattenförmigen Bauteils parallele erste Schwenkachse zwischen einer Öffnungs- und einer Verriegelungsstellung schwenkbaren Verriegelungsglied, einem um eine zur ersten parallele zweite Schwenkachse zwischen einer Verriegelungs- und einer Öffnungsstellung schwenkbaren sowie zwischen einer Sicherungs- und einer Entsicherungsstellung verschiebbaren Hauptbetätigungshebel, der in Eingriff steht sowohl mit einer eine Druckbetätigung und einen Eitnehmerexzenter enthaltenden Schließeinheit als auch mit einer Abbiegungen aufweisenden, schwenkbar gelagerten, als Sicherungshebel dienenden Stange, ferner einem nur bei in der Entsicherungsstellung befindlichem Rauptbetätigungshebel Schwenkungen des Verriegelungsgliedes in seine Öffnungsstellung zulassenden, um eine zu einer der genannten Schwenkachsen parallele dritte Schwenkachse schwenkbaren Sperrhebel, und mit Nitteln zur Fernbetätigung des Verriegelungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) zugleich die Mittel zur Fernbetätigung bildend einen etwa parallel zur Ebene des plattenförmigen Bauteils verlaufenden Hauptbereich (18) sowie einen zumindest ungefähr parallel zu diesem verlaufenden, in eine Aufnahme (20) in dem Hauptbetätigungshebel (7) eingreifenden abgebogenen Bereich (19) enthält, der mit dem Hauptbereich (18) eine Ebene definiert, die bei in Sicherungsstellung befindlichem Hauptbetätigungshebel (7) im wesentlichen quer zur Ebene des plattenförmigen Bauteils verläuft, und daß der abgebogene Bereich (19) aus dieser Sicherungsstellung unter Verschieben und Schwenken des Hauptbetätigungshebels (7) in eine Lage schwenkbar ist, bei der sich der Hauptbetätigungshebel (7) in seiner Öffnungsstellung befindet.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbereich (18) der Stange (17) nahe dem abgebogenen Bereich (19) in einem sich im wesentlichen quer zur Ebene des plattenförmigen Bauteils erstrekkenden Langloch (24) gelagert ist und an ihm eine Feder (25) der Druckbetätigung (26) entgegenwirkend angreift.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Bereich (19) ein rückgebogenes freies Ende (21) besitzt, das sich über die Verlängerung des Hauptbereichs (18) der Stange (17) hinaus erstreckt und dem eine Abstützung (22) in solcher Anordnung zugeordnet ist, daß das freie Ende (21) auf sie etwa bei Beendigung der Verschiebebewegung des Hauptbetätigungshebels (7) in seine Entsicherungsstellung aufläuft und während der weiteren Schwenkbewegung des abgebogenen Bereichs (19) die Abstützung (22) die Schwenkachse definiert.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (4) und der als Sperrklinke ausgebildete Sperrhebel (6) in einer Ebene liegen, die dritte Schwenkachse identisch ist mit der zweiten Schwenkachse (5) und der Hauptbetätigungshebel (7) an seinem der Aufnahme (20) für die Stange (17) abgekehrten Endbereich einen Anschlag (11) und der Sperrhebel (6) einen Gegenanschlag (12) besitzen, von denen einer (11) durch eirein die Ebene des anderen dieser beiden Hebel ragende. Abwinkelung gebildet ist und die derart angeordnet sind, daß der Anschlag (11) nur bei in seiner Entsicherungsstellung befindlichem Eauptbetätgungshebel (7) den Gegenanschlag (12) hintergreift.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkelfeder (9) mit je einem ihrer Schenkel an dem Verriegelungsglied (4), dieses im Öffnungssinne vorspannend, und an dem Sperrhebel (6), diesen im Eingriff mit dem Verriegelungsglied (4) haltend, abgestützt ist.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 4 oder: 5, daduroh-gekennzeichnet, daß der Rauptbetätigungshebel (7) eine das Verriegelungsglied (4) übergreifende Abwinkelung (27) und das Verriegelungsglied (4) eine zugeordnete Profilfläche (28,29) solcher Form besitzen, daß sie außer bei in seine Entsicherungsstellung verschobenem Hauptbetätigungshebel (7) einen das Schwenken desselben verhindernden ersten Anschlag (28) und außer bei in seiner endgültigen Verriegelungsstellung befindlichem Verriegelungsglied (4) einen das Verschieben des HauptbetätigungshebeIs (7) in seine Sicherungsstellung verhindernden zweiten Anschlag (29) für die Abwinkelung (27) bildet.
DE2544443A 1975-10-04 1975-10-04 Kraftfahrzeugtürverschluß Expired DE2544443C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544443A DE2544443C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Kraftfahrzeugtürverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2544443A DE2544443C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Kraftfahrzeugtürverschluß

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544443A1 true DE2544443A1 (de) 1977-06-02
DE2544443B2 DE2544443B2 (de) 1980-02-07
DE2544443C3 DE2544443C3 (de) 1980-10-02

Family

ID=5958288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2544443A Expired DE2544443C3 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Kraftfahrzeugtürverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2544443C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011018848A1 (de) * 2011-04-27 2012-10-31 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011018848A1 (de) * 2011-04-27 2012-10-31 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE2544443C3 (de) 1980-10-02
DE2544443B2 (de) 1980-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2342405B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE3447748C2 (de)
DE102006059568A1 (de) Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
DE102006059565A1 (de) Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
EP2094924B1 (de) Türschloss für türen von luftfahrzeugen, insbesondere von hubschraubern
EP0119433A2 (de) Beschlag für einen zumindest kippbaren und parallelabstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
DE1653982A1 (de) Tuerklinken-Mechanismus
EP2987931B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102011108438A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE2043780A1 (de) Mechanismus zum Betatigen eines Schlos ses, insbesondere des Schlosses einer Fahr zeugtur
DE10320439A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE2259917B2 (de) Fallenbetätigungsvorrichtung
DE9007232U1 (de) Treibstangenverschluß
DE102009051432A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
DE202009016137U1 (de) Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrfachverriegelung
EP0688930B1 (de) Schloss für Türen oder Fenster
DE202007013330U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
DE3221110C2 (de)
DE2544443A1 (de) Schloss fuer ein plattenfoermiges bauteil, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer
DE19808374A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs
DE10357721B4 (de) Verschlußvorrichtung für Türen oder Fenster
WO2019063755A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE3812834C2 (de) Fensterbeschlag für Drehkippfenster
EP4116527B1 (de) Sicherheitsschloss

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee