DE2544060A1 - Automat zur vorbereitung von expresskaffee - Google Patents
Automat zur vorbereitung von expresskaffeeInfo
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- A47J31/3609—Loose coffee being employed
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Description
"AUTOMAT ZUR VORBEREITUNG VON EXPRESSKAFFEE"
Anmelderin: E.G.I. S.r.l.
in Mailand, Italien.
Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Vorbereitung von Expresskaffee
in einem automatischen Arbeitsgang.
Es sind Automaten zur Vorbereitung von Expresskaffee schon bekannt, die
einen Läufer (Rotor) umfassen, der aus einer Trommel besteht, die um eine vorzgusweise waagrechte Achse drehbar gelagert ist, die radiale,
auf der peripherischen Fläche der genannten Trommel sich öffnende Ausnehmungen
hat und worin Kolben gleitbar angeordnet sind, die die Bodenoberfläche von Kammern verwirklichen, worin Dosierungen von geröstetem
und gemahlenem Kaffee zyklisch angeordnet werden, welche Dosierungen durch Heissdruckwasser zur Vorbereitung der Infusion durchgedrungen
ist, wenn sich die eine oder alternativ die andere Kammer vor dem durchlöcherten Diaphragma befindet, das das Kaffee zurückhält.
Vorzugsweise umfasst der Automat (wie der im US-Patent Hr. 3 593 649
beschriebene Automat) eine Trommel, die mit zwei längs eines ihrer Durchmesser koaxial angeordneten Kammern versehen ist, wobei diese Kammer
je infolge der intermittierenden Umdrehung nit 9O°-Verschiebungen der
Trommel eine nach oben zugekehrte Stellung zur Aufnahmen und Beladung
der Kaffeedosierung (zur Vorbereitung von einer oder mehreren Infusionstassen) bzw. eine Stellung zur Erzeugung der Kai'fceinfusion gegenüber
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dem durchlöcherten Diaphragma und eine Stellung zur Entladung und Entleerung des erschöpften Kaffees einnehmen.
Die Trommelläufer der vorbekannten Automaten umfassten voneinander
unabhängige Ausnehmungen und in die genannten Ausnehmungen einzeln·
gleibare Kolben. Die Kolben waren gezwungen, vorzuschieben, um die erforderliche Pressung und Verdichtung des beladenen Kaffees
unter dem hydraulische Schub des Druckwassers auszuüben, das auf den Boden der jeweiligen Ausnehmung eingeführt war, welcher Schub
auf praktisch den ganzen Querschnitt des genannten Kolbens oder mindestens auf eine solchen Querschnitt sehr annähernde Fläche
ausgeübt war.
Infolgedessen war im Laufe der Infusionsvorbereitung oder der Piltrierungsphase das Druckwasser gezwungen, eine Kaffeeschicht
durchzudringen, die auf einen PresBungswert gepresst war, der der Anfangspressung sehr nahe war. Im Laufe der Entleerungsphase des
erschöpften Kaffees ging eine dem durch die Laenge der rückwärtigen Bewegung des Kolbens für die genannte Fläche bestimmten Volumen
entsprechende Wassermenge unvermeidlich verloren, was mit sich eine Dissipation der bei deren Beheizung bei einer dem Sieden
sehr nahen Temperatur verwendeten Energie brachte.
Es ist festgestellt worden, dass die Erzeugung der Infusion unter dem Gesichtspunkt der Qualität und der rationellen Ausnutzung
des Kaffees besonders begünstigt wird, wenn die Schicht des gemahlenen
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Kaffees durch das Wasser durchgedrungen wird, während et einem sehr
geringen Druck und auf jeden Pail viel geringeren D:mck unterworfen
ist als der in der Vorverdichtun^sphase ausgeübte. Diese qualitativen
und Leistungsvorteile des benutzten Kaffees sind von zwei Paktorreihen abhängig, u.z. (a) von der Tatsache, dass durch Beseitigung des Pressurrpdruckes
die Anschwellungs- und Volumenerhöhungserncheinungen bei der
Kaffeeschicht infolge siner Imbibition nicht verhindert werden, und (b) von der Tatsache, dass der imbibierte, jedoch nicht gepresste gemahlene
Kaffee eine gleichmässig und vollkommen durchlässige Schicht bildet, die
daher durch seinen ganzen Schnitt durch das Druckviasser durchgedrungen ·
werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Vorbereitung von Expresskaffee,
der einen Läufer (Rotor) umfasst, der intermittierend betätigt wird und zwei koaxiale und diametral entgegengesetzte Kammern aufweist, der
dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten koaxialen Kammern miteinander
durch einen Zwischenzug von kleinerem Querschnitt als der der Teile, worin die Kolben betreiben, in Verbindung stehen, und dass die genannten Kolben
miteinander durch einen im genannten Zwischenzug abgedichtet gleitenden
Teil verbunden sind, wobei die genannten Kammern je mit einer an ihren dem respektiven Kolben rückwärts befindlichen und den genannten gleitbaren
Teil umgebenden Teilen angeordneten Heissaruckuasscrspeisung verbunden
sind, wodurch der Ausfluss hinter joden ΙΙοΓοολ cuf denselben eine Kraft
ausgibt, die dazu bestimmt ist, ihn vorzuschieben, v;clche Kraft der
den genannten gleitbaren Teil umgebenden lUngoborfläche proportional istt
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während zur Komplettierung der Uebertragung des des Brackwassers ira E-v.ins
vor demselben Kolben letzterer gezwungen ist, bedingt durch eine höhere
Kraft als die erst ausgeübte zurückzulaufen, die der vollkommenen Stimoberflache
des genannten Kolbens proportional ist, wobei die Bewegungen des besagten Kolbens durch den in der entgegengesetzten Kammer betreibenden
Kolben wiederholt werden.
Die Erfindung wird nun im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel an Hand
der beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 die Betriebsgruppe, die für den erfindungsgemässen Automaten
wesentlich ist, in schematisierter Form und unter Wartebedingungen zum
Starten des Erzeugungsarbeitsganges und teilweise in Ansicht und teilweise
im Schnitt durch ihre senkrechte Symmetrieebene;
- Fig. 2 im Schnitt ind einer an einer der Innenwände des Gehäuses
anliegenden Ebene die Betriebsgruppe in Fig. 1 mit einigen Bestandteilen des Läufers in zwei kritischen Arbcits- und Bewesun^slagen;
- Fig. 3 im vergrösserten Kasstab und Detail den Läufer in seiner
Symmetrieebene und teilweise in Ansicht einiger Innenbestandteile in der
Erzeugungslage der Kaffeinfusion;
- Fig. 4 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht die wesentlichen
Bestandteile des Läufers, die voneinander entfernt worden sind; und
- Fig. 5 stellt die Betriebegruppe im Schnitt in einer Ebene dar, die
die zur Achse der Kammern senkrecht verlaufende Achse des- Läufers enthält. YJie in Fig. 1 veranschaulicht umfasst dor Automat den Läufer oder Rotor 10,
der in einem Gehäuse 12 drehbar gelagert ist, das eine obere Oeffnung 14
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hat, die einem Trichter 16 zugeordnet ist, der dazu dient, die Dosierungen
von geröstetem und gemahlenem Kaffee in Richtung A einzufahren, eine
untere Oeffnung 18, die einer Auslassrohrleitung zum Entleeren in Züchtung B des erschöpften Kaffees zugeordnet ist, und einen Durchgang 20, dessen.
Einmündung ein durchlöchertes Diaphragma 22 umfasst, das mit einem oder
mehreren Mundstücken 24 zum Ausfluss in Richtung C der erzeugten Infusionsdosierungen endet.
Der genannten Läufer, dessen perimetrale Fläche 26 die geometrische Gestalt
einer äquatorialen kugeligen Zone vorteilhaft, jedoch nicht erforderlicherweise aufweist, umfasst entgegengesetzte radiale Ausnehmungen, die auf
das genannte perimetrale Band ausmünden und geeignet sind, um sich
zyklisch anzuordnen, was infolge intermittierender Drehverschiebungen von 90° des genannten Läufers gegenüber den genannten oberen Oeffnungen
des Diaphragmas 22 und der unteren Oeffnung 18 zustandekommt, wobei letztere Positionierung mit der Positionierung der anderen Kammer gegenüber
der genannten oberen Oeffnung 14 zur Vorbereitung der Betriebsgruppe eines sukzessiven Arbeitszyklus zusammenläuft.
Die Baubesonderheiten und die Bedienungsmerkiaale dieser Teile werden
nicht näher beschrieben, da sie zum Wissen des Fachmanns gehören. Die beiden entgegengesetzen, innerhalb des Läufers gebildeten aern
und 30b sind miteinander kommunizierend durch einen mit den genannten
Kammern -koaxialen, durch einen zylindrischen Zug kleinen Durchmessers als
der der Kammern gebildeten Durchhang. Diecer zylindrische Zug kann als
mit dem Läufer krafschlfissig stehend betrachtet werden wie bei 32 in
Pig*- 1 angedeutet. Aus Herstellungs- und Uontagegrflnden wird er aus
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einem Ringstttck 34 gefertigt, das im Mittelpunkt des Läufers selbst,
beispielsweise durch entgegengesetzte Spreizringe 36a und 36b festgehalten wird. Eine Gummidichtung 38 versichert den Dichtverschluss
zwischen den beiden Kammern an deren Konturzonen.
Die Kolben 40 und 40b, die gleitbar angeordnet sind und in den genannten
Kammern betreiben (wobei die Dichtigkeit, beispielsweise durch Gummidichtungsringe
oder .Ringdichtungen 42a und 42b versichert ist) sind miteinander durch ein zylindrisches Zwischenstück 44 verbunden, das
auf der Innenoberfläche 46 (Fig. 4) <ies Ringstückes 34.dichtend gleitet,
wobei diesfalls die hermetische Dichtigkeit, beispielsweise durch ein
Ringdichtungsstück 48 versichert wird.
Jeder dieser Kolben unterteilt die respektive Kammer in zwei Teile, davon
das eine nach aussen zugekehrt ist, worin die nützliche Oberfläche des Kolbens durch eine Ringzone 50a bzw. 50b materialisiert wird, die dem
Unterschied zwischen der Fläche des Querschnitts der Kammer und der des Querschnitts des zylindrischen Zwischenstückes 44 entspricht.
Das unter Druck gebrachte Wasser wird alternativ in das eine und das andere der genannten Innenringteile der beiden Kammern eingelassen. Dieses
Einlassen wird in den Phasen und Zeiträumen durchgeführt, die im Laufe
der Umdrehung des Läufers benötigt sind, infolge des Ankommens desselben
am Mundstück von Durchgängen 52a und 52b gegenüber einer Rohrleitung
(Fig. 5), die an einem Kopf 56 des Gehäuses 12 angeordnet ist und in einem
Mundstück mit glatter Stirnfläche abr^hIiesst, das durch ein scheibenförmiges
Stück 58 gebildet ist und auf einer glatten, geschliffenen Seitenfläche
des Läufers federn und gleitbar dichtend geschoben wird.
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Diese Barchgänge 52 und 54 münden, wenn sie sich gegenüber dem Stück 58
"befinden, in einen Seitenraum 62 frei ein, der im genannten Gehäuse
vorgesehen ist, und von dem aber Erleichterungsöffnungen 64 das von Innerem
des Läufers ausgeflossene Viasser die Abflussöffnung 18 erreichen kann. Diese Durchgänge 52a und 52b schliessen an den beiden Seiteb des Ringdichttmgsetückes
38 i» Ringraumen 66a und 66b ab, die im Ring 34 gebildet sind
(beachte man insbesondere das Unterteil der Fig. 4), von denen aus das VJasser
die Ringinnenteile der einen bzti. der anderen Kammer hinter den respektiven
Kolben erreicht·
Vereinfachungshalber wird die Beschreibung der Funktionierung der genannten
Betrie"bsgruppe auf die durch die Zuordnung der vorstehend beschriebenen
Bestandteile erreichten Wirkungen beschränkt und unter Beobachtung der Fig. 3: -
Annehme man, dass der Läufer im Gehäuse eine derarte Winkelstellung einnimmt,
dass das unter Druck gebrachte Wasser in den Durchgang 52a und dann in den
Ringraum 66a eingelassen wird, von dem es in die Innenringkammer eingelassen wird," die der Ringoberfläche 50a des Kolbens 40a gegenübersteht. Infolge
dieser Einlassung wird dieser Kolben 40a (nach Rechtseite in Fig. 3) durch eine Kraft 5 beansprucht, die sich aus dem Produkt des hydraulischen Druckes
mit der Oberfläche der Ringfläche 50a ergibt, nachdem die genannte Ringinnenkammer
tfberlaufen worden ist, fängt das Druckwasser an, nach der Aussenkammer
abzufliessen (worin sich die Schicht M des tieren das durchlöcherte
Diaphragma 22 durch die genanntelCr^ft ,'jcrresston und verdichteten Kaffees
befindet), d.h. durch radiale, im Stück 44 angeordnete Durchgänge 44» eine
Durchsatzkaiibrierdtlse 70a uud axiale und radiale Durchgänge ?2a, die in einen
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axialen Stück 74a angeordnet sind, das ebenfalls als Verbindungsstück des Kolbens 40a auf dem zylindrischen
Zwischenstück 44 dient (selbstverständlich sind diese
Bestandteile auf der Seite des entgegengesetzten Kolbens 40b wiederholt wie mit 66b, 6öb, 70b, 72b und 74b
bezeichnet fuer die identische Wiederholung des Zyklus), nachdem der Lflufer um 18O° umgedreht hat. Das unter Druck
gebrachte Wasser imprägniert dann die Sohicht M des Kaffees und erreicht progressiv (in der genannten, beim Durchlauf
einen erheblionen Widerstand entgegensetzenden Sohioht)
einen hydraulischen Druck, der, wenn nicht gleich., jedoch genügend dem im Hinginnenteil der Kammer beherrschenden Druok
nahe ist·
Da nun dieser Druok auf die ganze Stirnoberfläche des Kolbens
40a ausgeübt wird, erzeugt er eine Kraft, deren Wert höher ist als die Kraft F, was zur Folge hat, dass der genannte
Kolben einem Schub S (FIg9 3 unterworfen ist, der dazu
neigt, ihn abzusperren, wobei die Schicht M des Kaffees in dem geeignetsten Zustand belassen wird, um zur Erzeugung
der Kaffeeinfusion gleichmflssig durchgedrungen zu werden,
die duroh das durohlöoherte Diaphragma filtriert. Dartlberhlnaus folgt der entgegengesetzte Kolben 40b wegen
der bestehenden Verbindung zwischen den beiden Kolben auf die Bewegungen des Kolbens 4Oa.
Diese Verbindung fuhrt zur Erreichung der Zueatzwlrkung, dass
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nachdem die Erzeugung einer (einfachen oder vielfaohen) Infusionsdosierung beendet und die weitere Umdrehung von
90° des Läufers vorgenommen worden 1st (der die den ersohöpften Kaffee enthaltende Kammer vor dem Abflueedurohgang
18, Fig· 1 ftthrt), wenn die genannte Kammer
gegenüber dem am Unterteil des Gehäuses 12 angeordneten Baum 76 (B1Ig* 1) ankommt, lässt der hinter dem Kolben
bestehende Re st druck diesen vorschieben! wodurch der genannte ersohöpfte Kaffee ausgestossen wird, wobei die
Bewegung dieses Kolbens den anderen (in der dartlberl legenden
Kammer befindlichen) Kolben zwingt, vollkommen zurücklaufen,
wobei diese Kammer vorbereitet wird, eine weitere Kaffeedosierung aufzunehmen·
Aua&erdem reduziert das Vorhandensein des Zwischenstück 44,
das den grOssten Teil des Volumens der Kammern (an deren Seilen auf dem Hinterteil der respektiven Kolben) einnimmt,
die Wassermenge erheblich, die notwendigerweise infolge der Rtlckbewegung der Kolben selbst abgeflossen werden soll,
wodurch eine höhere thermische und energetische Leistung
der Betriebsgruppeerreicht wird, die sich aus einem
günstigeren Verhältnis zwischen zur Infusionaerzeugung wirklich verwendetem Wasser und bei den genannten Rttckbewegungapftasen
zerstreutem ?fes3er ergibt·
Des weiteren wird der Automat, um die positive Bewegung des Systems der zwei Kolben zur Erreichung der Rttokbewegung
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auf die In Flg. 1 dargestellte angehobene Stellung am Ende
einea jeden Zyklus mit dem Doppelzweck, den erschöpften
Kaffee aus der unteren Kammer auszustossen und die obere
Kammer zur Aufnahme einer weiteren Kaffeedosierung zu versichern,
vorzugsweise mit den in Fig. 2 soheiaatisoh dargestellten
Mitteln ausgestattet·
Solche Mittel umfassen zusätzlich zu d*ia oben beschriebenen
Auelauf des Druokwasaera im soheibenfBmiigen Stück 58, einen
zweiten Auslauf} der In einem «weiten scheibenförmigen Stück
76 vorgesehen ist» das ebenfalle auf der genannt en Seitenflfioh·
60 des Lflufere dichtend gleit bar ist· wahrend der Auslauf im
Stück 58 sich dem Durchgang 52a (oder 52b) entgegen, wenn
der lÄufer die Dienstlage erreicht und darauf arretiert (worin
die Ache« der Kammer die Orientierung P-O? einnimmt, entsprechend
der in Fig· 3 dargestellten Arbeitslage, verläuft derselbe
Durchgang um eine sehr kurze Zeitspanne gegenüber dem Auslauf im Stück 78 bei der Umdrehung R des Läufers von der genannten
Arbeitslage auf die ixt Fig· 1 dargestellte Auslasslage· Dieser kurzzeitige Durehgaiig erzeugt die Einführung von einem
Impuls Druokwassera in den hinter dem Kolben befindlichen
Hingraum, der positlr herabgesetzt wird, wobei weiters
die duroh. die Dichtungsstücke 42a, 42b und 48 entgegengesetzten
Keibungswiderstände überwunden werden mit gleichzeitigem
völligem poaitivam Herabsetzen des oberen Kolljens.
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Claims (2)
- 25U060PAIENIAUPHÜECHEAutomat zur Vorbereitung von Expresskaffee mit einem intermittierend betriebenen Läufer (Rotor), der zwei koaxiale und diametral entgegengesetzte Kammern umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die genannten koaxiale Kammern (30a und 30b) miteinander durch einen Zwisohenzug (32) kommunizieren, dessen Quer schnitt kleiner ist ale der der Teile, worin die Kolben betreiben, und dass die genannten Kolben miteinander ueber einen im genannten Zwischenzug dichtend gleitenden Teil (44) mechanisch kraft schlüssig stehen, wobei die obengenannten Kammern je mit einer Speieung von Druckwasser an ihren dem jeweiligen Kolben rttokwftrts befindlichen und den genannten ^Le it baren Teil umgebenden Teilen selektiv in Verbindung gebracht sind, in der Weise, dass das Einlasen von Druckwasser hinter einen jeden Kolben auf denselben eine Kraft ausübt, die dazu neigt, ihn vorzuschieben, die der Ringoberfläohe des den genannten gleitbaren Teil umgebenden Kolbens proportional ist, während letzterer zur Komplettierung der Uebertragung des Druckwassers im Baume vor demselben Kolben dazu gezwungen ist, bedingt durch eine höhere Kraft als die erstere, zurückzulaufen, welche Kraft der gesamten Stirnoberfläche de3 genannten Kolbens proportional ist, wobei die Bewegungen des genannten Kolbens durch den in der entgegengesetzten Kammer betreibenden Kolben wiederholt6 O 9 8 1 5 / O /: L 6werden.
- 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter jedem Kolben (40a und 4Ob) vorhandene Ringraum mit des: vor demselben vorgesehenen Raum (30a bzw. 3Ob) über im Kolben und/oder in zu demselben zugeordnet, untergebrachte Durchgänge in Verbindung gebracht ist, wobei solche Durchgänge Züge kleinen Durohgangssohnitts umfassen» die geeignet sind, um die genannte Uebertragung des Wassers nach der Anwendung der ersten, hinter demselben Kolben vorschiebenden Kraft zu vorzögern.3· Verbesserter Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen den beiden zylindrischen, diametral entgegengesetzten Kammern (30a und 3Ob) einen zylindrischen Hingteil (32) kleineren Durohmessers als der der genannten Kammer umfasst, und worin ein zylindrisches Zwischenstück (44) dichtend gleitet« das mit den beiden in den genannten Kammern betreibenden Kolben (40a und 40b) kraft schlüssig steht.4· Verbesserter Automat naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass er die Durchgänge (32a und 52b) zum selektiven Einlassen des Druckwasser In den einen und den anderen der um das Zwischenstück herum und hinter6 0 9 8 1 5 / (H /* 6den reapektiven Kolben vorhandenen EingrÄume umfasst, wobei die genannten Durchgänge selektiv und abwechselnd mindestens mit einem Durohgang (54) in Verbindung gebracht sind, der in der Statorstruktur (12 oder 56) des Automaten angeordnet ist, die zum Einlassen des Druckwassera dient bzw« die genannte Statorstruktur Innenräume (62, 64) umfasst* die mit einer Auelaserohrleitung (76) kommunizieren·5· Verbesserter Automat naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der genannten Statorstruktur (12) des Automaten mindestens zwei Durchgänge (58 und 78) vorgesehen sind, die von der Läuferachse gleich entfernt* jedoch in um die genannte Achse verschieden orientierter Stellung so ausmünden, dass eine der Ausmfindungen (52a und 52b) der Einlassdurohgäng· e>egenftber dem einen oder dem anderen der genannten Durchgänge (58 oder 78) zu liegen kommt, wenn s'ioh die respektive Sammer gegenüber dem durchlöcherten Diaphragma befindet, um das Einlassen des zur Vorbereitung der Kaffeeinfusion erforderlichen Wassers zu versichern und weiterzufahren, während der ander« (78) der durch das Gehäuse dos Stators umfassten !Durchgänge sich um eine kurze Zeltepanne gegenüber dem-Läufer selben durch den ι umfasste Durchgang befindet,im Laufe der Umdrehung des letzteren zwischen der Arbeit!6 0 9 81 5 / 0 A A 62 5 4 A O 6 Olage und der nach der Auslassöffnung zugekehrten Lage, wobei so lohe a Zusammenbauen In der Nflhe der Erreichung dleaor lets ton Lage ao stattfindet, dace Ia den hinter den Kolben vorhandenen iiiagraum ein lapule von Druok-«· wasser eingelassen wird, der den vollicoxnaeaen Vorschub dtR genannt«!! Kolbens besaitet mit voelligem Aueetoaeen d«e erschöpften Kaffees und gletonze It igest Her&beetzea de· anderen Kalbens* um aieeen voraubareiten» tin· welter« Kaifeedoaiarung In dardie gleloJiseltlg Ihr« naoh oben gerichtet· Stellung geganflbgr der lülnfäliruneettffnune erreicht·6, Verbesserter Automat naoh Anspruch 3t dadurch gekenn» ze lohnet, daee die ueohanleohe» die genannten Kolben (40a und 4Ob) und daa genannte Zwischenstück (44)Gesamtheit aus miteinander krafteohlüeeig üöoanciteilen b«8tehtv die die genannten Kolben und das genannte äwleelurastttok verwirklichen» wobei die9 6Öb, YOa9 70br 72a und 72b) zurUet)fc>rtragung des Druckwaßsera von dem vor den Kolben vorhandenen Kaum auf den hinter den Kolben vorgesehenen Baum silndGstana sum ie 11 Im genannten Zwiaohenatttek (44) angebracht sind·609815/0446Leerseite
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