DE3702746C1 - Hydropulsator - Google Patents
HydropulsatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydropulsator gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Hydropulsator ist aus dem SU-Erfinder
schein Nr. 11 16 161 bekannt. Hydropulsatoren können
im Erzbergbau und im Wasserbau zur Zerstörung von
Gesteinen durch pulsierende Hochdruckstrahlen sowie
in der Energiewirtschaft zur Reinigung von wärme
energetischen Elementen von Kraftwerks-Kesselanlagen
Anwendung finden.
Die Funktion des bekannten Hydropulsators beruht auf
der Energiespeicherung im ersten gasbelasteten
Druckflüssigkeitsspeicher bis zum Erreichen eines
bestimmten Energiebetrags mit nachfolgendem Ausstoß
der Flüssigkeit in Form eines pulsierenden Hochdruck
flüssigkeitsstrahls maximalen Durchsatzes durch den
Austrittsstutzen und den Aufsatz. Dieser Hydropulsator
ist durch ungenügende Zerstörungsfähigkeit des Flüssig
keitsstrahls gekennzeichnet, was durch die verzögerte
Ausbildung der Hochdruckimpulsvorderflanke bedingt
ist, die kein stoßweises Einwirken der zerstörenden
Belastung am Abbaustoß, sondern eine stetige Zunahme
derselben bewirkt. Dies erklärt sich dadurch, daß bei
bestimmten Verhältnissen der Konstruktionsparameter
von Sitz und Aufsatz, Sitz und Hauptkolben ein solcher
Zustand eintreten kann, bei dem die am Kolben angreifen
de zusätzliche Kraft infolge der Einwirkung des im
Kolbensitzraum vorhandenen Druckes auf einen Quer
schnittsteil des Hauptkolbens die dabei auftretenden
Reibungskräfte nicht in ausreichendem Maße zu kompen
sieren vermag. Der Hauptkolben geht nur langsam vom
Sitz weg, was zur verzögerten Ausbildung der Hoch
druckimpulsvorderflanke vor dem Aufsatz, d. h. zur
langsamen Druckzunahme und demzufolge zur Herabminderung
der Effektivität der hydraulischen Gewinnung führt.
Darüberhinaus ist es nicht ausgeschlossen, daß der
Hauptkolben irgendeine Zwischenstellung einnehmen und
in derselben auf Dauer verweilen wird, bei der das
Ausströmen der Flüssigkeit durch Sitz und Aufsatz kon
stant sein und kein Aufladen des ersten gasbelasteten
Druckflüssigkeitsspeichers erfolgen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydro
pulsator zu schaffen, bei dem eine steile Vorder
flanke des hydraulischen Impulses zur Zerstörung
von Gesteinen gegeben ist und bei dem der Schwingungs
erzeuger weiter verbessert ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den
in Anspruch 1 gekennzeichneten Hydropulsator gelöst.
Zweckmäßigerweise ist im erfindungsgemäßen Hydropul
sator im deckelseitigen Zylinderraum des Schwingungs
erzeugegehäuses ein Buchsenwegbegrenzer angeordnet.
Also stellt bei dem erfindungsgemäßen Hydropulsator
die mit dem Sitz zusammenwirkende Buchse ein zusätz
liches Absperrorgan dar, das die Möglichkeit gibt, den
Eintrittsstutzen des Schwingungserzeugers vom Hohlraum
während der Aufladung des gasbelasteten Druckflüssig
keitsspeichers zuverlässiger zu trennen. Darüberhinaus
unterteilt die Buchse den kolbensitzseitigen Raum in
zwei Räume, von denen der Hauptkolbensitzraum ein
Innenraum ist, welcher beim Lösen des Hauptkolbens
vom Sitz unter einem Druck steht, der dem Druck im
Eintrittsstutzen gleich ist.
Dies gewährleistet ein maximales Druckgefälle am
Hauptkolben, d. h. die höchste Bewegungsgeschwindigkeit
des Hauptkolbens, die durch eine Druckdifferenz
zwischen dem Aufladedruck im Eintrittsstutzen und dem
Gleichdruck im deckelseitigen Zylinderraum bedingt
ist. Der Flüssigkeitszutritt aus dem Eintrittsstutzen
in den mit dem Austrittsstutzen verbundenen Hohlraum
wird erst dann möglich, wenn der Hauptkolben zur
Anlage am Wegbegrenzer der Buchse kommt und diese
vom Sitz löst. Dies gewährleistet eine jähe Druck
zunahme im Austrittsstutzen vor dem Aufsatz, d. h. eine
maximale Steilheit der Impulsvorderflanke, wodurch die
Zerstörungseffektivität des Flüssigkeitstrahles
erhöht, das "Hängenbleiben" des Hauptkolbens ver
mieden und demnach die Zuverlässigkeit sowie Funktions
fähigkeit des Hydropulsators verbessert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels derselben unter Bezugnahme auf die beiliegen
de Zeichnung erläutert, in der die Gesamtansicht eines
erfindungsgemäßen Hydropulsators im Schnitt dargestellt
ist.
Der Hydropulsator enthält einen ersten gasbelasteten
Druckflüssigkeitsspeicher 1, der auf der einen Seite
an eine Zuleitung bzw. eine Pumpe (in der Zeichnung
nicht abgebildet), auf der anderen Seite aber an den
Eintrittsstutzen 2 eines Schwingungserzeugers 3 an
geschlossen ist. Der Schwingungserzeuger 3 besitzt ein
Gehäuse 4, in dem ein Hauptkolben 5 untergebracht ist,
der einen Hauptkolbensitzraum 6 und einen deckel
seitigen Zylinderraum 7 voneinander trennt, der mit
einer Gleichdruckquelle 8 in Verbindung steht. Außer
dem enthält der Hydropulsator auch einen zweiten gas
belasteten Druckflüssigkeitsspeicher 9, der eine Membran
10 besitzt, wobei in einem vor der Membran liegenden
Raum 11 ein Kolben 12 mit Kolbenstange 13 untergebracht
ist, der mit dem Hauptkolben 5 zusammenwirkt und im
Gehäuse 4 einen kolbenstangenseitigen Zylinderraum
14 bildet, der vom deckelseitigen Zylinderraum 7 des
Hauptkolbens 5 durch eine Trennwand 15 getrennt ist
und über Bohrungen 16 mit der Atmosphäre in Verbindung
steht. Der unter der Membran liegende Raum 11 selber
ist mittels eines mit einer Drossel 18 versehenen
Überströmrohres 17 mit einem Austrittsstutzen 19 und
einem Aufsatz 20 in Verbindung gesetzt. Im Hauptkolben
sitzraum 6 des Gehäuses 4 des Schwingungserzeugers
3 ist eine Buchse 21 bewegbar angeordnet. In der
selben ist der Hauptkolben 5 bewegbar aufgenommen,
während die Buchse 21 selbst im Gehäuse 4 einen
Hohlraum 22 bildet, der mit dem Austrittsstutzen 19
des Schwingungserzeugers 3 in Verbindung steht. Die
Buchse 21 besitzt einen Wegbegrenzer 23 des Haupt
kolbens 5. Überdies ist im deckelseitigen Zylinderraum
7 ein Wegbegrenzer 24 für die Buchse 21 angeordnet,
während ein Sitz 25 durch den Eintrittsstutzen 2 auf
der Seite des Hauptkolbens 5 und der Buchse 21 ge
bildet ist. Der erste und zweite gasbelastete Druck
flüssigkeitsspeicher 1 enthalten jeweils eine Membran
26, die unter Drucklufteinwirkung auf einem Gitter
27 bzw. 28 aufliegt.
Der Hydropulsator arbeitet wie folgt:
Bei Druckzuführung in den deckelseitigen Zylinderraum
7 aus der Gleichdruckquelle 8 bewegt sich der Kolben
12 samt Kolbenstange 13 im vor der Membran liegenden
Raum 11 in Richtung des zweiten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeichers 9 und kommt dabei außer Wechsel
wirkung mit dem Hauptkolben 5. Derselbe Gleichdruck
bewegt die Buchse 21 und den Hauptkolben 5 in Richtung
des Sitzes 25 und drückt diesselben an ihn an. Die
Überdeckung des Sitzes 25 durch die Buchse 21 und den
Hauptkolben 5 verhindert das Überströmen des Wassers
aus dem Eintrittsstutzen 2 des Schwingungserzeugers 3
in den Hauptkolbensitzraum 6 und den Hohlraum 22 und
aus ihnen in den Austrittsstutzen 19 mit dem Aufsatz
20. Daher füllt das gesamte aus der Pumpe bzw. der
Hauptleitung kommende Wasser den Innenraum des Ein
trittsstutzens 2 und den Raum vor der Membran des
ersten gasbelasteten Druckflüssigkeitsspeicher 1,
wobei die Membran 26 vom Gitter 27 weggedrückt wird.
Der Luftdruck über der Membran 26 und der Wasserdruck
vor derselben nehmen stetig zu. Es findet die Auf
ladung des gasbelasteten Druckflüssigkeitsspeichers
1 statt, die so lange andauert, bis der Druck im
Eintrittsstutzen 2 und im ersten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeicher 1 bis auf einen Wert zunimmt, bei
dem die Kraft, die durch die Einwirkung desselben auf
einen Flächenteil des Hauptkolbens 5 bedingt ist,
welcher der freien Fläche des Sitzes 25 gleich ist,
größer als die Kraft geworden ist, die durch die
Einwirkung des Gleichdruckes im deckelseitigen Zylinder
raum 7 auf die gesamte Fläche des Hauptkolbens 5 be
dingt ist. Sobald die auf den Hauptkolben 5 auf der
Seite des Eintrittsstutzens 2 und des ersten gasbe
lasteten Druckflüssigkeitsspeichers 1 wirkende Kraft
größer als die Kraft geworden ist, die auf den Haupt
kolben 5 auf der Seite des deckelseitigen Zylinder
raumes 7 einwirkt, geht der Hauptkolben 5 vom Sitz
25 weg. Hierbei wird der Hauptkolbensitzraum 6 mit
dem Eintrittsstutzen 2 in Verbindung gesetzt, und
der Aufladedruck beginnt, auf die gesamte Fläche
des Hauptkolbens 5 einzuwirken. Deswegen nimmt die
auf den Hauptkolben 5 auf der Seite des Eintritts
stutzens 2 wirkende Kraft jäh zu, wodurch die Be
wegung desselben beschleunigt wird. Der Hauptkolben
5 wirkt am Ende seiner Bewegung mit dem Wegbegrenzer
23 der Buchse 21 zusammen und löst die Buchse 21 vom
Sitz 25 ab, wodurch der Eintrittstutzen 2 mit dem
Hauptkolbensitzraum 6 und dem Hohlraum 22 in Verbindung
gesetzt wird. Der auf die Fläche der Buchse 21 wirkende
Aufladedruck erhöht die Bewegungsgeschwindigkeit des
Hauptkolbens 5, indem er die Buchse 21 und den Haupt
kolben 5 bis zum Wegbegrenzer 24 in Gehäuse 4 ver
schiebt.
Seit dem Augenblick des Ablösens der Buchse 21 vom
Sitz 25 setzt die Entladungsphase des ersten gas
belasteten Druckflüssigkeitsspeichers 1 ein. Das
Wasser fängt impulsartig an, durch den Aufsatz 20
des Austrittsstutzens 19 auf das zu zerstörende
Objekt auszufließen. In demselben Augenblick füllt
Wasser, indem es durch das Überströmrohr 17 mit Drossel
18 fließt, den vor der Membran liegenden Raum 11. Der
Druck in demselben steigt dabei praktisch momentan
bis auf einen Wert an, der dem Luftdruck im zweiten
gasbelasteten Druckflüssigkeitsspeicher 9 gleich ist,
und darauf wird die Druckzunahme langsamer und hängt
nun vom Wasserdurchsatz durch die Drossel 18 sowie
von der Geschwindigkeit ab, mit der die Membran 10
die Luft komprimiert. Da die Fläche des Kolbens 12
um ein Mehrfaches größer als die Fläche der Kolben
stange 13 ist und der kolbenstangenseitige Zylinder
raum 14 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so
bewegt sich der Kolben 12 samt Kolbenstange 13 bei
Aufbau eines Druckes im vor der Membran liegenden
Raum 11, bis die Kolbenstange 13 mit dem Hauptkolben
5 zusammenzuwirken beginnt.
Während des Entladens des ersten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeichers 1 nimmt der Druck im Eintritts
stutzen 2 allmählich ab, im deckelseitigen Zylinder
raum 7 aber bleibt er unverändert, während der Druck
im vor der Membran liegenden Raum 11 des zweiten gas
belasteten Druckflüssigkeitsspeichers 9 allmählich
zunimmt. Dies führt dazu, daß ein Augenblick eintritt,
da die auf den Hauptkolben 5 über die Kolbenstange
13 aus dem vor der Membran liegenden Raum 11 wirkende
Kraft größer als die Kraft wird, die auf den Haupt
kolben 5 auf der Seite des Hauptkolbensitzraumes 6 ein
wirkt, und es beginnt die Bewegung des Hauptkolbens 5
in Richtung des Sitzes 25.
Die Buchse 21 bleibt dabei an den Wegbegrenzer 24 ange
drückt, weil der Druck an deren Stirnfläche auf der
Seite des Hauptkolbensitzraumes 6 noch höher als der
Gleichdruck im deckelseitigen Zylinderraum 7 ist.
Sobald aber der Hauptkolben 5 an den Sitz 25 ange
drückt ist, wird der Druck in den Raumen 6 und 22
nahe dem atmosphärischen, und unter der Einwirkung
des im deckelseitigen Zylinderraum 7 vorhandenen
Gleichdruckes bewegt sich auch die Buchse 21 bis zur
Anlage am Sitz 25. Damit endet der Entladevorgang
des ersten gasbelasteten Druckflüssigkeitsspeichers 1,
und der Prozeß der erneuten Aufladung desselben setzt
wieder ein.
Während des Aufladens wird Wasser aus dem vor der
Membran liegenden Raum 11 über das Überströmrohr 17
mit Drossel 18 durch die Druckluft des zweiten gasbe
lasteten Druckflüssigkeitsspeichers 9 in den Austritts
stutzen 19 und aus diesem über den Aufsatz 20 in die
Atmosphäre verdrängt. Sobald die Membran 10 das Gitter
28 erreicht hat, nimmt der Druck im vor der Membran
liegenden Raum 11 bis auf den atmosphärischen ab,
und der Kolben 12 mit Kolbenstange 13 bewegt sich unter
der Gleichdruckeinwirkung im deckelseitigen Zylinder
raum 7 in Richtung des zweiten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeichers 9, wobei seine Kolbenstange 13 mit
dem Hauptkolben 5 außer Wechselwirkung kommt.
Danach wiederholt sich der Arbeitsvorgang. Die im
vorstehenden beschriebene Ausführung der erfindungs
gemäßen Einrichtung gewährleistet eine Erhöhung der
Effektivität bei der Zerstörung von Gesteinen dank
einer steileren Impulsvorderflanke, einer erhöhten
Schlagstärke des Flüssigkeitsstrahls und einer zuver
lässigeren Funktion des Hydropulsators.
Claims (2)
1. Hydropulsator mit einem ersten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeicher (1), der mit dem Eintrittsstutzen
(2) eines Schwingungserzeugers (3) in Verbindung steht,
welcher ein Gehäuse (4) besitzt, in dem ein Haupt
kolben (5) einen Hauptkolbensitzraum (6) von einem
deckelseitigen mit einer Gleichdruckquelle (8) in Ver
bindung stehenden Zylinderraum (7) trennt, wobei der
Hauptkolben (5) mit einem eintrittsseitigen Sitz (25)
zusammenwirkt, mit einem zweiten gasbelasteten Druck
flüssigkeitsspeicher (9) mit Membran (10), in dessen
vor der Membran liegendem Raum (11) ein Kolben (12)
mit Kolbenstange (13) untergebracht ist, der mit dem
Hauptkolben (5) zusammenwirkt und einen kolbenstangen
seitigen Zylinderraum (14) begrenzt, welcher vom
deckelseitigen Zylinderraum (7) des Gehäuses (4)
des Schwingungserzeugers (3) durch eine Trennwand
(15) getrennt ist und mit der Atmosphäre in Verbindung
steht, wobei der vor der Membran liegende Raum (11)
mittels eines mit einer Drossel (18) versehenen Über
strömrohres (17) mit einem Austrittsstutzen (19) des
Schwingungserzeugers (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptkolbensitzraum (6)
des Gehäuses (4) des Schwingungserzeugers (3) eine Buchse
(21) bewegbar angeordnet ist, in der der Hauptkolben
(5) des Schwingungserzeugers (3) bewegbar untergebracht
ist und die im Gehäuse (4) einen mit dem Austritts
stutzen (19) in Verbindung stehenden Hohlraum (22)
bildet, wobei bei Andrücken des Hauptkolbens (5) und
der Buchse (21) an den Sitz (25) das Überströmen
von dem Eintrittsraum in den Hauptkolbensitzraum (6)
und den Hohlraum (22) verhindert ist, und daß die Buchse
(21) einen Wegbegrenzer (23) des Hauptkolbens (5)
enthält.
2. Hydropulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im deckelseitigen Zylinderraum (7) des Gehäuses
(4) des Schwingungserzeugers (3) ein Wegbegrenzer
(24) der Buchse (21) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB8700902A GB2199867B (en) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Hydraulic pulse generator |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU1116161A1 (ru) * | 1983-06-16 | 1984-09-30 | Государственный Союзный Завод По Механической И Химической Очистке Котлоагрегатов "Котлоочистка" | Гидроимпульсатор |
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- 1987-01-16 GB GB8700902A patent/GB2199867B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-01-30 DE DE19873702746 patent/DE3702746C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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SU1116161A1 (ru) * | 1983-06-16 | 1984-09-30 | Государственный Союзный Завод По Механической И Химической Очистке Котлоагрегатов "Котлоочистка" | Гидроимпульсатор |
Also Published As
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GB2199867B (en) | 1990-08-22 |
GB8700902D0 (en) | 1987-02-18 |
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