DE2544057A1 - Primaerseitig umschaltbarer stromwandler - Google Patents

Primaerseitig umschaltbarer stromwandler

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DE2544057A1 DE19752544057 DE2544057A DE2544057A1 DE 2544057 A1 DE2544057 A1 DE 2544057A1 DE 19752544057 DE19752544057 DE 19752544057 DE 2544057 A DE2544057 A DE 2544057A DE 2544057 A1 DE2544057 A1 DE 2544057A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Primärseitig umschaltbarer Stromwandler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen primärseitig umschaltbaren Stromwandler in Kopfbauweise mit mittels einer Umschaltanordnung wahlweise parallel oder in Reihe schaltbaren primären Wicklungsteilen aus Leitermaterial mit gleichem Querschnitt.
  • Bei einem bekannten primärseitig umschaltbaren Stromwandler dieser Art (DT-PS 14 88 255) besteht die Umschaltanordnung aus zwei.
  • Umschalteinrichtungen, die auf die beiden Seiten des Kopfgehäuses des bekannten Wandlers verteilt sind; an jeder Umschalteinrichtung ist ein Primäranschlußbolzen befestigt. Außerdem enthält jede Umschalteinrichtung des bekannten Wandlers mehrere Schaltklemmen, die mit Schaltstücken jeweils so miteinander verbunden werden können, daß die primären Wicklungsteile wahlweise in Reihe oder parallel geschaltet sind. Um bei dem bekannten Stromwandler eine Umschaltung zu bewerkstelligen, müssen die Schaltstücke jeder Umschalteinrichtung entsprechend umgelegt werden, was -weil dies auf beiden Seiten des Kopfgehäuses zu erfolgen hat -verhältnismäßig aufwendig ist. Außerdem ist eine Uberprüfung der Schaltung der primären Wicklungsteile durch die auf beiden Seiten des Kopfgehäuses befindlichen Umschalteinrichtungen erschwert.
  • Ferner entsteht insbesondere dann, wenn es sich um einen gas-oder flüssigkeitsisolierten Stromwandler handelt, durch die Umschalteinrichtungen auf beiden des Kopfgehäuses ein besonders hoher Aufwand durch die Dichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen primärseitig umschaltbaren Stromwandler in Kopfbauweise vorzuschlagen, bei dem die Umschaltung verhältnismäßig einfach bewirkt werden kann und eine Uberprüfung der Schaltung verhältnismäßig leicht möglich ist. Außerdem soll der Aufwand für die Dichtungen an der Umschaltanordnung möglichst klein gehalten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem primärseitig umschaltbaren Stromwandler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die Umschaltanordnung aus einer einzigen Umschaltvorrichtung, die auf der Seite eines Primäranschlusses an dem Kopfgehäuse angebracht ist; zwischen dem anderen Primäranschluß und der Umschaltvorrichtung besteht eine außen um den Eisenkern mit Sekundärwicklung herumführende, leitende Verbindung.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Stromwandlers besteht darin, daß nur eine einzige Umschaltvorrichtung auf einer Seite des Kopfgehäuses benötigt wird, so daß bei der Umschaltung der primären Wicklungsteile nur an dieser einen Seite gearbeitet zu werden braucht. Dadurch läßt sich die Umschaltung in kürzerer Zeit bewerkstelligen und auch erheblich einfacher nachprtfen als bei dem bekannten Stromwandler, weil man die Schaltung mit einem Blick erfassen kann. Außerdem ist nur an dieser einen Umschalteinrichtung eine Abdichtung des Kopfgehäuses des erfindungsgemäusen Stromwandlers nach außen erforderlich.
  • Es ist zwar bereits ein primärseitig umschaltbarer Stromwandler bekannt (DT-AS 12 31 346), bei dem nur auf einer Seite des Kopfes eine Umschaltvorrichtung vorhanden ist, jedoch sind bei diesem bekannten Stromwandler die einzelnen primären Wicklungsteile fest miteinander in Reihe geschaltet, so daß durch Abgriffe die entsprechenden Wicklungsteile für die verschiedenen Stromstärken einschaltbar sind. Dieser bekannte primärseitig umschaltbare Stromwandler enthält Wicklungsteile mit gemäß den Strombereichen abnehmendem Leiterquerschnitt, wobei für einen weiteren, gegenüber den Strombereichen der Wicklung größten Strombereich ein zusätzlich gestreckter Leiter als kompakter, kurzer Stab ausgeführt ist. Dieser kompakte kurze Stab ist für beispielsweise den vierfachen Wert eines Stromes (4J) ausgelegt und weist daher einen Querschnitt von 4 x Q auf. Eine weitere Windung für den nächst kleineren Strombereich (2J) weist einen Leiterquerschnitt von 2 x Q auf, während ein dritter primärer Wicklungsteil au-s 2 Windungen für den Strombereich (J) einen Leiterquerschnitt von 1 x Q besitzt.
  • Bei diesem bekannten Stromwandler wird der Kupferquerschnitt der primären Wicklungsteile schlecht ausgenutzt, weil beispielsweise bei der Erfassung von Strömen im größten Strombereich ein Kupferquerschnitt von 4 x Q unausgenutzt bleibt; die übrigen Wicklungsteile sind dann nämlich wegen des entsprechend beschalteten Abgriffs nicht vom Strom durchflossen. Dies gilt auch für die Erfassung von Strömen im kleinsten Strombereich, für den der stabförmige Leiter dreifach und der Wicklungsteil für den nächst kleineren Strombereich einfach überdimensioniert ist, so daß dann für 4 x Q zuviel Kupfermaterial vorhanden ist. Entsprechendes gilt für den mittleren Strombereich. Dies führt insgesamt dazu, daß bei dem bekannten Stromwandler der innerhalb des Kernfensters zur Verfügung stehende Wicklungsraum schlecht ausgenutzt und zuviel Leitermaterial beansprucht wird oder der maximale Strombereich relativ klein gehalten werden muß.
  • Demgegenüber ist bei dem Stromwandler gemäß der Erfindung Jeder primäre Wicklungsteil aus Leitermaterial aus gleichem Querschnitt hergestellt und durch entsprechende Parallel- und/oder Reihenschaltung der Wicklungen dafür gesorgt, daß keine Uberlastung der einzelnen Wicklungsteile eintritt. Andererseits ist dafür Sorge getragen, daß nur eine einzige Umschaltvorrichtung an einer Seite des Kopfgehäuses benötigt wird.
  • Die leitende Verbindung zwischen dem anderen Primäranschluß und der Umschaltvorrichtung kann bei dem erfindungsgemäßen Stromwandler in unterschiedlicher Weise bewirkt sein; beispielsweise kann man daran denken, nach Art eines Bügels den anderen Primäranschluß mit der Umschaltvorrichtung zu verbinden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die leitende Verbindung von einem metallischen Kopfgehäuse gebildet ist, mit dem der andere Primäranschluß leitend verbunden ist. Ein solches metallisches Kopfgehäuse ist bei in Kopfbauweise ausgeführten Primärstromwandlern meist sowieso vorhanden, weil bei derartigen Wandlern im Kopfteil meist öl als Isoliermaterial benutzt ist, das von einem Gehäuse umfaßt sein muß. Bei Verwendung eines metallischen Kopfgehäuses als leitende Verbindung braucht dann kein zusätzlicher Aufwand mehr für die Verbindung des anderen Primäranschlusses mit der Umschaltvorrichtung getrieben zu werden.
  • Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Stromwandler die Umschaltvorrichtung eine Isolierstoffplatte enthält, die eine seitliche Öffnung des Gehäuses dichtend abdeckt, und wenn die Isolierstoffplatte an die Enden der Wicklungsteile angeschlossene Schaltklemmen und mindestens eine wei-.
  • tere mit dem Kopfgehäuse verbundene Schaltklemme sowie mindestens eine zusätzliche mit dem einen Primäranschluß in Verbindung stehende Schaltklemme trägt.
  • Als besonders vorteilhaft wird es erachtet, wenn jeder mit Jeweils dem einen Ende der primären Wicklungsteile verbundenen Schaltklemme eine zusätzliche Schaltklemme in jeweils gleichem Abstand und jeder mit jeweils dem anderen der primären Wicklungsteile verbundenen Schaltklemme eine weitere Schaltklemme in dem jeweils gleichen Abstand zugeordnet ist; die mit jeweils unterschiedlichen Enden von im Falle einer Reihenschaltung aufeinanderfolgenden Wicklungsteilen verbundene Schaltklemme weisen ebenfalls den gleichen Abstand voneinander auf.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stromwandlers gezeigt; in den Figuren 2 bis 4 sind die verschiedenen Umschaltmöglichkeiten bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • Der in Figur 1 dargestellte Stromwandler enthält ein Kopfgehäuse 1, in dem ein Eisenkern 2 mit aufgebrachter Sekundärwicklung 3 untergebracht ist. Auf der in der Figur 1 linken Seite weist das metallische Kopfgehäuse eine Öffnung 4 auf, die von einer Isolierstoffplatte 5 einer Umschaltvorrichtung 6 nach außen dicht abgeschlossen ist. An der Isolierstoffplatte 5 ist ein Primäranschluß 7 angebracht, vorzugsweise in nicht dargesteller Weise festgeschraubt, Auf der gegenüberliegenden Seite ist mit dem aus Metall bestehenden Kopfgehäuse 1 der andere Primäranschluß 8 mechanisch unter Bildung einer galvanisch leitenden Verbindung angebracht oder bildet einen Bestandteil des Kopfgehäuses.
  • Innerhalb des metallischen Kopfgehäuses sind primäre Wicklungsteile 9, 10, 11 und 12 vorhanden, die aus Jeweils einer Windung aus Leitermaterial von gleichem Querschnitt bestehen. Der Primärwicklungsteil 9 ist mit seinem Ende 13 mit einer Schaltklemme 14 und mit seinem anderen Ende 15 mit einer Schaltklemme 16 verbunden. In gleicher Weise sind die Enden der primären Wicklungsteile 10, 1 und 12 mit Schaltklemmen 17, 18 sowie 19, 20 und 21, 22 verbunden. Weitere Schaltklemmen 23 sind mit dem metallischen Kopfgehäuse 1 verbunden und stehen demzufolge mit dem anderen Primäranschluß 8 in leitender Verbindung. Zusätzliche Schaltklemmen 24 sind mit dem einen Primäranschluß 7 verbunden.
  • Wie Figur 2 erkennen läßt, sind auf der Isolierstoffplatte 6 jeweils vier zusätzliche Schaltklemmen 24 in quadratischer Anordnung vorgesehen. Unter Bildung einer größeren quadratischen Anordnung sind ebenfalls vier weitere Schaltklemmen 23 auf der Isolierstoffplatte 5 vorhanden, die mit dem Kopfgehäuse 1 verbunden sind. Zwischen den Schaltklemmen 23 liegen Jeweils die mit den primären Wicklungsteilen verbundenen Schaltklemmen 16, 17 sowie 18, 19 und 20, 21 sowie 14 und 22. Sind die Schaltstücke 25 derart geschaltet, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist, dann ergibt sich eine Reihenschaltung der Wicklungsteile 9 bis 12 und damit ein Strombereich für die kleinsten Ströme.
  • Liegen dagegen die Schaltstücke 25 in der in Figur 3 dargestellten Lage, dann sind jeweils zwei Wicklungsteile in Reihe und diese wiederum zueinander parallelgeschaltet, so daß insgesamt zwei Windungen wirksam sind und damit der nächst höhere Strombereich eingeschaltet ist.
  • Die Schaltung nach Figur 4 zeigt, daß die einzelnen primären Wicklungsteile sämtlich zueinander parallelgeschaltet sind, so daß nur eine Windung wirksam eingeschaltet ist. Damit ist der größte Strombereich eingeschaltet.
  • Die Verwendung gleichlanger Schaltstücke ist nicht nur bei einer quadratischen Anordnung der Schaltklemmen möglich, sondern ist auch dann gegeben, wenn die Schaltklemmen kreisförmig um die zusätzlichen Schaltklemmen angeordnet sind. Dabei kann dafür gesorgt sein, daß nicht miteinander zu verbindende Schaltklemmen aufgrund eines abweichenden Abstandes mit den Schaltstücken gleicher Länge nicht verbunden werden können.
  • Mit der Erfindung wird ein primärseitig umschaltbarer Stromwandler vorgeschlagen, der nicht nur in seiner Herstellung verhältnismäßig einfach und kostensparend ist, sondern auch eine leichte Umschaltung und eine leichte Nachprüfung der Umschaltung zuläßt.
  • 4 Figuren 4 Patentansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patent ansprüche 1. Primärseitig umschaltbarer Stromwandler in Kopfbauweise mittels einer Umschaltanordnung wahlweise parallel oder in Reihe schaltbaren primären Wicklungsteilen aus LeltiMmaterial mit gleichem Querschnitt, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Umschaltnordnung aus einer einzigen Umschaltvorrichtung besteht, die auf der Seite eines Primäranschlusses an dem Kopfgehäuse angebracht ist, und daß eine außen um den Eisenkern mit Sekunda'rwi cklungen herumführande, leitende Verbindung zwischen dem anderen Primäranschluß und der Umschaltvorrichtung besteht.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t, daß die leitende Verbindung von einem metallischen Kopfgehäuse gebildet ist, mit dem der andere Primäranschluß leitend verbunden ist.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch 2, d a d u r ch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung eine Isolierstoffplatte enthält, die eine seitliche Öffnung des Gehäuses dichtend abdeckt, und daß die Isolierstoffplatte an die Enden der Wicklungsteile angeschlossene Schaltklemmen und mindestens eine weitere mit dem Kopfgehäuse verbundene Schaltklemme sowie mindestens eine zusätzliche mit dem einen Primäranschluß in Verbindung stehende Schaltklemme trägt.
  4. 4. Stromwandler nach Anspruch 3, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder mit jeweils dem einen Ende der primären Wicklungsteile verbundenen Schaltklemme eine zusätzliche Schaltklemme in jeweilsgleichem Abstand zugeordnet ist, und daß jeder mit jeweils dem anderen der primären Wicklungsteile verbundenen Schaltklemme eine weitere Schaltklemme in dem jeweils gleichen Abstand zugeordnet ist und daß die mit Jeweils unterschiedlichen Enden von im Falle einer Reihenschaltung auf einanderfolgenden Wicklungsteilen verbundene Schaltklemmen ebenfalls den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
DE2544057A 1975-09-30 1975-09-30 Primärseitig umschaltbarer Stromwandler Expired DE2544057C2 (de)

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CH638976A CH594971A5 (de) 1975-09-30 1976-05-20
SE7609604A SE406986B (sv) 1975-09-30 1976-08-31 Primert omkopplingsbar stromtransformator
JP51117099A JPS5243942A (en) 1975-09-30 1976-09-29 Primary switching current transformer
BE171107A BE846786A (fr) 1975-09-30 1976-09-30 Transformateur d'intensite commutable au primaire

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DE2544057C2 DE2544057C2 (de) 1983-01-13

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SE (1) SE406986B (de)

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SE7609604L (sv) 1977-03-31
CH594971A5 (de) 1978-01-31
JPS5243942A (en) 1977-04-06
SE406986B (sv) 1979-03-05
BE846786A (fr) 1977-01-17

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