DE2638369A1 - Eisenkern fuer transformatoren, drosseln o.dgl. - Google Patents

Eisenkern fuer transformatoren, drosseln o.dgl.

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DE2638369A1
DE2638369A1 DE19762638369 DE2638369A DE2638369A1 DE 2638369 A1 DE2638369 A1 DE 2638369A1 DE 19762638369 DE19762638369 DE 19762638369 DE 2638369 A DE2638369 A DE 2638369A DE 2638369 A1 DE2638369 A1 DE 2638369A1
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Bernhard Philberth
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Eisenkern für Transformatoren,Drosseln oder dgl.
  • sie Erfindung bezieht sich auf einen eisenkern für Transformatoren,Drosseln od.dgl. mit drei durch joche verbundenen Schenkein bestehend aus zwei Kernteilen jeweils aus einer Vielzahl geschichteter Kernbleche,wobei der eine Kernteil ein E-eil aus einem Jocn und aen Schenkeln und der andere Kernteil ein das zweite jocn bildender i-ieil ist und der Abstand zwischen zwei benachbarten schenkeln mindestens der jochbreite entspricht.
  • kiese bekannten Eisenkerne weisen zwei wesentliche Vorteile auf.Einmal ist ihre Herstellung beim stanzen mit sehr wenig Abfall verbunden ,da die jochbleche aus den zwischen den schenkeln ausgestanzten Blechstücken hergestellt werden können. Zum Andern ist die montage der upulenkörper außerordentlich einfach,weil die bleche nicht einzeln in den Spulenkörper eingeschichtet werden müssen,sondern der E-Teil lediglich in den spulenkern eingesetzt und der E-Teil dann mit dem E-Teil verbunden werden muß.
  • Das kann durch Schrauben oder auch besonders billig durch Schweissen erfolgen.Diesen fertigungstechnischen Vorteilen liegen jedoch ungüns-Gige magnetische bzw.elektrische Eigenschaften gegenüber,die zu einer nur schlechten Materialausnutzung fuhren.Da es bei dieser Art von uisenkernen meist um kleine in der Massenfertigung eingesetzte lransformatoren handelt,führt eine verbesserung der Materialausnutzung zu beträchtlichen Materialeinsparungen.
  • Die aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den Eisenkern gemäß der eingangs genannten lattung durch Verbessern der magnetischen Eigenschaften so weiterzubilden ,daß die daraus gefertigten Transformatoren,Drosseln od.dgl. infolge der verbesserten Materialausnutzung mit weniger Kupfer als bisher auskommen und somit sowohl fertigungstechnisch wie auch elektrisch bzw.magnetisch das erzielbare Optimum darstellen.
  • Die Lösung dieser rufgabe besteht darin, daß die Jochbreite etwa 1,3 bis 1,4 der halben Mittelschenkelbreite und die Außenschenkelbreite etwa 1,3 bis 1,2 der halben Mittelschenkelbreite beträgt.
  • Durch diese Maßnahmen wird neben einer vorteilhaften Lösung der gestellten Aufgabe nocn der vorteil einer Gewichtsverminderung und tlatzersparnis erzielt,dies insebesondere wenn E-und I-@eile miteinander,wie bekannt,verschweißt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in der Ansicht dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Eisenkern für Transformatoren,Drosseln od.dgl. bestehend aus zwei Kernteilen 1 und 2,die nach dem einführen inden auf der Zeichnung nicht dargestellten Spulenkörper zum fertigen Eisenkern vereinigt werden.eide Kernteile 1 und 2 bestehen aus einer Vielzahl von gescnichteten Kernblechen.Der eine kernteil 1 ist ein sogenannter E-Teil,der aus einem Joch 3 und drei im abstand voneinander befindlichen parallelen schenkeln 4,5 und 6,nämlich dem Mittelschenkel 4 und den beiden Außenschenkeln 5 und 6,besteht.Der andere Kernteil 2 ist ein I-Teil,der nur aus dem zweiten Joch 7 besteht.ijer Abstand d zwischen dem Mittelschenkel 4 und jedem Außenschenkel 5 bzw. 6 entspricht mindestens der Jochbreite c,damit beim stanzen der E-ernbleche der zwischen den Schenkeln 4 und 5 bzw.6 auszustanzende Blechabfall zur Herstellung der I-ernbleche benutzt werden kann.Da die Länge a der @ochbleche größer ist als die Lange e des Spulenraumes, werden jeweils zwei E-Kernbleche gleichzeitig mit ihren Schenkeln bueinanderweisend gestanzt,so daß der Abfall aus dem Spulenraum 8 ohne weiteres für die I-Kernbleche ausreicht.sie Joch breite c betragt gemäß der erfindung etwa 1,3 bis 1,4 der halben Breite f/2 des Mittelschenkels 4 und die Breite b der Außenschenkel 5 bzw.6 etwa 1,3 bis 1,2 der halben breite kels 4.Im Beispielsfall handelt es sich um einen Eisenkern mit gleicher Seitenlänge a,was jedoch eine Bedingung ist und von den zu verwendenden öpulenkörpern abhängt.Die beiden kernteile 1 und 2 können mit Befestigungslöchern 9 versehen sein, die auch zum verbinden der beiden Kernteile 1 und 2 durch maschen oder Winkel mittels Schrauben dienen können.Das Optimum an fertigungstechnischer Einfachheit,materialausnutzung,Gewichtsersparnis und Einbaugröße läßt sich jedoch durch verbinden des E-Teils mit dem I-Teil mittels zweier in der @re@nebene der beiden @ernteile 1 und 2 liegender Schweißnante 10 erzielen.

Claims (2)

  1. S a C e n t a n s p r u c h e 1. Eisenkern fur fransformatoren,Drosseln oder dgl. mit drei durch joche verbundenen Sche@@ein bestenend aus zwei Kernteilen, jeweils aus einen wielzanl geschichteter @ernbleche,wobei der eine Kernteil ein E-Teil aus einem Joch und den drei Schenkein und der andere Kernteil ein das zweite Joch bildender @-Teil ist und der Abstand zwischen zwei benachbarten Schenkeln mindestens der Jochbreite entspricht, dadurch gekennzeichnet,daß die Jochbreite (c) etwa 1,3 bis 1,4 der halben @ittelschenkelbreite 1,2 und die Außenschenkelbreite (b) etwa 1,3 bis 1,2 der halben Mittelschenkeibreite 1,2 betragt.
  2. 2. Eisenkern nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die beiden kernteile (1 und 2) in bekannter weise miteinander verschweißt sind.
DE19762638369 1976-08-26 1976-08-26 Eisenkern fuer transformatoren, drosseln o.dgl. Withdrawn DE2638369A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457553A1 (fr) * 1979-05-19 1980-12-19 Sawatzky Wilfried Lamelles pour noyau magnetique feuillete, notamment pour transformateur
EP0580131A2 (de) * 1992-07-20 1994-01-26 Knobel Ag Lichttechnische Komponenten Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators mit aus zwei U-förmigen Blechen gebildeten E-förmigen Kernblechen
FR2767613A1 (fr) * 1997-08-25 1999-02-26 Kwang Ju Electronics Co Ltd Dispositif d'attenuation de courant harmonique d'un moteur

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NL1007842C2 (nl) * 1997-08-25 1999-11-11 Samsung Kwangju Electronics Co Inrichting voor het verzwakken van de harmonische stroom van een motor.

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