DE2543511B1 - Mehrnadel-kettenstichnaehmaschine - Google Patents

Mehrnadel-kettenstichnaehmaschine

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DE2543511B1 DE19752543511 DE2543511A DE2543511B1 DE 2543511 B1 DE2543511 B1 DE 2543511B1 DE 19752543511 DE19752543511 DE 19752543511 DE 2543511 A DE2543511 A DE 2543511A DE 2543511 B1 DE2543511 B1 DE 2543511B1
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needle
gripper
needles
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Otto Greichgauer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zum Antrieb der in dem Gehäuse 14 der Näheinheiten 3 gelagerten Armwelle 15 sind auf der durchgehenden Antriebswelle 4 eine der Anzahl der Näheinheiten entsprechende Anzahl Schraubenräder 16 befestigt Jedes Schraubenrad 16 steht in kämmendem Eingriff mit einem Gegenrad 17, das auf der Armwelle 15 der
  • Näheinheiten 3 befestigt ist.
  • Auf dem vorderen Ende der Armwelle 15 ist die übliche Armwellenkurbel 18 befestigt, die durch einen Lenker 19 mit dem auf der Nadelstange 20 befestigten Nadelstangenzapfen 21 gelenkig verbunden ist. Die Nadelstange 20 ist mit ihrem unteren Ende im Gehäuse 14 und mit dem oberen Teil in einer im Gehäuse 14 befestigten Buchse 22 längsbewegbar geführt. Das Gehäuse 14 ist an der Kopfseite mit einem Deckel 23 und an der Rückseite mit einem Blech 24 verkleidet.
  • An der Nadelstange 20 ist ein Nadelhalter 25 befestigt, in dem eine Mehrzahl Nadeln 26 auswechselbar befestigt ist. Wie in F i g. 1 und 4 ersichtlich, sind die Nadeln 26 in Kreisform derart angeordnet, daß sich gleiche Nahtabstände »a«, F i g. 4 ergeben.
  • Bei Anordnung von mehreren Näheinheiten nebeneinander auf dem Querträger 2 ist jeweils eine äußere Nadel, die in Fig.4 mit 26K gekennzeichnet ist, im Schnittpunkt der Kreise Kl und K2 der einander benachbarten Gehäuse 14 der Näheinheiten 3 angeordnet.
  • Zu der in F i g. 5 dargestellten Kettenstichbildung mit nach oben über nicht dargestellte Übernähdorne ausgezogenen Schlaufen S arbeiten mit den Nadeln 26 Hakengreifer 27 zusammen, die wie die Nadeln 26 in Kreisform in einem Greiferträger 28 auswechselbar befestigt sind.
  • Der Antrieb der Hakengreiferträger 28 wird von der Greiferantriebswelle 5 abgenommen, auf der eine der Anzahl der Hakengreiferträger 28 entsprechende Anzahl Schraubenräder 29 befestigt sind, die mit jeweils einem Gegenrad 30 in kämmendem Eingriff stehen.
  • Jedes Gegenrad 30 ist auf einer im Greifergehäuse 31 und im unteren Teil 32 des Maschinengehäuses gelagerten Welle 33 befestigt. Die Welle 33 ist durch Stellringe 34 und 35 gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Greifergehäuse 31 ist mittels Schrauben 36 an das Teil 32 des Maschinengehäuses 1 angeschraubt.
  • Zum Antrieb der durch den Greiferträger 28 geführten Exzenterwelle 37 mit Exzenter 38 ist auf der Welle 33 ein Kegelrad 39 befestigt, das mit einem auf der Exzenterwelle 37 befestigten Kegelrad 40 im Eingriff steht. Die Kegelräder 39 und 40 haben das Übersetzungsverhältnis 2:1. Der obere Teil der Exzenterwelle 37 ist als Anlaufflansch 41 ausgebildet. Die Exzenterwelle 37 ist durch einen Stellring 42 axial gesichert. Im Greiferträger 28 ist eine parallel zur Vorschubrichtung, Pfeil V gerichtete Nut 43 und im Greifergehäuse 31 eine quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V verlaufende Nut 44 eingearbeitet. Zwei Kreuzgleitsteine 45 sind in den Nuten 43 und 44 geführt. Durch diese Anordnung kann der Greiferträger 28 auf einer Kreisbahn bewegt werden.
  • Die Greifereinheiten 46 sind durch ein Stichplattenblech 47 mit Nadeldurchgangsöffnungen für jede Nadel abgedeckt. Um je nach zu verarbeitender Materialbahnbreite die Greifereinheiten 46 am unteren Teil 32 des Maschinengehäuses 1 nebeneinander anordnen zu können, ist jedes Greifergehäuse 32 an einer Seite U-förmig ausgebildet und weist zwei Stege 48 auf, die das jeweils benachbarte Gehäuse 31 übergreifen.
  • Zum Materialtransport dienen Abzugswalzen 49, die auf einer durchgehenden, in einem am Gehäuse 1 befestigten Winkelträger 50 gelagerten Welle 51 angeordnet und durch ein eingebautes Schrittschaltwerk 52 im Rhythmus der Stichbildung derart angetrieben werden, daß die Vorschubbewegung der Materialbahn nur dann erfolgt, wenn sich die Nadeln 26 außerhalb des Bahnmaterials befinden.
  • Das Schrittschaltwerk 52 wird von einem Exzenter 53 aus über eine Exzenterstange 54 angetrieben, die durch einen Bogenschlitz 55 geführten Schraubenbolzen 56 mit einem Kurbelarm 57 des Schrittschaltwerkes 52 verbunden ist. Mit der Abzugswalze 49, die in eine Aussparung 58 im Winkelträger 50 ragt, arbeitet eine an einem unter Wirkung einer Druckfeder 59 stehende Gegenwalze 60 zusammen, die auf einer Welle 61 drehbar angeordnet ist, welche am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerten Hebeln 62 drehbar gelagert ist.
  • Die Druckfeder 59 stützt sich einerseits an einem Widerlager 63 des Gehäuses 1 und andererseits an den Hebeln 62 ab. Die Hebel 62 sind um je eine Zapfenschraube 64 am Gehäuse 1 schwenkbar angeordnet.
  • Da die Näh- und Greifereinheiten der Mehrnadelkettenstichnähmaschine unter sich gleich sind, wird die Arbeitsweise der Maschine an je einer Greifer- und Näheinheit wie folgt beschrieben: Nachdem der Kupplungsmotor 6 durch einen beliebigen Schalter eingeschaltet und durch ein mit der Kupplung des Motors 6 verbundenes Pedal das Abtriebsrad 8 an den laufenden Motor 6 angekuppelt wurde, werden über die Zahnriemen 10 und 13, die Wellen 5 und 4 und die Schraubenräder 29/30 und 16/17 die Greiferantriebswelle 33 und die Armwelle 15 angetrieben. Über die Armwellenkurbel 18, den Lenker 19 und den Nadelstangenzapfen 21, wird die Nadelstange 20 mit dem Nadelhalter 25 und den je einen Faden Th führenden Nadeln 26 auf- und abbewegt. Synchron dazu wird über das auf der Welle 33 befestigte Kegelrad 39 und das Gegenrad 40 die Exzenterwelle 37 in Drehung versetzt, die auf Grund des Übersetzungsverhältnisses der Kegelräder 39/40 doppelt so schnell umläuft wie die Greiferantriebswelle 33. Dadurch wird der Greiferträger 28 mit den Greifern 27 auf einer Kreisbahn G, F i g. 5, um die Nadeln 26 bewegt, wobei die Kreuzgleitsteine 45 in den Nuten 43 und 44 gleiten und somit die kreisförmige Bewegung des Greiferhalters 31 ermöglichen.
  • Die Stich- und Schlaufenbildung erfolgt in der Weise, daß nach dem Niedergang der Nadel 26 (es wird nur auf je eine Nadel 26 und einen Greifer 27 Bezug genommen, da alle Nadeln rund Greifer in gleicher Weise arbeiten) der Greifer 27 in die sich bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 26 bildende Nadelfadenschlinge eintritt und wie die Fig.5 dargestellt auf der Kreisbahn G auszieht, während die über das vom Exzenter 52 über die Exzenterstange 54 und den Hebel 57 schrittweise angetriebene Abzugswalze 49 die nicht dargestellte Materialbahn in Richtung des Pfeils Z Fig2, 4, 5, abzieht. Die Nadelfadenschlinge bleibt um den Greifer 27 liegen, bis die Nadel 26 bei ihrem nächsten Niedergang und die auf Grund der Greiferform ausgeweitete Nadelfadenschlinge eintritt, siehe F i g. 5, worauf sie vom Greifer 27 abgeworfen wird, der darauf in die bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 26 neu gebildete Nadelfadenschlinge eintritt und eine weitere Verkettung eingeleitet wird.
  • Es ist zu erwähnen, daß der Faden über einen im Rhythmus der Stichbildung quer durch die Nadelbewegungsbahn bewegbaren Übernähdorn (nicht dargestellt) gelegt wird.
  • Je nachdem, welche Materialbreite mit Schlaufenreihen versehen werden soll, können die Nadel- und Greifereinheiten 3 bzw. 46 derart nebeneinander angeordnet und an die Wellen 4 und 5 durch die beschriebenen Übertragungsmittel angeschlossen werden, daß Schlaufenreihen in Materialbahnen beliebiger Breite mit gleichen Abständen zueinander gebildet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine zum Herstellen mehrerer unabhängiger Nähte, bei welcher die Nadeln an einem von einer Hauptwelle angetriebenen Nadelhalter und die Greifer an einem von einer Greiferantriebswelle angetriebenen Greiferhalter angeordnet sind, mit einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl Übernähdorne an einem quer zur Werkstückverschieberichtung bewegbaren Träger, dadurch gekennzeichn e t, daß die Nadeln (26) und die Greifer (27) an ihren Haltern (25 bzw. 28) in Kreisform (K1 bzw. K2) derart verteilt angeordnet sind, daß der Greifer-bzw. Nadelabstand quer zur Vorschubrichtung gemessen gleich ist.
  2. 2. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Nadel- und Greiferhalter (25 bzw. 28), von denen jeder durch Übertragungsmittel mit der zugehörigen Antriebswelle (4 bzw. 5) verbindbar ist.
  3. 3. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Nadel (26) und ein Greifer (27) einer Kreisanordnung im Schnittpunkt der Kreise (K,, K2) auf dem benachbarten Halter (25 bzw. 28) angeordnet ist.
  4. 4. Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferhalter (28) und sein Sockelteil des Maschinengehäuses (1) eine Nut (43 bzw. 44) aufweist, die sich gegenüberliegen und im Winkel von 90° zueinander verlaufen, in denen Kreuzgleitsteine (45) geführt sind, und daß jeder Greiferhalter (28) durch einen Exzenter (38) angetrieben ist, der durch eine Bohrung des Greiferhalters (28) geführt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine zum Herstellen mehrerer unabhängiger Nähte, bei welcher die Nadeln an einem von einer Hauptwelle angetriebenen Nadelhalter und die Greifer an einem von einer Greiferantriebswelle angetriebenen Greiferhalter angeordnet sind, mit einer der Anzahl der Nadeln entsprechenden Anzahl Übernähdorne an einem quer zur Werkstückverschieberichtung bewegbaren Träger.
    Zum Herstellen von einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Nähte sind Nähmaschinen bekannt, bei denen der Nadel- und der Greiferhaiter balkenförmig ausgebildet und Nadeln und Greifer in Reihe nebeneinandtsr angeordnet sind. Zur Erzielung relativ geringer Nahtabstände ist vorgeschlagen worden, je zwei Nadel- und Greiferhalter in Werkstück-Verschubrichtung hintereinander und die Nadeln und Greifer parallel versetzt zueinander anzuordnen. Die Zugänglichkeit zum Einfädeln und Auswechseln der Nadeln ist bei diesen Maschinen sehr ungünstig.
    Insbesondere wirkt sich das nachteilig aus, wenn von einer Nähbreite auf eine andere umgestellt werden muß, beispielsweise bei der Herstellung langbahniger, mit Schlaufenreihen versehener Erzeugnisse unterschiedlicher Breite. Bei schmalen Bahnen müssen bei diesen Maschinen die balkenartigen Halter mitbewegt werden, obwohl eine ganze Reihe Nadeln und Greifer nicht benötigt werden.
    Unter den Begriff Mehrnadelmaschinen fallen auch die sogenannten Tufting-Maschinen. Bei dieser Maschinenart findet keine Fadenverschlingung statt, es werden durch die Greifer lediglich Schlaufen auf der Stoffbahnunterseite ausgezogen und gegebenenfalls aufgeschnitten.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei Mehrnadelkettenstichnähmaschinen, die eine Fadenverschlingung bewirken und die Schlaufen auf der Stoffbahnoberseite bilden, Nadeln und Greifer so anzuordnen, daß die Naht- bzw. Schlaufenreihenbildung in möglichst geringem Abstand von Reihe zu Reihe möglich ist und Nadeln und Greifer bequem zugänglich sind Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nadeln und die Greifer an ihren Haltern in Kreisform derart verteilt angeordnet sind, daß der Greifer- bzw. Nadelabstand quer zur Vorschubrichtung gemessen gleich ist.
    Um bezüglich der Nähbreite flexibel zu sein, sind eine Mehrzahl Nadel- und Greiferhalter nebeneinander angeordnet, von denen jeder mit der zugehörigen Antriebswelle kuppelbar ist.
    Dabei ist zweckmäßigerweise jeweils eine Nadel und ein Greifer einer Kreisanordnung auf dem Kreis des jeweils benachbarten Halters angeordnet.
    Für die kreisförmige Anordnung ergibt sich zur Erzielung der schlingenerfassenden und schlingenabwerfenden Greiferbewegung eine konstruktiv recht einfache Antriebsart dadurch, daß jeder Greiferhalter und sein Sockelteil des Maschinengehäuses eine Nut aufweist, die sich gegenüberliegenden und im Winkel von 90° zueinander verlaufen, in denen Kreuzgleitsteine geführt sind, und daß jeder Greiferhalter durch einen Exzenter angetrieben ist, der durch eine Bohrung des Greiferhalters geführt ist.
    Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. I eine schaubildliche Ansicht des linken Teils der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, F i g. 3 die Lagerung und den Antrieb einer Greifereinheit im Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 4, F i g. 4 eine Draufsicht auf zwei der in F i g. 3 dargestellten Greifereinheiten, und Fig.5 eine schaubildiche Darstellung der Kettenstichbildung.
    Das Maschinengehäuse 1 ist auf ein nicht dargestelltes Gestell aufsetzbar. Das Maschinengehäuse 1 weist einen Querträger 2 auf, der zur Anordnung der unter sich gleichen Näheinheiten 3 dient. Im Maschinengehäuse 1 ist eine Antriebswelle 4 und eine Greiferantriebswelle 5 gelagert. Der Antrieb der Wellen 4 und 5 erfolgt von einem Kupplungsmotor 6 aus, auf dessen Antriebswelle 7 ein Zahnriemenrad 8 befestigt ist, über das und ein auf der Greiferantriebswelle 5 befestigtes Zahnriemenrad 9 ein Zahnriemen 10 gespannt ist Auf der Welle 5 ist ein weiteres Zahnriemenrad 11 befestigt, über das und ein auf der Welle 4 befestigtes Zahnriemenrad 12 ein Zahnriemen 13 gespannt ist.
DE19752543511 1975-09-30 Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine Expired DE2543511C2 (de)

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DE2543511B1 true DE2543511B1 (de) 1976-12-09
DE2543511A1 DE2543511A1 (de) 1976-12-09
DE2543511C2 DE2543511C2 (de) 1977-08-18

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040333A2 (de) * 1980-04-29 1981-11-25 Rudolf Reich Einrichtung zum Besticken von textilen Flächen
DE3224818A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Milano Naehmaschine
DE3444638A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Morimoto Mfg. Co., Ltd., Shijonawate, Osaka Naehvorrichtung

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