DE2543064C3 - Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät - Google Patents

Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät

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DE2543064C3
DE2543064C3 DE19752543064 DE2543064A DE2543064C3 DE 2543064 C3 DE2543064 C3 DE 2543064C3 DE 19752543064 DE19752543064 DE 19752543064 DE 2543064 A DE2543064 A DE 2543064A DE 2543064 C3 DE2543064 C3 DE 2543064C3
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

Description

dargestellte Gerät besteht zunächst aus Bandwickeln W zum Aufnehmen des Bandes B. Da diese Bandwickel bekanntlich eine große Masse besitzen, müssen sie in bekannter Weise von der Bandtransportrolle C durch Puffereinrichtungen P entkoppelt werden. Im darge- ο stellten Fall soll die Pudereinrichtung P aus einer Vakuumpufferkammer bestehen. Der Bandwickel wird über einen Wickelmotor Mw und die Bandtransportrolle über eint.ι Transporirollenmotor Mc angetrieben. Mit dem Bandwickelmotor Mw ist ein Tachometer Tw m und mit dem Transportrollenmotor Mc ein Tachometer Tc verbunden. Diese beiden Tachometer Tw und Tc liefern an eine Vergleichseinrichtung '/Spannungen, die den jeweiligen Winkelgeschwindigkeiten der mit ihnen verbundenen Motoren Wiv bzw. Mc proportional sind. Da der Umfang der Bandtransportrolle Ceinerseits und des Bandwickels W andererseits sehr verschieden sind, sind auch die Winkelgeschwindigkeiten der Motoren Mw und Mc unterschiedlich. Auf jeden Fall besieht aber zwischen den beiden Winkelgeschwindigkeiten ein :n bestimmtes festes Verhältnis. Es wird nun ri'eses Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten des Wickelmotors Mw und des Transportrollenmotors Mc so eingestellt, daß die Geschwindigkeit des von dem Bandwickel Umlaufenden Teiles des Bandes ßbei allen Füllungsgraden des Bandwickels W kleiner ist als die Geschwindigkeit des von der Transportrolle C'angetriebenen Teiles des Bandes B.
Durch diese Wahl des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten ergibt sich folgender Betrieb. Wenn die Bandtransportrolle C das Band B in derjenigen Richtung antreibt, die in der Zeichnung mit durchgehenden Linien und Pfeilen angedeutet ist, dann wird zwar der von der Bandtransportrolle Ckommende Teil ßdes Bandes mit einer bestimmten Geschwindigkeit in die )5 Puffereinrichtung P transportiert, aber mit einer kleineren Geschwindigkeit durch den Bandwickel W aus der Puffereinrichtung P abgezogen Daraus folgt, daß von einem angenommenen Ausgangspunkt etwa in der Mitte der Puffereinrichtung P die Bandschlaufe in Richtung der unteren Abtastschranke 52 wandert, bis sie dort angekommen ist und dadurch eine Steuerung der Winkelgeschwindigkeit des Wickelmotors /V/ivüber die Einrichtung K zwangsweise derart bewirkt, daß der Wickel W schneller gis bisher gedreht wird. Dieses Schnellerdrehen des Wickelmotors Mw geschieht aber nur solange, bis die Abtastschranke 52 am unteren Ende der Puffereinrichtung P wieder freigegeben worden ist und nunmehr die normale Geschwindigkeit des Wickelmotors Mw wieder zum Tragen kommt usw. Die Bandschlaufe des Bandes B wird solange um die untere Abtastschranke 52 herumpendeln, bis ein Stopbefehl oder ein Reversierbefehl an die Einrichtung Vgegeben wird. Wenn ein solcher Befehl, insbesondere ein Reversierbefehl ankommt, wird die Bandtransportrolle C sofort in ihrer Drehrichiung umgesteuert, während ein entsprechendes Umsteuern des Bandwikkels W bzw. seines Wickelmotors Mw infolge der sehr viel höheren Masse nicht erfolgen kann. Die Folge davon ist, daß die Bandtransportrol'e C schon Band B aus der Puffereinrichtung P abzieht, während der Bandwickel W infolge seiner Trägheil ebenfalls noch Band aus der Puffereinrichtung Pherausbefördert. Dies führt zu einem Verkürzer, der Schlaufe in det Puffereinrichtung. Durch die at.^igebene Wahl des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten von Wikkelmotor Mw und Transportrollenmotor Mc und die Einstellung der Bandschlaufe auf die untere Abiastschranke 52 steht aber für diese Verkürzung der Band.chlaufe infolge Reversierens nunmehr die gesamte Länge der Puffereinrichtung P zur Verfugung, während bei der oben zitierten bekannten Einrichtung, bei der ebenfalls ein bestimmtes festes Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von Wickeimotor und Transportrolle Verwendung findet, infolge der Einstellung der Bandschlaufe auf die Mitte der Puffereinrichtung beim Reversieren nur die Hälfte der Kammerlänge für die Ausgleichsbewegung zur Verfügung steht.
Eine ähnliche Wirkungsweise ergibt sich, wenn das Band durch die Bandtransportroüe W in der gestrichelten Richtung bewegt wird, mit dem Unterschied, daß sich dann die Bandschlaufe der Puffereinrichtung C auf die obere Abtastschranke 51 einstellt.
Die beschriebene Anordnung hat den großen Vorteil, daß die vorteilhafte Stellung der Bandschlaufen in den Füffereinrichtungen ohne irgenwelche zusätzliche Abtastschranken oder aufwendige Steuereinrichtungen lediglich durch die angegebene Wahl des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten von Bandwickel und Bandtransportrolle erreicht wird.
Hierzu 1 ßlatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    25
    Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät, bei dem eine Bandtransportrolle von den trägen Bandwickeln durch Puffereinrichlungen mit Abtastschranken entkoppelt ist und bei dem die Winkelgeschwindigkeit der Wickelmotoren für die Bandwickel über mit den Wickelmotoren verbundene Tachometer gemessen und mit der Winkelgeschwindigkeit der Bandtransportrolle verglichen und daraus bei Abweichung vom Sollwert eines fest eingestellten Verhältnisses ein Signal für das Nachregeln der Winkelgeschwindigkeit der Wickelmotoren abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bandlauf das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von Bandwickel (W) und Bandtransportrolle (C) so gewählt wird, daß die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel (W) oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes (SJbei allen Füllungsgraden der Bandwicke! (W) kleiner ist als die Geschwindigkeit des von der Transportrolle (C) angetriebenen Teiles des Bandes (B).
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät (z. B. Magnetbandgerät), bei dem eine Bandtransport'oile von den trägen Bandwickeln durch Puffereinrichtungen mit Abtastsrhranken entkoppelt ist und bei dem die Winkelgeschwindigkeit der Wickelmoloren für die Bandwickel über rr>:! diesen verbundene Tachometer gemessen und mit der Winkelgeschwindigkeit der Bandtransportrolle verglichen und daraus bei Abweichung vom Sollwert eines fest eingestellten Verhältnisses ein Signal für das Nachregeln der Winkelgeschwindigkeit der Wickelmotoren abgeleitet wird.
    In Bandgeräten, bei denen eine Bandtransportrolle von den trägen Bandwickeln durch Puffereinrichtung.^n entkoppelt ist, sollte im idealfall die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes unabhängig von dem Füllungsrad der Bandwickel stets gleich der Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes sein, damit sich die Länge der in den Puffereinrichtungen befindlichen Bandschlaufen nicht verändert. Es ist deshalb auch bereits bekannt geworden, jeweils am Ausgang der Puffereinrichtungen eine mit einem Tachometer verbundene Umlenkrolle inzuordnen, die von dem in die Puffereinrichtung einlaufenden oder aus dieser Puffereinrichtung auslaufenden Band durch Reibung mitgenommen und entsprechend der tatsächlichen Bandgeschwindigkeit an dieser Stelle bewegt wird (US-PS 33 18 545). Einrichtungen dieser Art haben aber eine Reihe von Nachteilen. So B)t zum einen nicht absolut zu vermeiden, daß zwischen dem Hand und den Umlenkrollen ein gewisser Schlupf auftritt, der /.u einer Verfälschung der von den mit den IJmlcnkrollen verbundenen Tachometern angezeigten Bandgeschwindigkeit führt. Zum anderen besitzen die I Imlcnkrollcn und die mit ihnen verbundenen Tachometer eine im Vergleich /υ der Masse des mit ihnen iinmitielhar in Kontakt Gehenden Bandes eine nicht /υ vernachlässigende Masse, so daß sich beim Start-Stop-Helrich und insbesondere beim Reversieren entweder
    ίο
    eine unterwünschte Verzögerung des mit ihnen in Kontakt befindlichen Bandes oder aber ein erhöhter Schlupf ergibt.
    Es ist deshalb auch bereits bekannt geworden, nicht die Geschwindigkeit des Bandes sondern die Winkelgeschwindigkeit der Bandwickel mit der Winkelgeschwindigkeit der Bandtransportrolle zu vergleichen und durch Nachregeln der Winkelgeschwindigkeit der Wickelmotoren ein bestimmtes festes Verhältnis derselben einzustellen. Bei der bekanntgewordenen Einrichtung ist das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten so gewählt, daß die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes bei einer mittleren Füllung der Bandwickel gleich der Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes ist. Bei dieser bekannten Einrichtung würde aber die Bandschlaufe in einer Puffereinrichtung, aus der von der Bancitransportrolle Band herausgefördert wird, stets an der unteren Abtastschranke stehen, wenn der Füllungsgrad des zugehörigen Wickels größer als der mittlere Füllungsgrad ist und umgekehrt an der oberen Abtastschranke, wenn von der Bandtransportrolle zu der Puffereinrichtung Band zugeführt wird und der Füllungsgrad des zugeordneten Bandwickels wiederum größer als der mittlere Füllungsgrad ist. Dies ic: aber äußerst ungünstig, da beim Reversieren die Bandtransportrolle bei der an der unteren Abtasischranke stehenden Bandschlaufe zusätzlich noch Band zuführen und bei der an der oberen A.btastschranke stehende Bandschlaufe zusätzlich noch Band abführen würde. Um dies zu verhindern, wurden bei der bekannten Einrichtung mehrere zusätzliche Abtastschranken vorgesehen, die das Band etwa in der Mitte der Puffereinrichtung halten.
    Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät zu schaffen, die zum einen ungünstige Stellungen der Bandschlaufen in den Puffereinrichtungen vcrmeio^r und zum anderen dazu keine zusätzlichen Abtastschranken benötigt. Erfindungsgemäß wird dies bei einem Bandgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs dadurch erreicht, daß für den Bandlauf das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten von Bandwickel und Bandtransportroi-Ie so gewählt wird, daß die Geschwindigkeit des von einem Bandwickel oder auf einen Bandwickel laufenden Teiles des Bandes bei allen Füllungsgraden der Bandwickel kleiner ist als die Geschwindigkeit des von der Transportrolle angetriebenen Teiles des Bandes.
    Durch diese Einstellung des Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten wird erreicht, daß die Bandschlaufe in derjenigen Puffereinrichtung, aus der die Bandtransportrolle Band abführt, sich immer an der oberen Abtastschranke und in derjenigen Puffereinrichtung, in die die Bandtransportrolle Band hineinführt, immer an der unteren Abtastschranke einstellt. Diese Stellung der Bandschlaufe ist für den ungünstigsten Betriebsfall eines Bandgerätes, nämlich das Umkehren der Transporteinrichtung des Bandes die günstigstmöglithe, da dann in jedem Fall für die hierbei eintretende Änderung der .Schlaufenlänge die gesamte Länge der i'uffercinrichtung zur Verfügung steht.
    Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung in vcrcinfachtcr Prin/ipdarstellung.
    Dabei wird bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich die eine Hälfte des Bandgerätes beschrieben. Das
DE19752543064 1975-09-26 1975-09-26 Anordnung zum Einstellen der Länge der Bandschlaufen in einem Bandgerät Expired DE2543064C3 (de)

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DE2543064A1 DE2543064A1 (de) 1977-03-31
DE2543064B2 DE2543064B2 (de) 1980-02-14
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FR2693307B1 (fr) * 1992-07-01 1994-12-23 Marc Hayat Appareil permettant l'enregistrement et la lecture simultanée ou décalée d'une bande d'enregistrement telle qu'une bande de mangétoscope de magnétophone ou d'appareil informatique.

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