DE3338814C2 - Bandverzögerungsstrecke für einen Falzapparat - Google Patents

Bandverzögerungsstrecke für einen Falzapparat

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DE3338814C2 DE19833338814 DE3338814A DE3338814C2 DE 3338814 C2 DE3338814 C2 DE 3338814C2 DE 19833338814 DE19833338814 DE 19833338814 DE 3338814 A DE3338814 A DE 3338814A DE 3338814 C2 DE3338814 C2 DE 3338814C2
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Abstract

Die Bandverzögerungsstrecke in einem Falzapparat umfaßt zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Kurvenscheiben gleicher Form und Exzentrizität. Zwischen beiden Kurvenscheiben erfolgt eine Umlenkung des diese zumindest teilweise umschlingenden Bandes, wobei gleichzeitig eine Versetzung von der Ebene der einen Kurvenscheibe in die Ebene der anderen Kurvenscheibe erfolgt. Der Ebenenversatz wird rückgängig gemacht durch eine im Bereich der Verzögerungsstrecke liegende Umlenk- bzw. Führungsrolle. Durch die Ausbildung und Anordnung der Doppelkurvenscheiben auf der gemeinsamen Welle werden im Rhythmus der Rotation der Kurvenscheiben in der Verzögerungsstrecke eine Beschleunigung und Verzögerung des Bandabschnittes erreicht, wobei gleichzeitig eine Wegkompensation erfolgt, so daß keine Linearverschiebung von Umlenkrollen erforderlich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verzögerungsstrecke für einen Falzapparat, bestehend aus einem Bandleitungssystem, dessen Bänder mit variabler Geschwindigkeit antreibbar sind, so daß bei der Obernahme eines Exempiares die Bänder (Bänderabschnitte) mit der relativ höchsten Geschwindigkeit laufen, wonach diese nach
Erfassen der Exemplare in ihrer gesamten Lange ihre Geschwindigkeit auf ihren relativ geringsten Wert verringern, daß jedes der verwendeten Bänder zumindest teilweise um zwei, in zueinander parallelen Ebenen Hegende, etwa exzentrisch gelagerte, gleich große Kurvenscheiben geführt ist, die drehfest auf einer Antriebswelle angeordnet sind und die gleiche Exzentrizität aufweisen, so daß die periodische Bandlängenabfabe und -aufnahme von einer Kurvenscheibe durch die andere kompensiert wird, wobei durch eine erste Umlenkrolle das von einer Kurvenscheibe kommende Trumm in die Ebene der anderen Kurvenscheibe geführt und durch eine zweite, zur Verzögerungsstrecke (A) gehörende Umlenkrolle das Band wieder zurückgeführt wird nach Patent 33 32 809.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bandverzögerungsstrecke gemäß dem Hauptpatent zu schaffen, in der eine schonende und sanfte Verzögerung und Beschleunigung der Exemplare in der Verzögerungsstrecke erfolgen. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Bandverzögerungsstrecke,
F i g. 2 und 3 eine empirische Entwicklungsmöglichkeit des Kurvenverlaufs einer Kurvenscheibe, mit dessen Hilfe eine angenähert sinusförmige Bandverzögerung und Bandbeschleunigung ermöglicht werden.
F i g. 1 zeigt eine im Hauptpatent dargestellte Bandverzögerungsstrecke für einen Falzapparat, in welche gefalzte oder zu falzende Exemplare einführbar sind.
Die von rechts in die Verzögerungsstrecke .4 einlaufenden Exemplare £ werden bei der Maximalgeschwindigkeit dieses Bandabschnittes übernommen und, wie bereits erwähnt, verzögert, &o dab beispielsweise bei Minimalgeschwindigkeit eine Falzung nach unten weg erfolgen kann. In der Verzögerungsstrecke A werden die Exemplare E nach unten weggefalzt. Der Bandabschnitt 2a läuft zu einer vorderen, d. h. in der Ebene einer vorderen Kurvenscheibe 22 liegenden Bandführungsrone 25, wonach er als Bandabschnitt 2b der vorderen Kurvenscheibe 22 zugeführt wird. Nach der hinteren Kurvenscheibe 23 gelangt der Bandabschnitt 2c zu einer Bandführungsrolle 26, die ebenfalls in der Ebene der vorderen Kurvenscheibe 22 liegt. Der Ebenen-Versatz erfolgt im Bandabschnitt 2dz\x der in der Ebene der hinteren Kurvenscheibe 23 liegenden Bandführungsrolle 27. Nach der Bandführungsrolle 27 läuft dann der Bandabschnitt 2e direkt zu der hinteren Kurvenscheibe 23. Nach teilweiser Umschlingung der hinteren Kurvenscheibe 23 läuft das Band 24 als Abschnitt 2/zu der in der Ebene der hinteren Kurvenscheibe 23 liegenden Bandführungsrolle 29 und anschließend zu der Bandführungsrolle 28 in der gleichen Ebene als Bandabschnitt 2g. Zur besseren Unterscheidung wurden die in
eo der Ebene der hinteren Kurvenscheibe 23 liegenden Teile und Bandabschnitte in F i g. 1 mit einem Sternchen versehen. Die Rückführung des Bandes in die vordere Ebene der Kurvenscheibe 22 erfolgt über den Bandabschniu 2h, da die Bandführungsrolle 30 wieder in der Ebene der Kurvenscheibe 22, d. h. in der vorderen Ebene, liegt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird der untere Bandleitungsabschnitt 2/ der Verzögerungsstrecke A zwischen
den Bandführungsrollen 30 und 31 gebildet Zur Bildung des oberen Bandabschnittes 2n der Verzögerungsstrekke A muß dann eine Rückführung, d. h. eine Umführung um die gesamte Anordnung,'erfolgen. Diese verläuft als Bandabschnitt 2/ um die Bandführungsrolle 32, als Bandabschnitt 2Ar um die Bandführungsrolle 33, als Bandabschnitt 2/ um die Bandführungsrolle 34 und als Bandabschnitt 2m um die Bandführungsrolle 35. Der obere Bandabachnitt 2n der Verzögerungsstrecke A wird zwischen den Bandführungsrollen 35 und 25 gebildet Dabei liegen alle Bandführungsrollen 30 bis 33 in der gleichen Ebene. Bei Rotation der Kurvenscheiben 22 und 23 um die Antriebswelle 21 erfolgen eine Verzögerung und Beschleunigung der Bandabschnitt 2/und 2n in der Verzögerungsstrecke A. Es versteht sich, daß quer zur Transportrichtung der Exemplare Ein der gleichen Ebene mindestens zwei Bänder nebeneinander verwende! werden, um eine sichere Erfassung und Verzögerung der Exemplare .Ezu gewährleisten.
Im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent 33 32 809 erfoigt die Führung des Bandabschniltes 2c von der vorderen Kurvenscheibe 22 nicht unmittelbar zu der Bandführungsrolle 26, sondern über eine ein Bandlängenausgleichselement bildende Rolle 36, die z. B. über ein Hubelement 40 in Richtung des Pfeiles bewegbar ist, so daß in der erfindungsgemäßen Ausbildung der Außenkontur der Kurvenscheiben 22, 23 ein Ausgleich der rhythmisch auftretenden Bandlängendifferenzen erfolgen kann. Anstelle eines die Rolle 36 tragenden Kolbens kann auch eine Kurvenscheibe verwendet werden, deren Außenkontur und Exzentrizität so festgelegt sind, daß sie die auftretenden Bandlängendifferenzen ausgleichen kann.
Die eine Hälfte der Außenkontur der Kurvenscheiben weist im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils etwa die Form einer isometrischen und die andere Hälfte die Form einer dimetrischen Ellipse auf. Dadurch ergeben sich in den Bänderabschnitten 2/ und 2/j in der Bandverzögerungsstrecke A bei der Rotation der Kurvenscheiber. 22,23 sinusförmige Verzögerungen und sinusförmige Beschleunigungen. Das Maß der Exzentrizität X, d. h. des Mittelpunktversatzes der Kurvenscheiben 22, 23, hängt vom Verhältnis Maximalgeschwindigkeit zu Minimalgeschwindigkeit ab. Die Exzentrizität X gibt die Entfernung des Rotationsmittelpunktes zum geometrisc-ηεη Mittelpunkt der Kurv2nscheiben 22, 23 an. In der Praxis liegt der gemeinsame Rotationsmittelpunkt für die Kurvenscheiben 22,23 etwa auf der Höhe des unteren Brennpunktes der beiden Kurvenscheiben 22,23 mit dem etwa ellips^nförmigen Kurvenverlauf.
Die Fig.2 und 3 zeigen schematisch in Form von Nomogran-imen, wie durch Abwicklung einer Kurvenscheibe, deren Kontur empirisch ermittelbar ist, mit deren Hilfe die gewünschte sinusförmige Verzögerung und Beschleunigung in der Verzögerungsstrecke aufzustellen möglich ist. In F i g. 2 ist für den Bereich von 0° bis 180° die Entwicklung der Außenkontur 38 in 30°-Schritten der einen Hälfte der erfir.dungsgemäßen Kurvenscheibe dargestellt, wobei dieser von 0° bis 180° in Pfeilrichtung gedreht wird. Die Außenkontur 39 hat in F i g. 2 noch keinen Einfluß. Die zurückgelegte Wegstrecke in dem Verzögerungsabschnitt A zwischen zwei nicht näher bezeichneten Bandrollen ist jeweils für 30° aufgetragen. Fig. 2 läßt deutlich erkennen, daß sich über den Bereich von 0 bis 180° des sich in Pfeilrichtung von rechts nach links bewegenden Bandabschnittes der Verzögerungsstrecke /. sine sinusförmige Verlangsamung ergibt. F i g. 3 dagegen zeigt die Entwicklung der sinusförmigen Beschleunigung mit Hilfe des Kurvenbereiches 39 zwischen 180° und 360° in der Verzögerungsstrecke A. Wie bei F i g. 2 ist der Bandweg jeweils wieder für einen Drehwinkel von 30° in der Verzögerungsstrecke A abgetragen.
Da in F i g. 2 der Kurvenverlauf der Außenkontur 38, also die linke Hälfte der Kontur der Kurvenscheibe und in F i g. 3 der Kurvenverlauf der Außenkontur 39, d. h. die rechte Hälfte der Kontur, für die Entwicklung der sinusförmigen Verzögerung bzw. Beschleunigung verantwortlich sind, wurden jeweils die Bereiche voll ausgezeichnet, während die nicht unmittelbar beteiligten Bereiche, das sind in F i g. 2 der Bereich 39 und in F i g. 3 der Bereich 38, gestrichelt dargestellt sind.
In dem Fachbuch »Mathematik und ihre Anwendungen in Physik und Technik« von E. HiIb, 1955, sind in den Abbildungen 102.1 bis 1023 und in dem zugehörigen Text isometrische und dimetrische Projektionen erläutert.
Hierzu 2 Biatt z.eichnungers

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verzögerungsstrecke für einen Falzapparat, bestehend aus einem Bandleitungssystem, dessen Bänder mit variabler Geschwindigkeit antreibbar sind, so daß bei der Übernahme eines Exemplares die Bänder (Bänderabschnitte) mit der relativ höchsten Geschwindigkeit laufen, wonach diese nach Erfassen der Exemplare in ihrer gesamten Länge ihre Geschwindigkeit auf ihren relativ geringsten Wert verringern, daß jedes der verwendeten Bänder zumindest teilweise um zwei, in zueinander parallelen Ebenen liegende, etwa exzentrisch gelagerte, gleich große Kurvenscheiben geführt ist, die drehfest auf einer Antriebswelle angeordnet sind und die gleiche Exzentrizität aufweisen, so daß die periodische Bandlängenabgabe und -aufnahme von einer Kurvenscheibe durch die andere kompensiert wird, wobei durch einp erste Umlenkrolle das von einer Kurvenscheibe kommende Trumm in die Ebene der anderen Kurvenscheibe geführt und durch eine zweite, zur Verzögerungsstrecke (A) gehörende Umlenkrolle das Band wieder zurückgeführt wird nach Patent 33 32 809, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (22,23) eine von der Kreisform abweichende Außenkontur aufweisen, in der Weise, daß in der Verzögerungsstrecke (A) die zwischen diesen verlaufenden Bandabschnitte (2i, 2n) periodisch angenähert sinusförmig verzögert und beschleunigt v. ;rden und daß in einem Bandabschnitt (2c) vor oder hinter dem das Pand (24) von der Ebene der einen Kurvenscheibe (22) in die Ebene der anderen Kurvenscheibe (23) ge'Khrt wird, ein Bandlängenausgleichselement (36) angeordnet ist.
2. Verzögerungsstrecke nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlängenausgleichselement (36) durch ein definiert gesteuertes Hubelement (40) betätigbar ist.
3. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandlängenausgleichselement (36) eine synchronisierte rotierende Kurvenscheibe ist.
4. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (22, 23) spiegelbildlich zu einer durch den Mittelpunkt der Antriebswelle (2t) gehenden Mittellinie (M) und gemeinsam auf der Antriebswelle (21) angeordnet sind.
5. Verzögerungsstrecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Hälfte des Umfanges einer jeden Kurvenscheibe (22, 23) etwa die Form einer sich aus der isometrischen Projektion ergebenden und die andere Hälfte etwa die Form sich aus der dimetrischen Projektion ergebenden Ellipse aufweisen, wobei das gemeinsame Rotationszentrum beider Kurvenscheiben (22, 23) etwa auf der Höhe eines Ellipsenbrennpunktes liegt.
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DE19831044A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-20 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit von Exemplaren
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