AT262666B - Ab- und Aufspulvorrichtung für bandförmiges Gut - Google Patents

Ab- und Aufspulvorrichtung für bandförmiges Gut

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AT262666B
AT262666B AT425866A AT425866A AT262666B AT 262666 B AT262666 B AT 262666B AT 425866 A AT425866 A AT 425866A AT 425866 A AT425866 A AT 425866A AT 262666 B AT262666 B AT 262666B
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AT425866A
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Inventor
Karl Witzany
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Goerz Electro Gmbh
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  Ab-und Aufspulvorrichtung für bandförmiges Gut 
Die Erfindung betrifft eine Ab- und Aufspulvorrichtung für bandförmiges Gut mit Spuleneinzelantrieben, einer Antriebseinheit für das Gut auf seinem Weg zwischen den Spulen sowie mindestens einem Puffer zwischen Spulen und Antriebseinheit, welcher aus einem begrenzten Raum mit einer in Abhängigkeit von der Länge des eingeführten Gutes ansprechenden und einen Impuls zur Steuerung des Spulenantriebes bzw. des Bandantriebes auslösenden Abtastvorrichtung besteht. 



   Um die Geschwindigkeit der elektronischen Datenverarbeitungsmaschinen besser auszunutzen, werden immer höhere Eingabegeschwindigkeiten vom Lochstreifenleser benötigt. Die dazu erforderlichen Ab- und Aufspulvorrichtungen müssen daher entsprechend schnell reagieren und dürfen, um Fehllesungen zu vermeiden, auf die Leseeinrichtung nur geringe Rückwirkung haben. Dazu sind entsprechende Bandpuffer von der Abwickelspule zur Leseeinrichtung und vor der Aufwickelspule erforderlich. 



   Es sind Ab- und Aufspulvorrichtungen bekannt, bei welchen der Bandpuffer durch mehrmalige hinund hergehende Züge des Lochstreifens zwischen ortsfesten und an einem beweglichen federbelasteten Fühlhebel befindlichen Umlenkrollen gebildet wird und die Geschwindigkeitsänderung des von der Lesestation bewegten Lochstreifens aufnimmt. Die Bewegung, die der Fühlhebel dabei vollbringt, steuert gleichzeitig die Drehrichtung und regelt die Geschwindigkeit des Spulenantriebsmotors. Bei sehr hoher Bandgeschwindigkeit ist jedoch diese Anordnung nicht verwendbar, da die in den bewegten Teilen des mechanischen Fühlhebel gespeicherte Bewegungsenergie bei einem zeichengerechten Stop aus der Höchstgeschwindigkeit als zusätzliche Zugkraft auf den Lochstreifen wirkt. Es kann dadurch zu einem Bandriss kommen, da die Reissfestigkeit des Lochstreifens erreicht bzw. überschritten wird. 



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind an Stelle der Fühlhebel Pufferräume vorgeschlagen worden, in welche der Lochstreifen pneumatisch oder mittels Treibrollen eingeführt wird, wobei eine auf die gespeicherte Menge des Streifens ansprechende Steuereinrichtung die Bandzufuhr regelt. Diese Einrichtungen können von dem Lochstreifen nur in einer Richtung durchlaufen werden und eignen sich daher nicht für einen bidirektionellen Betrieb. 



   Um den angeführten Mängeln der bekannten Einrichtungen zu begegnen, wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss sowohl an der Eingangs- als auch an der Ausgangsseite des Puffers ein das bandförmige Gut in den Pufferraum zu fördern trachtendes Triebmittel vorgesehen ist, wobei die Antriebskraft des entgegen der Bandbewegung wirkenden Triebmittels kleiner als die der Antriebseinheit für das Gut ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt sind. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bandfördergerätes mit einem Ablesemittel und einem von starren Wänden umgebenen Pufferraum und Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 1 mit einem von endlosen Bändern gebildeten Puffer. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Leseeinheit mit der Ab- und Aufspulvorrichtung ist in einem nicht darge- 

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 stellten Gehäuse untergebracht. In der Leseeinheit ist ein beliebiger Lesekopf 4 vorgesehen, der in bekannter Weise die Transportspur und den Informationsinhalt des Lochstreifens 5 abtastet. Mittels eines Reibungsantriebes 6 wird der Lochstreifen 5   vorwärtsbewegt,   während seine Rückbewegung von einem Reibungsantrieb 7 besorgt wird. Bremsmagnete 8, welche in Wechselwirkung mit den Reibungsantrieben 6 und 7 stehen, bringenden Lochstreifen 5 aus der Höchstgeschwindigkeit innerhalb eines Transportlochabstandes, jedoch noch vor Lesen des nächsten Zeichens, zum Stillstand. 



   Der Lochstreifen 5 wird von der Spule 9 abgewickelt und auf die Spule 9'aufgewickelt, wobei jede der beiden Spulen von einem eigenen reversierenden Antriebsmotor 10 bzw. 10'angetrieben und von einer eigenen elektromagnetischen Stillstandbremse 11 bzw.   11',   die im Wechselspiel mit dem Antriebsmotor 10 bzw. 10'geschaltet ist, plötzlich stillgesetzt wird. Beim Bewegen des Lochstreifens von rechts nach links in der Vorwärtsrichtung durch den Reibungsantrieb 6 der Leseeinheit, wirkt die rechte Seite als Abwickler und die linke Seite mit den mit Bezugsziffern mit Strich bezeichneten Teilen als Aufwickler. Bei entgegengesetzter Bewegung des Lochstreifens wirken sie umgekehrt. 



   Zwischen den beiden Spulen 9, 9' und der Leseeinheit ist je ein Pufferraum 16 bzw. 16'vorgesehen, an dessen Ein-und Ausgangsseite je eine Antriebsrolle 12 bzw. 13 und   12'. bzw. 13'vorge-   
 EMI2.1 
 antrieben 12-15 des der Spule 9 zugeordneten Pufferraumes 16 eingelegt, über die Umlenkrolle 17, durch den Reibungsantrieb 7, den Bremsmagnet 8, den Lesekopf 4, den zweiten Bremsmagnet 8 und den zweiten Reibungsantrieb 6 zu der zweiten Umlenkrolle 18 der Leseeinheit geführt, von wo aus der Lochstreifen über die Antriebsrollen   12',     13' mit   den Andruckrol- 
 EMI2.2 
   15' des zweiten Pufferraumes 16'zu der Spule 9'gelangt.

   Die Antriebsrollen 12, 12',der Leseeinheit befindlichen Lochstreifenabschnitt wirkende Bewegungskraft der Antriebsrollen 13 und 12'    hebt sich durch ihre entgegengesetzte Richtung auf und belastet daher nicht den Antrieb 6 und 7 der Leseeinheit.   Die Reibungskraftder Reibungsantriebe 12, 13 ist bedeutend kleiner, als die der Leseein-   
 EMI2.3 
 
Eine im Pufferraum befindliche Mindestlänge des Lochstreifens wirkt durch ihre Steifigkeit und/oder   durch ihr Gewicht auf eine Abtasteinrichtung 20, welche einen Fühlgradschalter   21 bewegt, dessen Signal in einer Folgeschaltung den Antriebsmotor 10 und die elektromagnetische Stillstandbremse 11 in Wechselwirkung steuert.

   Bei Unterschreiten der im Pufferraum befindlichen Lochstreifenmindestlänge wird bei Bewegung des Lochstreifens in Vorwärtsrichtung mittels des Fühlgradschalters 21 auf der Abwicklungsseite die Bremse 11 gelüftet und der Antriebsmotor 10 in Abwicklungsrichtung eingeschaltet ; auf der Abwicklungsseite wird der Motor aus-und die Bremse eingeschaltet. Der Antrieb der   Spulen ist so bemessen, - dass   der von der Spule ab-bzw. aufgewickelte Lochstreifen die maximale Lesegeschwindigkeit erreicht hat, bevor die Puffermindestlänge aufgebraucht ist. Bei Bewegung des Lochstreifens in   Rückwärtsrichtung   erfolgt die Funktionsumkehrung schaltungsmässig.

   Das Signal für den Vor-   oder Rilckwärtsantrieb der Wickeleinrichtung kann   aus der Schaltungslogik der Leseeinheit oder der Drehrichtung der Andruckrollen 15 bzw. 14', welche über eine Rutschkupplung 29 bzw. 29'einen Schalter 30 bzw. 30'betätigen, abgeleitet werden. 



   Der Pufferraum 16   vermag mittels der Förderkraft der Reibungsantriebe 12, 13 bei einer en-   geren Schlaufenlegung mehr als die dreifache Mindestlänge aufzunehmen, so dass bei plötzlichem Rück- 
 EMI2.4 
 die   Drehzahl für die   erforderliche Wickelgeschwindigkeit erreicht hat. Zur Vermeidung eines stossweisen Wickelbetriebes   bei kontinuierlicher Lochstreifengeschwindigkeit wird die in den Pufferraum   16 zuund ablaufende Länge des Lochstreifens durch Reibungsschluss von der Andruckrolle 14 und 15 

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   durch Übersetzungsräder   22   auf die Antriebsräder 23 eines Differentialgetriebes beispielsweise durch   einenRiementrieb 25 übertragen.

   Ein Stegrad 24 des Differentialgetriebes dreht sich, je nachdem ob der Zu- oder Ablauf des Lochstreifens   überwiegt.   nach der einen oder andern Seite und bewegt über eine Rutschkupplung 26 einen Hebel 27 eines Regelschalters 28, der die Drehzahl des Spulen- antriebsmotors 10   entsprechend dem jeweiligen Winkeldurchmesser zu der jeweiligen Lesegeschwin-   digkeit in einer Zweipunktregelung regelt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 durch eine andere Kon- struktion der Pufferräume. In diesem Falle sind die Pufferräume 16a und 16a'von endlosen Umlauf- bändern 31, 32 und   31'gebildet, vonwelchendasUmlaufband   32 sowohl mit dem Umlaufband 31 zur Bildung des Pufferraumes 16a, als auch mit dem Umlaufband   311 zur   Bildung des Pufferrau- mes 16a'zusammenwirkt. Die Bewegungsrichtung der Bänder ist mit Pfeilen eingezeichnet und so gewählt, dass der Lochstreifen in den Pufferraum 16a bzw. 16a'eingezogen wird.

   Die Funktion der
Abtasteinrichtung 20 übt im vorliegenden Falle ein photoelektrisches Element 20a bzw.   20a'aus.   Die übrigen Teile der Vorrichtung entsprechen, soweit sie mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, den im vorangehenden Ausführungsbeispiel gleichbenannten Teilen. 



   DerVorteil der letztgenannten Konstruktion liegt darin, dass der Fühlgradschalter bei einer exakten Mindestlänge des im Pufferraum befindlichen Lochstreifens ein Steuersignal gibt, unabhängig von der Eigenspannung, bedingt durch das Material und die Streifenbreite des verwendeten Lochstreifens. Der benötigte Vorspann ist daher immer gleich, egal welche Streifenqualität verwendet wird und im vorhinein genau bestimmbar. Das Bandmaterial wird schonend behandelt, da keine zu enge   Schlaufenbil-   dung möglich ist. 



     Im Rahmen der Erfindung können   verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, für den Fall als das Gewicht des Streifens 5 zur Betätigung der Abtasteinrichtung 20 herangezogen wird, dieselbe an der unteren Seite des Pufferraumes 16 anzuordnen. 



  Weiters können in diesem an Stelle der Schalter 21 und 30 zwei Fühlgradschalter vorgesehen sein, welche in Abhängigkeit von einer maximalen bzw. minimalen gespeicherten Streifenlänge den dem betreffenden Pufferraum zugeordneten Motor derart umschalten, dass beim Überschreiten der maximalen oder Unterschreiten der minimalen Länge die zugehörige Spule jene Drehrichtung erhält, dass sie den Ausgleich schafft und die im Pufferraum vorhandene Speicherlänge in die gewünschte Grenze bringt. In diesem Falle erübrigt sich die Ableitung des Signals für den   Vor- oder Rückwärtsantrieb   der Wickeleinrichtung aus der Schaltungslogik der Leseeinheit oder der Drehrichtung der Andruckrollen 15   bzw. 14'.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Ab-und Aufspulvorrichtung für   bandförmiges Gut mit Spuleneinzelantrieben, einer Antriebseinheit für das Gut auf seinem Weg zwischen den Spulen sowie mindestens einem Puffer zwischen Spulen und Antriebseinheit, welcher aus einem begrenzten Raum mit einer in Abhängigkeit von der Länge des eingeführten Gutes ansprechenden und einen Impuls zur Steuerung des Spulenantriebes bzw. des Bandantriebes auslösenden Abtasteinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Eingangs- als auch an der Ausgangsseite des Puffers ein das bandförmige Gut (5) in den Pufferraum (16,   16'bzw. 16a, 16a') zu   fördern trachtendes Triebmittel vorgesehen ist, wobei die Antriebskraft des entgegen der Bandbewegung wirkenden Triebmittels kleiner als die der Antriebseinheit für das Gut (5) ist.

   
 EMI3.1 
 dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum (16a, 16a')3. VorrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebmittel Friktionsantriebe (12, 14 bzw. 13, 15 bzw.   12', 14'   bzw. 13', 15') sind.

Claims (1)

  1. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebmittel zur Abgabe eines Moments für die Drehzahlregelung der Spulenantriebe dienen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebmittel zur Abgabe eines Moments für die Steuerung der Wickelspulen dienen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pufferraum (16, 16' <Desc/Clms Page number 4> bzw. 16a, 16a') mindestens ein Fühlgradschalter (20, 21 bzw. 20a) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit von der gespeicherten Streifenlänge die Drehrichtung der zugehörigen Spule (9, 9') steuert.
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