DE2542776A1 - Schutzschaltung fuer eine zu einer brennkraftmaschine gehoerende zuendeinrichtung - Google Patents
Schutzschaltung fuer eine zu einer brennkraftmaschine gehoerende zuendeinrichtungInfo
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- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
Description
R. 283? Λ 25Α2776
14.8.1975 Li/Ml
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Schutzschaltung für eine zu einer Brennkraftmaschine gehörende Zündeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung für eine zu einer Brennkraftmaschine gehörende Zündeinrichtung, die
mittels eines Betriebsschalters an eine Gleichstromquelle anschließbar ist und einen eine Primärwicklung sowie eine
Sekundärwicklung aufweisenden Zündübertrager enthält, an dem im Zündzeitpunkt infolge der Umsteuerung eines Steuerschalters
in den stromsperrenden Schaltzustand ein Zündspannungsstoß für eine Zündkerze zur Verfügung gestellt wird.
Bei den seither (beispielsweise aus Bosch-Kraftfahrzeugtechnisches-Taschenbuch
I96I, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, Seite
323 und 326, sowie der DT-OS 15 39 I68) bekanntgewordenen
Zündeinrichtungen der soeben genannten Art kann es vorkommen, daß der Betriebsschalter (Zündschalter) gerade dann geöffnet
wird, wenn der Steuerschalter (beispielsweise der zu einer einfachen Spulenzündung gehörende Unterbrecher) stromdurch-
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20 3 '
lässig ist und daß infolgedessen am Zündübertrager ein an
der Zündkerze einen Zündfunken hervorrufender Zündspannungsstoß auftritt. Dieser Zündfunke kann das im Zylinder komprimierte
Kraftstoff-Luft-Gemisch zu einem solch ungeeigneten Zeitpunkt entflammen, daß die Brennkraftmaschine Schaden erleidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzschaltung zu schaffen, die bei einer solchen Zündeinrichtung die Erzeugung
eines Zündfunkens dann verhindert, wenn bei stromdurchlassendem Steuerschalter der Betriebsschalter geöffnet wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schaltungsmäßig in den Nebenschluß der Primärwicklung des
Zündübertragers zu legender Schutzschaltungszweig über einen elektronischen Zusatzschalter führt und zur Umsteuerung
des Zusatzschalters in den stromdurchlassenden Schaltzustand ein durch die gespeicherte Zündenergie verursachter Stromfluß
Verwendung findet, dessen Zuführung davon abhängig gemacht ist, daß im stromdurchlassenden Schaltzustand des
Steuerschalters die Gleichstromquelle durch den Betriebsschalter von der Zündeinrichtung abgeschaltet wird.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert und beschrieben.
Die schaltungsmäßig in der Zeichnung dargestellte, mit strichpunktiertem
Linienzug umrandete Zündeinrichtung 1 soll für eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht
gezeigten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Die Zündeinrichtung 1 wird aus einer Gleichstromquelle 2 mit Strom versorgt, die
beispielsweise die Batterie des Kraftfahrzeuges ist. Es geht daher an der Gleichstromquelle 2 von dem Pluspol eine einen
Betriebsschalter 3 enthaltende erste Versorgungsleitung 4 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite
Versorgungsleitung 5 aus. In der Zündeinrichtung 1 geht
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OWGlNAL INSPECTED
von der ersten Versorgungsleitung 4 ein Schaltungszweig aus,
der zunüchst über die Primärwicklung 6 eines Zündübertragers 7 und danach über einen Steuerschalter 8 zur zweiten Versorgungsleitung
5 führt. Die zu dem Zündübertrager 7 gehörende Sekundärwicklung 9 steht über eine Zündkerze 10 ebenfalls mit
der zweiten Versorgungsleitung 5 in Verbindung. Selbstverständlich
kann die Sekundärwicklung 9 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge
an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Der Steuerschalter 8 kann im einfachsten Fall ein Unterbrecher 11 sein, der im Zündzeitpunkt von einem durch die Brennkraftmaschine
in Rotation versetzbaren Nocken 12 geöffnet wird, und zur Unterdrückung von Kontaktfeuer einen Zündkondensator
13 in seinem Nebenschluß aufweist.
Der Steuerschalter 8 kann aber beispielsweise auch durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines nicht dargestellten Transistors
gebildet sein, der mittels eines mechanischen Schalters oder aber kontaktlos gesteuert wird, indem ein nach Art eines
Wechselstromgenerators arbeitender Signalgeber Anwendung findet, der diesen Transistor gegebenenfalls über eine oder mehrere
Kippschaltungen beeinflußt.
Eine mit gestricheltem Linienzug umrandete Schutzschaltung Ik
sorgt dafür, daß kein Zündfunke dann auftritt, wenn bei stromdurchlassendem Steuerschalter 8 der Betriebsschalter 3
geöffnet wird. Diese Schutzschaltung 14 weist einen Schutzschaltungszweig
15 auf, der sehaltungsmäßig in den Nebenschluß
der Primärwicklung 6 zu legen ist und einen elektronischen Zusatzschalter 16 enthält. Der Zusatzschalter 16
wird zweckmäßig durch einen Thyristor 17 gebildet, dessen Anode an das dem Betriebsschalter 3 abgewandte Ende der Primärwicklung
6 und dessen Kathode an das dem Betriebsschalter 3 zugewandte Ende der Primärwicklung 6 zu liegen kommt.
Dem Zusatzschalter 16 ist ein Steuerzweig parallelgeschaltet, der zwei in Serie liegende Steuerwiederstände 18, 19 enthält.
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28 3 7.
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In den zwischen den beiden Steuerwiderständen 18, 19 liegenden
Steuerzweigabschnitt ist .eine Blockierdiode 20 eingefügt, die mit ihrer Anode der Anode des den Zusatzschalter
16 bildenden Thyristors 17 zugewandt ist. An dieser Diode 20 geht von der Kathode ein zu Steuerelektrode S des Thyri- ■
stors 17 führender Schaltungszweig und von der Anode ein
weiterer Schaltungszweig aus, der zum Anschluß an die zweite
Versorgungsleitung 5 bestimmt ist und einen elektronischen Hilfsschalter 21 enthält. Der Hilfsschalter 21 wird zweckmäßig
durch einen (npn-)Transistor 22 gebildet, dessen Kollektor der Anode der Diode 20 zugewandt ist. Zwischen dem Emitter
des den Hilfsschalter 21 bildenden Transistors 22 und der Kathode des den Zusatzschalter 16 bildenden Thyristors 17
liegt die Serienschaltung zweier Widerstände 23, 2k, deren
gemeinsame Verbindung 25 an die Basis des Transistors 22 angeschlossen ist.
Die soeben beschriebene Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise
:
Ist der Betriebsschalter 3 geschlossen und die Brennkraftmaschine in Betrieb genommen, so wird durch öffnen des den
Steuerschalter 8 bildenden Unterbrechers 11, der über die Primärwicklung 6 geführte, die Speicherung der Zündenergie
in den Zündübertrager 7 bewirkende Strom unterbrochen. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 9 ein Zündspannungsstoß
induziert, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Die Blockierdiode 20 verhindert es, daß am Thyristor 17 die
Steuerelektrode S gegenüber der Kathode bei der Erzeugung des ZündspannungsStoßes negativ vorgespannt wird.
Die den Hilfsschalter 21 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 22 ist bei geschlossenem Betriebsschalter 3
leitend, weil ein über den Widerstand 24 zugeführter Strom
über die Basis-Emitter-Strekce dieses Transistros 22 fließen
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" r~ η 28 3 L '
kann. Das hat zur Folge, daß ein durch die gespeicherte Zündenergie
verursachter, sich über den hochohmigen Steuerwiderstand 18 verzweigender Strom zur Versorgungsleitung 5-abgeleitet
wird und somit ein Steuereinfluß auf den den Zusatzschalter 16 bildenden Thyristor 17 nicht ausgeübt werden kann.
Wird der den Steuerschalter 8 bildende Unterbrecher 11 wieder geschlossen, so beginnt erneut die Speicherung der Zündenergie
für den nächsten Zündvorgang, öffnet man nun in diesem Schaltzustand
des Steuerschalters 8 den Betriebsschalter 3S so wird
der über den Widerstand 2'4 der Basis des Transistors 22 zugeführte
Steuerstrom unterbrochen und die den Hilfsschalter 21 bildende Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden
Schaltzustand gesteuert. Der durch gespeicherte Zündenergie verursachte, jetzt über den Steuerwiderstand 18 sowie die
Blockierdiode 20 zur Steuerelektrode S gelangende Strom bewirkt, daß die den Zusatzschalter 16 bildende Anoden-Kathoden-Strecke
des Thyristors 17' leitend und somit die momentan als Stromquelle wirkende Primärwicklung 6 kurzgeschlossen
wird. Es kann daher in der Sekundärwicklung 9 kein Zündspannungsstoß und demzufolge an der Zündkerze 10 auch kein elektrischer
Überschlag auftreten.
Die Schutzschaltung gemäß der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie sich nachträglich mit vorhandenen Zündeinrichtungen,
auch mit transistorisierten Zündeinrichtungen, kombinieren läßt, ohne daß ein Eingriff in die Schaltungsanordnung
dieser Zündeinrichtung notwendig ist.
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Leersei te
Claims (4)
1. Schutzschaltung für eine zu einer Brennkraftmaschine gehörende
Zündeinrichtung, die mittels eines Betriebsschalters an eine Gleichstromquelle anschiießbar ist und einen eine
Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung aufweisenden Zündübertrager enthält, an dem im Zündzeitpunkt infolge der
Umsteuerung eines Steuerschalters in den stromsperrenden Schaltzustand ein Zündspannungsstoß für eine Zündkerze zur
Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schaltungsmäßig in den Nebenschluß der Primärwicklung (6)
des Zündübertragers (7) zu legender Schutzschaltungszweig
(15) über einen elektronischen Zusatzschalter (16) führt und zur Umsteuerung des Zusatzschalters (16) in den stromdurchlassenden
Schaltzustand ein durch die gespeicherte Zündenergie verursachter Stromfluß Verwendung findet, dessen Zuführung
davon abhängig gemacht ist, daß im stromdurchlassenden Schaltzustand des Steuerschalters (8) die Gleichstromquelle
(2) durch den Betriebsschalter (3) von der Zündeinrichtung (1) abgeschaltet wird.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzschalter (16) ein Steuerzweig parallelgeschaltet
ist, der zwei in Serie liegende Steuerwiderstände (18, 19) enthält, wobei von dem zwischen den beiden Steuerwiderständen
(18, 19) liegenden Steuerzweigabschnitt ein Schaltungszweig zu der zu dem Schutzschalter (16) gehörenden Steuer-
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elektrode (S) führt und außerdem ein weiterer Schaltungszweig ausgeht, der zum Anschluß an den dem Betrxebsschalter
(3) abgewandten Pol der Gleichstromquelle (2) bestimmt ist und einen elektronischen Hilfsschalter (21) enthält, der
duroh Schließen des Betriebsschalters (3) in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuerbar ist.
duroh Schließen des Betriebsschalters (3) in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuerbar ist.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschalter (16) durch die Anoden-Kathoden-Strecke
eines Thyristors (17) gebildet ist.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschalter (21) durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (22) gebildet ist.
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |