DE2940036A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
η. 5 74 8
21.9.1979 Li/ Sm
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist (nach der DE-AS 23 39 896)
bereits eine in dieser Richtung liegende Zündanlage bekannt, bei der der Durchbruchswert des in dem Überspannungsschutzzweig
liegenden Schaltgliedes so festgelegt ist j daß eine maximal zulässige Höchstspannung an der
Primärwicklung das Ansprechkriterium dieses Schutzzweiges darstellt. Es hat sich nun aber gezeigt, daß eine solche
Begrenzung der Primärspannung nicht in jedem Fall ausreichend ist, so z.B. dann, wenn auf der Sekundärseite
der Zündspule eine Störung vorliegt, die im einfachsten Fall darin bestehen kann, daß eine der zu dem Sekundärstromkreis
der Zündspule gehörende Leitungsverbindungen unterbrochen ist. Es ergibt sich dann infolge der geringen
kapazitiven Last im Sekundärstromkreis eine überhöhte Sekundärspannung, die an der Zündspule, am Verteiler
und an dem zugehörigen Leitungsgeschirr Schaden hervorrufen kann.
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29A0036 -/- R. 57 48
Li/Sm
Bei der erfindungsgemäßen Zündanlage wird durch Anwendung
der kennzeichnenden Maßnahmen im Hauptanspruch die vorerwähnte Unzulänglichkeit vermieden. Durch die in den
Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen läßt sich die im Hauptanspruch angegebene Zündanlage in vorteilhafter Weise
realisieren.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer erfindungsgemäßen Zündanlage und Figur
eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Schaltungsanordnung.
Die in Figur 1 dargestellte Zündanlage soll zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht
dargestellten Kraftfahrzeuges gehören. Diese Zündanlage wird aus einer Stromquelle 1 gespeist, welche die Batterie
des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine mit Masse verbundene Leitung 2 und
von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 3 enthaltende Versorgungsleitung 4 aus. Die Versorgungsleitung 4 ist
Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6, danach über
die durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 7 gebildete Schaltstrecke 8 und schließlich
über einen Meßwiderstand 9 zur Masseleitung 2 verläuft. Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 10 liegt
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-ί-
Li/Sm
mit ihrem einen Wicklungsende an der zwischen der Primärwicklung 5 und der Schaltstrecke 8 vorhandenen Verbindung
und mit ihrem anderen Wicklungsende über eine Zündkerze 11 an der Masseleitung 2. Die zwischen der
Primärwicklung 5 und der Schaltstrecke 8 vorhandene Verbindung ist außerdem Ausgangspunkt für einen Überspannungsschutzzweig
12, der zunächst über einen ersten Spannungsteilerwiderstand
13 und danach über ein Schaltglied 14 bestimmter Durchbruchsspannung zu der durch die Basis
gebildete Steuerelektrode 15 des Transistors 7 führt. Im
bevorzugten Beispielsfall wird das Schaltglied 14 durch eine Zenerdiode 16 gebildet. Die zwischen dem Widerstand
13 und dem Schaltglied 14 vorhandene Verbindung ist Ausgangspunkt für einen Widerstandszweig 17, der zunächst
über einen zweiten Spannungsteilerwiderstand 18 und danach über einen dritten Spannungsteilerwiders'and 19 zur Masseleitung
2 führt. Von der zwischen der Schaltstrecke 8 und dem HeÄwiderstand 9 vorhandenen Verbindung geht ein Schaltungszweig
aus, der einen Bemessungswiderstand 20 enthält und zu der Basis des Transistors 7 führt. Außerdem geht von
der zwischen der Schaltstrecke 8 und dem Meßwiderstand 9 vorhandenen Verbindung ein Auswertezweig 21 aus, der
einen 3emessungswiderstand 22 enthält und zu dem ersten Eingang 23 eines Operationsverstärkers 24 führt. Der
zweite Eingang 25 des Operationsverstärkers 24 hat über einen Widerstand 26 und eine Konstantspannungsquelle 27
mit der Masseleitung 2 Verbindung. Der Ausgang 28 des Operationsverstärkers 24 ist an einen zwischen dem zweiten
Spannungsteilerwiderstand 18 und dem dritten Spannungsteilerwiderstand 19 liegenden Steuerschaltungspunkt
29 und außerdem über einen einen Widerstand 30 enthaltenden Rückkopplungszweig an den zweiten Eingang 25 angeschlossen.
Im vorliegenden Fall wird am Operationsverstärker
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Li/Sm
der erste Eingang 23 durch den nichtinvertierenden Eingang und der zweite Eingang 25 durch den invertierenden
Eingang gebildet. Seine Versorgungsspannung erhält der
Operationsverstärker 2k über Leitungen 31» 32.
Operationsverstärker 2k über Leitungen 31» 32.
Der Einfachheit halber wird im vorliegenden Fall der
Zündvorgang durch einen mechanischen Unterbrecherschalter 33 ausgelöst, der durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 3^ steuerbar und schaltungsmäßig zwischen die Masseleitung 2 und die Basis eines (npn-) Transistors 35 eingefügt ist. Die Basis des Transistors 35 ist außerdem noch über einen Bemessungswiderstand 36 mit der Versorgungsleitung k verbunden.
Ferner liegt der Transistor 35 mit seinem Emitter an der Masseleitung 2 und mit seinem Kollektor sowohl über eine Blockierdiode 37 an der Steuerelektrode 15 des Transistors
Zündvorgang durch einen mechanischen Unterbrecherschalter 33 ausgelöst, der durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 3^ steuerbar und schaltungsmäßig zwischen die Masseleitung 2 und die Basis eines (npn-) Transistors 35 eingefügt ist. Die Basis des Transistors 35 ist außerdem noch über einen Bemessungswiderstand 36 mit der Versorgungsleitung k verbunden.
Ferner liegt der Transistor 35 mit seinem Emitter an der Masseleitung 2 und mit seinem Kollektor sowohl über eine Blockierdiode 37 an der Steuerelektrode 15 des Transistors
7 als auch über einen Widerstand 38 an der Versorgungsleitung
4.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 3 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Es wird unterstellt, daß der
Unterbrecherschalter 33 geschlossen ist, d.h., daß er
sich im Stromdurchlaßzustand befindet. In diesem Zustand wird die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 35 überbrückt, so daß sich die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 35 in dem Sperrzustand befindet. Demzufolge kann über den Widerstand 37 Steuerstrom zur Steuerelektrode des Transistors 7 fließen, so daß die Schaltstrecke
Unterbrecherschalter 33 geschlossen ist, d.h., daß er
sich im Stromdurchlaßzustand befindet. In diesem Zustand wird die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 35 überbrückt, so daß sich die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 35 in dem Sperrzustand befindet. Demzufolge kann über den Widerstand 37 Steuerstrom zur Steuerelektrode des Transistors 7 fließen, so daß die Schaltstrecke
8 Stromdurchlaßzustand aufweist. Somit kann jetzt Strom
durch die Primärwicklung 5 fließen, was zur Folge hat,
daß in der Zündspule 6 magnetische Energie für den nächsten Zündvorgang gespeichert wird.
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5748
Li/Sm
Wird nun im Zündzeitpunkt der mechanische Unterbrecherschalter 33 geöffnet, so gelangt die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 35 in den Stromdurchlaßzustand und abhängig davon die Schaltstrecke 8 in den Sperrzustand
Hierdurch wird der Stromfluß in der Primärwicklung 5 unterbrochen und in der Sekundärwicklung 10 ein Hochspannungsstoß
induziert, der an der Zündkerze 11 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) zur Folge hat.
Bei unter normalen Voraussetzungen arbeitender Zündanlage wird die bei der Auslösung des Zündvorganges an der
Zündspule 6 auftretende Induktionsspannung durch den Überspannungsschutzzweig 12 auf einen Wert begrenzt,
bei dem weder im primärseitigen noch im sekundärseitigen Zündstromkreis Schaden auftreten kann.
Ist nun jedoch eine den Zündspannungsstoß zu den Kerzen leitende Verbindung unterbrochen, so ist in dem Sekundärstromkreis,
der Zündspule 6 nur eine relativ geringe Last wirksam. Wären keine Vorkehrungen getroffen, könnten dann
im Sekundärstromkreis der Zündspule elektrische Überschläge auftreten, die meist eine schädliche Verbrennung
von isolierenden Teile zur Folge haben. Bevor nun aber im vorliegenden Fall Schaden entsteht, wird beim Zündvorgang
der am Schaltglied 14 zunehmende Strom an dem Meßwiderstand einen so großen Spannungsabfall hervorrufen,
daß dieser durch den Operationsverstärker 24 verstärkt an dem Steuerschaltungspunkt 29 eine solche Potentialanhebung
bewirkt, daß die auftretende Induktionsspannung - im Vergleich zum Normalfall - schon bei niedrigeren Werten einen
Durchbruch an dem Schaltglied 14 hervorruft. Damit kann
man erreichen, daß auch die im Sekundärstromkreis der Zündspule 6 dann auftretenden Spannungen keinen Schaden
mehr anrichten.
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R.57 4
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Die Zündanlage nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß der Ausgang 28 des Operationsverstärkers
2k an die Basis eines (npn-) Transistors 39 angeschlossen ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in
einem Nebenschlußzweig des dritten Spannungsteilerwiderstandes 19 liegt. Außerdem wird hier am Operationsverstärker
2k der erste Eingang 23 durch den invertierenden Eingang und der zweite Eingang 25 durch den nichtinvertierenden
Eingang gebildet. Die übrigen Schaltungselemente, welche die gleiche Bezugszahl wie in Figur 1 tragen, haben
auch die gleiche Wirkungsweise wie dort.
Die Zündanlage nach Figur 2 unterscheidet sich in der Wirkungsweise
wie folgt von derjenigen nach Figur 1:
Hier wird bei der Auslösung des Zündvorganges und gestörtem Sekundärstromkreis über das Schaltglied Ik ein Strom
fließen, der an der Schaltstrecke 8 eine erhöhte Leitfähigkeit und demzufolge an dem Meßwiderstand 9 einen so
hohen Spannungsabfall verursacht, daß über den Operationsverstärker
2k die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 38 in den Sperrzustand gesteuert wird. Dadurch werden
jetzt in dem Widerstandszweig 17 beide Spannungsteilerwiderstände l8 und 19 wirksam, was eine Erhöhung des Spannungsabfalles
am Widerstandszweig 17 zur Folge hat. Daraus ergibt sich, daß die an der Primärwicklung 5 auftretende
Induktionsspannung jetzt auf einen niedrigeren Wert begrenzt wird und somit auch hier bei schadhaftem Sekundärstromkreis
dort keine unzulässig hohen Spannungen entstehen können.
In den dargelegten Beispielsfällen wird der Zündvorgang
mit Hilfe eines mechanischen Schalters ausgelegt. Die
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Li/Sm
Erfindung hat selbstverständlich auch für Zündanlagen Bedeutung, in denen der Zündvorgang kontaktlos, z.B. mit
Hilfe eines induktiven bzw. optischen Gebers, ausgelöst wird.
Der Meßwiderstand 9 kann beispielsweise auch gleichzeitig zur Begrenzung des über die Primärwicklung 5 geführten
Stromes dienen, indem der Auswertezweig 21 zu der Basis eines nicht dargestellten Begrenzungstransistors geführt
wird, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Nebenschluß der aus der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 7 und dem
Meßwiderstand 9 bestehenden Serienschaltung liegt.
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Claims (1)
- κ. 57 4821.9-1979 Li/SmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1AnsprücheZündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer aus der Primärwicklung einer Zündspule sowie der Schaltstrecke eines Schalttransistors bestehenden Serienschaltung, die an der Primärwicklung den Stromeintritt hat, mit einem von der zwischen der Primärwicklung und der Schaltstrecke vorhandenen Verbindung ausgehenden, zunächst über einen ersten Spannungsteilerwiderstand und danach über ein Schaltglied bestimmter Durchbruchsspannung zur Steuerelektrode des Schalttransistors führenden Überspannungsschutzzweig und mit einem von der zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand und dem Schaltglied bestimmter Durchbruchsspannung vorhandenen Verbindung ausgehenden, über einen zweiten Spannungsteilerwiderstand führenden Widerstandszweig, der ständig mit dem der Primärwicklung abgewandten Anschluß der Schaltstrecke Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß mit abnehmender Last im Sekundärstromkreis der Zündspule (6) der Spannungsabfall am Widerstandszweig130016/0327 ..Li/Sm(17) erhöht wird und zwar unter Auswertung des an der Schaltstrecke (8) des Schalttransistors (7) austretenden Stromes.2. Zündanlage nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet3 daß - in Flußrichtung des Stromes betrachtet - auf die Schaltstrecke (8) ein Meßwiderstand (9) folgt und von der zwischen der Schaltstrecke (8) und dem Meßwiderstand (9) vorhandenen Verbindung ein Auswertezweig (21) ausgeht.3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Widerstandszweig (17) - in Flußrichtung des Stromes betrachtet - auf den zweiten Spannungsteilerwiderstand (18) ein dritter Spannungsteilerwiderstand (19) folgt und zwischen diesen beiden Widerständen ein Steuerschaltungspunkt (29) liegt.k. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung des an der Schaltstrecke (8) austretenden Stromes ein Operationsverstärker (24) Verwendung findet, von der ein erster Eingang (23) mit dem Auswertezweig (21) verbunden ist und ein zweiter Eingang (25) an einer stabilisierten Spannung (27) liegt.130016/0327 "nLi/Sm5· Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (23) der nichtinvertierende Eingang und der zweite Eingang (25) der invertierende Eingang ist und daß der Ausgang (28) des Operationsverstärkers (21I) mit dem Steuerschaltungspunkt (29) Verbindung hat.6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Operationsverstärker (24) zwischen dem zweiten Eingang (25) und dem Ausgang (28) eine Rückkopplung vorgesehen ist.7· Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (23) der invertierende Eingang und der zweite Eingang (29) der nichtinvertierende Eingang ist und daß der Ausgang (28) des Operationsverstärkers (24) an der Steuerelektrode eines Transistors (38) liegt, dessen Schaltstrecke in einen Nebenschlußzweig des dritten Spannungsteilerwiderstandes (19) eingefügt ist.130016/0327
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6082548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792940036 Granted DE2940036A1 (de) | 1979-10-03 | 1979-10-03 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
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- 1979-10-03 DE DE19792940036 patent/DE2940036A1/de active Granted
-
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- 1980-10-01 JP JP13591180A patent/JPS5656966A/ja active Granted
- 1980-10-02 GB GB8031732A patent/GB2060771B/en not_active Expired
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Also Published As
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JPS6345506B2 (de) | 1988-09-09 |
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GB2060771B (en) | 1983-09-07 |
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