DE2533525C2 - Zündeinrichtung für eine zum Antrieb eines Fahrzeuges dienende Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündeinrichtung für eine zum Antrieb eines Fahrzeuges dienende Brennkraftmaschine

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DE2533525C2
DE2533525C2 DE19752533525 DE2533525A DE2533525C2 DE 2533525 C2 DE2533525 C2 DE 2533525C2 DE 19752533525 DE19752533525 DE 19752533525 DE 2533525 A DE2533525 A DE 2533525A DE 2533525 C2 DE2533525 C2 DE 2533525C2
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diode
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circuit
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DE2533525A1 (de
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Helmut 7000 Stuttgart Roth
Walter 7015 Korntal Ruf
Gerhard Dipl.-Ing. 7064 Remshalden Söhner
Peter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Werner
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/0407Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means
    • F02P3/0435Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means with semiconductor devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung gemäß dem zu dem Patent* «sprach gehörenden Oberbegriff.
Es ist (nach der DE-OS 23 29 r !8) bereits eine in dieser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt, bei der in dem Schaltungszweig als Schaltungselement ein Kondensator liegt, dessen Funktion zwar nicht näher erläutert ist, sicher aber darin besteht, Störspannungsimpulse unschädlich zu machen. Da nun der Kondensator in dieser schaltungsmäßigen Lage sowohl durch positive als auch durch negative Störspannungsimpulse aus der elektrischen Anlage des Fahrzeuges bean* spracht wird, ergibt sich der Nachteil, daß die Anwendung eines besonders spannungsfesten und somit kostspieligen Wickel-Kondensators erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspru ches genannten Maßnahmen gelöst.
Da beim Erfindungsgegenstand der Kondensator durch Störspannungsimpulse nur einer Polarität beanspracht wird, kann eine relativ billige Ausführung, beispielsweise ein Tantal-Kondensator mit ebenfalls befriedigendem Erfolg Verwendung finden.
Es ist (nach der US-PS 38 92 219) auch schon eine Zündeinrichtung bekannt, bei der von der positiven Versorgungsleitung ein Schaltungszweig ausgeht, der zunächst über einen Widerstand und danach über eine von der Gleichstromquelle in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode zur Masseleitung führt, bei der ferner an den zwischen dem Widerstand und der Zenerdiode liegenden Verbindungspunkt die Anode einer Diode angeschlossen ist, deren Kathode über einen Kondensator an der Massenleitung liegt, und bei der schließlich an dem zwischen der Diode und dem Kondensator vorhandenen Verbindungspunkt ein konstantes Potential zur Verfügung gestellt wird. Daß es sich hier um keinen Schutz gegen Störspannungsimpulse handelt, erkennt man daran, daß der vorerwähnte Schaltungsteil nicht der gesamten Zündeinrichtung vorgeschaltet, sondern nur an wenige Schaltungselemente davon angeschlossen ist.
Darüber hinaus ist (nach der DE-OS 23 14 559) auch schon eine Zündeinrichtung mit Magnet-Zürder bekannt, bei der die Stromquelle ein Wechselspannungs- Erzeuger ist und dieser Wechselspannungs-Erzeuger die Serienschaltung eines Widerstandes und einer Diode im Nebenschluß hat, um die negativen Halbwellen zu bedampfen. Da es s:ch demgegenüber bei dem Erfindungsgegenstand um eine Zündeinrichtung han delt, die durch eine Gleichstromquelle gespeist wird und bei der durch die Serienschaltung eines Widerstandes und einer Diode von außen eindringende Störspannungsimpulse nahezu kurzgeschlossen werden sollen, konnte die bekannte Zündeinrichtung die Herausbil dung des Erfindungsgegenstandes nicht wesentlich erleichtern.
Die Erfindung ausgestaltende Einzelheiten werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Die schaltungsmäßig dargestellte Zündeinrichtung ist für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt Diese Zündeinrichtung wird von einer Gleichstromquelle 1 mit Strom versorgt, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges icin soll. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende Versorgungsleitung 4 aus. Von der Versorgungsleitung
j3 3 geht ein Schaltungszweig aus. der über die
Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zu dem Kollektor
eines (npn-)Schalttransistors 7 führt und sich von dessen
Emitter zur Versorgungsleitung 4 fortsetzt. Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 8
steht über eine Zündkerze 9 mit der Versorgungsleitung 4 in Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 8 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge mit mehreren Zündkerzen in Verbindung gebracht werden.
Der Schalttransistor 7 bildet mit einem (npn)Vortransistor 10 eine Darlington-Schaltung, indem die Kollektoren dieser beiden Transistoren 7, 10 miteinander verbunden sind und der Emitter des Vortransistors 10 an die Basis des Schalttransistors 7 angeschlossen ist.
so Außerdem ist der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 7 ein Widerstand 11 und der Basis-Emitter-Strekke des Vortransistors 10 ein Widerstand 12 parallelgeschaltet. Die Basis des Vortransistors 10 liegt an der gemeinsamen Verbindung 13 zweier Widerstände 14, 15, die eine zwischen der Versorgungsleitung 4 und dem Kollektor eines (pnp-)Zwischentransistors 16 liegende Serienschaltung bilden. Der Zwischentransistor 16 liegt mit seinem Emitter an der Versorgungsleitung 3 und mit seiner Basis an der gemeinsamen Verbindung 17 zweier Widerstände 18,19, die eine zwischen der Versorgungs= leitung 3 und einem einseitig an die Versorgungsleitung 4 angeschlossenen Steuerschalter 20 liegende Serienschaltung bilden. Der Steuerschalter ist im vorliegenden Fall durch einen herkömmlichen Unterbrecherschalter 21 gebildet, dsr im Zündzeitpunkt durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken 22 geöffnet wird. Selbstverständlich kann der Steuerschalter 20 auch durch die Emitter-Kollektor-Strecke
eines nicht dargestellten Transistors gebildet sein, der mittels mechanischem Kontakt beziehungsweise kontaktlos, beispielsweise durch einen nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgeber, gegebenenfalls über eine oder mehrere Kippschaltungen gesteuert wird.
Die Versorgungsleitung 3 setzt sich nach dem Betriebsschalter 2 über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte erste Diode 23 fort Dabei ist an der zwischen den Betriebsschalter 2 und der ersten Diode 23 liegenden Abschnitt der Versorgungsleitung 3 ein von der Versorgungsleitung 4 ausgehender Schaltungszweig angeschlossen, der die Serienschaltung eines Widerstandes 24 sowie einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten zweiten Diode 25 enthält. Der dem Betriebsschalter 2 abgewandte Anschluß der er&ten Diode 23 ist Ausgangspunkt für einen zur Versorgungsleitung 4 führenden Schaltungszweig, der einen Kondensator 26 enthält
Der Fortsatz 27 der Versorgungsleitung 3 soll andeuten, daß mit Hilfe der Stromquelle 1 weitere, nicht dargestellte Verbraucher, unter anderem auch induktive Verbraucher, wie beispielsweise Relais, Elektromotore und ähnliche Schaltungselemente, gespeist werden, die bei ihrer Abschaltung relativ hohe Störspannungsimpulse hervorrufen.
Die Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit Wird nun während des Betriebes der Brennkraftmaschine der Steuerschalter 20 in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht, so kann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 16 fließen, wodurch dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Der jetzt über die Widerstände 14, 12 und 11 fließende Strom verursacht an der Basis des Vortransistors 10 und an der Basis des Schalttransistors 7 eine so hohe positive Vorspannung, daß die Emitter-Kollektor-Strecken dieser Transistoren 10,7 ebenfalls Strom durchlassen. Demzufolge wird die Primärwicklung 5 mit Strom aus der Stromquelle 1 versorgt und in der Zündspule 6 die für deu bevorstehenden Zündvorgang notwendige Energie gespeichert
Gelangt nun im Zündzeitpunkt der Steuerschalter 20 in seinen stromsperrenden Schaltzustand, so wird der über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 16 fließende Steuerstrom unterbrochen. Es geht daher
ίο die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 16 und abhängig davon auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 10 sowie die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 7 in den stromsperrenden Schaltzustand über. Durch die dabei stattfindende Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 fließenden Stromes wird in Sekundärwicklung 8 ein Hochspannungsstoß induziert, der an der Zündkerze 9 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft
Wird der Steuerschalter 20 wieder in seinen stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht, so beginnt der soeben beschriebene Funkt;'-.nsablauf erneut. Gelangt nun ein StörspannungsimpuSs zur Zündeinrichtung, der in bezug auf die Stromquelle 1 entgegengesetzte Polarität hat, so macht ein dadurch bewirkter, über den Widerstand 24 sowie die zweite Diode 25 verlaufender Stromfluß diesen Störspannungsimpuls für die übrigen Schaltungselemente der Zündeinrichtung wirkungslos. Eine Verzweigung dieses Stromflusses über die übrigen zwischen den zwei Versor-
M gungsleitungen 3, 4 vorhandenen Schaltungszweige ist deshalb nicht möglich, weil die erste Diode 23 den Rückfluß sperrt
Gelangt ein Störspannungsimpuls zur Zündeinrichtung, der in bezug auf die Stromquelle 1 gleiche Polarität
J5 hat, so wird dieser Impuls durch einen über den Kondensator 26 einsetzenden Stromfluß für die übrigen Schaltungselemente der Zündeinrichtung wirkungslos gemacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündeinrichtung für eine zum Antrieb eines Fahrzeuges dienende Brennkraftmaschine mit einer aus der Primärwicklung einer Zündspule sowie der Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors bestehenden Serienschaltung, die zwischen zwei je von einem der beiden Pole einer Gleichstromquelle ausgehenden Versorgungsleitungen liegt, wobei sich eine der beiden Versorgungsleitungen über eine von der Gleichstromquelle in Durchlaßrichtung beanspruchte erste Diode fortsetzt und an den zwischen der Gleichstromquelle und der ersten Diode liegenden Versorgungsleitungsabschnitt ein von der anderen Versorgungsleitung ausgehender Schaltungszweig angeschlossen ist, der wenigstens ein Schaltungselement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungszweig die Serienschaltung eines Widerstandes (24) und einer von der Gleichstrcwrujuelle (1) in Sperrichtung beanspruchten zweiten Diode (25) enthält und daß ferner der der Gleichstromquelle (1) abgewandte Anschluß der ersten Diode (23) Ausgangspunkt für einen zwischen den beiden Versorgungsleitungen (3, 4) liegenden und mit einem Kondensator (26) versehenen Zusatzzweig ist
DE19752533525 1975-07-26 1975-07-26 Zündeinrichtung für eine zum Antrieb eines Fahrzeuges dienende Brennkraftmaschine Expired DE2533525C2 (de)

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AU16118/76A AU499653B2 (en) 1975-07-26 1976-07-22 Electronic ignition system
BR7604812A BR7604812A (pt) 1975-07-26 1976-07-23 Dispositivo de ignicao para um motor de combustao interna destinado ao acionamento de um veiculo
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GB1552955A (en) 1979-09-19
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AU499653B2 (en) 1979-04-26
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