DE2542444A1 - System zum automatisieren einer kinovorstellung - Google Patents

System zum automatisieren einer kinovorstellung

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DE2542444A1
DE2542444A1 DE19752542444 DE2542444A DE2542444A1 DE 2542444 A1 DE2542444 A1 DE 2542444A1 DE 19752542444 DE19752542444 DE 19752542444 DE 2542444 A DE2542444 A DE 2542444A DE 2542444 A1 DE2542444 A1 DE 2542444A1
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DE
Germany
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program
film
strip
length
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Pending
Application number
DE19752542444
Other languages
English (en)
Inventor
Carel Cornelis Van Der W Vange
Robert Veffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Nederland NV
Original Assignee
Siemens Nederland NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/50Control devices operated by the film strip during the run

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • System zum Automatisieren einer Kinovorstellung Dir Erfindung bezieht sich auf ein System zum Automatisieren einer Kinovorstellung.
  • In der Regel ist eine Kinovorstellung aus mehreren Programmteilen zusammengesetzt. Zum Durchführen eines solchen Programmteiles ist eine Reihe technischer Handlungen erforderlich, die in der Regel von einem Vorführer in Gang gesetzt werden. Im ganzen genommen muss der Vorführer zum Abwickeln einer völligen Kinovorstellung ein verhaltnismässig kompliziertes Programm von Handlungen verrichten; dabei ist es ausserdem erwünscht, dass dann und wann ein Programm wahlweise geändert werden kann. Dies alles fordert einen verhaltnismässig hohen Grad der Schulung und Gewandtheit des Vorführers; ausserdem muss ein solcher Vorführer vor, bei und nach der Vorstellung anwesend sein.
  • Der Zweck der Erfindung ist jetzt, die von Hand zu verrichtenden Handlungen, die zu einer Kinovorstellung erforderlich sind, in hohem Mass zu vereinfachen und auf ein Minimum zu beschränken. Eine Bedingung dabei ist jedoch, dass die Möglichkeit bestehen bleibt, die Reihenfolge der Programmteile einer Kinovorstellung wahlweise ändern zu können, ohne dass dazu komplizierte und viel Zeit und/oder Fachmannschaft fordernde Eingriffe notwendig sind. Programeteile sind z.B.: Vorfilm, Reklamefilm, Pause, Diavorführung, Hauptfilm, usw.
  • Mehr insbesondere wird bezweckt, ein Automatisierungssystem zur Verfügung zu stellen, wodurch es möglich ist, ein zusammengesetztes Programm technischer Handlungen, die zu einer Kinovorstellung notwendig sind, automatisch durchzuführen, wobei von einer oder mehreren einfachen Starthandlungen ausgegangen wird, die von Hand zu verrichten sind, wonach persönliche Bedienung nicht mehr nötig ist.
  • Dazu muss der Filmstreifen vor der Vorstellung in gewünschter Weise programmiert werden, was jedoch auch von verhältnismässig ungeschultem Personal gemacht werden kann.
  • Gemess der Erfindung ist ein System zum Automatisieren einer Kinovorstellung mit einem solchen Filmstreifen versehen, der ausser dem zu projizierenden Film, in Längsrichtung verleufende Informationsblöcke enthält, wobei jeder Informationsblock in einer Streifenposition angeordnet ist, die dem Anfang eines bestimmten Programmteiles entspricht, und die Länge eines betreffenden Informationsblockes für die Identität eines bestimmten Programmteiles bestimmend ist, mit einer Detektionsvorrichtung zum Detektieren der genannten Informationsblöcke, sowie auch zum Abgegeben eines elektrischen Signals, das kennzeichnend ist für die Länge eines detektierten Informationsblockes, und mit einer Verarbeitungsvorrichtung, die ansprechend auf ein solches kennzeichnendes elektrisches Signal, die mit dem betreffenden Programmteil verbundenen technischen Handlungen ausführen lässt.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen hohen Grad der Kompatibilität, in dem Sinne, dass die Erfindung bei praktisch jedem bestehenden Kinoprojektortyp angewendet werden kann, ohne dass durchgreifende und/oder komplizierte Änderungen notwendig sind.
  • Weiter gibt die Erfindung die Möglichkeit einer Matrixprogrammierung in der Verarbeitungsvorrichtung. Eine solche Programmierung ist mehr oder weniger dauerhaft und hängt mit der Programmabwicklung, wie diese bei einem bestimmten Kino üblich ist, zusammen. Eine solche Abwicklung kann für verschiedene Kinos verschieden sein. Die gemeinte Matrixprogrammierung gibt dann ein einfaches Mittel, mit welchem den verschiedenen Anforderungen entsprochen werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform des mechanischen Teils der Erfindung und Fig. 2 in einem Blockschema ein Beispiel der erfindungsgemässen Signalverarbeitung.
  • In Fig. 1 ist ein Filmstreifen 1 dargestellt, der in bekannter Weise für Transport über ein in einem Filmprojektor befindliches, mit Zähnen versehenes Rad 2 verläuft, das auf einer Transportwelle 3 angeordnet ist. Der Filmstreifen wird rutschfrei transportiert, indem die Zähne des Rads 2 in die Perforationen des Filmstreifens eingreifen. Weiter ist mit der Transportwelle 3 eine mit langen Zähnen 5 versehene Scheibe 4 fest gekuppelt. Die Scheibe 4 dreht mit der Transportwelle 3 mit, und also auch mit dem Rad 2. In der Nähe der Bahn, welche die Enden der Zähne 5 im Betrieb durchlaufen, befindet sich ein ortsfester Sensor S1, der über eine Leitung 7 jeweils ein Signal abgeben kann, wenn sich ein Ende eines Zahns 5 gegenüber dem Sensor befindet.
  • Die Scheibe 4 kann z.B. aus Metall hergestellt sein und der Sensor S1 kann dann ein Metalldetektor sein. Auch ein magnetischer oder optischer Detektor ist brauchbar. In der beschriebenen Ausführungsform entspricht jeder Zahn 5 einer Perforation im Filmstreifen 1. Der Sensor S1 gibt also für j ede Perforation des Filmstreifens ein impulsförmiges Signal-ab.
  • Der Filmstreifen selber ist mit einem lösbaren Klebestreifen 9 versehen, der z.B. aus Metallfolie oder klebendem Magnetband bestehen kann und durch einen Sensor S2 detektiert werden kann, der z.B. ein Metalldetektor oder ein magnetisches Detektor sein kann, der bei Detektion des Streifens 9 über eine Leitung 8 ein als Torsignal wirksames Signal abgeben kann, das der Länge des Klebestreifens entspricht. Der Klebestreifen hat eine solche Länge, dass diese sich längs mehrerer Perforationen erstreckt. Diese Länge ist bestimmend für die Identität eines betreffenden Programmteils. Dies alles ist so eingerichtet, dass jedes auf der Leitung 8 befindliche, vom Sensor S2 kommende Torsignal 11 wirksam ist, um aus den auf der Leitung 7 befindlichen Impulsen 10 eine Impulsfolge zu bilden, wobei die Zahl der Impulse einer solchen Impulsfolge der Länge des betreffenden Klebestreifens entspricht. Auf diese Weise kann, ausgehend von einer gewählten Streifenlänge, eine Verschlüsselung für einen einzuleitenden Programmteil erhalten werden, dessen Identität dann durch die Zahl der Impulse einer solchen Impulsfolge bestimmt wird.
  • Die Klebestreifen können vom Kinoexploiteur vorher an den gewünschten Stellen auf dem Filmstreifen angeordnet werden. Die Klebestreifen können auf einem Blatt geliefert werden, auf dem eine Kombination von Klebestreifen mit einigen Normallängen angeordnet ist. Zu jeder Länge gehört ein bestimmter Programmteil. Jeder Klebestreifen kann ausserdem noch mit dem Namen des Programmtelis, der durch diesen Klebestreifen eingeleitet wird, bedruckt sein. Der Exploiteur braucht dann nur den gewünschten Klebestreifen vom Blatt abzuschneiden und auf den Filmstreifen aufzukleben, um den Verlauf der ganzen Vorstellung zu automatisieren. Die Klebestreifen sind vorzugsweise löslich und viele Male anwendbar.
  • Fig. 2 zeigt schematisch, auf welche Weise die durch die Sensoren S1 und 52 von Fig. 1 abgegebenen Impulse verarbeitet werden können.
  • Die Sensoren S1 und S2 sind über die zugehörenden Leitungen 7 und 8 mit einem UND-Organ 20 verbunden, dessen Ausgang mit einer Entschlüsselungsvorrichtung 21 verbunden ist. Das UND-Organ kann auch in die Entschlüsselungsvorrichtung eingebaut sein. Die Entschlüsselungsvorrichtung kann für jede mögliche Anzahl von eintreffenden Impulsen einen spezifischen Ausgang der Ausgänge 22 erregen. Eine einfache Ausführungsform einer geeigneten Entschlüsselungsvorrichtung kann aus einem binären Zähler mit für jede Zählstellung einem einzelnen Ausgang bestehen. Jeder Ausgang der Entschlüsselungsvorrichtung ist über einen für Verstärkung dienenden Linienkreis 23 mit einer X-Linie einer Matrix 24 gekuppelt. Nachdem die Ausgangsinformation von dem Zähler an die Matrix weitergeleitet ist, wird der Zähler jeweils automatisch wieder auf Null eingestellt. Der Eingangsseite X der Matrix können weiter iiber Linien 25 von Hand erzeugte Signale und von noch näher zu beschreibenden Programmfolge-Anregern, wie die Zeitverzögerungseinheiten 26 und die Endschalter 27, kommende Signale zugeführt werden.
  • Die Matrix 24 enthält X Eingangslinien und Y Ausgangslinien und folglich XY Kreuzungspunkte. Jede X-Linie entspricht einem bestimmten Programmteil, während die Y-Linien je zu einer bestimmten technischen Handlung gehören, wie "Vorhänge schliessen?1, "Saallicht aus11, "Projektor einschalten", usw.
  • Wenn nun vorher gewählt wird, welche Y-Linien für einen bestimmten Programmteil erregt werden müssen, kann eine Matrix mit Durchverbindungen an den entsprechenden Kreuzungspunkten hergestellt werden. Die zu jedem Programmteil gehörenden technischen Handlungen werden im allgemeinen zeitlich im wesentlichen nicht variieren, so dass die Durchverbindungen in der Matrix fest sein können. Es ist aber auch eine Matrix denkbar, bei der der Leitungszustand der Kreuzungspunkte zu jedem Augenblick einstellbar ist.
  • Die Möglichkeit, von Hand Signale zu erzeugen, ist notwendig, um z.B. die Vorstellung in Gang setzen zu können oder um bei Unregelmässigkeiten eingreifen zu können. Zu diesem Zweck können an geeigneten Stellen im Saal Fernbedienungsorgane angeordnet sein.
  • Die Zeitverzögerungseinheiten sind notwendig, um die Zeit, in der z.B. kein Filmtransport stattfindet, oder die Wirkung des einen Projektors durch die des anderen übernommen wird, überbrücken zu können. Diese Zeitverzögerungseinheiten werden durch ein auf einer Y-Linie erscheinendes Kommando eingeschaltet und können selber nach Ablauf der Verzögerungszeit einer X-Linie der Matrix ein Startsignal für einen nächsten Programmteil geben.
  • Die schon genannten Endschalter 27 sind Schalter, die für eine bestimmte Folge der technischen Handlungen und/oder für den Beginn eines neuen Programmteils sorgen können. So kann z.B. ein Diaprojektor zur Vorführung von Reklamedias während der Pause mit einem durch das letzte Dia zu bedienenden Endschalter versehen sein, der bewirkt, dass nach Vorführung des letzten Dias die Saallichter eingeschaltet werden, oder dass dann der nächste Programmteil in Gang gesetzt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    > System zum Automatisieren einer Kinovorstellung, das dazu eingerichtet ist, die Programmteile dieser Vorstellung in einer gewünschten Reihenfolge automatisch abwickeln zu können, versehen mit einem Filmstreifen, der ausser dem z.projizierenden Film, in Längsrichtung verlaufende Informationsblöcke enthält, wobei jeder Informationsblock in einer Streifenposition angeordnet ist, die dem Anfang eines bestimmten Programmteiles entspricht, und die Länge eines betreffenden Informationsblockesfür die Identität eines bestimmten Programmteiles bestimmend ist, mit einer Detektionsvorrichtung zum Detektieren der genannten Informationsblöcke, sowie aucli zum Abgeben eines elektrischen Signals das kennzeichnend ist für die Länge eines detektierten Informationsblockes und mit einer Verarbeitungsvorrichtung, die ansprechend auf ein solches kennzeichnendes elektrisches Signal, die mit dem betreffenden Programmteil verbundenen techischen Handlungen ausführen lässt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Informationsblöcke je aus einem auf dem Filmstriefen angeordneten Metallfolienstreifen bestehen.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Informationsblöcke je aus einem auf dem Filmstreifen angeordneten Streifen aus magnetischem Material bestehen.
  4. 4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streifen lösbar auf dem Filmstreifen angeordnet sind.
  5. 5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Detektionsvorrichtung eine auf der Transportwelle eines Projektors zum Projizieren des auf dem genannten Filnstreifen registrierten Films angeordnete Scheibe und einen an deren Umfang ortsfest angeordneten Sensort umfasst, alles das derart, dass der genannte Sensor ein elektrisches Signal in Form von Impulsen abgeben kann, wobei jeweils Inpulsfolgen gebildet werden, die der Länge eines durch die Detektionsvorrichtung detektierten Informationsblockes entsprechen.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sensor mit einer Zählvorrichtung verbunden ist, die mit einer Anzahl einzelnen Ausgängen, versehen ist die je einem der auszuführenden Programmteile entsprechen, welche Zählvorrichtung derart mit einem von dem Filmstreifen hergeleiteten, der Länge des detektierten Informationsblockes entsprechenden Torsignal zusammenarbeiten kann, das ausschliesslich der letzte Zählerstand, wie dieser nach einer bestimmten Dauer des genannten Torsignals erreicht ist, am Ausgang ein der Identität des auszuführenden Programmteiles entsprechendes, elektrisches Triggersignal, kennzeichnend für die Länge des detektierten Informationsblockes, erzeugt und der Verarbeitungsvorri chtung zugeführt wird.
  7. 7. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis einschl. 6 dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verarbeitungsvorrichtung mit einer Matrixkonfiguration versehen ist, mit gegebenenfalls durch verbundenen Kreuzungspunkten, alles das derart, dass in Nebenprogramm technischer Handlungen, bestimmend für einen Programmteil, durch die Wahl der verbundenen Kreuzungspunkte bestimmt werden kann.
  8. 8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis einschl 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verarbeitungsvorrichtung mit einer Anzahl Programmfolge Anregern versehen ist, die dazu dienen, ausgehend von einer bei einem Programmteil erzeugten Anregung, wobei z.B. der Filmtransport aufgehört hat, einen nächsten Programmteil automatisch in Gang zu setzen.
  9. 9. Filmstreifen, versehen mit Informationsblöcken nach den Ansprüchen 1, 2 3, oder 4, und anzuwenden als Teil in einem System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 5 bis einschl. 7.
  10. 10. Detektionsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6 und anzuwenden als Teil eines Systems nacheinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis einschl. 8.
  11. 11. Streifen nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4 mit einer zu einem bestimmten Programmteil gehörenden Länge und bedruckt mit dem Namen des betreffenden Programmteiles und anzuwenden als Teil eines Systems nach einem oder.
    mehreren der Ansprüche 1 bis einschl. 8.
DE19752542444 1974-09-24 1975-09-24 System zum automatisieren einer kinovorstellung Pending DE2542444A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7412591A NL154837B (nl) 1974-09-24 1974-09-24 Stelsel voor het automatiseren van bioscoopvoorstellingen.

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Publication Number Publication Date
DE2542444A1 true DE2542444A1 (de) 1976-04-08

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ID=19822153

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752542444 Pending DE2542444A1 (de) 1974-09-24 1975-09-24 System zum automatisieren einer kinovorstellung

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NL (1) NL154837B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957374A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-31 Joerg Hiltmann Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung sowie System zur Kinovorführung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957374A1 (de) * 1999-11-29 2001-05-31 Joerg Hiltmann Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen für eine Kinovorführung sowie System zur Kinovorführung

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NL7412591A (nl) 1976-03-26
NL154837B (nl) 1977-10-17

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