DE2542325A1 - Fernlenkbares spielzeugboot - Google Patents

Fernlenkbares spielzeugboot

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DE2542325A1
DE2542325A1 DE19752542325 DE2542325A DE2542325A1 DE 2542325 A1 DE2542325 A1 DE 2542325A1 DE 19752542325 DE19752542325 DE 19752542325 DE 2542325 A DE2542325 A DE 2542325A DE 2542325 A1 DE2542325 A1 DE 2542325A1
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DE
Germany
Prior art keywords
boat
steering surface
propeller
toy
travel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752542325
Other languages
English (en)
Inventor
Karl H Mueller-Seidel
Klaus Mueller-Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHAEL SEIDEL FA
Original Assignee
MICHAEL SEIDEL FA
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Publication date
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Application filed by MICHAEL SEIDEL FA filed Critical MICHAEL SEIDEL FA
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Publication of DE2542325A1 publication Critical patent/DE2542325A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Fernlenkbares Spielzeugboot"
  • (Zusatz zu P 25 17262.7) Die Erfindung betrifft ein fernlenkbares Spielzeugboot mit einem unterhalb der Wasserlinie angeordneten, auf einer Welle angebrachten, von einem drehrichtungsumschaltbaren Motor antreibbaren Propeller, wobei mit dem Umschalten des Antriebsmotors von Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt mittels einer im Wasser befindlichen, auf Wasserdruck ansprechenden Lenkfläche ein Drehen des Bootes um eine senkrechte Achse bewirkt wird. Das Hauptpatent sieht dazu vor, daß als Lenkfläche seitlich des Propellers ortsfest ein Umlenkschild angeordnet ist. Diese Anordnung hat sich bewährt. Ihr Hauptvorteil liegt darin, daß.lediglich durch Einschalten des einen Antriebsmotors auf Rückwärtsfahrt ein Drehen, d. h. Kurvenfahren oder Wenden des Bootes erreicht werden kann. Durch Einschalten des Motors auf Vorwärtsfahrt wird die Drehbewegung des Bootes gestoppt und ihm eine geradlinige Vorwärtsbewegung erteilt. Man erhält somit den Spiel effekt der Vorwärtsfahrt und des Wendens eines Spielzeugbootes mit sehr wenigen Mitteln, nämlich nur einem einzigen Motor und einer entsprechenden Reduzierung der Mittel zur Übertragung der Steuerungsimpulse vom l-iandsteuergerät zum Boot.
  • Bei bekannten Spielzeugbooten muten zur Erzielung des gleichen Spieleffektes zwei motore und die zur Hrnschaltung bzw.
  • Umsteuerung dieser beiden Motore erforderlichen Fernsteuerungsübertragungsmittel vorgesehen sein. Die demgegenüber mit dem hauptpatent erzielte Kostenersparnis ist so erheblich, daß ein derartiges opielzeugboot zu einem weitaus geringeren Preis als bisher hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine weitere vorteilhafte Lösung bzw. Ausführung des Erfindungsgedankens des iIauptpatentes zu schaffen.
  • Nit der Erfindung wird daher in erster Linie eine Lenkfläche vorgeschlagen, die am Boot um eine senkrechte Achse schwenkbar angebracht ist und bei Vorwärtsfahrt des Bootes in Fahrtrichtung verläuft, dagegen bei Rückwärtsfahrt des Bootes einen Winkel zur Fahrtrichtung einnimmt und in dieser Stellung zum Boot fixiert ist der Art, daß das Wasser bei Rückwärtsfahrt gegen die in der Winkellage befindliche Lenkfläche drückt, wobei dieser Druck von der Lenkfläche an das Boot weitergegeben wird und dieses in der Horizontalebene verschwenkt. Während die Lenkfläche bei Vorwärtsfahrt des Bootes keinen Steuereffekt bewirkt, ist dies aufgrund ihrer Winkelstellung bei Rückwärts fahrt des Bootes der Fall. Die Winkellage der Lenkfläche kann durch ein beliebiges Feststellmittel, z.
  • B. einen beschlag des Bootes, fixiert werden. Es ist dabei zur Erzielung der Spieleffekte "gerade Vorwärtsfahrt" und '1Drehen" oder "Wenden" ebenfalls nur ein einziger, drehrichtungsumschaltbarer Motor erforderlich. Sofern die Fernlenkübertragung durch Drähte erfolgt, genügt ein tiin- und eine Rückleitung.
  • Dadurch wird der insgesamt benötigte Draht sehr dünn und leicht, belastet also das Boot nur sehr wenig. bei Fernsteuerung des Bootes durch Funk kommt man gemäß der Erfindung, wie die weiteren Ausführungen noch näher erläutern werden, mit einem Kanal aus. Da der Preis eines derartigen Spielzeugbootes mit Fernsteuerung in erster Linie vom Antriebsmotor und von den Steuermitteln bedingt wird, kommen den erläuterten Ersparnissen hier entscheidende Beaeutung zu.
  • Die Erfindung erlaubt die Ausgestaltung und Anordnung der Lenkfläche unabhängig von der baulichen Ausgestaltung und Anordnung des Propellers und seines Antriebes.
  • Es muß also bei der Gestaltung und Anordnung des Propellers, seiner Antriebswelle und des Motors nicht auf die Lenkfläche Rücksicht genommen werden, wodurch sich nicht nur Erleichterungen für den Konstrukteur, sondern vor allem auch Möglichkeiten zur Vereinfachung und damit Verbilligung dieser Bauteile ergeben. So kann z. B.
  • die Antriebswelle mit dem Propeller aus dem Schiffsboden frei nach hinten herausragen, während der Motor geschützt im Bootsinnern untergebracht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Lenkfläche im Strömungsbereich des bei Rückwärtslauf des Propellers von diesem getriebenen Wasser, wobei die Lenkfläche in Fahrtrichtung betrachtet vor dem Propeller an der Unterseite des Bootsbodens, bevorzugt in der senkrechten Mittellängsebene des Bootes angebracht ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft und wirkungsvoll erwiesen.
  • Zum einen wird durch die Rückwärtsfahrt des Schiffes die vorstehend schon erläuterte Lenkwirkung erreicht. Zusätzlich drückt noch das vom Propeller bei Rückwärtslauf nach vorn geförderte Wasser gegen die Lenkfläche und drückt ebenfalls diese in ihre Winkelstellung zur Fahrtrichtung, wodurch der von der Lenkfläche auf das Boot ausgeübte Lenkdruck entsprechend verstärkt wird.
  • Zugleich ist diese Anordnung baulich sehr einfach zu verwirklichen, z. B. mittels der schon beschriebenen, am Bootsheck herausragenden Welle mit Propeller und einer davor mittels eines Anlenkelementes, z. B. eines Drahtes, am Bootsboden angebrachten Lenkfläche aus Kunststoff.
  • Weiter empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, die Lenkfläche aus ihrer Fahrtrichtungsstellung nur zu einer Seite hin verschwenkbar anzuordnen, wobei die beiden Endschwenklagen der Lenkfläche durch Anschläge am Bootskörper fixiert sind. Dadurch wird erreicht, daß mit der Umschaltung auf Rückwärtsfahrt, bzw. bei Beginn der Rückwärtsfahrt die Lenkfläche immer nur zu einer Seite hin bewegt wird und dem Boot immer nur Lenkimpulse in einer Drehrichtung vermittelt. Das Boot kann damit zwar nur in einem Drehsinn gesteuert werden, doch kann die spielende Person stets die jeweils gewünschte Fahrtrichtung erreichen, wobei sie gegebenenfalls das Boot um nahezu 3600 zu verschwenken hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In den durchweg nur schematischen Zeichnungen zeigt: Fig. 1: Eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 2: die dazugehörige Unteransicht, Fig. 3: die dazugehörige Draufsicht, Fig. 4: in der Unteransicht ein Boot in einer anderen Ausführungsform, Fig. 5: in der Seitenansicht weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Am Bootskörper 1 ist unterhalb der angedeuteten Wasserlinie am Boden 2 eine Lenkfläche 3 um die Achse 4 schwenkbar angebracht. Der Bootsantrieb besteht aus dem Motor 5 mit dicht durch den Boden hindurchgeführten Welle 6 und Propeller 7.
  • Die Drehrichtung des Motors 5 ist durch noch näher zu erläuternde Mittel umkehrbar.
  • Die Lenkfläche 3 mit Achse 4 ist bevorzugt in der Längsmittelebene 8 des Bootes vorgesehen. Die Achse 4 ist durch den Boden ins Bootsinnere hindurchgeführt und gemäß Ziffer 9 abgewinkelt. Im Bootsinnern befinden sich zwei Anschläge 10, an die beim Verschwenken der Lenkfläche 3 die Abwinkelung 9 zur Anlage kommt. Mit diesen Begrenzungsanschlägen 10 werden die Endschwenklagen der Lenkfläche 3 fixiert. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die eine Endschwenklage der in den Figuren 2 und 3 mit durchgezogenen Linien dargestellte Verlauf der Lenkfläche 3 in Fahrtrichtung. Die andere Endschwenklage ist strichpunktiert gezeichnet. In dieser Lage steht die Lenkfläche 3 in einem Winkel, z. B. 45 , zur Fahrtrichtung. Diese Winkellage wird von der Lenkfläche bei Rückwärtsfahrt des Bootes und/oder dann eingenommen, wenn bei Rückwärtslauf des Propellers 7 ein entsprechender Wasserstrom in Richtung des Pfeiles 11 zur Lenkfläche hin bewegt wird. In beiden vorgenannten Fällen erfolgt ein Wasserstrom entlang der Lenkfläche zur Bootsspitze hin, wodurch die T um ie Anlenkachse 4 in die beschriebene Winkellage verschwenkt wird. Dabei ist die Anlenkung der Lenkfläche am Boot und eine Fixierung des Winkels der strichpunktierten Endschwenklage in der Art vorzusehen, daß die Lenkfläche 3 gegenüber dem vom Bootsheck zur Bootsspitze strömenden Wasser eine Widerlagerfläche bildet, so daß der Wasserdruck von der Fläche 3 an das Boot weitergegeben werden kann, z. B. im vorliegenden Ausführungsbeispiel über die Abwinkelung 9 und die Anschläge 10.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Drehachse 4 der Lenkfläche sich etwa im Flächenschwerpunkt der Bootsunterseite befindet, während die Anschläge 10 außerhalb des Flächenschwerpunktes angeordnet sind. Damit wird unter bestmöglicher Ausnutzung der Wasserkraft ein Drehen des Bootes um seinen Flächenschwerpunkt erreicht. Es wäre aber auch eine Anordnung der Lenkfläche an anderer Stelle möglich.
  • Figur 4 zeigt, daß anschlage 10' auch an der Unterseite des Bootsbodens vorgesehen sein können, wobei allerdings diese Anschläge 10' einen gewissen zusätzlichen 8Jasserwiderstand bieten.
  • Der Motor 5 kann sich gemäß den Darstellungen der Figuren 1 bis 4 im Bootsinnern befinden. Er könnte aber auch, ähnlich der Darstellung in der noch näher zu erläuternden Figur 5, außerhalb des Bootsinnern an der Bootsunterseite befinden.
  • Im erstgenannten Fall erfolgt bei rückwärtsdrehendem Propeller eine praktisch ungehinderte Strömung des Wassers entlang der Bootsunterseite zur Lenkfläche 3. Im zweitgenannten Fall befindet sich der rotor zwar im Strömungsbereich, doch ist auch hierbei eine Ausgestaltung der in Frage kommenden Bauteile (Propeller, Motor und Lenkfläche) in der Art möglich, daß vom rückwärtslaufenden Propeller bewegtes Wasser gegen die Lenkfläche 3 drückt.
  • i4an kann auch gemäß rigur 5 die Lenkfläche 3 mit einer Anordnung gemäß dem Hauptpatent kombinieren, bei dem der Motor 5' einen Propeller 7' treibt, dem gemäß dem hauptpatent ein Umlenkschild 12 zugeordnet ist. tlinsichtlich Details der Ausgestaltung und Anordnung des Umlenkschildes wird auf das Hauptpatent verwiesen. Es versteht sich, daß hier die Lenkfläche 3 und das Umlenkschild 12 detn Boot bei Rückwärtsfahrt den gleichen Schwenksinn vermitteln.
  • Die Figur 5 zeigt ferner, daß Motor und Propeller und gegebenenfalls auch die Lenkfläche eine für sich herstellbare Einheit sein können und daß sich am Bootskörper sowie an der Linheit Mittel, hier in Form angedeuteter Steckverbindungen 14, 15 befinden, mit denen diese Teile mit dem Bootskörper verbunden werden können. Dies hat den Vorzug, daß man das Boot und die Antriebseinheit, gegebenenfalls auch die Lenkfläche,je Eür sich in getrennten Betriebsstätten herstellen kann. Das usammenstecken knnn dann z. B. beim Versand erfolgen.
  • Die Fernsteuerung erfolgt von einem in der Zeichnung nicht dargestellten, in der hand der spielenden Person zu haltenden Gerät her. Auch die übrigen nachstehend erläuterten Steuerungsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Vorteilhafterweise sind, wie erläutert, für eine Fernsteuerung durch Draht nur zwei dünne Drähte erforderlich.
  • Bei Steuerung durch Funk kann so vorgegangen werden, daß mit einem am Boot befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter das Boot auf Vorwärtsfahrt geschaltet wird. Dann ist nur noch eine Funkverbindung mittels eines Kanales zwischen der Steuerung und dem Boot erforderlich, welche bei ihrer Betätigung den Bootsmotor auf Rückwärtslauf schaltet. Wird diese Betätigung abgeschaltet, so läuft der Motor wieder auf Vorwärtsfahrt. Dadurch werden bei nur einem Kanal zwei Spielfunktionen erreicht. Insgesamt spart man sowohl bei drahtloser, als auch bei mit Dreht erfolgender Übertragung der Steuerung gegenüber bekannten ferngesteuerten Spielzeugbooten 50 eJo der Übertragungsmittel.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sind, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt angegeben werden, erfindungswesentlich.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (8)

  1. Patent- und Sc1ut ?ans .riir1ie Fernlenkbares Spielzeugboot mit einem unterhalb der Wasserlinie angeordneten, auf einer Welle angebrachten, von einem drehrichtungsumschaltbaren Motor antreibbaren Propeller, wobei mit der Umschaltung des Antriebsmotors von Vorwärts fahrt auf Rückwärtsfahrt mittels einer im Wasser befindlichen, auf Wasserdruck ansprechenden Lenkfläche ein Drehen des Bootes um eine senkrechte Achse bewirkt wird, nach P 25 17 262.7, gekennzeichnet durch eine Lenkfläche (3), die am Boot (1) um eine senkrechte Achse schwenkbar angebracht ist und bei Vorwärts fahrt des Bootes in Fahrtrichtung verläuft, dagegen bei Rückwärtsfahrt des Bootes eine Winkellage zur Fahrtrichtung einnimmt und in dieser Stellung zum Boot fixiert ist, der Art, daß das Wasser bei Rückwärtsfahrt gegen die in der Winkellage befindliche Lenkfläche drückt, wobei dieser Druck von der Lenkfläche an das Boot weitergegeben wird und dieses in der Horizontalebene verschwenkt.
  2. 2. Spielzeugboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lenkfläche (4) im Strömungsbereich des bei Rückwärtslauf des Propellers (7) von diesem getriebenen Wassers befindet, wobei die Lenkfläche in Fahrtrichtung betrachtet vor dem Propeller an der Unterseite des Bootsbodens (2), bevorzugt in der senkrechten Mittellängsebene (8) des Bootes angebracht ist.
  3. 3. Spielzeugboot nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkfläche (3) aus ihrer Fahrtrichtungsstellung nur zu einer Seite hin verschwenkbar ist, wobei die beiden Endschwenklagen der Lenkfläche durch Anschläge (10 oder 10') am Bootskörper (1) fixiert sind.
  4. 4. Spielzeugboot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (4) der Lenkfläche etwa im Flächenschwerpunkt der Bootsunterseite (1) befindet und die Anschläge (10, 10') außerhalb des Flächenschwerpunktes angeordnet sind.
  5. 5. Spielzeugboot nach Anspruch 3 oder den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) der Lenkfläche (3), z. B. ein Draht,durch den Bootsboden (2) hindurch in das Bootsinnere geführt und dort abgewinkelt (9) ist, wobei diese Abwinkelung (9) in den Raum zwischen im Bootsinnern befindlichen Begrenzungsanschlägen (10) ragt.
  6. 6. Spielzeugboot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkfläche (3) zusätzlich zu einem seitlich zum Propeller (7') angeordneten Umlenkschild (12) vorgesehen ist (Figur 5).
  7. 7. Spielzeugmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (5'), Propeller (7') und gegebenenfalls Lenkfläche (3) eine für sich herstellbare Einheit sind und daß am Bootskörper (1) sowie an der Einheit Mittel (14, 15) zur Befestigung dieser Teile aneinander vorgesehen sind.
  8. 8. Spielzeugboot nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rücklauf eine l-Ilanal-Funkfernsteuerung vorgesehen ist, während für die Einschaltung des Bootes auf Vorwärtsfahrt sich am Boot ein entsprechender Schalter befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019127173A1 (de) * 2019-10-09 2021-04-15 Christoph Fromm Steuervorrichtung für einen Elektrobootsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019127173A1 (de) * 2019-10-09 2021-04-15 Christoph Fromm Steuervorrichtung für einen Elektrobootsmotor

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