DE2542209C3 - Bindemittel für Formsande - Google Patents
Bindemittel für FormsandeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes mit einem
Epoxyharz als Bindemittel für Formsande.
Zur Herstellung von Gießformen und Gießkernen werden als Formsandbindemittel beispielsweise Alkalisilikate
verwendet und durch Einwirkung von verschiedenen Säuren oder anderen Stoffen, die mit Alkalioxiden
ι jagieren, beispielsweise CO2, Chlor oder SO),
gehärtet.
Es werden auch organische Bindemittel verwendet, wie Furanharze, Epoxyharze und Phenolharze, die je
nach ihrer Beschaffenheit und ihren Härtungseigenschäften
oder dem Formherstellungsverfahren einen entsprechenden üblichen Härtungskatalysator benötigen.
Die anorganischen und organischen Bindemittel befriedigen aber nicht in allen Fällen und die mit ihrer
ίο Hilfe hergestellten Formen und Kerne besitzen
Nachteile hinsichtlich der Kalt- und Warmfestigkeit oder der Geschmeidigkeit bzw. Anpassungsfähigkeit.
Diese Nachteile haben Schwierigkeiten beim Formen und beschwerliche Herstellungsbedingung3n zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Bindemittel
für Formsande zur Herstellung von Gießformen und Gießkernen auf der Basis von Phenolharzen jcreitzustellen,
die die genannten Nachteile nicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes mit einem Epoxyharz in Form eines Kondensationsproduktes von Bisphenol A und Epichlorhydrin, das unter der Einwirkung einer Formaldehyd abgebenden Verbindung härtbar ist, als Bindemittel für Formsande gelöst. Das bevorzugte Peholharz ist ein Novolak mit 0,5 bis 0,95 Mol Aldehyd oder Keton je Mol Phenol. Die bevorzugte Formaldehyd abgebende Verbindung ist Hexamethylentetramin. Zweckmäßigerweise beträgt der Anteil an Epoxyharz im erfindungsge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes mit einem Epoxyharz in Form eines Kondensationsproduktes von Bisphenol A und Epichlorhydrin, das unter der Einwirkung einer Formaldehyd abgebenden Verbindung härtbar ist, als Bindemittel für Formsande gelöst. Das bevorzugte Peholharz ist ein Novolak mit 0,5 bis 0,95 Mol Aldehyd oder Keton je Mol Phenol. Die bevorzugte Formaldehyd abgebende Verbindung ist Hexamethylentetramin. Zweckmäßigerweise beträgt der Anteil an Epoxyharz im erfindungsge-
.y> mäßen Bindemittel I bis 45 Gew.-%, bezogen auf
Phenolharz.
Die Epoxyharze aus Bisphenol A und Epichlorhydrin entsprechen der allgemeinen Formel
CII1
RO
-O-
OH CH,
CH2--CH-CH2 -O ; y--C <
;>-()
CH1
in der π O bis 20 ist und R für ein Wasserstoffatom oder
eine Epoxygruppe
CH2 — CH-CH2
steht, mit der Maßgabe, daß für n=0 nicht beide R
Wasserstoff bedeuten. Diese Epoxyharze besitzen eine Epoxyzahl von 0,03 bis 0,6 (Epoxyzahl = Anzahl der
endständigen Epoxygruppen in 100 g Harz) sowie eine OH-Zahl von 0 bis 035 (OH-Zahl = Anzahl der
sekundären OH-Gruppen in 100 g Harz).
Zur Herstellung der Phenolharz-Komponente dienen die nachfolgend beispielhaft aufgeführten Verbindungen:
a) Phenolverbindung:
Phenol, Kresole, Xylole, p-tert.-Butylphenol,
Chlorphenol, Octadecylphenol, Nonylphenol,
Cycloliexylphenol, Cetylphcnol, Amylphenol,
Hydroxyacetophenon, p-l lydroxybenzophcnon,
Phenol alkyliert mit Unionen oder Oleinsäure
sowie die entsprechenden
o- und m-Verbindungen, beispielsweise
m-Butylphenol, o-Butylphenol.
Chlorphenol, Octadecylphenol, Nonylphenol,
Cycloliexylphenol, Cetylphcnol, Amylphenol,
Hydroxyacetophenon, p-l lydroxybenzophcnon,
Phenol alkyliert mit Unionen oder Oleinsäure
sowie die entsprechenden
o- und m-Verbindungen, beispielsweise
m-Butylphenol, o-Butylphenol.
b) Aldehyde oder Ketone:
I) Aldehyde:
I) Aldehyde:
Formaldehyd in wäßriger Lösung oder als
Paraformaldehyd oder Trioxan, Acetaldehyd,
Propionaldehyd, Butyraldchyd, Benzaldehyd,
Furfural, 2-Äthylhexanal,ÄthylbutyraIdehyd,
Heptaldchyd, Pentaerythrit,Glyoxal, Chloral.
Paraformaldehyd oder Trioxan, Acetaldehyd,
Propionaldehyd, Butyraldchyd, Benzaldehyd,
Furfural, 2-Äthylhexanal,ÄthylbutyraIdehyd,
Heptaldchyd, Pentaerythrit,Glyoxal, Chloral.
2) Ketone der allgemeinen Formel
O
O
Il
R- C R1
R- C R1
in der R-' und R' eine organische Gruppe mit I bis 7
Kohlenstoffatomen bedeuten, beispielsweise Methylethylketon, Diathylketon, Mclhylbcnzylkcton
und Methylcyclohexylkelon.
c) Katalysatoren fürdie Kondensationsrcaktion:
Als solche werden übliche starke Säuren
(.Salzsäure. Schwefelsäure, Salpetersäure.
Phosphorsäure und Oxalsäure)
oder aromalische Sulfonsäuren
(Henzolsiilfonsäure, N.iphthalinsulfonsäurc,
Tetralcnsulfonsäiii'L1. l'lieiiolsulfonsäiire.
p-Toluolsulfonsäure) gewühlt.
(.Salzsäure. Schwefelsäure, Salpetersäure.
Phosphorsäure und Oxalsäure)
oder aromalische Sulfonsäuren
(Henzolsiilfonsäure, N.iphthalinsulfonsäurc,
Tetralcnsulfonsäiii'L1. l'lieiiolsulfonsäiire.
p-Toluolsulfonsäure) gewühlt.
Als Formaldehyd abgebende Verbindung können neben Hexamethylentetramin auch dessen Salze, wie
das Borat oder Phosphat, oder auch Rcsolharzc der
allgemeinen Formel
(CH2OH)..
OH
indem 1 bis 10 und χ O bis 2 ist und R' für H' -CH2OH
steht, oder eine Formaldehyd-Harnstoff-Lösung verwendet werden.
Das Bindemittel wird dem Formsand wie üblich in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% zugesetzt. Es kann
kalt oder bei höherer Temperatur (100 bis 180°C) gemischt werden, wobei das Harz schmilzt und die
Sandkörner umhüllt Allgemein werden noch 0,1 bis 10 Gew.-%. bezogen auf das Bindemittel, Entformungsmittel
(z. B. Calciumstearat oder Wachs) zugegeben und die Formaldehyd abgebende Verbindung eingebracht; bei
Hexamethylentetramin 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Harz. Anschließend wird so schnell wie möglich
abgekühlt und gegebenenfalls gesiebt.
Man kann auch kalten oder vorgewärmten Sand (40 bis 1000C) mit verdünntem Bindemittel mischen,
Hexamethylentetramin zugeben und das Lösungsmittel verdampfen.
Vergieichsprodukt
Ein übliches Novolak-Bind-mittel wird erhalten,
indem 940 g Phenol, 663 g Formaldehyd als 40%ige Lösung sowie 1,8 g konzentrierte Sch efelsäure bei
Rückflußtemperatur (1000C) kondensiert wird, bis der Anteil an freiem Formaldehyd 1% ausmacht. Nach
Abdestillieren des Wassers erhält man ein schuppiges Produkt, das gemahlen werden kann.
Dieses Harz ist vollständig löslich in Lösungsmitteln für Novolak-Harze (Isopropylacetat).
Bindemittel A
Es wurden 940 g Phenol, 663 g Formaldehyd in Form einer 40%igen Lösung und 1,8 g konzentrierte Schwefelsäure
bis zu einem Gehalt an freiem Formaldehyd von 1% kondensiert, nach Abdestillieren des Wassers
100 g Epoxyharz »Epikote 1007« zugegeben und ein schuppiges Produkt erhalten, das sich mahlen ließ.
Dieses Produkt löste sich in Isopropylacetat (das kein Lösungsmittel für Epoxyharze ist) nur teilweise; der
unlösliche Anteil entsprach dem Epoxyharz.
Bindemittel B
Es wurden 940 g Phenol und 2 g konzentrierte Schwefelsäure mit einem Epoxyharz mit der Epoxyzahl
0,1 und OH-Zahl 0,4 und 615 g Formaldehyd in Form
einer 40%igen Lösung bei 100°C kondensiert bis zu
einem Gehalt an freiem Formaldehyd von 0,5% und das Wasser abdestilliert, bis das zurückbleibende Produkt
eine Viskosität nach Bäume-Vignef on von 20s
aufwies.
Dieses Harz war nur teilweise in Isopropylacetat löslich, der unlösliche Anteil entsprach etwa der
doppelten Epoxyharzmcngc. Dies zeigt, daß das au Beginn der Kondensationsreaktion zugegebene Epoxyharz
chemisch gebunden worden ist (Cokondensat).
Dieses Bindemittel ist besonders geeignet für die Formerei in der Wärme.
Bindemittel C
Es wurden 940 g Phenol, 2 g konzentrierte Schwefelsäure, ein Epoxyharz mit der Epoxyzahl 0,1 und
OH-Zahl 0,4 und Formaldehyd bei 1000C kondensiert bis zu einem Anteil an freiem Formaldehyd von maximal
0,5% und Wasser abdestilliert, bis das Harz einen Tropfpunkt von 800C in siedendem Wasser aufwies (der
Tropfpunkt ist die Temperatur, bei der das Harz, fixiert an dem Quecksilberbehälter eines Quecksilberthermometers,
schmilzt und sich in Tropfenform ablöst — französische Norm NFT 60 102). Darauf wurde das
Harz mit 320 g Methanol verdünnt; Viskosität 18 000 cP
bei 200C. Diese Lösung l-onnte nun mit Sand gemischt
werden.
In einem auf 1300C erwärmten Sigma-Kneter wurden
4 kg Quarzsand (praktisch reines S1O2) mit Korngröße
55 AFA (American Foundry Association) und 180° C gegeben. Sobald die Temperatur 130°C erreichte,
wurden 140 g Vergleichs-Bindemittel bzw. Bindemittel A und B zugegeben und 1 min 20 s gemischt. Darauf
wurden 50,4 g einer wäßrigen, 33%igen Hexamethylentetramin-Lösung und anschließend 4 g Calciumstearat
2 min eingemischt, das Pulvergemisch weitere 10 min gemischt und schließlich auf einem Metallsieb (Maschenweite
1 mm) gesiebt.
Zunächst wurden die Bindemittel des Vergleichs und A bzw. B gemahlen uiid gesiebt bis maximal 5%,
Korngröße >0,074mm, mit 12% Hexamethylentetramin
versetzt und 160 g dieses Gemisches mit 4 kg Sand gemäß Beispiel 1 mehrere Minuten bis zur Homogenität
gemischt.
Die Bindemittel des Vergleichs, A bzw. B wurden gemahlen und mit 14% Hexamethylentetramin versetzt
und dann 4 kg Sand mit 180 g Bindemittelgcmisch J min
geknetet, 60 g Methylalkohol zugegeben und noch etwa 20 min gemischt und geknetet.
4 kg Sand gemäß Beispiel I und 20 g Hexamethylentetramin
wurden mit 200 g Bindemittel sowie 4 g Calciumstearat bei 75°C IO min gemischt.
Schmelzpunkt*) Biegefestigkeit (Prüfkörper 1 min bei 235° C gehärtet)
92° C
97 kg/cm2
*) In der Gießerei-Technik ist das diejenige Temperatur, bei
der der umhüllte Sand am Formblech haftet.
Die Formsande der Beispiele 1 bis 4 wurden nach 24 h bei Raumtemperatur zu Prüfkörpern für die Bestimmung
der Biegefestigkeit gemäß den Normen der American Foundry Society bei 235° C verarbeitet und
auf einer Prüfmaschine »Dietert USS M 405« untersucht.
Die Ergebnisse (Biegefestigkeit in kg/cm2) sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Härtungs | 15 | Vergleich | 2 | 3 | Bindemittel Λ | 2 | 3 | Bindemittel B | 78 | 2 | 70 | 3 | 75 | Bindemittel C | 78 |
zeit | 30 | Beispiel | 30 | 34 | Beispiel | 64 | 68 | Beispiel | 110 | 98 | 100 | Beispiel | 107 | ||
S | 60 | 1 | 65 | 67 | 1 | 90 | 92 | 1 | 112 | 102 | v7 | 4 | 115 | ||
90 | 37 | 74 | 75 | 75 | 95 | 94 | 115 | 105 | 107 | 112 | |||||
120 | 74 | 72 | 74 | 94 | 95 | 95 | 112 | 104 | 104 | 112 | |||||
80 | 72 | 72 | 98 | 82 | 83 | ||||||||||
78 | 96 | ||||||||||||||
74 | 90 | ||||||||||||||
Daraus ergibt sich, daß mit den Bindemitteln nach der 25 insbesondere für die Cokondensate.
Erfindung die mechanischen Eigenschaften der Formen Dadurch lassen sich auch komplizierte Formen und
und Kerne erheblich verbessert werden. Dies gilt Kerne für dünnwandige Gußstückeherstellen.
Claims (4)
1. Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats
eines Phenolharzes mit einem Epoxyharz in Form eines Kondensationsprodukts von Bisphenol
A und Epichlorhydrin, das unter der Einwirkung einer Formaldehyd abgebenden Verbindung härtbar
ist, als Bindemittel für Formsande.
2. Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes mit einem Epoxyharz
gemäß Anspruch 1, in dem die Formaldehyd abgebende Verbindung Hexamethylentetramin ist
3. Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes in Form eines Novolakharzes,
in dem auf 1 Mol Phenol 0,5 bis 035 Mo! Aldehyd
oder Keton vorliegen, nach Anspruch 1 und Z
4. Verwendung eines Gemisches oder Cokondensats eines Phenolharzes mit ! bis 45 Gew.-°/o eines
Epoxyharzes nach Anspruch 1 bis 3.
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DE2542209B2 DE2542209B2 (de) | 1977-08-04 |
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