DE2439828B2 - Waermehaertbare massen zum herstellen von giessereikernen und -formen - Google Patents

Waermehaertbare massen zum herstellen von giessereikernen und -formen

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Description

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Die Ablagerung der Alstsande stellt wegen der Gefahr der Grundwasserverschmutzung ein weiteres Problem dar. Stickstoffhaltige Bindemittel führen dagegen leicht zu Gußfehlern, den sog. Pin-holes, die auf die Abspaltung von gasförmigem Stickstoff beim Aushärten der Formen und Kerne zurückzuführen sind. Durch Modifizieren sowohl der Phenolharze als auch der stickstoffhaltigen Harze sowie der Mischharze mit Fururylalkohol lassen sich die vorstehend genannten Nachteile zwar erheblich herabsetzen, aber dafür steigen die Kosten wieder beträchtlich an.
Aus der DT-AS 22 56 285 ist bekannt, ein Aceton-Formaldehyd-Kondensationsprodukt eines Moilverhältnisses von Aceton: Formaldehyd von 1 :2,5 - 1 :5 als Bindemittel für Formsandmassen zu verwenden. Das Harz wird in 3O-SO°/oiger Lösung in Furfurylalkohol als reaktivem Lösungsmittel gelöst, eingesetzt und in Gegenwart eines sauren Härters in der Kälte ausgehärtet. Als Beispiele für geeignete saure Härter sind genannt: Phosphorsäure, Salzsäure, Schwefelsäure sowie einige organische Säuren. Die gehärteten Formteile haben eine Stunde nach dem Ausschalen Biegefestigkeiten zwischen 1 und 16 kg/cm2. Das bedeutet, daß die Formteile mehrere Stunden liegengelassen werden müssen, bevor sie ausreichende mechanische Festigkeiten haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmehärtbare Massen zum Herstellen von Gießereiformen zu schaffen, die für die Verarbeitung nach dem Hot-Box-Verfahren geeignet sind. Das Bindemittel dieser Formmassen soll frei von stickstoffhaltigen und pheinolischen Komponenten sein und es soll, um gute mechanische Eigenschaften zu erhalten, nicht durch Furfurylalkohol modifiziert zu werden brauchen. Schon kurze Zeit nach dem Ausschalen sollen die Formteile so hohe Biegefestigkeiten haben, daß sie gefahrlos gehandhabt werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch wärmehärtbare Massen zum Herstellen von Gießerei-Kernen und -Formen aus Sand, 0,25-10 Gew.-Teilen einer 50-95 Gew.-%igen Lösungeines Keton-Formaldehyd-Harzes mit einem Molverhältnis von Keton zu Aldehyd von 1 :1 -6 als Bindemittel und, bezogen auf ein Gewichtsteii Bindemitteiiösung, 0-10 Gew.-Teilen eines Vernetzers, sowie eines sauren Härters, gekennzeichnet durch 0,05-0,5 Gew.-Teile, bezogen auf 1 Gew.-Teil Bindemittellösung, Borsäure als Härter.
Formaldehyd-reaktive Verbindungen, die als Vernetzer für das Bindemittel dienen, sind z. B. Harnstoff, Melamin, Dicyandiamid, Phenole oder deren Reaktionsprodukte mit Formaldehyd oder deren Mischkondensationsprodukte mit Ketonen und Formaldehyd.
Bei der Herstellung von für die Erfindung geeigneten Harzen werden das Keton und der Aldehyd in solchen Mengen eingesetzt, daß ein Harz resultiert, in welchem auf 1 Mol Keton 1 bis 6 Mole Aldehyd kommen; vorzugsweise ist das Molverhältnis von Keton zu Aldehyd 1 :1,8 bis 3. Bevorzugt werden aus Aceton und Formaldehyd hergestellte Harze. Sie können aber auch aus anderen Ketonen, wie Methyläthylketon, Methylpropylketon, Cyclohexanon, Cyclopentanon, und anderen Aldehyden wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Benzaldehyd, Glyoxal, hergestellt sein.
Die Ketonharze liegen als Lösungen einer Konzentration im Bereich von 50-95 Gew.-%, vorzugsweise von 65-75 Gew.-%, in den Sandmassen vor. Das Lösungsmittel kann irgendein inertes sein, z. B. ein Äther, Keton, Alkohol oder Ester; das bevorzugte Lösungsmittel ist Wasser.
Obwohl Keton-Aldehyd-Harze eigenhärtend sind, wird zur Beschleunigung meist ein Härtungskatalysator zugesetzt Die bekannten Härter für Ketonharze sind alkalisch reagierende Substanzen wie Natronlauge, Kalilauge, Alkalicarbonate, Zinkoxid, Calciumoxid, Wasserglas, Zement und Borax, aber auch saure Substanzen wie z. B. Phosphorsäure.
Es ist nun aber überraschend gefunden worden, daß eine bestimmte Säure, und zwar die Borsäure, ein besonders guter Härter für die Keton-Aldehyd-Harzbinder in Formmassen ist. Die Borsäure kann dem Sand-Bindemittel-Gemisch in fester Form zugemischt oder kurz vor der Verarbeitung im Ketonharz gelöst eingearbeitet werden.
Auf 1 Gew.-Teil des Bindemittels, d.h. also der Harzlösung, werden 0,05-0,20 Gew.-Teile Borsäure, vorzugsweise 0,12 Gew.-Teile Borsäure eingesetzt.
Darüber hinaus ist gefunden worden, daß sich durch einen Zusatz von Harnstoff oder einem anderen mit Formaldehyd bzw. Methylolgruppen reagierenden Stoff die Härtungszeit erheblich verkürzen läßt.
Wenn Harnstoff der Formmasse eingearbeitet wird, so empfiehlt es sich, ihn in eine Menge von 0,05-0,2, vorzugsweise etwa 0,1 Gew.-Teile pro Gew.-Teil Bindemittel zuzusetzen. Die erfindungsgemäßen Formsandmassen haben eine Verarbeitungszeit von mehreren Stunden; sie sind auch nach 6 Stunden noch verarbeitbar. Mit ihnen erhaltene Prüfstäbe weisen besonders hohe Biegefestigkeit auf, zu der der erfindungsgemäße Härter erheblich beiträgt, wie die nachstehend gebrachten Beispiele zeigen.
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Wenn gewünscht, können die erfindungsgemäßen Formmassen in Verbindung rail den bekannten Trennmitteln verwendet werden, um die Emfonnbarkeit zu erleichtern.
Nachstehend wird die Herstellung von drei verschiedenen Aceton-Forraaldehyd-Harzen beschrieben, die für die erfindungsgemäßen Formmassen geeignet sind:
Harz A
In einem 70-l-Edehtahlrührwerk werden 32,4 kg 37%ige wäßrige FormaWehydlösung (400 Mol Formaldehyd) und 11,6 kg (200 Mol) Aceton vermischt und auf 60°C aufgeheizt. Dann iäßt man innerhalb von 30 Minuten 210 cm3 50%ige Natronlauge zulaufen, wobei infolge exothermer Reaktion die Temperatur auf 800C ansteigt.
Nach einer Kondensationszeit von 2 Stunden bei 8O0C wird auf 400C abgekühlt und das Hare durch Vakuumdestillation auf einen festsioffgehah von ca. 75% eingestellt Die Viskosität (DIN 53 211) bei 200C im » 4-mm-DlN-Becher beträgt 200-220 sek.
Harz B
In einem lOO-l-Edelstahlrührwerk werden 48,6 kg (600 Mol) 37%ige Formaldehydiösung und 143 kg (250MoI) Aceton vermischt und auf 60cC aufgeheizt. Dann läßt man innerhalb von 30 Minuten 260 cm3 50%ige Natronlauge zulaufen, wobei infolge der exothermen Reaktion die Temperatur auf 80° C ansteigt
Nach einer Kondensationszeit von 2 Stunden bei 80*C wird auf 40"C abgekühlt und das Harz durch Vakuumdestillation auf einen Feststoffgehalt von ca. 75% eingestellt.
Harz C
In einem 70-1-Edelstahlrührwerk werden 45,4 kg (560MoI) 37%ige Formaldehydlösung und 10,8 kg (!86MoI) Aceton vermischt und auf 600C aufgeheizt Dann läßt man innerhalb von 30 Minuten 200 cm3 Natronlauge zulaufen, wobei infolge exothermer Reaktion die Temperatur auf S0c C ansteigt.
Nach einer tCondensationszeit von 2 Stunden bei 8O0C wird auf 405C abgekühlt und das Harz durch Vakuumdestillation auf einen Feststoff von ca. 75% eingestellt
Mit den vorstehend beschriebenen Harzen wurden Formsandmassen nach der Erfindung mit Borsäure sowie Borsäure und Harnstoff und im Vergleich dazu mit Borax sowie Calciumhydroxid als Härter hergestellt daraus Biegestäbe angefertigt und an ihnen die Biegefestigkeit gemessen.
Beispiel la (nach der Erfindung)
In einem Intensivmischer wurden 10 Gew.-Teile Gießerei-Quarzsand mit ZO Gew.-Teüen des oben näher beschriebenen Harzes A (als 7 5% ige Lösung) und 0.24 Gew.-Teilen Borsäure vermischt Aus dieser Mischung wurden Biegestäbe nach der DlN-Vorschrift 52 404 hergestellt und die Stäbe durch drei Rammschläge verdichtet Dann wurde 10 Min. bei 260cC in einem Trockenschrank gehärtet und nach einstündiger Auskühhmg die Biegefestigkeit gemessen. Es ergab sich ein Mittelwert von 510 N/cnR
Beispiel Ib (Vergleichsbeispie!) ^
Das Das Beispiel 1 wurde wiederholt aber anstelle der Borsäure OJ6 Gew.-Teile Borax eingesetzt Der Mittelwert der Biegefestigkeit der mit dieser Formmasse erhaltenen Prüfstäbe lag bei 450 N/cm2.
Beispiel Ic (Vergleichsbeispiel)
Beispiel 1 wurde wiederiiolt, aber anstelle der Borsäure 0j08 Gew.-Teile Calciumhydroxid eingesetzt Der Mittelwert der Biegefestigkeit der mit dieser Formmasse erhaltenen Prüfstäbe lag bei 410 N/cm2.
Beispiel 2 (nach der Erfindung)
In einem Intensivmischer wurden 100 Gew.-Teile Gieöerei-Quarzsand mit Gew.-Teilen des oben beschriebenen Harzes B, 0,24 Gew.-Teilen Borsäure und 0,02 Gew.-Teilen eines üblichen Trennmittels vermischt Dann wurden auf einer (Röper-jICernschießmaschine unter einem Druck von 6atö Biegestäbe nach der piN-Vorschrift 52 404 geschossen und bei 25O=C innerhalb von 100 sek. ausgehärtet Nach einstündigem Auskühlen wurde die Biegefestigkeit bestimmt Sie lag im Mittel bei 250 N/cm2.
Beispiel 3 (nach der Erfindung)
Beispiel 2 wurde wiederholt aber zusätzlich noch 0.! Gew.-Teil (bezogen auf Sand) Harnstoff untergemischt und die Härtezeit auf 60 sek. verkürzt Die mit dieser Formsandmasse hergestellten Prüfsiäbe hatten nach einstündigem Auskühlen eine Biegefestigkeit im Mittel von 530 N/cm2.
B e i s ρ i e! 4 (nach der Erfindung)
Beispie! 2 wurde wiederholt aber anstelle des Harzes B das oben beschriebene Harz C eingesetzt. Die damit erhaltenen Prüfstäbe hatten im Mittel eine Biegefestigkeit von 280 N/cm2.
Den Fortschritt zu dem die erfmdungsgemäSen Massen gegenüber denen nach der DT-AS 22 56 285 führt zeigen die folgenden Beispiele:
Beispiel 5 a (nach der Erfindung)
In einem Intensivmischer wurden 100 Gew.-Teüe Gießerei-Quarzsand mn 2.0 Gew.-Teilen des auf S. 5 der Anmeldebeschreibung beschriebenen Harzes C und 024 Gew .-Teilen Borsäure vermischt Aus der Mischung wurden nach der DIN-Vorschrifi 52 404 Biegestäbe hergestellt und die Stäbe durch drei Rammschlage verdichtet Dann wurde 10 Min. bei 260C im Trockenschrank gehärtet und nach einstündiger Auskühhing die Biegefestigkeit gemessen. Es ergab sich e;n Mittelwert von 690 N/cm2.
B e i s ρ i e 5 5 b (Vergleichsbeispie!)
Das Beispiel 5 a wurde wiederholt aber anstelle von Borsäure Phosphorsäure (in Form einer /Steigen Lösung) als Härter verwendet Der Mittelwert der Biegefestigkeit der mn dieser Formmasse erhaltenen Pruistäbe lag nach Istündigem Auskühlen bei IiK)N.' cm2.
Beispiel 5 c (VergieichsbeispieJ)
Das Beispiel 5 a wurde wiederholt jedoch der Wasseranteil durch Furfurylalkohol ersetzt Der Mitte!- wen der Biegefestigken der mit dieser Formmasse erhaltenen Prüfstäbe Sag bei 670 N/crn2.
Beispiel 5 d {Vergkichsbeispjel)
Das Beispiel 5 b wurde wiederholt aber der Wasseranteil durch Furfurylalkohol ersetzt Der Mittelwert der Biegefestigkeit der mit dieser Formmasse erhaltenen Prüfstäbe lag bei 3 50 N. cnK
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Die Betspiele 5 a und 5 b bestätigen die überraschend gute Wirkung der Borsäure als Härter im Vergleich zur Phosphorsäure; die Beispiele 5 c und 5 d zeigen, daß bei der erfindungsgemäßen Harz-Härter-Kombination der Ersatz des inerten Lösungsmittels durch das reaktive S Lösungsmittel Furfurylalkohol ohne Einfluß auf die
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Festigkeiten ist. Verwendet man dagegen Phosphorsäure als Härter, dann liegen die Biegefestigkeiten bei den mit Furfurylalkohol hergestellten Prüfstäbe deutlich höher als bei den mit Wasser hergestellten Stäben, jedoch noch immer ganz erheblich niedriger als bei den mit Borsäure gehärteten Stäben.

Claims (7)

24 3S828 Patentansprüche:
1. Wärmehärtbare Massen zum Herstellen von Gießerei-Kernen und -Formen aus Sand, 0,25-10 Gew.-Teilen einer 50-95 Gew.-%igen Lösung eines Keton-Formaldehyd-Harzes mit einem Molverhältnis von Keton zu Aldehyd von 1:1—6 als Bindemittel und, bezogen auf ein Gewichtsteil Bindemittellösung, 0-10 Gew.-Teiltü eines Vernetzers, sowie eines sauren Härters, gekennzeichnet durch 0,05-0,5 Gew.-Teile, bezogen aiii i Gew.-Teii Bindemittellösung, Borsäure als Harter.
2. Massen nach Anspruch !,gekennzeichnet durch 0,08-0,15 Gew.-Teile Borsäure, bezogen auf 1 Gew.-Teil Bindemittellösung.
3. Massen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Keton-Formaldehyd-Harz mit einem Molverhältnis von Keton
zu Aldehyd von 1 .-1,8 - 3,0. *>
4. Massen nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Aceton-Formaldehyd-Harz als Keton-Formaldehyd-Harz.
5. Massen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein inertes Lösungsmittel für das Keton-Formaldehyd-Harz.
6. Massen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gegenüber Aldehyd reaktive Verbindung als Vernetzer.
7. Massen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Harnstoff, Melamin, Dicyandiamid oder ein Phenol als Vernetzer.
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