DE2542113A1 - Verfahren zur herstellung eines bauelements mit isolation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines bauelements mit isolation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2542113A1
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bricks
insulation
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DE19752542113
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Georges Schaeffer
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SCHAEFFER E SUCCESSEURS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Anmelder : Etablissements E. SCHAEFFER Successeurs S.a.r.l. GRIES (Bas-Rhin, Frankreich)
Verfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Isolation und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Zusatz zum Patent.... (Patentanmeldung P 24 59 243.6 vom
14.12.1974)
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes mit Isolation und besteht darin, einen Ziegelstein, einen Betonpresstein oder dergl. auf einer Seite mit einem schnell bindenden Klebstoff zu überziehen, auf dieser mit Klebstoff versehenen Seite eine Isolierstoff-Platte anzu bringen und diese Platte auf den Ziegelstein zu pressen.
Weiterhin betrifft das Hauptpatent eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, dass sie aus einem Träger besteht, an dessen Ende sich ein Druckkolben befindet, vor welchem die Ziegelsteine angeordnet sind, ferner aus einem Klebstoffbehälter mit Ausgiess-Vorrichtung, einem Isolierplatten-Speicher mit Verteilervorrichtung für diese Platten, und aus einer Druckwalze.
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Die vorliegende Zusatzpatentanmeldung bezieht sich auf ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes mit Isolation.
Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, einen Strang von Ziegelsteinen zu erzeugen oder Betonpressteine zu formen, auf der Oberfläche dieses Stranges oder dieser Pressteine in regelmässigen Abständen Eindrücke von etwa eineinhalb Zentimeter Tiefe anzubringen undjden Strang auf das Mass der Ziegelsteine zu durchschneiden oder die Pressteine aus der Form zu nehmen*
Nach dem Trocknen und Brennen der Ziegel, oder nach dem Trocknen der Pressteine wird das erhaltene Bauelement auf seiner Oberfläche mit einem Klebstoff bestrichen und mit einer Isolierplatte belegt, die mit Einhäng- und Ausrichtnocken versehen ist3 worauf jede Platte auf den entsprechenden Ziegelstein gepresst wird.
Gemäss einemKennzeichen der Erfindung erfolgt das Durchschneiden der Ziegel jedesmal in der Mitte der Eindrücke.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung für die Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, die im wesentlichen aus einem Strangpresskopf, aus welchem der Ziegelstrang auf ein Förderband gelangt, besteht, sowie aus einem Stempel zur Vornahme der Eindrücke in den Strang, und aus einer Zuschneidvorrichtung der Ziegelsteine.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besitzt der Strangpresskopf im Oberteil seines Kernes zwei Stäbe aus Kunststoff oder sonstigem Material, die sich bis zur Schneidvorrichtung erstrecken und das Zerdrücken der Zellen beim Stanzen des Stranges vermeiden.
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Gemäss einem anderen Kennzeichen der Erfindung besteht die Stanzvorrichtung aus einem oder mehreren Messern von rechteckigem Querschnitt oder anderem, sowie aus einem oder mehreren Arbeitszylindern zur Betätigung dieser Messer.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Bauelement, das gemäss diesem Herstellungsverfahren erzeugt wird und das aus einem Ziegelstein, einem Betonpresstein oder ähnlich besteht, der beiderseits seiner Oberfläche mit einem oder mehreren Eindrücken versehen ist, sowie aus einer Isolierplatte, die auf einer ihrer Flächen zwei oder mehrere Anhäng- und Ausrichtnocken aufweist und die mit dieser Fläche auf die Oberfläche des Ziegelsteines geklebt wird.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung erfolgt das Zentrieren und Einhängen der Isolierplatte durch zwei oder mehrere Nocken, die mit den Eindrücken im Ziegelstein übereinstimmen·
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung besteht das Bauelement aus einem Ziegelstein mit Längszellen, der auf einer oberen Kante entlang mit einer Aussparung von hakenförmigen Querschnitt, sowie auf der dieser Kante gegenüberliegenden Seite mit zwei Ausrichteindrücken versehen ist, während die Isolierplatte auf einer Seite einen hakenförmigen Ansatz und auf der anderen Seite zwei Ausrichtnocken besitzt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das Bauelement auf der einen Seite mit zwei Schwalbenschwanz-Nuten, und das Isolierstoffelement mit zwei ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Zapfen, die sich den Nuten im Ziegelstein anpassen, versehen.
Entsprechend einem anderen Kennzeichen der Erfindung besteht das Bauelement aus einem Ziegelstein mit senkrechten Lochungen, dessen Oberseite an den Enden zwei Nuten und einen
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Ausrichteindruck aufweist, während das Isolierelement auf drei Seiten eine Oberdicke, mit welcher es auf dem Bauelement aufliegt, und auf seiner anderen Seite einen Ausrichtklotz, der sich in den Eindruck des Bauelementes einpasst, aufweist·
GemSss einem Kennzeichen der Erfindung greift die seitliche überdicke des Isolierelementes in die waag- und senkrechten Fugen zwischen .den Bauelementen ein und ermöglicht dadurch eine verbesserte Isolation der Fugen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibfmg, die sich auf die unbeschrankt angegebenen, bevorzugten Ausftitaungsbeispiele bezieht, welche tinter Bezugnahme auf die, beiliegenden Schema?eichnungen erklärt werden. Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemSsseh Herstellungsverfahrens j
Fig. 2 die zerlegte Perspektiyansicht eines Bauelementes mit einem Isolierelement ;
Fig. 3^1 die zerlegte Perspektivansicht einer Ausführungsvariante i , . . , s
Fig. 4 piner der Fig. 3 gleichende Ansicht einer anderen Ausführungsvariante, und ;
Fig. 5 die Verlegte Perspektivansicht eines dritten Ausführungsbeispieles.
ErfindungsgeeSss, und wie es insbesondere die Fig. 1 der beiliegenden Schemazeichnungen zeigt, besteht die Vorrichtung zur Durchführlang des Herstellungsverfahrens eines Bauelementes im wesentlichen aus einem Strangpresskopf 1, der einen Zfegelstrang 2 auf ein F8rde*band 3 ©der Shniich ausstSsst, aus einer Vorrichtung 4-Ä*tai Stanaen des Straeges, sowie aus einer Vorrichtung S ztal Zuschneiden der Ziegelsteine.
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Um das Zerdrücken der Zellen beim Stanzen des Stranges 2 zu vermeiden, hat der Strangpresskopf 1 auf dem Oberteil seines Kernes zwei Stäbe 6 aus Kunststoff oder ähnlichem, die sich bis zur Ziegelschneidvorrichtung erstrecken.
Die Stanzvorrichtung 4 besteht aus einem oder mehreren Messern 7, die quer zum Strang 2 ausgerichtet sind und einen rechteckigen oder anderen Querschnitt aufweisen. Diese Messer 7 werden durch Arbeitszylinder 8 oder ähnlich betätigt.
Die Ziegelschneidvorrichtung 5 besteht aus einem Stahldraht, der den Strang 2 in der Mitte der Eindrücke 9 durchschneidet und das Erhalten von Ziegelsteinen 10 ermöglicht, die auf jeder Seite ihrer Oberfläche einen oder mehrere Eindrücke 11 aufweisen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Bauelement mit Isolation.
Dieses letztexe, in Fig. 2 dargestellt, besteht aus einem Betonpresstein oder einem Ziegelstein 10, der auf zwei Seiten seiner Oberfläche 12 einen oder mehrere Eindrucke 11 aufweist, und aus einer Isolierplatte 13, die auf ihrer dem Ziegelstein zugewendeten Seite 14 zwei oder mehrere Ausricht- und Einhängnocken 15 besitzt und mit dieser Seite auf die Seite 12 des Ziegelsteines 10 oder des Betonpressteines geklebt wird.
Die Ausricht- und Anhängenocken 15 dienen für das gute Zentrieren und das feste Halten der Platte 13 auf dem Ziegel- oder Presstein 1O.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässe Bauelementes mit Isolation. In dieser Variante besteht das Bauelement aus einem Ziegelstein 16 mit Längszellen 17 und besitzt es auf einer der Oberkanten 18 eine Aussparung 19 von hakenförmigen Querschnitt, sowie auf der dieser Kante 18 zugekehrten Seite 20 zwei Ausrichteindrucke 21. Für diesen
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Ziegelstein 16 ist eine Isolierplatte 22 vorgesehen, die auf einer Seite einen hakenförmigen Ansatz 23 hat, der sich der Aussparung 19 zum Festhalten der Platte auf dem Ziegelstein anpasst, und auf der anderen Seite zwei Nocken, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und sich in die Eindrücke 21 zuD Ausrichten der Platte einfügen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Befestigung der Platte auf dem Ziegelstein ebenfalls mittels eines Klebstoffes durchgeführt.
Die Figur 4 stellt ein anderes Ausführungsbexspxel des Bauelementes mit Isolation dar, das aus einem Ziegelstein 24 mit Längsteilen 25 besteht, der auf seiner Seite 26 zwei schwalbenschwanzfSrmige Nuten 27 hat, sowie aus einer Isolierplatte 28, deren gegen den Ziegelstein anliegende Seite 29 zwei schwalbenschwanzförmige Zapfen 30 aufweist, die sich in die Nuten 27 zum Ausrichten und Halten der Platte auf dem Ziegelstein einschieben.
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel wird in der Figur 5 gezeigt, wo das Bauelement aus einem Ziegelstein 31 mit senkrechten Lochungen besteht, auf dessen Oberseite 32 zwei endseitige Nuten 33 und ein Aasrichteindruck 34 angebracht sind, und wo das Isolierelement 35 auf drei Seiten eine überdicke 30 aufweist, mit welcher es sich auf den Ziegelstein 31 aufpasst, und auf der anderen Seite einen Ausrichtklotz 37, der sich in den Eindruck 34 dieses Ziegels 31 einsetzt.
Die tiberdicke 36 auf den Seiten des Isolierelementes 35 fügt sich in die waag- und senkrechten Fugen zwischen den Bauelementen ein end ermöglicht dadurch eine fühlbare Verbesserung der Isolation der Fugen.
Die Bauelemente gemäss der Figuren 2, 3 und 5 können mit ihrem Isolierelement durch Aufkleben, Guss- oder Spritzverfahren in der Fabrik versehen werden, während das Bauelement
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gemSss der Figur 4 zum Anbringen aaf der Baustelle bestimmt ist, d.h. dass die Isolierplatte 28 erst dann auf den Ziegelstein 24 angebracht wird, wenn dieser auf die zu errichtende Mauer aufgesetzt wird. Vor diesem Anbringen werden die Zapfen 3O der Platte 28 in ein Klebstoffbad getaucht, um die Platte 28 mit dem Ziegel 24 nach erfolgtem Zusammenfügen fest zu verbinden.
Die Isolierplatten 13, 22, 28 und 35 sind vorzugsweise axt einem Falz 38 versehen, der ein gutes Überlappen zwischen den Platten und eine einwandfreie Isolation der Mauer auf der Ebene der Fugen ermöglicht.
Die Plattenfläche, die der Auflagefläche auf den Ziegel «ntgegengesetzt liegt, hat vorzugsweise glatt zu sein und wird nach dem Errichten der Mauer mit einem Glasgewebe bedeckt, ·■ > das mit Kunststoff oder ähnlichem beschichtet werden kann« . Diese Seite kann ebenfalls mit rauhem Material beschichtet werden, wie z.B. mit expandierten Tonkügelchen, die das Auftragen von Halbmörtel ermöglichen. .
Nach einem anderen erfindungsgem&ssea Ausfunrungsbeispiel kann das Bauelement, z.B. Ziegelstein, Betönpresstein oder ähnlich auf den zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem Xso-> lierelement versehen werden, um beim Errichten einer Mauer ν eine doppelte Isolation zu erhalten. ■ - .Ά- :,
Die Erfindung ist im besonderen auf dem Baugebiet anwendbar i'!
Die Erfindung begrenzt sich jedoch nicht auf die beschriebenen und* in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfunrungsbeispiele. B* bleiben Änderungen möglich, insbesondere bezüglich der Struktur der verschiedenen Elemente, ohne dass dadurch der Schutzbereich der Erfindung überschritten wird.
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Claims (11)

Etablissements^E. SCHAEi1FSR Successeurs S.ä.r.l. _ -PATENTANSPRÜCHE- lO k I \ \
1. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes mit Isolation gemäss Anspruch 1 des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ziegelstrang ausgebracht wird oder Betonpressteine geformt werden, dass auf der Oberseite dieses Stranges oder dieser Pressteine in regelmässigen Abständen Eindrücke von etwa eineinhalb Zentimeter Tiefe angebracht werden und dass der Strang auf das Mass der Ziegelsteine zugeschnitten wird oder dass die Pressteine aus der Form entnommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuschneiden der Ziegelsteine stets in der Mitte eines jeden Eindruckes erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem Strangpresskopf zum Ausbringen eines Ziegelstranges auf ein Förderband, sowie aus einer Vorrichtung zum Stanzen des Stranges, und aus einer Vorrichtung zum Zuschneiden der Ziegelsteine, besteht.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strängjjresskopf im Oberteil seines Kernes zwei Stäbe aus Kunststoff oder dgl. besitzt, die sich bis zur Schneidvorrichtung verlängern und das Zerdrücken der Zellen beim Stanzen des Stranges verhiÄfeera.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzvorrichtung aus einem oder mehreren Messern von rechteckigem oder anderem Querschnitt bestehen, sowie aus einem oder mehreren Arbeitszylindern, welche diese Messer betätigen.
6. bauelement mit Isolation, das gemäss Verfahren nach Anspruch iergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen qus einem Ziegelstein, einem Betonpresstein oder dgl. besteht, der auf zwei Seiten seiner Oberfläche einen oder mehrere
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Eindrücke aufweist, und aus einer Isolierplatte, die tauf einer Seite zwei oder mehrere Einhangnocken aufweist und mit dieser Seite auf der Oberfläche des Ziegelsteines durch Klebstoff, Guss- oder Spritzverfahren im Werk befestigt wird.
7. Bauelement gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrieren und Einhängen der Isolierplatte durch zwei oder mehrere Nocken erfolgt, die sich in die Eindrücke des Ziegelsteines einpassen.
8. Bauelement gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Ziegelstein mit Längszellen besteht, der an einer seiner Oberkanten eine Aussparung von hakenförmigen Querschnitt und auf der dieser Kante zugekehrten Seite zwei Ausrichteindrücke aufweist, sowie aus einer Isolierplatte mit einem hakenförmigen Ansatz auf der einen Seite und zwei Ausrichtnocken auf der anderen Seite, wobei diese Isolierung durch Klebstoff, Guss- oder Spritzverfahren im Werk angebracht wird.
9. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Ziegelstein mit Längszellen besteht, der auf der einen Seite zwei schwalbenschwanzförmige Nuten aufweist, und aus einer Isolierplatte mit zwei schwalbenschwanzförmigen Zapfen auf der einen Seite, die sich in die Nuten des Ziegelsteines einpassen,
oder
wobei diese Isolierung im Werk/auf der Baustelle angebracht wird.
10. Bauelement gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Ziegelstein mit senkrechten Lochungen besteht, der auf einer Oberseite zwei endseitige Nuten, sowie einen Ausrichteindruck aufweist, sowie aus einem Isolierelement, das durch Klebstoff, Guss- ode:c5pritzverfahren im Werk angebracht wird und das auf drei Seiten eine überdicke, mit welcher es sich in das Bauelement einfügt, und auf der anderen Seite einen Ausrichtklotz, der sich in den Eindruck des Bauelementes einpasst, aufweist.
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11. Bauelement gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es auf den zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Isolierelement versehen ist, das durch Klebstoff, Guss- oder Spritzverfahren auf den beiden Seiten im Werk angebracht wird.
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DE19752542113 1975-05-09 1975-09-20 Verfahren zur herstellung eines bauelements mit isolation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Ceased DE2542113A1 (de)

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