DE2541877A1 - Transportfahrzeug fuer stallanlagen zum entmisten von fest- und fluessigmist, futtertransport und sonstige oertliche transportarbeiten - Google Patents

Transportfahrzeug fuer stallanlagen zum entmisten von fest- und fluessigmist, futtertransport und sonstige oertliche transportarbeiten

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DE2541877A1
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DE
Germany
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manure
protection
driven
drive
transporter
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Application number
DE19752541877
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English (en)
Inventor
Peter Prinzing
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PRINZING oHG LANDMASCHINEN MAS
Original Assignee
PRINZING oHG LANDMASCHINEN MAS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Bezeichnung:
  • Transportfahrzeug für Stallanlagen zum Entmisten von Fest- und Flüssigmist, Futtertransport unc: sonstige örtliche Transportarbeiten.
  • Beschreibunq: ts handelt sich um ein mobiles Gerät das hauptsächlich zur Stallentmistung vorgesehen ist, besonders geeianet zum Ausbringen des Mi-stes aua den Ställen mit mehrreihigen Aufstallungen, bei denen eine ortsfeste Anlaae nicht verwendet werden kann. Außerdem ist der Transport von Futter und sonstigen Schüttgütern möglich, die innerhalb des Betriebes transportiert werden müssen.
  • Mit dem Grundgerät, das als selbstfahrender Schrapper bezeichnet werden kann, wird der Mist, der in der Kotrinne lagert, aus dem Stall zur Dunglege geschoben. Als Besonderheit kann mit diesem Gerät, mittels Stapelbahnw der Stalldung in fast unbegrenzte Höhe gelagert werden. Als Zusatzausrüstung können mit einem einyesetzten Behälter, Futter und sonstige Schüttgüter innerhalb des Betries befördert werden.
  • Das Gerät selbst besteht aus zwei Seitenteilen, die doppelwandig auscjef-ührt sind und in denen die Antriebsketten in Raupenform untervebracht sind. Die Rückwnd ist aus Blechklappen,'die beim Einfahren in den Stall sich über den Mist abheben und beim Vorwärtsfahren den Dung mit hinaus schieben. Der Antrieb erfolgt durch Elektro-Getriebemotor der mittels Schleppkabel aus dem Netz gespeist wird. Eine Aufnahmetrommel mit Federspannung oder Reiberadantrieb gewährleistet erforderliches auf- und abspillen des Kabels, das am Ende der Transportbahn angebracht ist und in entsprechender zugbelastbaren Ausführung verwendet wird.
  • Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebemotor über Rollenketten und Keilriemen auf die das Gerät vorwärtsbewegende Raupenketten.
  • Die Steuerung erfolgt über zwei Kupplungen die mittels Hebel durch die bedienende Person Jeweils mit Bewegung nach rechts oder links ausgelöst wird. Dadurch wird die entsprechende Antriebskette verlangsam oder zum Stillstand gebracht. Bei großen Kotgangbreiten erfolgt der Antrieb über zwei Elektro-Getriebemotoren, die durch Veränderung der Drehzahl gesteuert werden. An dem Bedienungshebel ist gleichzeitig die Ein- und Ausschaltung durch zwei Tastschalter angebracht, die beim Loslassen das Gerät ausser Betrieb setzen.
  • Das Stapeln des geförderten Dunges erfolgt über eine Stapelrampe, auf der das Gerät den Dung hochschiebt und oben abwirft. Vom Beginn der Steigung wird das Gerät mit einer Automatik gesteuert, die am oberen Ende der Stapelrampe umschaltet und am Ausgangspunkt wieder abschaltet. Danach kann mit der Handschaltung weitergefahren werden. Zum sicheren und gefahrlosen Hochschieben des Dunges auf der Stapelrampe ist vorne am Gerät eine Seiltrommel angebracht, an der ein Drahtseil eingesetzt wird, das am oberen Ende der Rampe befestigt ist. Der Antrieb der Seiltrommel erfolgt ebenfalls durch den Getriebemotor. Hiermit wird bei der Förderung von großen Mengen ein rutschen der Antriebsraupen auf der Bahn verhindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: I Der Schutzanspruch I ist der dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit zwei doppelter Aussenwänden (1) und einer klappbaren Skwand (2) ausgerüstet ist. Die Verbindung der Seitem wie besteht aus Ringgeschweissten Rundstahlwellen, die gleichzeitig die Arbeitsbreite bestimmen und den vorhandenen Kotplatten des Käufers enaepa3st werc'en.
    II. Der Schutzanspruch II ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch I in den doppelten Seintenteilen (1) die Antriebsraupen (Retten)(3) verlaufen. Diese werden über zwei Kettenräder (4) angetrieben und übertragen über die Tragrollen die Antriebskraft auf den Boden.
    III. Der Schutzanspruch III ist nach Anspruch I und II dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtantrieb durch einen Elektro-Getriebemotor (6) erfolgt, der über Kettenantrieb die 'ntriebswelle (7) in Bewec;ung setzt und über zwei Kupplungen (3), die mittels Steuerhebel (9) betätigt werden, damit eine Kurven- oder Geradeausfahrt erzielt werden kann. Bei grossen Geräten erfolgt der Antrieb mit zwei Getrieben, wobei die Steuerung durch Vera"nderung der Motorendrehzahl erfolgt.
    IV. Der Schutzanspruch IV ist nach Anspruch I - III dadurch gekennzeichnet, daß er Getriebemotor (6) aus der Netzleitung gespeist wird. Die Stromzuführung erfolgt über Kabeltrommel (10) mit eingebautem Reibkollektor zum Steuerkasten. Der Antrieb der Kabeltrommel (10) zur Auf- und Abnahme des Zuleitungskabels (11) erfolgt durch Reibradantrieb (12), der sich der erforderlichen Auf- und Abnahme anpasst.
    V. Der Schutz anspruch V ist nach Anspruch I - IV dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem Gerät in Verbindung mit einer Stapelrampe der zu befördernde Dung in erforderlicher Höhe gestapelt werden kann. Dies erfolgt durch eine automatische Steuerung, die am Beginn der Steigung am Gerät mittels Knopfdruck eingeschaltet und am Ende der Stapelrampe (13) auf Rücklauf geschaltet wird, wodurch das Gerät wieder am Beginn der Stapelrampe stehen bleibt. Zum sicheren Hochziehendes Gerats mit grösseren Dungmengen ist am vorderen Ende eine Spillwinde (14) angebracht, in die ein Drahtseil (15) eingehakt wird, das am oberen Ende der Dungbahn befestigt ist. Der Antrieb der Spillwinde erfolgt vom Elektro-Getriebemotor über eine Rollenkette.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027125A1 (de) * 1990-08-28 1991-06-06 Irps Hartwig Selbstfahrendes dungraeumgeraet mit elektroantrieb fuer landwirtschaftliche tierlaufstaelle
DE4320231C1 (de) * 1993-06-18 1994-04-21 Alfred Walker Räumgerät zur Säuberung von Kotgängen in Viehställen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027125A1 (de) * 1990-08-28 1991-06-06 Irps Hartwig Selbstfahrendes dungraeumgeraet mit elektroantrieb fuer landwirtschaftliche tierlaufstaelle
EP0473051A1 (de) * 1990-08-28 1992-03-04 Hartwig Dr.-Ing. Irps Selbstfahrendes Dungräumgerät für landwirtschaftliche Tierlaufställe
DE4320231C1 (de) * 1993-06-18 1994-04-21 Alfred Walker Räumgerät zur Säuberung von Kotgängen in Viehställen

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