DE2541658A1 - Verfahren zur herstellung von hohlen makroteilchen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hohlen makroteilchen

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DE2541658A1
DE2541658A1 DE19752541658 DE2541658A DE2541658A1 DE 2541658 A1 DE2541658 A1 DE 2541658A1 DE 19752541658 DE19752541658 DE 19752541658 DE 2541658 A DE2541658 A DE 2541658A DE 2541658 A1 DE2541658 A1 DE 2541658A1
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ethyl cellulose
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chlorinated hydrocarbon
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Yoshio Ishino
Masanori Kayano
Yasuhiko Mizuno
Sumio Watanabe
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Eisai Co Ltd
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Description

27 230 i/v/a
EISAI CO., LTD., TOKYO / JAPAN
Verfahren zur Herstellung von hohlen Makroteilchen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hohlen Makroteilchen, die Hohlräume innerhalb der Teilchen aufweisen. Insbesondere betrifft die
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C ζ -+11.
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von hohlen Makroteilchen, nach welchem ein System, bestehend aus Äthylzellulose und einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff oder anderen Systemen, die dadurch erhalten werden, dass man weitere niedere fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe und/oder Wasser zum ersteren System hinzugibt, sprühgetrocknet wird.
Die hohlen Makroteilchen gemäss der vorliegenden Erfindung können auch hergestellt werden, indem andere pharmakologisch aktive Bestandteile zu den oben genannten Systemen vor dem Sprühtrocknen der Mischung zugegeben werden und zwar in Abhängigkeit von den verschiedenen Verwendungsarten.
Die hohlen Makroteilchen der vorliegenden Erfindung können auf vielerlei Art und Weise verwendet werden, wie beispielsweise in Lebensmitteln, in der Agrikultur., in der pharmazeutischen Industrie und in anderen Industrien. Die wichtigste Verwendung ist jedoch die Verwendung für pharmazeutische Zubereitungen, wie beispielsweise medizinische Zubereitungen.
Für Arzneimittel, wie beispielsweise Arzneimittel, die die Magenschleimhaut beeinflussen, Arzneimittel, die von der Magenschleimhaut absorbiert werden,um ihre pharmazeutischen Wirkungen zu entfalten und Arzneimittel, die den Magensaft beeinflussen, ist es erwünscht, die Arzneimittel für einen so langen Zeitraum im Magen zu behalten, dass sie ihre pharmazeutischen Wirkungen in ausreichendem Masse entfalten
815/1180 0R1G|NAL 1NSpECTED
können, so dass die Arzneimittel während dieser Zeit sich voll entfalten können. Da bisher keine Arzneimittelform entdeckt wurde, die geeignet wäre für einen längeren Zeitraum im Magen zu verbleiben, konnten diese Arzneimittel ihre eigenen pharmakologischen Wirkungen nicht in ausreichendem Masse entfalten.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue hohle Makroteilchen zu schaffen, die die bekannten Nachteile nicht aufweisen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, neue hohle Makroteilchen für Magenarzneimittel und andere Depotarzneimittel, die im Magensaft suspendierbar sind und für einen längeren Zeitraum im Magen verbleiben, zu schaffen, wobei die Makroteilchen fähig sind, allmählich ihre aktiven Bestandteile in dem Magensaft freizusetzen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung solcher neuer hohler Makroteilchen zu schaffen.
Die oben genannten Ziele werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Verfahren zur Herstellung neuer hohler Makroteilchen geschaffen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Äthylzellulose in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus (A) einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff allein; (B) einem Gemisch aus einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff und einem niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoff; (C) einem
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25416S8
Gemisch aus einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff, einem niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoff und Wasser; und (D) einem Gemisch aus einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff und Wasser, aufgelöst wird und zwar so, dass die Konzentration an Äthylzellulose 0,5 bis 4 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erhaltenen Lösung, betragen kann und dann das Lösungssystem bei einer Einlasstemperatur von mehr als 500C sprühgetrocknet wird.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung sichtbar.
Die hohlen Makroteilchen der vorliegenden Erfindung-weräen beispielsweise hergestellt:; f indem pharmakologisch aktive Bestandteile, die für Arzneimittel zur Behandlung des Magens besonders geeignet sind, wie beispielsweise ein Mittel gegen Magensäure (Antacid), ein Antipepsinmittel, lokale anästhetische Beschleuniger der Magenbewegung und dergleichen ,weil sie im Magen schwimmen können und suspendierbar sind, oder weil sie von der Magenwand absorbiert werden, um dort für einen längeren Zeitraum zu verbleiben, so dass sie allmählich ihre pharmakologisch aktiven Mittel während dieser Verweilzeit freisetzen können, eingearbeitet 'werden. Die erfindungsgemässen hohlen Makroteilchen sind auch zur Herstellung von Depotarzneimitteln für alle anderen Krankheiten geeignet, da deren pharmakologisch aktive Bestandteile in den Organen, angefangen vom Magen bis zum Darm, allmählich freigesetzt werden.
Niedere chlorierte Kohlenwasserstoffe, die erfindungsgemäss
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verwendet werden, liegen bei normaler Temperatur und unter atmosphärischem Druck in flüssigen Zustand vor; solche chlorierten Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Trichloräthan, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Tetrachloräthan und dergleichen.
Niedere fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe, die erfindungsgemäss verwendet werden, liegen bei Normaltemperatur in flüssigem oder gasförmigem Zustand vor. Im letzteren Fall, d.h. wenn sie in gasförmigem Zustand vorliegen, werden sie verflüssigt und zwar entweder durch Anwendung von Druck oder durch Kühlung. Als niedere fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe sind beispielsweise Trichlortrifluoräthan, Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan, Trichlormonofluormethan, Dichlortrifluoräthan, Dichlordifluoräthan, Monochlortrifluoräthan und dergleichen zu nennen.
Die Konzentration der Äthylzellulose in dem System beträgt 0,5 bis 4 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Eine solche Konzentration ist ein bevorzugter Bereich zur Herstellung besonders geeigneter hohler Makroteilchen.
Die Konzentration der Äthylzellulose wird mit Hilfe der folgenden Gleichung kalkuliert:
Konzentration der _ Gewicht der Äthylzellulose _.__
Äthylzellulose (%) ~ Gewicht der Äthylzellulose
plus Gewicht des Lösungsmittels
worin das Lösungsmittel ein niederer chlorierter Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch eines niederen chlorierten
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Kohlenwasserstoffes, eines niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffes und/oder Wasser ist, d.h. eines der oben unter (A), (B), (C) oder (D) angegebenen Losungsmittelsysteme.
Wenn Äthylzellulose in einer Konzentration verwendet wird, die höher als 5 Gew.% liegt, werden fadenartige bzw. faserartige Produkte beim Sprühtrocknen gebildet und dementsprechend ist es schwierig, die erwünschten Makroteilchen herzustellen. Wenn Äthylzellulose andererseits in einer Konzentration verwendet wird, die unterhalb von 0,5 Gew.% liegt, werden unerwünschte Makroteilchen gebildet, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis (%) zu klein ist; ein solches Verhältnis ist definiert als ein Verhältnis des inneren Hohlraumvolumens des Makroteilchens zum Umfang, d.h. zum Gesamtvolumen des Makroteilchens.
Das Sprühtrocknen der Lösung wird bei einer Grenz-temperatur (threshold temperature) ausgetragen, d.h. bei einer Einlasstemperatur von mehr als 50 C, weil das innere Hohlraumvolumenverhältnis (%) der Makroteilchen bei einer Temperatur unterhalb von 500C zu klein ist, so dass die gewünschten erfindungsgemässen Makroteilchen nicht erhalten werden können.
Erfindungsgemäss können die hohlen Makroteilchen auch hergestellt werden, indem andere Materialien, wie beispielsweise pharmakologisch aktive Bestandteile, Trägersubstanzen und dergleichen, zur äthylzellulosehaltigen Lösung hinzugegeben werden und zwar in Abhängigkeit von dem Anwendungsbereich. Vorzugsweise werden solche anderen Materialien in
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einer Menge von unterhalb 8OO Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Äthylzellulose, verwendet. Wenn diese Materialien in einer Menge von mehr als 8OO Gew.% zugegeben werden, würde das innere Hohlraumvolumenverhältnis der hohlen Makroteilchen reduziert werden, wodurch die angestrebten Ziele der vorliegenden Erfindung nicht erreicht werden könnten.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren werden sphärische hohle Makroteilchen mit einer Teilchengrösse hergestellt, deren mittlerer Durchmesser bei etwa 10 bis 200 ,u, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis bei über etwa 50 % und deren Schüttgewicht unterhalb etwa 0,7 liegen.
Fig. 1 zeigt eine fotomikrografische Abbildung eines Querschnittes der erfindungsgemäss hergestellten hohlen Makroteilchen. Insbesondere wurde die Makroteilchenprobe für den Fotomikrograf hergestellt, indem der das Makroteilchen umgebende Bereich mit Paraffin fixiert wurde und dann das fixierte Material in Schnitte zerlegt wurde. In der Figur zeigt der zentrale kreisförmige Teil den Innenraum des Makroteilchens und die äussere dünne Schicht des Hohlraumes die äussere Hülle des Makroteilchens.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die einen Vergleich zwischen dem erfindungsgemässen Makroteilchen und zwei Kontrollproben, im Hinblick auf die Pepsinaktivität im Magensaft von Ratten aufzeigt. In der Figur zeigt Kurve 1 die Pepsinaktivität des Makroteilchens, das S-PI Pulver gemäss der vorliegenden Erfindung enthält; Kurve 2 die Aktivität einer Kontrollprobe, die S-PI Pulver und Stärke
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enthält; und Kurve 3 die Aktivität der zweiten Kontrollprobe, die nur Stärke enthält. In der Figur zeigt die Längsachse der Koordinaten die Pepsinaktivität (mg) während die Transversalachse die Zeit (in Std.) nach Verabreichung der Arzneimittel aufzeigt.
Fig. 3 zeigt eine Aufstellung eines Planes, nach welchem Blutproben und Urinproben abgenommen und der Blutdruck gemessen wurde und zwar vor und nach der ersten und letzten Abnahme. In dieser Darstellung bedeutet "t" Rohrprobe (tubate collection).
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung der in der nachstehenden Tabelle 4 angegebenen Werte. Der Bereich zwischen den oberen und unteren Linien zeigt die Abweichung der Pepsinaktivität vor der Verabreichung (95 % Zuverlässigkeit) . Eine Hemmung der Pepsinaktivität wurde in, der B-Gruppe beobachtet aber weder in der A- noch in der N-Gruppe.
Fig. 5 ist eine grafische Darstellung der Zahlen, die nach der folgenden Formel berechnet wurden.
Pepsinaktivität Pepsinaktivität
nach der Verab- — vor der Verab- (1)
reichung . reichung
Auf diese Art und Weise kann die Inhibierung der Pepsinaktivität in der B-Gruppe eindeutig gezeigt werden. Die Α-Gruppe scheint eine Inhibierung im AnfangsStadium zu zeigen.
— 9 —
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Fig. 6 zeigt die.Gesamtsäurewerte. Die Gesamtsäurewerte der B-Gruppe zeigte einen leichten Anstieg im Endstadium.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung, ohne die Erfindung auf die in den Beispielen angegebenen Ausführungsformen zu begrenzen.
Beispiel 1
Hohle Makroteilchen wurden jeweils mit den anschliessend angegebenen Zusammensetzungen erfindungsgemäss hergestellt. Das Verfahren zur Herstellung dieser Makroteilchen wurde durchgeführt, indem Äthylzellulose in Trichloräthan oder Chlormethan gelöst wurde; Trichlortrifluoräthan zu der erhaltenen Lösung hinzugegeben wurde und das Gemisch bei einer Einlasstemperatur von 150 C sprühgetrocknet wurde. Als Vergleich wurden ebenfalls die Teilchen als Kontrollproben hergestellt, indem die Konzentration an Äthylzellulose entweder bei 14 Gew.% oder darüber, bezogen auf das Gesamtgewicht der entsprechenden Zusammensetzungen, betrug. Diese Ansätze wurden in der folgenden Tabelle 1 listenmässig aufgeführt.
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Tabelle 1
Ansatz Äthyl- Trichlor- Chlor- Trichlortrifluor-Nr. Zellulose äthan methan äthan
1 200 1 .800
2 200 3.800
3 200 4.800
4 180 5.820
5 200 9.800
6 200 19.800
7 200 -
8 200 -
9 180 -
10 200 -
11 200 1 .800
12 200 1 .800
13 280 1.620
14 200 1 .800
15 200 -
16 200 -
17 . . 180 -
18 200 _
3. 800
4.800
5.820
9.800
2.000 3. COO 4.200 8.000
1.800 2.000 1.800 3.000 1.620 4.200 1.800 8.000
Die folgende Tabelle 2 zeigt die Formen und das innere Hohlraumvolumenverhältnis (%) der Makroteilchen, die gemäss den oben genannten Zusammensetzungen hergestellt wurden.
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SO 9 8 1 B / 1 180
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Tabelle 2
Konzentra- Äthylzellulose tion der Äthyl- + Zellulose im Trichloräthan Ansatz
F.No.* I.S.V.** Gestalt
Äthylzellulose
Chlormethan F.No.+ I.S.V.** Gestalt
10 1 65 faden
förmig
7 - faden
förmig
5 2 67 N 8 70 η
4 3 64 η 9 71 sphärisch
3 4 64 sphärisch 10 73 η
2 5 64 It 80
1 6 48 π φ.
Konzentration
der Äthylzellu
lose im Ansatz
Äthylzellulose
+
Trichloräthan
Äthylzellulose
+
Chlormethan
I
Trichlortrifluoräthan T
Trichlortrifluoräthan
F.No.* I.S.V.« Gestalt F.No.* I.S.Vi* Gestalt
10 -
5 11 86 faden
förmig
15 80 faden
förmig
4 12 85 " 16 82
3 13 89 sphärisch 17 80 sphärisch
2
1
14 90 " 18 81 "
Anmerkung: *F.No.: Ansatz Nr. (formulation no.)
**I.S.V.: Inneres Hohlraumvolumenverhältnis (%)
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Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, werden fadenförmige Makroteilchen hergestellt, die unerwünscht sind, wenn die Zusairanensetzungen so gehalten sind, dass die Konzentration der Äthylzellulose mehr als 4 Gew.% betrug. Wenn die Ansätze verglichen werden, in denen ein niederer chlorierter Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Trichloräthan oder Chlormethan,als einziges Lösungsmittel verwendet wurde, mit den anderen Ansätzen, in denen ein Gemisch aus niederem chlorierten Kohlenwasserstoff und einem niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoff, wie beispielsweise Trichlortrifluoräthan,als Mischlösungsmittel verwendet wurden, wurde beobachtet, dass mit den letzteren Ansätzen Makroteilchen mit grösserem inneren Hohlraumvolumenverhältnis hergestellt wurden als mit den ersteren Ansätzen.
Das innere Hohlraumvolumenverhältnis (%) der Makroteilchen wird wie folgt berechnet. Das Schüttgewicht (P) der Makroteilchen wird bestimmt, indem flüssiges Paraffin als Standardsubstanz verwendet wird, sowie ein Pyknometer. Die Makroteilchen werden vollständig zerkleinert und die wahre spezifische Dichte (true density) (P ) der Materialkomponente des Makroteilchens mit einem Beckmann-Toshiba Air Comparison Type Pyknometer gemessen, welches von der Firma Toshiba Electric Co., Ltd., Japan, hergestellt und vertrieben wird. Das innere Raumvolumenverhältnis (%) wird mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnet:
Inneres Hohlraumvolumenverhaltnis (%) = (1 - P/PQ) x 100
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2S41S5S
Beispiel 2
In 58,2 kg Trichloräthan wurden 1,8 kg Äthylzellulose aufgelöst und die Lösung in sieben verschiedene Proben gleicher Menge aufgeteilt. Die Proben wurden jeweils bei einer Einlasstemperatur von 50°C, 75°C, 100°C, 125°C, 150°C 175°C oder 200°C sprühgetrocknet.
Auf diese Art und Weise wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis (%) wie folgt war:
Temperatur (0C) Inneres Hohlraunrvo-
lumenverhältnis (%)
50 44
75 52
100 58
125 54
150 63
175 61
200 69
Beispiel 3
In 58,2 kg Chlormethan wurden 1,8 kg Äthylzellulose aufgelöst und die Lösung in 4 Proben gleicher Menge aufgeteilt. Die Proben wurden jeweils bei einer Einlasstemperatur von
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25 416
50°C, 10O0C, 1500C oder 2000C sprühgetrocknet. Die so hergestellten sphärischen Makroteilchen hatten einen Durchmesser von 50 bis 150,u. Ih menverhältnisse waren wie folgt:
Durchmesser von 50 bis 150,u. Ihre inneren Hohlraumvolu
Temperatur (0C) Inneres Hohlraumvo
lumenverhältnis (%)
5O 73
100 79
150 73
200 80
Beispiel 4
In 58,2 kg Trichloräthan wurden 1,8 kg Äthylzellulose aufgelöst. Die Lösung wurde in 20 Proben gleicher Menge aufgeteilt. Lactose, kristalline Zellulose, Calciumhydrogenphosphat oder Maisstärke wurden zu jeder Probe hinzugegeben, so dass ihre Menge jeweils das 9-fache, das 3-fache, die äquivalente Menge oder ein Drittel oder ein Neuntel betrug, bezogen auf das Gewicht der Äthylzellulose. Diese Proben wurden bei einer Einlasstemperatur von 150°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Deren innere Hohlraumvolumenverhältnisse (%) waren wie folgt:
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Verhältnis
zu Äthyl-
Zellulose
(x-fache)
Lactose kristalline
Zellulose
dibasisches
Calcium-
phosphat
Mais
stärke
9 30 35 63 60
3 73 63 79 81
1 39 51 52 50
1/3 51 46 66 82
1/9 51 61 73 84
Beispiel 5
In 58,2 kg Trichloräthan wurden 1,8 kg Äthylzellulose gelöst und die Lösung in 5 Teile gleicher Menge aufgeteilt. Es wurde zu jeder Probe Wasser hinzugegeben, so dass deren jeweilige Mengen 0, 5, 1o, 2o, 3o Gev/.-% betrugen, bezogen auf das Gewicht von Trichloräthan. Die erhaltenen Proben wurden bei einer Einlasstemperatur von 150C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Das Hohlraumvolumenverhältnis (%) der Teilchen war wie folgt:
Menge (%) an Wasser, das zu dem Trichloräthan zugegeben wurde
Inneres Hohlraumvolumenverhältnis (%) der Makroteilchen
0 64
5 79
10 86
20 87
30 88
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Es wurde dabei gefunden, dass das innere Hohlraumvolumenverhältnis in Abhängigkeit von dem Gewicht des zugesetzten Wassers anstieg.
Beispiel 6
In 5.820 g Trichloräthan wurden 180 g Äthylzellulose
gelöst und danach die Lösung mit 600 g ausgefälltem CaI-ciumcarbonat versetzt. Das Gemisch wurde gerührt um es
zu homogenisieren. Die erhaltene homogenisierte Lösung
wurde bei einer Einlasstemperatur von 100°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres
Hohlraumvolumenverhältnis 58 % betrug.
Beispiel 7
In 3.720 g Trichloräthan wurden 180 g Äthylzellulose aufgelöst. Diese Lösung wurde mit 600 g ausgefälltem Calciumcarbonat und 2.100 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das Gesamtgemisch wurde bis zur Homogenisierung gerührt. Die· erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 100 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, »
volumenverhältnis 63 % betrug.
von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraum-
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Beispiel 8
In 1.620 g Trichloräthan wurden 180 g Äthylzellulose gelöst und die Lösung mit 600 g ausgefäJItem Calciumcarbonat und 4.200 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das Gesamtgemisch wurde bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 100 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 66 % betrug.
Beispiel 9
In 200 ml Wasser wurden 10 g Benactyzinhydrochlorid (Benzylsäure ß-diäthylaminoäthylester) aufgelöst und die Lösung mit 800 g einer 10 %igen Äthylzellulose-Trichloräthan-Lösung versetzt. Die Komponenten wurden vermischt. Danach wurden 1.800 g Trichloräthan zu der Mischlösung hinzugegeben und das ganze bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 87 % betrug.
Beispiel 10
In 200 ml einer 3 %igen wässrigen Natriumcarboxymethyl-
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celluloselösung'wurden 18g Benactyzinhydrochlorid gelöst und die Lösung dann mit 800 g einer 10 %igen Äthylzellulose-Trichloräthan-Lösung und 1.600 g Trichloräthan versetzt; darauf wurde das ganze bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 1500C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 69 % betrug.
Beispiel 11
In 200 ml einer 50 %igen wässrigen Polyvinylalkohollösung wurden 30 g Benactyzinhydrochlorid aufgelöst und diese dann mit 800 g einer 10 %igen Äthylzellulose-Trichloräthan-Lösung und 1.800 g Trichloräthan versetzt. Das Ganze wurde bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnxs 74 % betrug-
Beispiel 12
In 2oo ml einer 12,5 %igen wässrigen Hydroxypropylcelluloselösung wurden 3o g Benactyzinhydrochlorid aufgelöst
19 -
6098 1 B/1 180
2541858
und danach 800 g einer 1o %igen Äthylcellulose-Trichloräthanlösung und 1800 g Trichloräthan. zugesetzt. Das Ganze wurde bei zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 15o C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 5o bis 15o/U hergestellt/ deren inneres Hohlraumvolumensverhältnis 74 % betrug.
Beispiel 13
In 290 g Wasser wurden 10 g Carboxymethylzellulose und 10 g Benactyzinhydrochlorid gelöst und die Mischung mit 800 g einer 10 %igen Äthylzellulose-Trichloräthan-Lösung versetzt. Das Ganze wurde sorgfältig gerührt. Die so erhaltene Lösung wurde mit 1.800 g Trichloräthanlösung, in der 10 g Carnaubawachs aufgelöst waren, versetzt. Nachdem das ganze bis zur Homogenisierung gerührt war, wurde die erhaltene homogenisierte Lösung bei einer Einlasstemperatur von 1500C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150/U hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 68 % betrug.
Beispiel 14
In 5.820 g Chlormethan wurden 180 g Äthylzellulose aufgelöst und die Lösung mit 6OO g ausgefälltem Calciumcarbonat
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versetzt. Das ganze wurde sorgfältig bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 100°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 65 % betrug.
Beispiel 15
In 5.820 g Chlormethan wurden 120 g Äthylzellulose und 60 g Hydroxypropylzellulose aufgelöst und die Lösung mit 600 g ausgefälltem Calciumcarbonat versetzt. Nachdem das ganze bis zur Homogenisierung gerührt war, wurde die erhaltene homogenisierte Lösung bei einer Einlass temperatur von 1000C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150/U hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 66 % betrug.
Beispiel 16
In 5.820 g Chlormethan wurden 90 g Äthylzellulose und 90 g Hydroxypropylzellulose aufgelöst und die Lösung mit 600 g ausgefälltem Calciumcarbonat versetzt. Nachdem das ganze bis zur Homogenisierung gerührt war, wurde die erhaltene homogenisierte Lösung bei einer Einlass temperatur von 100°C sprühgetrocknet. Es wurden
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sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150 ,u hergestellt, deren inneres Hohlraumvolumenverhältnis 57 % betrug.
Beispiel 17
In 300 g Trichloräthan wurden 10 g Äthylzellulose aufgelöst und danach wurden 100 g S-PI (Pepsininhibitionssubstanz; siehe Agr. Biol. Chem. 35_' 8, S. 1300-1312) in der Lösung dispergiert und suspendiert. Nach Zugabe von 1000 g Trichlortrifluoräthan zu der Suspension wurde das ganze gerührt. Die Mischlösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 1100C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150.U hergestellt, die ein Schüttgewicht von etwa 0,45 und ein inneres Hohlraumvolumenverhältnis von 70 %-aufwiesen.
S-PI Elutionsteste dieser Makroteilchen wurden durchgeführt, indem künstlicher Magensaft (s. Japanese Pharmacopoeia, 8th edition, Teil 1, S. 844) verwendet wurde. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Man stellt 1 1 künstlichen Magensaft in einem 1-Liter-Becherglas bei einer Temperatur von 37°C auf; der Inhalt wird bei 120 ü/min mit einer Schraube mit 4 Flügeln gerührt, wobei jeder Flügel einen Durchmesser von 5,5 cm und eine Höhe von 1 cm aufweist; die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Makroteilchen werden zu dem künstlichen Magensaft hinzugegeben; die erhaltene Lösung wird
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bei vorbestimmten Zeiten in Proben abgefüllt, um die Menge an S-PI,die eluiert wurde, zu messen; und schliesslieh wird das Elutionsverhältnis aus der Gesamtmenge an S-PI in den Makroteilchen berechnet. Das Elutionsverhältnis in den folgenden Beispielen wird wie folgt berechnet.
Elutionszeit
(Minuten) 5 10 15 30 60 120 180
Elutionsver- 29 40 60 68 79 85 90 hältnis (%)
Beispiel 18
In 112,5 g Trichloräthan wurden 12,5 g Äthylzellulose gelöst und die Lösung mit 375 g einer 10 %igen Hydroxypropylzellulose-Chlormethan-Lösung versetzt und damit vermischt. Das Gemisch wurde mit 50 g S-PI (s. Beispiel 17), 600 g Trichloräthan, 1 g eines feinen Pulvers aus Kieselsäureanhydrid (silicic anhydride) und 1.200 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gerührt. Die erhaltene Suspension wurde bei einer Einlasstemperatur von 100 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, die ein inneres Hohlraumvolumenverhältnis von 68 % aufwiesen.
Der Elutionstest von S-PI aus den Makroteilchen wurde
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auf ähnliche Art und Weise wie er in Beispiel 17 beschrieben wurde, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Elutionszeit (Minuten) 5 10 20 40 80 160
Elutionsver- 27 73 87 90 96 100 hältnis (%)
Beispiel 19
In 4.500 g Trichloräthan wurden 5OO g Äthylzellulose gelöst und danach 5OO g feines Bariumsulfatpulver in der Lösung dispergiert und suspendiert. Es wurden 5.000 g Trichlortrifluoräthan zur Suspension hinzugegeben und das ganze bis zur Homogenisierung gemischt. Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 1500C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt, die ein inneres Hohlraumvolumenverhältnis von 93 % und ein Schüttgewicht von 0,19 hatten.
Beispiel 20
In 450 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Diese Lösung wurde mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsäureanhydrid und 1.200 g Trichloräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt.
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Die erhaltene homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von O77OO, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 46 % und einem Durchmesser von 50 bis 150/U hergestellt. Die Elutionsrate von S-PI aus den Makroteilchen betrug 66 % in 60 Minuten.
Beispiel 21
In 45 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Diese Lösung wurde mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsäureanhydrid, 160 g Wasser und 1.200 g Trichloräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,355, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 73 % und einem Durchmesser von 50 bis 150.u hergestellt. Die Elutionsrate von S-PI aus den Makroteilchen betrug 54 % in 60 Minuten.
Beispiel 22
In 450 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Die Lösung wurde danach mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsäureanhydrid, 165 g einer 3 %igen wässrigen Weinsäurelösung und 1.200 g
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Trichloräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,207, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 84 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u erhalten. Das Elutionsverhältnis aus diesen Makroteilchen betrug 44 % in 60 Minuten.
Beispiel 23
In 450 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Die Lösung wurde mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsäureanhydrid und 1.200 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Sinlasstemperatur von 150C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,145, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 89 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Das Elutionsverhältnis von S-PI aus den Makroteilchen betrug 46 % in 60 Minuten.
Beispiel 24
In 450 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Die Lösung wurde mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsaureanhydrid, 160 g Wasser
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und 1.200 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung vermischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,164, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 87 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Das Elutionsverhältnis von S-PI aus den Makroteilchen betrug 52 % in 60 Minuten.
Beispiel 25
In 450 g Trichloräthan wurden 50 g Äthylzellulose gelöst. Die Lösung wurde danach mit 50 g S-PI Pulver (s. Beispiel 17), 125 mg Kieselsäureanhydrid, 165 g einer 3 %igen wässrigen Weinsäurelösung und 1.200 g Trxchlortrifluorathan versetzt. Das ganze wurde-bis zur Homogenisierung gemischt.
Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 150 C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,174, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 87 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Das Elutionsverhältnis von S-PI aus den Makroteilchen betrug 45 % in 60 Minuten.
Beispiel 26
Gemäss den anschliessend gemachten Angaben über Bestandteile
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und Verfahren wurden sphärische hohle Makroteilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 150,u hergestellt. Das Elutionsverhaltnxs von S-PI aus diesen Makroteilchen wurde bestimmt.
Die Herstellung der Makroteilchen wurde durchgeführt, indem Äthylzellulose in Trichloräthan gelöst wurde, S-PI Pulver (s. Beispiel 17), Trxchlortrxfluoräthan und Kieselsäureanhydrid zugegeben wurde, das ganze homogen vermischt wurde und das Gemisch bei einer Einlasstemperatur von 150°C sprühgetrocknet wurde.
Zusammensetzungen
Ansatz Nr. 1
(90%S-PI)
2
(75%S-PI)
3
(50%S-PI)
4
(25%S-PI)
Äthylzellulose 10g 25g 50g 25g
S-PI 90g 75g 50g 75g
Trichloräthan 90g 225g 45Og 675g
Trichlortri-
fluoräthan
1.900g 2.000 g 1.60Og 1.500g
Kieselsäure
anhydrid
ig ig
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Elutionsverhältnis (numerische Werte sind %)
Elutions^
zeit
(Minute)
Probe 1 2 Ansatz Nr. 4
30 67 54 3 30
60 79 65 45 42
120 85 72 67 54
180 86 75 89 65
96
Beispiel 27
62,5 g Äthylzellulose wurden in 565 g Trichloräthan gelöst. Die Lösung wurde mit 25 g Oxäthazain (N,N-bis-/N-Methy 1-N-pheny 1-tert. -butylacetamioky-ß-hydroxyäthy 1-amin), 12,5 g Kieselsäureanhydrid und 1.400 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 75°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,250, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 78 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u erhalten.
Beispiel 28
100 g Äthylzellulose wurden in 900 g Trichloräthan gelöst. Die Lösung wurde danach mit 100 g basischem
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Aluminiummagnesiumcarbonat, 1 g Kieselsäureanhydrid und 5.000 g Trichlortrifluoräthan versetzt. Das ganze wurde bis zur Homogenisierung gemischt. Die homogenisierte Lösung wurde bei einer Einlasstemperatur von 100°C sprühgetrocknet. Es wurden sphärische Makroteilchen mit einem Schüttgewicht von 0,357, einem inneren Hohlraumvolumenverhältnis von 84 % und einem Durchmesser von 50 bis 150,u erhalten.
Die hohlen Makroteilchen, die erfindungsgemäss hergestellt wurden, wurden oral an Menschen und Ratten verabreicht und deren Bedingungen während der Verweilzeit im Magen und deren hemmende Wirkungen auf Pepsin beobachtet; die dabei erhaltenen Ergebnisse wurden mit Hilfe der folgenden Versuche erhalten.
Versuch 1
Verweilzeit im Magen von Menschen
Die Makroteilchen, die 50 % Bariumsulfat enthielten, hergestellt gemäss dem oben angegebenen Beispiel 19, und die einen Durchmesser von 50 bis 150,u, ein inneres Hohlraumvolumenverhältnis von 93 % und ein Schüttgewicht von 0,19 aufwiesen, wurden oral an 6 Menschen verabreicht. Nach der Verabreichung wurden im Laufe der Zeit Röntgenaufnahmen durchgeführt, um die Bewegung der Makroteilchen zu verfolgen. Die Verweilzeit im Magen wurde definiert als der Zeitraum, der zwischen
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dem Zeitpunkt der Verabreichung der Makroteilchen und dem Zeitpunkt, nach welchem die Makroteilchen aus dem Magen verschwunden waren, definiert. Als Kontrollversuche wurden gleichzeitig einfache Tabletten verabreicht, die im Darm löslich waren und die einen Durchmesser
von etwa 8 mm hatten. Die bei diesem Versuch erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
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Sexunter
schied
Alter Lage
(Posture)
Verabrei
chung
Tabelle 3 . Verweilzeit im Magen (Minute) NJ
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weiblich 72 Rücken
lage
nach
Mahlzeit
Symptome erfindungsge-
mässe Makro
teilchen
CD
cn
CQ
männlich 76 frei leerer
Magen
chronische
Gastritis
150
männlich 59 frei leerer
Magen
gastrisches
Magenge
schwür
mehr als
240
Bariumsulfat
tablette
männlich 46 frei leerer
Magen
gastrisches
Magenge
schwür
60 60
609 weiblich 54 frei nach
Mahlzeit
gastrisches
Magenge
schwür
120 60
weiblich 51 frei nach
Mahlzeit
chronische
Gastritis
mehr als
240
30

CO
chronische
Gastritis
mehr als
240
20
O 180
120
Wie aus der obigen Tabelle 3 hervorgeht, zeigen die Makroteilchen geinäss der vorliegenden Erfindung eine viel grössere Verweilzeit im Magen als die Bariumsulfattabletten, die als Vergleich verwendet wurden, obwohl es individuelle Unterschiede gibt.
Versuch 2
Inhibierende Wirkung auf Pepsin in Raten
Die Makroteilchen (Durchmesser 50 bis 150,u, inneres Hohlraumvolumenverhältnis 70 % und Schüttgewicht etwa 0,45),die S-PI (s. Beispiel 17) enthielten, und die gemäss Beispiel 23 hergestellt wurden, wurden in einer Menge von 1OO mg/kg an männliche Ratten vom Wister-Stamm, die 200 bis 300 g wogen und die 20 Std. lang nüchtern gehalten wurden, verabreicht. Proben von Magensaft wurden nach dem Testmahlverfahren im Laufe der Zeit abgenommen und die Pepsinaktivität gemäss dem Verfahren das dem Bonfils-Verfahren ähnlich ist, bestimmt. Die Pepsinaktivität wird ausgedrückt als die Menge (mg) an freiem Tyrosin und deren numerische Werte sind durch die Mittelwerte + der Standardfehlergrenze aufgezeigt.
Für die Kontrollprobe wurde Stärke allein sowie ein Gemisch aus Stärke und S-PI Pulver (die Inhalte von S-PI sind gleich wie die oben beschriebenen Makroteilcheri, die S-PI enthielten) ausgewählt.
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Die Ergebnisse dieses Testes sind in Fig. 2 angegeben, in welcher die Längsachse der Koordinate die Pepsinaktivität (mg) aufzeigt und die Transversalachse der Koordinate die Zeitspanne (in Std.) nach der Verabreichung aufzeigt und η die Anzahl der verwendeten Ratten bedeutet.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Pepsin inhibierende Effekt der hohlen Makroteilchen, die S-PI enthielten, gemäss der vorliegenden Erfindung, nicht nur den Makroteilchen, die nur Stärke enthielten überlegen, sondern sie sind auch den Makroteilchen, die ein Gemisch aus Stärke und S-PI Pulver enthielten, überlegen.
Die folgenden klinischen Daten zeigen die hemmende Wirkung für Pepsin, wenn die hohlen Makroteilchen, die erfindungsgemäss hergestellt werden, oral an Menschen verabreicht werden.
KLINISCHE DATEN I. Einleitung
Die Wirkung von S-PI und von erfindungsgemässen hohlen Makroteilchen, die S-PI enthalten (hergestellt gemäss Beispiel 23), auf die antipeptische Wirkung, die Gesamtsäure und den pH-Wert wurden an 6 gesunden männlichen Versuchspersonen bestimmt und mit der Aktivität von Placebo verglichen. Gleichzeitig wurden Allgemeinfaktoren, wie Hämatochemie, Urinanalyse, Blutdruck und subjektive Symptome, die
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routinemässig bei klinischen pharmakologischen Testen durchgeführt werden, untersucht.
II. Verfahren:
Auswahl der Versuchspersonen
Sechs gesunde männliche Versuchspersonen im Altersbereich von 28 bis 42 und mit einem Körpergewicht von 58 kg bis 72 kg wurden ausgewählt.
Arzneimittel und Zusammensetzung
Arzneimittel A, B und N, die äusserlich identisch waren, wurden mit einem Codex versehen. Ihre Zusammensetzung war wie folgt:
Arzneimittel
Zusammensetzung A B N
S-PI 25,0 mg -
hohle Makroteilchen, die S-PI
enthielten (hergestellt gemäss
Beispiel 23) - 50,0 mg
Kartoffelstärke 472,5 mg 447,5 mg 497,5 mg kolloidale Kieselerde 2,5 mg 2,5 mg 2,5 mg
Gesamtmenge: 500,0 mg 500,0 mg 500,0 mg
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Willkürliche Verteilung
Innerhalb eines 2 Wochen Intervalls wurden 2 Teste durchgeführt, in welchen jede Versuchsperson ein verschiedenartig verschlüsseltes Arzneimittel erhielt, wobei sowohl die Ärzte als auch die Versuchspersonen nicht über die Bestandteile informiert wurden. Nach Eröffnung des Codex, nachdem das Experiment abgeschlossen war, wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Versuchs
person Nr.
Initialien des
Namens, Alter und
Gewicht
31, 75 kg) t. Test 2. Test
1 (S.W. 27, 60 kg) A B
2 (Y.A. 42, 60 kg) A N
3 (T.K. 37, 59 kg) B N
4 (K.0. 28, 63 kg) B A
5 (M. I. 35, 58 kg) N B
6 (K.K. N A
Anmerkung
Während dieses Tests wurden die einzelnen Faktoren wie folgt gemessen:
a) Gastrische Tubate:
Antipeptische Aktivität
Modifiziertes Verfahren nach Anson
Gesamtsäure Modifiziertes Verfahren nach Töpfer- : Michaelis
pH pH Messer (TOA HM-5B)
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b) Allgemeinfaktoren: (1) Hämatochemie
GOT, GPT, AL-P7 BUN, Billirubin, RBC, WBC, Hb, Ht, MCV, MCH und MCC
(2). Urinanalyse
Eiweiss und Zucker
(3) Blutdruck
(4) Subjektive Symptome
Verfahren
Man liess die Versuchspersonen wenigstens 12 Std. lang fasten bevor die Substanzen verabreicht wurden, wobei eine Wasseraufnahme erlaubt war. Die gastrischen Tubate wurden insgesamt 14 mal in einem Volumen von 2 bis 3 ml gesammelt; 5 mal vor der Verabreichung mit 15 minütigen Intervallen und 9 mal nach der Verabreichung (15, 30, 60, 90, 120, 150, 180, 210 und 240 Minuten). Die Verabreichung jedes Arzneimittels erfolgte 10 Minuten nach der letzten Tubatgewinnung vor der Verabreichung. Fig. 3 zeigt den Plan, nach welchem die Blutabnahme, die Urinabnahme und die Blutdruckmessung durchgeführt wurden und zwar bevor und nachdem die erste und letzte Abnahme erfolgte.
Jede Versuchsperson zeigte subjektive Symptome auf, falls welche vorhanden waren, und zwar in Form einer
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Aufzeichnung,2 mal vorher mit einem 1-stündigen Intervall, 3 mal mit einem 2-stündigen Intervall hinterher und 24 Stunden nach der Verabreichung.
Während der ganzen Testdurchführungen verblieben die Versuchspersonen in sitzender Position und ver mieden übermässig anstrengende Bewegungen.
Dosierung
500 g von Arzneimittel A, B oder C wurden mit 100 cm Wass
verabreicht.
100 cm Wasser direkt in den Magen durch eine Sonde
III. Ergebnisse:
a) Gastrische Tubate:
Siehe Tabelle 4.
PA und TA bedeuten Pepsinaktivität bzw. Gesamtsäuregehalt .
PA ,ug/ml Magensäure/Minuten
TA mEg/L
Fig. 4 zeigt die in Tabelle 4 aufgeführten Werte in grafischer Form. Der Bereich zwischen den oberen und unteren Linien zeigt die Abweichung der Pepsinaktivität vor der Verabreichung (95 % Sicherheit).
Die Inhibierung der Pepsinaktivität wurde in der
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25*1658
B-Gruppe beobachtet aber weder in der A- noch in der N-Gruppe.
Fig. 5 zeigt die gemäss der folgenden Formel berechneten Werte.
Pepsinaktivität nach Pepsinaktivität vor _ ,...
der Verabreichung der Verabreichung '
Auf diese Art und Weise kann die Inhibierung der Pepsinaktivität in der B-Gruppe eindeutig gezeigt werden. Die Α-Gruppe scheint, eine Inhibierung im Anfangsstadium zu zeigen,
Fig. 6 zeigt die Gesamtsäuremenge. Die Gesaratsäure der B-Gruppe zeigte einen leichten Anstieg im Endstadium.
b) Allgemeine Faktoren
(1) Hämatochemie
Alle Parameter lagen innerhalb der normalen Bereiche Siehe Tabelle
(2) Urinanalyse
Alle Parameter lagen innerhalb der normalen Bereiche Siehe Tabelle 6
(3) Blutdruck
Der Blutdruck verblieb innerhalb des normalen Bereiches Siehe Tabelle 7
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(4) Subjektive Symptome
Es wurden keine abnormalen Abweichungen aufgezeichnet, wie beispielsweise Bauchbeschwerden, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Ohrsausen, Gefühllosigkeit in einem Glied, Schweissausbruch, Hautausschlag, Fiebergefühl oder trockener Mund. Es wurde auch über keine anderen Symptome geklagt.
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Tabelle 5 (Fortsetzung)
WBÖ
MCH
MC(
Fall Nr. Vor Nach Vor Nach Vor Mm· 65 33 Nach - - £3 - Vor Nach Vor Nach Vor 3
1 1 . 5200 5900 14.7 14.4 45.5 57 45 43.5 62.5 35 11G.0 108.4 37-5 34.7 52.
2. 1050 800 11.2 12.G 50 . MfI 41 49 - - 23.2 28 - 8
2 1. 2200 3B00 14.2 • 15.0 42 " - 36 102.0 94.6 3^.5 " 32.6 33.
2. ' 1400 2000 11.8 i4.e - - -. 26.3 30.5 3
3 1,. jseoo 5400 13.3 10,2 40 169.6 90.0 29-S 25.5 3G.
2. 900 1200 11.9 14.1 - - 47.5 31.8 IHK 4
4 1.. 3300 3300 20.4 20.1 103.5 97.4 32.5 31.0 31. 9
2: 4600 5200 18.2 19.2 97.4 95*1 31.3 29.7 31. 5
5 1·· 4700 4600 15.7 12.9 103.5 87.B 34. G 27*G
2. 1100 1300 20.7 15.6 •Η» 41.3 JG.8 4
6 1 , 3200 2400 11.0 10.5 £6.2 93.2 28 ν 8 28.0 33. ■7
2. 3200 4G00 12.2 15.1 93 31.3 2B.7 31.
tv* απ
ω ■α m
CD UTI
αϊ
Tabelle
b) (2) Urinanalyse
Fall Nr.
Eiweiss
Zucker
Vor Nach
Vor Nach
Nr. 1 1. Messung 2. Messung
Nr. 2 1. Messung 2. Messung
Nr. 3 1. Messung 2. Messung
Nr. 4 1. Messung 2. Messung
Nr. 5 1 . Messung 2. Messung
Nr. 6 1. Messung 2. Messung
- 44, -
Tabelle 7
b) (3) Blutdruck Fall Nr. Vor
Nach
Nr. 1 1. Messung 2. Messung
Nr. 2 1. Messung 2. Messung
Nr. 3 1. Messung 2. Messung
Nr. 4 1. Messung 2. Messung
Nr. 5 1 . Messung 2. Messung
Nr. 6 1. Messung 2. Messung
114/86 108/74
98/70 108/80
110/84 100/82
110/70 126/92
96/60 92/60
106/52 106/66
160/112 156/114
152/110 150/111
112/72 112/66
124/68 114/68
132/86 122/78
120/80 121/79
Aus den vorher genannten klinischen Daten geht hervor, dass die erfindungsgemässen hohlen Makroteilchen die am besten geeignete Form zur Verabreichung des Medikamentes, das S-PI enthält, ist.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von hohlen Makroteilchen, dadurch gekennzeichnet , dass man Äthylzellulose mit einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff oder mit einer Mischung eines niederen chlorierten Kohlenwasserstoffs und eines niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs und/oder Wasser zusammenbringt, so dass die Konzentration an Äthylzellulose 0,5 bis 4 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des erhaltenen Lösungssystems, beträgt und man das vereinigte Lösungssystem bei einer Einlass temperatur von mehr als 50°C sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man Äthylzellulose mit einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff vereinigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man Äthylzellulose mit einer Mischung aus einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff und einem niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoff vereinigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man Äthylzellulose mit einer Mischung aus einem niederen chlorierten
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Kohlenwasserstoff, einem niederen fluorierten Chlorkohlenwasserstoff und Wasser vereinigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass man Äthylzellulose mit einer Mischung aus einem niederen chlorierten Kohlenwasserstoff und Wasser vereinigt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass man dem Lösungssystem pharmakologisch aktive Bestandteile und/oder Trägerstoffe beimischt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die im Lösungssystem vorhandenen pharmakologisch aktiven Bestandteile und/oder Trägerstoffe in einer Menge von unterhalb 800 Gew.%, bezogen auf das Gewicht. der ÄthylZellulose, vorhanden sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil ein Arzneimittel ist, welches auf die Magenschleimhaut einwirkt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil ein Arzneimittel ist, welches von der Magenschleimhaut absorbiert wird, um die medizinischen Wirkungen freizusetzen.
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10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil ein Arzneimittel ist, welches auf den Magensaft einwirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil Benactyζinhydrochlorid ist.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil S-PI ist.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der pharmakologisch aktive Bestandteil Oxethazain ist.
14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das Trägermaterial ausgefälltes Calciumcarbonat ist.
15. Hohle sphärische Makroteilchen, hergestellt nach einem der Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 14.
16. GastritischeBeschwerden vermeidendes Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet , dass es als Wirkstoff hohle sphärische Makroteilchen enthält, die gegebenenfalls pharmakologisch aktive Bestandteile und/oder Trägermaterialien enthalten.
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