DE2541443C3 - Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter o.dgl

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DE2541443C3
DE2541443C3 DE2541443A DE2541443A DE2541443C3 DE 2541443 C3 DE2541443 C3 DE 2541443C3 DE 2541443 A DE2541443 A DE 2541443A DE 2541443 A DE2541443 A DE 2541443A DE 2541443 C3 DE2541443 C3 DE 2541443C3
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Daniel Middlesex N.J. Eppler (V.St.A.)
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/042Hand tools for crimping
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter oder dergleichen nach der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Gattung.
Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand eines älteren Patentes (DE-PS 25 26 517). Diese Vorrichtung wird mit der Hand betätigt. Der Preßstößel ist mit einem Abzugshebel verbunden, und dieser wird zur Betätigung in einem Zug durchgezogen.
Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen (DD-PS 62 789). Diese Vorrichtung enthält einen hydraulischen Arbeitszylinder, der einen Schlüsselkopf in Drehung versetzt.
Der Preßstößel der den Gegenstand des alteren Rechtes bildenden Vorrichtung wird, wie ausgeführt, in einem einzigen Arbeitsschritt aus seiner Ruhe- in seine Arbeitsstellung vorgeschoben. Bei bestimmten Anwendungen ist dies nützlich und vorteilhaft. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen eine Verbindung in zeitlich auseinanderliegenden Stufen erfolgen bzw. ein Verbindungsstück in zwei Schritten aufgepreßt werden soll. Dies liegi zum Beispiel dann vor, wenn ein Verbindungsstück nach einem anfänglichen Aufpressen in eine bestimmte Lage gebracht und dann erst endgültig ίο aufgebracht werden soll.
Hieraus ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung so auszubilden, daß ein Verbindungsstück in mehreren und mindestens zwei Arbeitsstufen aufgepreßt werden kann.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Damit wird t.s möglich, Verbindungsstücke in mehreren Stufen aufzupressen und sie zwischen den einzelnen Stufen zu verschieben, 2·.) zurechtzurücken usw.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der längsverschiebbare Antrieb ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder ist, dessen Kolben eine durch die Zylinderstirnwand durchgeführte Kolbenstange >> aufweist, und der Hebel an das freie Ende der Kolbenstange angtienkt ist. Dieser druckmittelbetäligte Arbeitszylinder entlastet die Bedienungsperson davon, die Vorrichtung mit Muskelkraft anzutreiben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den nt Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. I eine Aufsicht, teilweise weggeschnitten und )■> teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform von w Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt, entlang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1,
■··'> F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in F i g. 1,
Fig. 7 ein Teilsuhnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in F i g. 2 und
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in '> <> Fig. 2.
In den F i g. 1 bis 8 wird das erfindungsgemäße Auspreßwerkzeug 20 gezeigt. Das Auspreßwerkzeug 20 enthält einen Werkzeugkörper 22 mit einem nasenförmigen Abschnitt 24 und einem Greifabschnitt 26. Eine r>"> Öffnung 28 mit einem sich verjüngenden Eintrittsabschnitt, wie er in F i g. 7 in größerem Detail gezeigt wird, verläuft im allgemeinen in Längsrichtung durch den nasenförmigen Abschnitt 24 und dient zum Ausstoßen eines Werkstückes. Hin- und herverschiebbar beweglich h(1 befindet sich im Werkzeugkörper 22 ein Stößel 30 mit einem ersten Ende 22, das in Richtung auf den nasenförmigen Abschnitt 24 und von diesem weg bewegbar und koaxial mit der Öffnung 28 ausgerichtet ist. Der Stößel 30 weist einen ersten gestuften Abschnitt h"> 34 und einen zweiten gestuften Abschnitt 36 auf, die zueinander einen bestimmten Abstand aufweisen und im allgemeinen in der Mitte der Längserstreckung des Stößels 30 angeordnet sind. Die beiden gestuften
Abschnitte 34 und 36 stellen mit dem Nocken in Eingriff gelangende Einrichtungen dar, wie dies in größerem Detail anschließend erläutert wird. Gerade hinter den gestuften Abschnitten 34 und 36 befindet sich ein gezahnter Abschnitt 38, der bei Vorschieben des Stößels 30 mit einer Klinke 40 in Eingriff gelangt, die um einen am Werkzeugkörper 22 befestigten Drehpunkt 42 verdrehbar vnd mit einer Feder 44, die zwischen einer Verlängerung 46 auf der Klinke 40 und dem Werkzeugkörper 22 verläuft, in eine bei Blickrichtung auf F i g. 2 aufrechte Lage vorgespannt ist. Der gezahnte Abschnitt 38 des Stößels 30 bildet in Zusammenwirkung mit der beweglichen Klinke 40 einen Ratschenmechanismus und stellt damit sicher, daß der Stößel 30 vor Rückkehr in seine zurückgezogene Stellung einen vollständigen Vorwärtshub ausführt Damit kann der Mechanismus ein einen vollen Hub erzwingender Mechanismus genannt werden. Wie es deutlich in F i g. 2 dargestellt ist, umfaßt die Klinke 40 einen in einer Endfläche 50 auslaufenden Schenke! 48. Eine gerade vor dem gezahnten Abschnitt 38 des Stößels 3C angeordnete Aussparung 52 bildet bei sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindendem Stößel 30 einen freien Raum für den Schenkel 48. Nach der weiteren Darstellung in F i g. 2 ist jeder der Zähne des gezahnten Abschnittes 38 mit einer ersten Fläche 54 versehen, die in solcher Weise gegenüber der Längsachse des Stößels 30 geneigt ist, daß sie eine Anschlagfläche für die Fläche 50 des Schenkels 48 der Klinke bildet. Bei der Vorbewegung des Stößels 30 während des Arbeitshubes des Werkzeuges wird der Schenkel 48 der Klinke 40 von dem Rückwärtigen Abschnitt der Ausnehmung 52 des Stößels 30 berührt und genügend weit in Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Aussparung freizugeben und unter der Einwirkung der Vorspannfeder 44 in Eingriff in den V-förmigen Einschnitt zwischen den betreffenden Zähnen des gezahnten Abschnittes 38 des Stößels einzuschnappen. Die Länge des Schenkels 48 ist so bemessen, Jaß sichergestellt wird, daß die Klinke 40 in einer Stellung gehalten wird, in der der Schenkel 48 axial unter einem Winkel von etwas weniger als 90° gegenüber der Längsachse des Stößels 30 orientiert ist. Damit bewirkt die auf den Stößel 30 durch die an ihm befestigte Vorspannfeder 56 ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft, durch die der Stöu'el 30 in eine hintere Lage vorgedrückt wird, daß der Stößel 30 an der bewegbaren Klinke 40 verriegelt wird. Folglich muß der Stößel 30 genügend weit nach vorne geschoben werden, damit der Schenkel 4fc der Klinke 40 den gesamten gestuften Abschnitt 38 des Stößels 30 durchquert, damit er in sei.ie ursprüngliche aufrechte Stellung zurückkehrt, wenn er auf eine gerade jenseits des gezahnten Abschnittes 38 angeordnete Aussparung 58 trifft. An diesem Punkt muß der Stößel 30 unter der Einwirkung seiner Vorspannfeder 56 in eine ursprüngliche Rückwärige Stellung zurückgezogen werden, während die Klinke 40 intermittierend in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt wird, wenn die Zähne des gezahnten Abschnittes 38 des Stößels 30 über sie gezogen werden. Bei Beendigung des Rückhubes des Stößels 30 ist die Klinke 40 wieder in einer aufrechten Stellung unter der Aussparung 52 im Stößel ausgerichtet und befindet sich außer Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 38 des Stößels.
Der Stößel 30 wird durch einen Nocken, wie das langgestreckte Gelenk 60, mit einem ersten Ende 62 vorgeschoben, das wählbar mit den gestuften Abschnitten 34 und 36 dieses Stößels 30 in Eingriff gerät, wenn die in gestrichelten Linien 60' dargestellte Lage eingenommen wird. Das Gelenk 60 ist mit seinem anderen Ende 64 schwenkbar an der Stange 66 des Kolbens 68 befestigt, der in F i g. 2 als der vordere Kolben von zwei im Tandem angeordneten Kolben dargestellt ist. Hierzu gehört auch ein hinterer Kolben 70 mit einer Stange 72, deren Ende in einer ringförmigen Öffnung 74 in einem Teiler 76 verläuft, der zwischen einem hinteren Zylinderabschnitt 78 und einem
ίο vorderen Zylinderabschnitt 80 eines Zylinders 82 angeordnet ist, der seinerseits im Werkzeugkörper 22 liegt. Der vordere und der hintere Kolben 68 und 70 sind in ihren Zylindern 80 und 78 hin- und herbeweglich verschiebbar. Die Länge des Hubes des vorderen Kolbens 68 wird mit einem einsteilbaren Anschlag, wie einem Gewindeglied 84, gesteuert, das im Werkzeugkörper 22 gerade vor dem auslaufenden Ende der Stange 66 des Kolbens 68 und in koaxialer Ausrichtung mit diesem angeordnet ist. Bei ein":' Vorbewegung des
2Q vorderen Kolbens 68 unter ö**r Ein"- ]Γ^\ιησ p!ne*· ϊπ d^n Zylinder 82 eingeleiteten pneumatischen Druckes, wie dies in größerer Ausführlichkeit anschließend noch erläutert wird, schlägt die Vorderseite der Stange 66 an der angrenzenden Fläche 86 des Gewindestückes 84 an und damit wird eine weitere Verschiebung des Kolbens 68 verhindert. Auf diese Weise wird der stufenweise Vorschub des Kolbens 30 auf ähnliche Weise gesteuert, da die Vorbewegung des Gelenkes 1SO, das mit einem Stift 88 verschwenkbar an der Kolbenstange 66
jo befestigt ist und mit dem Stößel 30 in Eingriff liegt, dem Ausmaß der Vorbewegung des Kclbens 68 unmittelbar proportional ist. Beide Kolben 6S und 70 werden mit einer äußeren Quelle pneumatischen Druckes, wie zum Beispiel Druckluft oder dergleichen, beaufschlagt. Diese
.'5 Druckluftquelle ist an das Werkzeug 20 über eine Druckkupplung 90 angeschlossen, die ihrerseits an einem in dem Greifabschnitt 26 des Werkzeuges 20 angeordneten Einlaß 92 angeordnet ist. Eine Leitung 94 leitet das Druckmittel in ein Ventil 96, bei dem es sich u η ein übliches Vierwegeventil handeln kann, das über einen Auslöser 98 manuell von einer Bedienungsperson betätigt wird. Das Ventil % enthält eine Einlaßöffnung 100, eine erste Auslaßöffnung 102 und eine zweite Auslaßöffnung 104. Die erste Auslaßoffnung i02 steht
■15 mit einem Kanal 106 in Verbindung, der allgemein in Längsrichtung im Werkzeugkörper 22 verläuft und bei 108 mit der hinteren Kan mer 78 verbunden ist. Folglich wird in die hintere Kammer 78 eintretendes Druckmittel auf den Kopf 110 des hinteren Kolbens 70 auftreffen,
■>u während ein Teii des Druckmittels in die vordere Kammer 80 über eine Bohrung 112 eintritt, die in Längsrichtung durch den Kopf 110 und die Stange 72 des hinteren Kolbens 70 verläuft, um damit die vordere Kammer 80 zu beaufschlagen. Im vorderen Abschnitt 24 des Werkzeuges 20 ist eine Ausgabevorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden Armen 114 und 116 (Fig. 2) angeordnet, die beide mit entsprechenden Stiften 118 und '20 schwenkbar am Werkzeugkörper 22 befestigt sind. Diese Stifte treten durch entsprechende
to gebohrte, nach innen abgebogene Fingerabschnitte 122 und 124 durch, die an den hinteren Ende;i der Arme 114 und 116 angeordnet sind und wählbar mit Betätigungseinrichtungen in Eingriff geraten. Dies ist zum Beispiel ein an den Stößd 30 angeschlossenes Glied 126 mit
μ einem Gewindeglied 128, das verdrehbar in einer Bohrung 130 in einer Stütze 132 sitzt, die ihrerseits an einem Querglied 134 befestigt ist. Das Querglied 134 ist in zwei gegenüber der Mittelachse des Stößels 30
versetzte Stellungen verseht 'bbar. Das Gev/indeglied 128 weist ein vorderes linde 136 auf, das wählbar mit einem der Schenkel 122 und 124 der Arme 114 und 116 in Eingriff gerät, was von der Stellung des Quergliedes 134 abhängt. Falls sich das Querglied 134 zum Beispiel auf der linken Seite der zentrischen Längsachse des Stößels 30 befindet, wenn das Werkzeug 20 bei der Darstellung in F i g. 7 zum Beispiel von vorne betrachtet wird, ist das vordere Ende I ib des Gewindcgliedes 128 mit dem linger 124 des Armes 116 ausgerichtet und wird mit diesem in Anlage geraten, sofern der Stößel 30 wahrend des Extrusionsvorgangcs nach vorne getrieben wird, so daß der Arm 116 um seinen Schwenkpunkt 120 in eine Stellung gedreht wird, wie sie im wesentlichen in F i g. 7 in gestrichelten Linien 138 dargestellt ist. Bei der Rückbewegung des Stößels 30 in seine zurückgezogene Stellung am Ende des Zyklus wird die Betätigungseinrichtung 126 in ähnlicher Weise nach hinten verschoben und damit das Gewindeglicd 128 vom Finger 124 des Armes 116 gelöst und damit dieser Arm 116 unter der Einwirkung der Vorspannfeder 140 in seine Ursprungslage zurückgeführt. Die Feder 140 ist dabei zwischen einer auf dem Arm 116 befestigten Federstütze 142 und einer auf dem Arm 114 befestigten Federstütze 144 gespannt und drückt die Arme 114 und 116 im allgemeinen aufeinander zu und gegen die Seiten des Werkzeugkörpers 22. Beide Arme 114 und 116 weisen weiter abgesetzte Enden 146 und 148 auf, die vor der Verbiegung durch das Glied 126 die Öffnung 28 im vorderen Abschnitt des Werkzeuges überdecken. Der Abstand zwischen den abgesetzten Abschnitten 146 und 148 ist so gewählt, daß er in etwa der Breite eines Werkstückes 150 (F i g. 1) entspricht, das aus einer von zwei an der Öffnung 28 angeordneten Vorschubkammern 152 oder 154 vorgeschoben wird. Die Vorschubkammern 152 und 154 stehen mit den entsprechenden Austrittsenden von zwei Vorschubrohren 156 und 158 in Verbindung, die entlang der Oberseite des Werkzeugkörpers 22 verlaufen. Beide Vorschubrohre 156 und 158
McillllCM CIlICM VOIgCgCL)CMCIl Vur I ill VOM wäiliudl
gebohrten Werkstücken auf und speichern diese. Diese Werkstücke haben eine allgemein mit der Innenform der beiden Vorschubrohre 156 und 158 übereinstimmende Außenform und sind damit in diesen gleitbar. Es leuchtet natürlich ein, daß die in eines der beiden Vorschubrohre 156 und 158 eingeschobenen Werkstükke 150 verschieden gebohrt sein können und damit einen weiten Bereich von Leitern und/oder Anschlüssen aufnehmen können, die sich in ihrer Größe von denen unterscheiden, die von den in das andere Vorschubrohr eingesetzten Werkstücken aufgenommen werden können, womit es der Bedienungsperson freigestellt wird, Werkstücke aus dem einen oder dem anderen der beiden Vorschubrohre 156 und 158 auszuwählen, wozu lediglich das Querglied 134 der Betätigungseinrichtung 126 vor dem Beginn eines Betriebszyklus verschoben werden muß. Beide Vorschubrohre 156 und 158 weisen ein entsprechendes Eintrittsende 16C und 162 (Fig. 1) auf. das mit einem Abdeckglied 164 bzw. 166 verschlossen wird. Dieses wird fest an dem entsprechenden F.inirittsende 160 und 162 der Vorschubrohre 156 und 158 gehalten und hierzu dienen Federn 168 bzw.
abgestützt sind und mit ihrem anderen Ende an einem Schenkel 172 und 174 der Abdeckglieder 164 und 166 angreifen, wobei jedes Abdeckglied am Werkzeugkörper 22 mit einem Drehzapfen 176 befestigt ist, der durch eine Querbohrung (Fig. 8) in dem jeweiligen Abdeckglied 164 und 166 durchtritt. Fig. 8 zeigl hierzu deutlicher, wie jedes Abdeckglied 164 und 166 einen Durchgang 178 bzw. 180 aufweist, der zum Durchtritt von Druckmittel aus der Leitung 106 in die Vorschub- '■> rohre 156 und 158 dient. Damit lassen sich die Vorschubrohre 156 und 158 wählbar beaufschlagen und sichern eine zweckentsprechende Ausrichtung der Werkstücke 150 in jedem der Vorschubrohre un.i ein .ti zweckentsprechenden Vorschub der Werkstück e in
κι Richtung auf das Austrittsende der Vorschubrohri. zum anschließenden Einschieben durch die Arme 114 und 116 in die Extrusionszone. Jede Abdeckung 164 und 166 weist weiter eine Einstellschraube 182 und 184 auf, die in Enden 186 und 188 auslaufen. Diese liegen in den
π Durchgängen 178 und 180. wie F'i g. 8 deutlicher zeigt. und steuern den Durchtritt von Druckmittel durch diese. Damit stellen die Gcwindcschraubcn 182 und 184 eine Einrichtung zum Steuern der Stärke des Druckes dar. der gegen die in den Vorschubrohren 156 und 158
so enthaltenen Werkstückstangen ausgeübt wird. Dies kann man als äußerst vorteilhaft empfinden, wenn zum Beispiel die Werkstücke in einem der beiden Vorschubrohre 156 und 158 wesentlich schwerer als die in dem anderen der Vorschubrohrc enthaltenen Werkstücke
.'Ί sind. In diesem Falle muß das die schweren Werkstücke enthaltende Vorschubrohr in größerem Maß als das die leichteren Werkstücke enthaltende Vorschubrohr unter Druck gesetzt werden, um damit das Beibehalten einer zweckentsprechenden Ausrichtung und eines Vorschu-
so bcs der Werkstücke zu unterstützen. Wie in F i g. 2 weiter im Detail dargestellt ist, enthält die vordere Kammer 80 des pneumatischen Antriebes eine Auslaßöffnung 190, die über eine Querbohrung 192 auf das Ventil 96 rückgekoppelt ist. Die Querbohrung 192 steht
r> mit einem das Zylindergehäuse mit dem Ventil % verbindenden Anschluß 194 in Verbindung.
Der Doppelhub-Betrieb des Werkzeuges 20 erfolgt in der anschließend erläuterten Weise. Bei Beaufschlagen des vorderen Zylinderabschnittes 80 mit Druckmittel.
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verlaufende Bohrung 112 in der Kolbenstange 74 des hinteren Kolbens 72 strömt, wird der vordere Kolben 68 im vorderen Zylinder 80 nach vorne verschoben. Das Gelenk 60, das durch eine Feder 1% nach oben gedrückt wird, die mit einem Ende in einer Federaufnahmekammer 198 im Gelenk 60 und mit dem anderen Ende in einer Federaufnahmekammer 200 in der Stange 66 des vorderen Kolbens 68 sitzt, liegt normalerweise an pinem mit dem Werkzeugkörper 22 verbundenen Stift 202 an,
">n damit es außer Eingriff mit dem Stößel 30 gehalten und gegenüber der Stange 66 des vorderen Kolbens 68 in allgemein schräger Winkellage gestellt wird, wie dies Fig. 2 im wesentlichen zeigt. Bei Verschiebung des vorderen Kolbens 68 nach vorne durchquert das Gelenk
ϊΐ 60 einen in strichpunktierten Linien 60' angezeigten Pfad, so daß seine vordere Fläche 62 mit dem abgestuften Stößelabschnitt 34 in Eingriff gebracht wird und damit diesen Stößel nach Maßgabe der Bewegung des Kolbens 68 um eine Strecke nach vorne schiebt, die
M) etwa gleich dem Hub des Kolbens 68 ist. Dieser Zyklus wird durch Niederdrücken des Auslösers 96 ausgelöst, der ein Einströmen des Druckmittels in sowohl den hinteren Zylinder 78 als auch den vorderen Zylinder 80 bewirkt. Bei Freigabe des Auslösers 98 wird das
b5 Druckmittel in den vorderen Zylinder 80 über einen Weg einschließlich des Anschlusses 194, der Querbohrung 192 und der Öffnung 190 abgelenkt, wodurch der vordere Kolben 68 in seine in Fig. 2 gezeigte
rückwärtige Stellung zurückgeführt wird Da das M)I-(ItTL- KmIe der Suture 72 des Kolbens 70 am KoplabschniH des vorderen KoI1HTiS 68 anliegt, und damit auch der rückwärtige Kolhm durch die Km *wartsbewegung des vordert Kolbens 68 nach s hinten verschoben. Lolglich sind din linde des ersten Akltis beide Kolben 6« und 70 in ihre im wesentlichen in I i;: .' gezeigten zurückgezogenen Stellungen zurück-L'-'luhn worden Der Stößel 30 wird |edoch wahrend dieses Abschnittes des Akltis ,ils I olge der Verncje in ' '■ ι! ι K .">. ist hen "-fineni abgestuften Abschniu 38 und der klinke 40. wie dies zuvor beschrieben wurde, an einer Rückkehr in seine zurückgezogene Stellung gehindert. I olghch wird ÜL-y Stößel 30 dem ersten leil des l)op|H-lhub lielnehes ausgesetzt, bei dem sein Vorder- ι -, ■■'de i2 ein zii\or in der l.xtrusionszone beiuuiiiches Werkstück I >0 cm TaLiI, wodurch das Werkstuck 1 30 um ■■■ine vorgegebene Strecke in die Öffnung 28 des μ se η form ι ^LMi Abslandes vorgeschoben wird, um damit eine teilweise Iwtrusioii des Werkstückes und seine »o .msrhliel.tende Verbindung mit einem nicht dargestellten I eiu-rcnde zu bewirken, das in eine vorbezeichnete 1 Miming in dem Wi rksdick eingeführt wurde, das zum ■ ι bereu l.rfassen des l.eilerendes genügend /usanimeni.'edruc1·! '^r(I Hoi einem zweiten Niederdrücken des y, \iiMosers 48 wird das vordere Fnde 62 des Cjclenkes M) • in1 den zweiten gestuften Abschnitt 36 des Stoßeis 30 ,umgesetzt und schiebt diesen nach Maßgabe der Verschiebung iles Kolbens 68 weiter nach vorne und bewirkt, dall das Werkstück 150 noch weiter durch die jn sich viTiungende Öffnung 28 des vorderen Abschnittes 24 durchgeschoben wird, so daß es um einen zweiten I .eiter oder Anschluß (nicht gezeigt) gedruckt wird, der in eine zweite vorbezeichnete VVerkstuckolfnung eingeschoben wurde. iJciin zweiten Hub des Stoßeis 30 w ird das Werkstück 150 vollständig durch den vorderen Abschnitt 24 des Werkzeuges 20 durchgedrückt und sichert eine trennung des Werkstückes und der mit diesem verbundenen l'k-menle vom Werkzeug 20 bei Ireii-alx des Auslösers S8 und der Ruckbewe ng des Stößels 30 in seine zurückgezogene Stellung. \ ■ I nde des zweiten I lubes des Stößels 30 hat der Schenkel 48 der hew eg I ic :i ι η Klinke 40 den abgestillten Abschnitt W de·- Stößels überquert und heut nun an der Ausnehmung Ϊ8 des Stößels und entriegelt dabei den Stoß ■! id. lei nun iimei der i'.iuwii kuiiy i!or I eJi. r Vu i'/.:i I i\:iL",i!;c ,ic. Auslösers 4K rasch in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt wird. Man erkennt weiter, daß das (ielenk 60. das bei der Rückbewegung des vorderen Kolbens 68 m seine in I·" i g. 2 gezeigte Ausgangslage /uPkkgefühn wurde, wahrend der Ruckwarishewe gung des Stoßeis 30 von den abgestuften Abschnitten 54 und 36 dieses Stößels "30 gelost wurde. N.ich de'-weiteren Darstellung in I·' i g. 2 ist die von der Außenflache der beweglichen Klinke 40 nach außen vorstehende Verlängerung 46 so in bezug auf die I ederabstiitzung 20.3. an der das andere I.nde der I eiler 44 anliegt, angeordnet, daß sie die Klinke 40 bei Losen vom gezahnten Abschnitt 38 des Stoßeis 30 in einer aufrechten Lage hält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter oder dergleichen mit einem Gehäuse, einem in diesem Gehäuse hin- und herverschiebbaren Preßstößel, einer quer zum Gehäuse angeordneten Einschiebeöffnung im Bereich des vorderen Preßstößelendes zum Zuführen der Verbindungsstücke und einer Austrittsöffnung für die Verbindungsstücke sowie mit einem längsverschiebbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen des Preßstößels, dadurch gekennzeichnet, daß am längsverschiebbaren Antrieb (78, 68, 66) ein Hebel (60) schwenkbar gelagert ist, der mit seinem freien Ende (62) klinkenförmig in Eingriff mit mindestens zwei nasenförmigen Stößelabschnitten (34, 36) des etwa parallel zum Antrieb geführten Preßstößels (30) bringbar ist zum Ausüben von Arbeitssdicitten.
2. Vorrichtung nach Anspuch !, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Antrieb (78,68, 66) ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (78,80) ist, dessen Kolben (68) eine durch die Zylinderstirnwand durchgeführte Kolbenstange (66) aufweist, und der Hebel (60) an das freie Ende der Kolbenstange (66) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) in eine eingezogene Außerbetriebsstellung vorgespannt ist und an sem-r dem Hebel (60) zugewandten Seite Vorsprünge (34,36) zum Eingriff mit dem Hebel (60) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (84) zum Einstellen des Hubes der Kolbenstange (66).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (78, 80) ein vorderer Kolben (68) und ein hinterer Kolben (70) angeordnet und beide Kolben (68, 70) unabhängig voneinander verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (68, 70) in durch eine Zwischenwand (76) voneinander getrennten Zylinderabschnitten (78, 80) angeordnet sind, der hintere Kolben (70) mit einer eine Längsbohrung (112) aufweisenden Kolbenstange (76) durch die Zwischenwand (76) durchgeführt ist und dadurch beide Zylinderabschnitte (78, 80) druckmäßig verbunden sind.
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