DE7529438U - Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter o.dgl

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Description

Köln*; den' 24'. Mai 1978 vA.
Aktenzeichen: G 75 29 438.1 Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 36 Butler Street Elizabeth, N. J. 07207, USA
Mein Zeichen: T 39/117 Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische,
Leiter oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Aufpreßvorrichtungen und grundsätzlich auf ein bequemes, kompaktes und pneumatisch angetriebenes Aufpreßwerkzeug zur Verwendung bei aufpreßbaren j Verbindern für elektrische Leiter.
Aufpreßvorrichtungen dieser Art sind aus den US-PS 3 614 885 und 3 674 392 bekannt. In ihnen werden zwei Ausführungsformen von
Aufpreßwerkzeugen beschrieben mit gleitbar in einem Werkzeugge- j häuse angeordneten Stößeln zwecks Axialverschiebung R in Richtung auf eine sich verjüngende Öffnung in dem vorderen Abschnitt des j Werkzeuges zum Vorschieben eines aufdrückbaren Werkstückes, wie ! zum Beispiel eines elektrischen Verbinders durch eine Öffnung in \ dem vorderen Werkzeugabschnitt zwecks Erzielen einer elektrischen Verbindung. In einem Fall ist ein einziger Stößel mit einem verformbaren Ende vorgesehen, das sich eng an die sich verjüngende Öffnung im vorderen Abschnitt des Werkzeuges anpaßt, während im anderen Fall ein Werkzeug mit zwei teleskopartig zueinander angeordneten Stößeln vorgesehen ist, wobei der innere Stößel über den;
äußeren Stößel hinaus vorgeschoben wird und damit eine bessere Kontrolle des Austrittsvorganges erzielt wird. In beiden Fällen I jedoch wird der Aufpreßvorgang in einem einzigen ununterbrochenen Hub bewirkt« Vorteilhaft ist dies nur bei bestimmten Anwendungen, in denen zwei oder mehrere Elemente zur gleichzeitigen Verbindung in dem aufdrückbaren Verbinder gleichzeitig zur Verfügung stehen. Es gibt jedoch viele Fälle, bei denen eine Verbindung in zeitlich auseinanderliegenden Stufen erfolgen soll und damit Zeit für ein Wiederaufstellen einer ursprünglichen Spleißverbindung vor dem ; Vervollständigen der sich anschließenden oder endgültigen Verbind
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dung gewonnen werden soll. Mit den bekannten Vorrichtungen läßt sich dieser Vorgang nicht durchführen. Die bekannten Vorrichtungen sind weiter allgemein auch so gebaut, daß sie nur Verbinder einer einzigen Größe aufnehmen. Damit wird ihre Vielseitigkeit enBthaft beschränkt, wo es zum Beispiel erwünscht ist, Spleißver-i bindungen zwischen Leitern verschiedener Größe zu schaffen. Ein j weiterer Mangel d?r oben beschriebenen bekannten Werkzeuge liegt j in dem Fehlen eines Speichers zum Speichern und Ausgeben mehrerer !extrudierbarer Verbinder in die Extrusionszone, um das sonst not-[wendige kontinuierliche manuelle Nachladen nach jeder Betätigung j zu vermeiden. j
!Mit der Erfindung werden die oben in bezug auf die bekannten Voririchtungen genannten Probleme und Beschränkungen durch ein pneumatisch angetriebenes Aufpreßwerkzeug überwunden, mit dem extrudierbare Verbinder oder dergleichen wirkungsvoller, vielseitiger und bequemer als mit den bekannten Werkzeugen aufgepreßt werden können. Ein Nocken, der ein langgestrecktes Gelenk sein kann und mit einem Ende vorzugsweise verschwenkbar an die Stange eines gleitbar in einem Zylinder gelagerten und pneumatisch angetriebenen Kolbens angeschlossen ist, ist wählbar unter Bildung eines freien Endes so geformt, daß dieses mit einem hin- und hergehend beweglichen Stößel in Eingriff gerät, der in dem Werkzeugkörper zur entsprechenden Bewegung mit diesem während des Vorwärtshubes des Kolbens gelagert ist. Der Stößel kann normalerweise in eine rückwärtige Stellung vorgespannt sein, so daß er bei Lösen vom Nocken bei Beendigung eines Aufpreßvorganges in seine anfängliche zurückgezogene Stellung zurückgeführt wird. Ein einen vollen Hub erzwingender Mechanismus, der aus einer schwenkbar am Werkzeugkörper befestigten beweglichen Klinke bestehen kann und mit einem freien Ende mit einem gezahnten Abschnitt in Eingriff steht[ der im allgemeinen zwischen den Enden des Werkzeugstößels angeordnet ist, stellt sicher, daß der Stößel seinen Vorwärtshub vor der Rückbewegung in seine zurückgezogene Stellung unter der Einwirkung der Vorspanneinrichtung beendet. Werkstücke, bei denen es sich um aufdrückbare Verbinder handeln kann, werden wahlweise an das Vorderende des Stößels gelegt durch koordinierende Betätigung eines Abgabemechanismus, bei dem es sich um zwei sich gegenüber-
liegende Arme handeln kann, die am Vorderabschnitt des Werkzeugkörpers schwenkbar an diesem befestigt sind und durch eine Betätigungseinrichtung in geeigneter Weise ausgeschwenkt werden, wobei diese Betätigungseinrichtung auf dem Stößel angeordnet und mit diesem verschiebbar ist, um damit während jedes Stößelhubes einen gesteuerten Übergang der Werkstücke aus einer Vorratskammer in die Extrusionszone zu bewirken. Die Werkstücke können in einer Vorschubeinrichtung gespeichert werden, die wählbar unter Druck gesetzte robrförmige Glieder enthält, die sämtlich ein mit der zu-f gehörigen Vorschubkammer in Verbindung stehendes Austrittsende aufweisen und damit einen Durchgang zwischen der Vorschubeinrichtung und der Ausstoßöffnung bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stößel zwei auseinanderliegende, einen Nokken g ergreifende Abschnitte auf, so daß ein voller Vorwärtshub des Stößels zwei volle Hübe der Antriebseinrichtung erfordern, wobei das Werkstück beim ersten Hüb mit einem ersten Element verbun den wird, und beim zweiten Hub wird das Werkstück zusammen mit | dem ersten Element mit einem zweiten Element verbunden, und dabei entsteht zwischen diesen dann eine vollständige Verbindung. Das Werkstück kann ein geeignet gebohrtes Pulvermetallteil sein und bildet dann zum Beispiel eine Kombination von voneinander unabhängigen und einzeln verformbaren Öffnungen zur Aufnahme eines Leiters und eines Anschlusses, wobei die Verformung beim Vorschub des Werkstückes durch die Öffnung im vorderen Abschnitt erfolgt und das Werkstück dabei die elektrische Kontinuität zwischen den eingeschlossenen Elementen bewirkt. Eine Aufgabe dieser Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines verbesserten Aufpreßwerkzeugs
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines kompakten, pneumatisch angetriebenen und in Stufen betätigbaren Aufpreßwerkzeuges.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung von Einrichtungen zum Aufeinanderfolgenden Vorschieben des Stößels eines Aufpreßwerkzeuges.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung von Einrichtungen zum aufeinanderfolgenden Vorschieben des Stö-
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ßels eines Aufpreßwerkzeuges in Zusammenwirkung mit der hin- und hergehenden Bewegung eines pneumatisch angetriebenen Kolbens.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines doppelhubigen pneumatisch angetriebenen Aufpreßwerkzeuges mit einem Abgabemechanismus und einer Speichereinrichtung zum wählbaren Speichern und Vorschieben der Werkstücke in die Ausstoßzone,
Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines pneumatisch angetriebenen Aufpreßwerkzeuges, bei dem ein Werkstück in diskreten Stufen durch eine Ausstoßöffnung in gesteuerter Beziehung mit dem Vorwärtshub einer Tandemkolbenanordnung vorgeschoben wird.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht, teilweise weggeschnitten und teilweise im. Schnitt, einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ausführungsform von Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt, entlang der Schnittlinie 4 - 4 in Fig. 2,
Fig. 5 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittansiclrt entlang der Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 1,
Fig. 7 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 2 und
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8 - 8 in Fig. 2.
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In den Figuren 1 bis 8 wird das erfindungsgemäße Aufpreßwerkzeug 20 gezeigt. Das Aufpreßwerkzeug 20 enthält einen Werkzeugkörper 22 mit einem nasenförmigen Abschnitt 24 und einem Greifabschnitt 26. Eine Öffnung 28 mit einem sich verjüngenden Eintrittsabschnitt, wie er in Fig. 7 in größerem Detail gezeigt wird, verläuft im allgemeinen in Längsrichtung durch den nasenförmigen Abschnitt 24 und dient zum Ausstoßen eines Werkstückes. Hin- und herverschiebbar beweglich befindet sich im Werkzeugkörper 22 ein Stößel 30 mit einem ersten Ende 22, das in Richtung auf den nasenf förmigen Abschnitt 24 und von diesem weg bewegbar und koaxial mit der Öffnung 28 ausgerichtet ist. Der Stößel 30 weist einen ersten gestuften Abschnitt 34 und einen zweiten gesttuften Abschnitt 36 ί auf, die zueinander einen bestimmten Abstand aufweisen und im all-j gemeinen in der Mitte der Längserstreckung des Stößels 30 ange- ' ordnet sind. Die beiden gestuften Abschnitte 34 und 36 stellen mit dem Nocken in Eingriff gelangende Einrichtungen dar, wie dies in größerem Detail anschließend erläutert wird. Gerade hinter den gestuften Abschnitten 34 und 36 befindet sich ein gezahnter Abschnitt 38, der bei Vorschieben des Stößels 30 mit einer Klinke 40 in Eingriff gelangt, die um einen am Werkzeugkörper 22 befestigten Drehpunkt 42 verdrehbar und mit einer Feder 44, die zwischen einer Verlängerung 46 auf der Klinke 40 und dem Werkzeugkörper 22 verläuft, in eine bei Blickrichtung auf Fig. 2 aufrechte Lage vorgespannt ist. Der gezahnte Abschnitt 38 des Stößels 30 bildet in Zusammenwirkung mit der beweglichen Klinke 40 einen Ratschenmechanismus und stellt damit sicher, daß der Stößel 30 vor Rückkehr in seine zurückgezogene Stellung einen vollständigen Vorwärtshub ausführt. Damit kann dsr Mechanismus ein einen vollen Hub erzwingender Mechanismus genannt werden. Wie es deutlich in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die Klinke 40 einen in einer Endfläche 50 auslaufenden Schenkel 48. Eine gerade vor dem gezahnten Abschnitt 38 des Stößels 30 angeordnete Aussparung 52 bildet bei j sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindendem Stößel 30 ei-ι nen freien Raum für den Schenkel 48. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 2 ist jeder der Zähne des gezahnten Abschnittes 38 I mit einer ersten Fläche 54 versehen, die in solcher Weise gegen- ; [über der Längsachse des Stößels 30 geneigt ist, daß sie eine Anschlagfläche für die Fläche 50 des Schenkels 48 der Klinke bil-
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det. Bei der Vorbewegung des Stößels 30 während des Arbeitshubes des Werkzeuges wird der Schenkel 48 der Klinke 40 von dem rückwärtigen Abschnitt der Ausnehmung 52 des Stößels 30 berührt und genügend weit in Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Aussparung freizugeben und unter der Einwirkung der Vorspannfeder 44 in Eingriff in den V-förmigen Einschnitt zwischen den betreffenden Zähnen des gezahnten Abschnittes 38 des Stößels einzuschnappen. Die Länge des Schenkels 48 ist so bemessen, daß sichergestellt wird, daß die Klinke 40 in einer Stellung gehalten wird, in der der Schenkel 48 axial unter einem Winkel von etwas weniger als 90° gegenüber der Längsachse des Stößels 30 orientiert ist. Damit bewirkt die auf den Stößel 30 durch die an ihm befestigte Vorspannfeder 56 ausgeübte, nach hinten gerichtete Kraft, durch die der Stößel 30 in eine hintere Lage vorgedrückt wird, daß der Stößel 30 an der bewegbaren Klinke 40 verriegelt wird. Folglich muß der Stößel 30 genügend weit nach vorne geschoben werden, damit der Schenkel 48 der Klinke 40 den gesamten gestuften Abschnitt 38 des Stößels 30 durchquert, damit er in seine ursprüngliche aufrechte Stellung zurückkehrt, wenn er auf eine gerade jenseits des gezahnten Abschnittes 38 angeordnete Aussparung 58 trifft. An diesem Punkt muß der Stößel 30 unter der Einwirkung seiner Vorspannfeder 56 in seine ursprüngliche rückwärtige Stellung zurückgezogen werden, während die Klinke 40 intermittierend in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt wird, wenn die Zähne des gezahnten Abschnittes 38 des Stößels 30 über sie gezogen werden. Bei Beendigung des Rückhubes des Stößels 30 ist die Klinke 40 wieder in einer aufrechten Stellung unter der Aussparung 52 im Stößel ausgerichtet und befinfdet sich außer Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 38 des Stößels.
Der Stößel 30 wird durch einen Nocken, wie das langgestreckte Gelenk 60, mit einem ersten Ende 62 vorgeschoben, das wählbar mit den gestuften Abschnitten 34 und 36 dieses Stößels 30 in Eingriff gerät, wenn die in gestrichelten Linien 60' dargestellte Lage eingenommen wird. Das Gelenk 60 ist mit seinem anderen Ende 64 schwenkbar an der Stange 66 des Kolbens 68 befestigt, der in Fig.! 2 als der vordere Kolben von zwei im Tandem angeordneten Kolben j dargestellt ist. Hierzu gehört auch ein hinterer Kolben 70 mit I
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einer Stange 72, deren Ende in einer ringförmigen öffnung 74 in einem Teiler 76 verläuft, der zwischen einem hinteren Zylinderabschnitt 78 und einem vorderen Zylinderabschnitt 80 eines Zylinders 82 angeordnet ist, der seinerseits im Werkzeugkörper 22 liegt. Der vordere und der hintere Kolben 68 und 70 sind in ihren Zylindern 80 und 78 hin- und herbeweglich verschiebbar. Die Länge des Hubes des vorderen Kolbens 68 wird mit einem einstellbaren Anschlag, wie einem Gewindeglied 84, gesteuert, das im Werkzeugkörper 22 gerade vor dem auslaufenden Ende der Stange 66 des Kolbens 68 und in koaxialer Ausrichtung mit diesem angeordnet ist. Bei einer Vorbewegung des vorderen Kolbens 68 unter der Einwirkung eines in den Zylinder 82 eingeleiteten pneumatischen Druckes, wie dies in größerer Ausführlichkeit anschließend noch erläutert wird, schlägt die Vorderseite der Stange 66 an der angrenzenden Fläche 86 des Gewindestückes 84 an,und damit wird eine weitere Verschiebung des Kolbens 68 verhindert. Auf diese Weise wird der stufenweise Vorschub des Kolbens 30 auf ähnliche Weise gesteuert, da die Vorbewegung des Gelenkes 60, das mit einem Stift 88 verschwenkbar an der Kolbenstange 66 befestigt ist und mit dem Stößel 30 in Eingriff liegt, dem Ausmaß der Vorbewegung des Kolbens 68 unmittelbar proportional ist. Beide Kolben 68 und 70 werden mit einer äußeren Quelle pneumatischen Druckes, wie zum Beispiel Druckluft oder dergleichen, beaufschlagt. Diese Druckluftquelle ist an das Werkzeug 20 über eine Druckkupplung 90 angeschlossen, die ihrerseits an einem in dem Greifabschnitt 26 des Werkzeuges 20 angeordneten Einlaß 92 angeordnet ist. Eine Leitung 94 leitet das Druckmittel in ein Ventil 96, bei dem es sich um ein übliches Vierwegeventil handeln kann, das über einen Auslöser 98 manuell von einer Bedienungsperson betätigt wird. Das Ventil 96 enthält eine Einlaßöffnung 100, eine erste Auslaßöffnung 102 und eine zweite Auslaßöffnung 104. Die erste Auslaßöffnung 102 steht mit einem Kanal 106 in Verbindung, der allgemein in Längsrichtung im Werkzeugkörper 22 verläuft und bei 108 mit der hinte-
jren Kammer 78 verbunden ist. Folglich wird in die hintere Kammer j 78 eintretendes Druckmittel auf den Kopf 110 des hinteren Kolbens 70 auftreffen, während ein Teil des Druckmittels in die vordere ! !Kammer 80 über eine Bohrung 112 eintritt, die in Längsrichtung ! 'durch den Kopf 110 und die Stange 72 des hinteren Kolbens 70 ver-;
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läuft, um damit die vordere Kammer 80 zu beaufschlagen. Im vorderen Abschnitt 24 des Werkzeuges 20 ist eine Ausgabevorrichtung aus zwei sich gegenüberliegenden Armen 114 und 116 (Fig. 2) angeordnet, die beide mit entsprechenden Stiften 118 und 120 schwenkbar am Werkzeugkörper 22 befestigt sind. Diese Stifte treten durch entsprechende gebohrte, nach innen abgebogene Fingerabschnitte 122 und 124 durch, die an den hinteren Enden der Arme 114 und 116 angeordnet sind und wählbar mit Betätigungseinrichtungen in Eingriff geraten. Dies ist zum Beispiel ein an den Stößel 30 angeschlossenes Glied 126 mit einem Gewindeglied 128, das ; verdrehbar in einer Bohrung 130 in einer Stütze 132 sitzt, die j ihrerseits an einem Querglied 134 befestigt ist. Das Querglied j 134 ist in zwei gegenüber der Mittelachse des Stößels 30 versetzte Stellungen verschiebbar. Das Gewindeglied 128 weist ein vorderes Ende 136 auf, das wählbar mit einem der Schenkel 122 und 124 der Arme 114 und 116 in Eingriff gerät, was von der Stellung des Quergliedes 134 abhängt. Falls sich das Querglied 134 zum Bei spiel i auf der linken Seite der zentrischen Längsachse des Stößels 30 befindet, wenn das Werkzeug 20 bei der Darstellung in Fig. 7 zum Beispiel von vorne betrachtet wird, ist das vordere Ende 136 des Gewindegliedes 128 mit dem Finger 124 des Armes 116 ausgerichtet und wird mit diesem in Anlage geraten, sofern der Stößel 30 wäh- ! rend des Extrusxonsvorganges nach vorne getrieben wird, so daß der Arm 116 um seinen Schwenkpunkt 120 in eine Stellung gedreht wird, wie sie im wesentlichen in Fig. 7 in gestrichelten Linien 138 dargestellt ist. Bei der Rückbewegung des Stößels 30 in seine zurückgezogene Stellung am Ende des Zyklus wird die Betätigungseinrichtung 126 in ähnlicher Weise nach hinten verschoben und damit das Gewindeglied 128 vom Finger 124 des Armes 116 gelöst und damit dieser Arm 116 unter der Einwirkung der Vorspannfeder 140 in seine Ursprungslage zurückgeführt. Die Feder 140 ist dabei zwischen einer auf dem Arm 116 befestigten Federstütze 142 und einer auf dem Arm 114 befestigten Federstütze 144 gespannt und drückt die Arme 114 und 116 im allgemeinen aufeinander zu und gegen die Seiten des WeJczeugkörpers 22. Beide Arme 114 und 116 weisen weijter abgesetzte Enden 146 und 148 auf, die vor der Verbiegung durch das Glied 126 die Öffnung 28 im vorderen Abschnitt des Werkzeuges überdecken. Der Abstand zwischen den abgesetzten Abschnit-
ten 146 und 148 ist so gewählt, daß er in etwa der Breite eines Werkstückes 150 (Fig. 1) entspricht, das aus einer von zwei an der Öffnung 28 angeordneten Vorschubkammern 152 ader 154 vorgeschoben wird. Die Vorschubkammern 152 und 154 stehen mit den entsprechenden Austrittsenden von zwei Vorschubrohren 156 und 158 in Verbindung, die entlang der Oberseite des Werkzeugkörpers 22 verlaufen. Beide Vorschubrohre 156 und 158 nehmen einen vorgegebenen Vorrat von wählbar gebohrten Werkstücken auf und speichern diese. Diese Werkstücke haben eine allgemein mit der Innenform der beiden Vorschubrohre 156 und 158 übereinstimmende Außenform und sind damit in diesen gleitbar, as leuchtet natürlich ein, daß die in eines der beiden Vorschubrohre 156 oder 158 eingeschobenen Werkstücke 150 verschieden gebohrt sein können und damit einen weiten Bereich von Leitern und/oder Anschlüssen aufnehmen können, die sich in ihrer Größe von denen unterscheiden, die von den in das andere Vorschubrohr eingesetzten Werkstücken aufgenommen werden können, womit es der Bedienungsperson freigestellt wird, Werkstük· ke aus dem einen oder dem anderen der beiden Vorschubrohre 156 und 158 auszuwählen, wozu lediglich das Querglied 134 der Betätigungseinrichtung 126 vor dem Beginn eines Betriebszyklus verschoben werden muß. Beide Vorschubrohre 156 und 158 weisen ein entsprechendes Eintrittsende 160 und 162 (Fig. 1) auf, das mit einem Abdeckglied 164 bzw. 166 verschlossen wird. Dieses wird feet an dem entsprechenden Eintrittsende 160 und 162 der Vorschubrohre 156 und 158 gehalten,und hierzu dienen Federn 168 bzw. 170, die mit einem Ende am Werkzeugkörper 22 abgestützt sind und mit ihrem anderen Ende an einem Schenkel 172 und 174 der Abdeckglieder und 166 angreifen, wobei jedes Abdeckglied am Werkzeugkörper 22 mit einem Drehzapfen 176 befestigt ist, der durch eine Querbohrung (Fig. 8) in dem jeweiligen Abdeckglied 164 und 166 durchtritt. Fig. 8 zeigt hierzu deutlicher, wie jedes Abdeckglied und 166 einen Durchgang 178 bzw. 180 aufweist, der zum Durchtritt von Druckmittel aus der Leitung 106 in die Vorschubrohre 156 und 158 dient. Damit lassen sich die Vorschubrohre 156 und 158 wählbar beaufschlagen und sichern eine zweckentsprechende Ausrichtung der Werkstücke 150 in jedem der Vorschubrohre und einem zweckentsprechenden Vorschub der Werkstücke in Richtung auf das Austrittsende der Vorschubrohre zum anschließenden Einschieben durch die
Arme 114 und 116 in die Extrusions zone. Jede Abdeckung 164 und 166 weist weiter eine Einstellschraube 182 und 184 auf, die in i [Enden 186 und 188 auslaufen. Diese liegen in den Durchgängen 178 i
|und 180, wie Fig. 8 deutlicher zeigt, und steuern den Durchtritt ! von Druckmittel durch diese. Damit stellen die Gewindeschrauben 182 und 184 eine Einrichtung zum Steuern der Stärke des Druckes j
dar, der gegen die in den Vorschubrohren 156 und 158 enthaltenen j Werkstückstangen ausgeübt wird. Dies kann man als äußerst vorteil·}· |haft empfinden, wenn zum Beispiel die Werkstücke in einem der beif !den Vorschubrohre 156 und 158 wesentlich schwerer als die in dem ■ (anderen der Vorschubrohre enthaltenen Werkstücke sind. In diesem
iFall muß das die schweren Werkstücke enthaltende Vorschubrohr in ' j j
jgrößerem Maß als das die leichteren Werkstücke enthaltende Vor- ι jschubrohr unter Druck gesetzt werden, um damit das Beibehalten \ einer zweckentsprechenden Ausrichtung und eines Vorschubes der ! Werkstücke zu unterstützen. Wie in Fig. 2 weiter im Detail darge-
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jstellt ist, enthält die vordere Kammer 80 des pneumatischen An- j jtriebes eine Auslaßöffnung 190, die über eine Querbohrung 192 auf das Ventil 96 rückgekoppelt ist. Die Querbohrung 192 steht mit einem das Zylindergehäuse mit dem Ventil 96 verbindenden Anschluß 194 in Verbindung.
Der Doppelhub-Betrieb des Werkzeuges 20 erfolgt in der anschließend erläuterten Weise. Bei Beaufschlagen des vorderen Zylinderabschnittes 80 mit Druckmittel, das aus der Druckmittelquelle durch die in Längsrichtung verlaufende Bohrung 112 in der Kolbenstange 74 des himteren Kolbens 72 strömt, wird der vordere Kolben 68 im vorderen Zylinder 80 nach vorne verschoben. Das Gelenk 60, das durch eine Feder I96 nach oben gedrückt wird, die mit einem Ende in einer Federaufnahmekammer 198 im Gelenk 60 und mit dem anderen Ende in einer Federaufnahmekammer 200 in der Stange 66 des vorderen Kolbens 68 sitzt, liegt normalerweise an einem mit dem Werkzeugkörper 22 verbundenen Stift 202 an, damit es außer Eingriff mit dem Stößel 30 gehalten und gegenüber der Stange 66 des vorderen Kolbens 68 in allgemein schräger Winkellage gestellt wird, wie dies Fig. 2 im wesentlichen zeigt. Bei Verschiebung des vorderen Kolbens 68 nach vorne durchquert das Gelenk 60 einen in strichpunktierten Linien 60' angezeigten Pfad, so daß seine vor-
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:dere Fläche 62 mit dem abgestuften Stößelabschnitt 34 in Eingriff ■ gebracht wird und damit diesen Stößel nach Maßgabe der Bewegung des Kolbens 68 um eine Strecke nach vorne schiebt, die etwa gläch S dem Hub des Kolbens 68 ist. Dieser Zyklus wird durch Niederdrükken des Auslösers 98 ausgelöst, der ein Einströmen des Druckmittels in sowohl den hinteren Zylinder 78 als auch den vorderen Zylinder 80 bewirkt. Bei Freigabe des Auslösers 98 wird das Druckmittel in den vorderen Zylinder 80 über einen Weg einschließlich j des Anschlusses 194, der Querbohrung 192 und der Öffnung 190 abgelenkt, wodurch der vordere Kolben 68 in seine in Fig. 2 gezeigjte rückwärtige Stellung zurückgeführt wird. Da das vordere Ende ;der Stange 72 des Kolbens 70 am Kopfabschnitt des vorderen Kolbens 68 anliegt, wird damit auch der rückwärtige Kolben durch die S Rückwärtsbewegung des vorderen Kolbens 68 nach hinten verschoben. j Folglich sind am Ende des ersten Zyklus beide Kolben 68 und 70 in jihre im wesentlichen in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellun-I gen zurückgeführt worden. Der Stößel 30 wird jedoch während die-Ises Abschnittes des Zyklus als Folge der Verriegelung zwischen seinem abgestuften Abschnitt 38 und der Klinke 40, wie dies zuvor beschrieben wurde, an einer Rückkehr in seine zurückgezogene Stel lung gehindert. Folglich wird der Stößel 30 dem ersten Teil des Doppelhub-Betriebes ausgesetzt, bei dem sein Vorderende 32 ein zu vor in der Extrusionszone befindliches Werkstück 150 erfaßt, wodurch das Werkstück 150 um eine vorgegebene Strecke in die Öffnung 28 des nasenförmigen Abstandes vorgeschoben wird, um damit ieine teilweise Extrusion des Werkstückes und seine anschließende Verbindung mit einem nicht dlrgestellten Leiterende zu bewirken, das in eine vorbezeichnete Öffnung in dem Werkstück eingeführt wurde, das zum sicheren Erfassen des Leiterendes genügend zusammengedrückt wird. Bei einem zweiten Niederdrücken des Auslösers 98 wird das vordere Ende 62 des Gelenkes 60 auf den zweiten gestuften Abschnitt 36 des Stößels 30 aufgesetzt und schiebt diesen nach Maßgabe der Verschiebung des Kolbens 68 weiter nach vorne und bewirkt, daß das Werkstück 150 noch weiter durch die sich !verjüngende Öffnung 28 des vorderen Abschnittes 24 durchgeschoben wird, so daß es um einen zweiten Leiter oder Anschluß (nicht gezeigt) gedrückt wird, der in eine zweite vorbezeichnete Werkstück Öffnung eingeschoben wurde. Beim zweiten Hub des Stößels 30 wird
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das Werkstück 150 vollständig durch den vorderen Abschnitt 24 des|
Werkzeuges 20 durchgedrückt und sichert eine Trennung des Werkstückes und der mit diesem verbundenen Elemente vom Werkzeug 20 j bei Freigabe des Auslösers 98 und der Rückbewegung des Stößels 3Öj in seine zurückgezogene Stellung. Am Ende des zweiten Hubes des j Stößels 30 hat der Schenkel 48 der beweglichen Klinke 40 den abgestuften Abschnitt 38 des Stößels überquert und liegt nun an derj Ausnehmung 58 des Stößels und entriegelt dabei den Stößel 30, der nun unter der Einwirkung der Feder 56 bei Freigabe des Auslösers j 98 rasch in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt wird. Man| erkennt weiter, daß das Gelenk 60, das bei der Rückbewegung des vorderen Kolbens 68 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt wurde, während der Rückwärtsbewegung des Stößels 30 von den abgestuften Abschnitten 34 und 36 dieses Stößels 30 gelöst wurde. Nach der weiteren Darstellung in Fig. 2 ist die von der Außenfläche der beweglichen Klinke 40 nach außen vorstehende Verlängerung 46 so in bezug auf die FederabStützung 203, an der das andere Ende der Feder 44 anliegt, angeordnet, daß sie die Klinke 40 bei Lösen vom gezahnten Abschnitt 38 des Stößels 30 in einer aufrechten Lage hält.
Fachleute erkennen ohne weiteres, daß der vorstehend erläuterte und beschriebene pneumatische Antrieb ohne weiteres durch entweder ein manuelles oder hydraulisches Antriebssystem ersetzt werden kann, das in geeigneter Weise an das Gelenk 60 angeschlossen wird, um damit den Stößel 30 im wesentlichen in der gleichen Weii se,wie dies zuvor beschrieben wurde, vorzuschieben, ohne daß dabei vom Wesen der Erfindung abgewichen wird,und sämtliches noch innerhalb der hier offenbarten Prinzipien liegt.
7529438 21.19.78

Claims (6)

  1. Köln, den 15. März 1978 Br.
    Aktenzeichen: G 75 29 438.1
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
    Mein Zeichen: T 39/117
    ANSPRÜCHE
    .Vorrichtung zum Aufpressen von Verbindungsstücken auf elektrische Leiter oder dergleichen^mit einem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse hin- und herverschiebbaren Stößel, mit einer Einschiebeöffnung am vorderen Ende des Stößels zum Zuführen der Verbindungsstücke und mit einer Austrittsöffnung für die Verbindungsstücke und mit einem Antrieb zum Auslösen der Hin- und Herbewegung des Stößels, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen in einem Zylinder (78,, 80) verschiebbaren Kolben (68, 70) enthält, der Kolben (68, 70) über einen Hebel (60) mit dem Stößel (30) stufenweise in Kingriff bringbar ist, und der Zylinder (78, 80) über ein Ventil (98) an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (68) eine durch die Zylinderstirnwand durchgeführte Kolbenstange (66) aufweist und der Hebel (60) an das freie Ende der Kolbenstange (66) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) in eine eingezogene Außerbetriebsstellung vorgespannt ist und an seiner dem Hebel (60) zugewandten Seite Vorsprünge (34, 36) zum eingriff mit dem Hebel (60) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (84) zum Einstellen des Hubes der Kolbenstange (66).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 39/117 im Zylinder (78, 80) ein vorderer Kolben (68) und ein hinterer
    7529438 21.09.78
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    Kolben (70) angeordnet und beide Kolben (68, 70) unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (68, 70) in durch eine Zwischenwand (76) voneinander getrennten Zylinderabschnitten (78, 80) angeordnet sind, der hintere Kolben (70) mit einer eine Längsbohrung (112) aufweisenden Kolbenstange (76) durch die Zwischenwand (76) durchgeführt ist und dadurch beide Zylinderabschnitte (78, 80) druckmäßig verbunden sind.
    7529438 21.Ö9.78
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