DE2541291A1 - Hydraulisch betaetigbare reibungsbremse - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare reibungsbremse

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    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/0058Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference

Description

MÜLLER-BORE · GROENINtJ · DEtFKL · SCHÖN · HERTEL
PAT E NTA. N-WA LT E
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE HANS W. GROENING. D1PL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
F 1189
FERODO LIMITED
77 Fountain St, Manchester M2 2EA England
Hydraulisch betätigbare Reibungsbremse
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Reibungsbremse .
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen zum Verzögern eines Fahrzeuges derjenigen Art, welche e.in drehbares Element aufweisen, das mit einer Fahrzeugantriebswelle in Verbindung zu bringen ist, und welche weiterhin eine Verzögerungseinrichtung haben, die ringförmige Reicungs-
609815/089 6
MÜNCHEN SO · SIEBfHTSTn. 4 · POSTFACH 86 0720 · KABEL: MUEHOPAT. · TEL. (OSO) 471079 · TELEX 3-22653
Scheiben aufweist, welche auf dem drelibaren Element angebracht sind, die weiterhin ringförmige Statorscheiben hat, welche auf dem Gehäuse angebracht sind und jeweils- zwischen den Reibungsscheibeη liegen, xrobei die Scheiben (die nachfolgend insgesamt als "Packung" bezeichnet werden) unter der Wirkung einer hydraulisch betätigbaren Einrichtung in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind, wobei die Einrichtung die Fora einer KoIben-Zylinder-Einrichtung oder eines Balgzylinders haben kann, um die Platten in Berührung zu bringen, damit ein Verzögerungsdrehmoment auf die drehbare Welle ausgeübt wird. Eine Pumpe läßt Hydraulikflüssigkeit durch wenigsten einen Hydraulikkreis zirkulieren, welcher die "Packung" und eine Kühleinrichtung aufweist und einen Zweig hat, durch welchen Hydraulikflüssigkeit unter Druck hindurchgeführt wird, um den Betätigungskolben zu betätigen, wenn es erwünscht ist, die Verzögerungseinrichtung in Betrieb zu setzen. In einem typischen System ist das Gehäuse mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt, welche nur so viel Raum freiläßt, wie er erforderlich ist, un die Zunahme des Volumens der Hydraulikflüssigkeit zu ermöglichen, welche auftritt, wenn die Flüssigkeit während Betriebsperioden der Verzögerungseinrichtung Wärme absorbiert, wobei die Anordnung weiterhin so getroffen ist, daß die Hydraulikflüssigkeit durch die "Packung" zirkuliert, und zwar auch dann, wenn die Verzögerungseinrichtung nicht in Betrieb ist, während sich das Fahrzeug bewegt, auf welchem die Einrichtung angeordnet ist. Die kontinuierliche Zirkulation von wenigstens einem größeren Anteil der Hydraulikflüssigkeit durch die "Packung" bewirkt ein erhbliches Maß-an Widerstand mit einem entsprechenden Verbauen an. Energie, die an anderer Stelle mit besserem Wirkungsgrad angewandt· werden könnte.
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Gemäß der Erfindung wird eine Reibungsbremse geschaffen, -,•/eiche ein Gehäuse für ein drehbares Element und eine Verzögerungseinrichtung der oben genannten Art aufweist, wobei weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie Hydraulikflüssigkeit durch einen Hydraulikkreis zirkulieren läßt, der die "Packung" der Verzögerungseinrichtung umfaßt, wobei die Reibungsbremse derart ausgebildet ist, daß sie ein Voluaen an Hydraulikflüssigkeit enthält, welches dann, wenn die maximale Betriebstemperatur erreicht ist, geringer ist als das Volumen des Innenraumes des Gehäuses, wobei die Anordnung weiterhin derart getroffen ist, daß der Hydraulikkreis eine Ventileinrichtung aufweist, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die Strömung des ■Hydraulikfluids durch die "Packung" in der Weise steuert, daS einerseits wahrend Betätigungsperioden der Verzögerungseinrichtung wenigstens ein größerer Anteil der Strönung durch die Packung gerichtet ist und andererseits während Perioden der ITi chtbe tat igung der Verzögerungseinrichtung nicht mehr als ein kleinerer Anteil der Strömung durch die Packung gerichtet ist.
Die Erfindung bedient sich somit der Erkenntnis, daß dann, wenn das Volumen der Hydraulikflüssigkeit, welches in die Reibungsbremse bei maximaler Betriebstemperatur eingeführt wird, geringer ist als das Volumen des Innenraumes der Bremse (Gehäuse plus Kühlung ε einrichtung usw.), die "Packung" in wirksamer Weise als Zentrifugalpumpe verwendet werden kann, so daß dann, wenn der Hydraulikkreis stromaufwärts von der "Packung" gedrosselt oder sogar geschlossen ist, die "Packung" die Tendenz zeigt, sich von Hydraulikflüssigkeit zu entleeren. Wenn hingegen die Wirkung der stromaufvrärtigen Drosselung aufgehoben oder vermindert wird und der Kreis stromabwärts von der "Packung" gedrosselt wird,
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so wird die "Packung" mit Hydraulikflüssigkeit geflutet. Die zweite dieser Wirkungen erfolgt gemäß der Erfindung, wenn es ervrönscht ist, die Betätigungseinrichtung in Betrieb zu setzen. Das Volumen der Hydraulikflüssigkeit in der Verzögerungseinrichtung auf der maximalen Betriebstemperatur ist derart gewählt, daß die "Packung" während Perioden der Ή±chtbetatigung der Verzögerungseinrichtung praktisch von Hydraulikflüssigkeit frei bleibt. Eine Hochdruckentlüftung von der Betätigungseinrichtung zu einem Punkt stromabwärts von der "Packung" kann erforderlich sein. Es ist ersichtlich, daß es nicht erforderlich sein kann, eine getrennte Pumpe vorzusehen, um Hydraulikflüssigkeit zirkulieren zu lassen. Gegenwärtig wird die Verwendung einer solchen Pumpe jedoch bevorzugt. Der freie Baum, welcher innerhalb der Bremse gelassen wird, wenn sie das gewünschte Volumen an Hydraulikflüssigkeit enthält, kann Luft- oder ein verhältnismäßig träges Gas wie Stickstoff aufnehmen, vrobei dieses Gas zusammengedrückt wird, wenn die Hydraulikflüssigkeit eine Wärmeausdehnung erfährt. Der Druck in der Bremse (in dem nicht unter Druck gesetzten Kreis bzw. den nicht unter Druck gesetzten Kreisen)
ist vorzugsweise geringer als etwa 0,70 kp/cm (10 p.si.)
und vorzugsweise geringer als etwa o,35 kp/cm (5 p.s.i.).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vorkehrung getroffen, um die Hydraulikflüssigkeit mittels einer Pumpe durch zwei Kreis zirkulieren zu lassen, von denen der eine Kreis zur Betätigung der Verzögerungseinrichtung gemäß den obigen Ausführungen dient und der andere ein Bereitschaftskreis darstellt, um einen größeren Anteil der Hydraulikflüssigkeit v/ährend Perioden der ITichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung zirkulieren zu lassen, wobei die■Ventileinrichtung derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die Verteilung der Hydraulikflüssigkeit in der Weise steuert, daß eine Zirkulation von Hydraulikflüssigkeit in dem einen Kreis durch die Verzögerungseinrichtung, die
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Kühleinrichtung, und die Pumpe erfolgt, gleichzeitig mit der Übertragung eines Betätigungsdruckes auf die Betätigungseinrichtung während Perioden der Betätigung der Verzögerungseinrichtung und das wenigstens ein größerer !eil der Hydraulikflüssigkeit durch den anderen Kreis zu der Kühleinrichtung und der Pumpe geführt wird, und zwar gleichzeitig, wobei nicht mehr als ein klenerer Anteil der Hydraulikflüssigkeit während Perioden der ITichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung durch den einen Kreis strömt.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der hydraulischen Strömung durch die Kreise einer Fahrzeugverzögerungseinrichtung in der ausgeschalteten Stellung,
?ig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in der Fig. 1, wobei jedoch die Strömung in den Kreisen in der eingeschalteten Stellung dargestellt ist,
Pig. 3 einen schematischen Schnitt durch die Ventileinrichtung, welche zur Verwendung in der Verzögerungseinrichtung gemäß Pig. 1 und 2 geeignet ist,
Eig. 4· eine ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ventileinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung, welche die hydraulische Strömung durch die Kreise einer weiteren Ausführungsform in der eingeschalteten Stellung darstellt,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 5-, wobei die Strömung in der abgeschalteten Stellung dargestellt ist,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der Ventileinrichtung, welche in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Verzögerungseinrichtung verwendet wird, und
Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Ventileinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch die Kreise für eine Hydraulikflüssigkeit in einer Fahrzeugverzögerungseinrichtung dargestellt,
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v/obei ringförmige Reibungsscheiben 1 vorhanden sind, welche in axialer Richtung gleitbar auf einer drehbaren Welle angeordnet sind und zwischen denen ringförmige Statorplatten 2 angeordnet sind, welche auf einem Gehäuse gleitbar angebracht sind und daran befestigt sind, in welchem die drehbare Welle gelagert ist. Die Verzögerungseinrichtung weist weiterhin eine Pumpe 3 auf, welche von der Welle angetrieben wird, hat weiterhin einen Wärmetauscher 4 zur Kühlung der Hydraulikflüssigkeit, verfügt weiterhin über eine Ventileinrichtung 5 zur Steuerung der Verteilung der Strönung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb der Verzögerungseinrichtung, und sie weist weiterhin eine Betätigungseinrichtung in der Form eines ringförmigen 3alges 6 auf, wobei alle diese Teile in Fluidverbindung stehen, und zwar ähnlich wie es in der in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 446 669 beschriebenen Einrichtung der EaIl ist. Die Leitung 75 welche die Ventileinrichtung 5 direkt mit dem Wärmetauscher verbindet , ist mit einer Einrichtung 3 ausgestattet, welche dazu dient, Hydraulikflüssigkeit in der Leitung 7 in das Innere des Gehäuses gelangen zu lassen, wenn der Druck der Flüssigkeit in der Leitung (und somit im Wärmetauscher) eine vorgegebene Grenze erreicht.
Im Gebrauch ist die Verzögerungseinrichtung, welche ein Volumen an Hydraulikflüssigkeit enthält, das nicht ausreicht, den gesamten freien Raum innerhalb des Gehäuses bei maximaler Betriebstemperatur auszufüllen, in einem Fahrzeug angebracht, wobei die drehbare Welle mit der Antriebswelle verbunden ist oder einen Teil der Antriebswelle darstellt. Bei der Bewegung des Fahrzeuges dreht sich die Welle, treibt die Pumpe an und bewirkt, daß Hydraulikflüssigkeit in den Kreisen der Verzögerungseinrichtung strömt. Die Fig. 1 veranschaulicht die Situation, welche gegeben ist, wenn sich das Fahrzeug bei ausgeschalteter Verzögerungseinrichtung bewegt, d.h., wenn wenn kein Verzögerungsdrehmoment auf der drehbaren Welle erzeugt wird. Die durchgehenden und mit Pfeilen versehenen Leitungen in der Fig. 1 veranschaulichen den Strömungsweg des größeren Teils der Hydraulikflüssig-
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keit von der Pumpe 3 zu der Ventileinrichtung 5? zum Wärmetauscher 4- und zurück zur Pumpe 3· Die gestrichelte Linie 9 veranschaulicht den (gedrosselten) Weg, welcher von dem kleineren Teil der Hydraulikflüssigkeit zurückgelegt wird, und zwar von der Ventileinrichtung 5 durch die Packung der Reibungs- und Stator scheiben, um sie "feucht" zu halten, und dieser Teil der Strömung"vereinigt sich mit der Hauptströmung zum Wärmetauscher 4-, Es ist kein wesentlicher Hydraulikdruck in der Zuführung 10 von der Ventileinrichtung 5 zu der Betätigungseinrichtung vorhanden (Balgkorben 6).
Die Fig. 2 veranschaulicht die Situation, welche vorhanden äst, wenn die Ventileinrichtung in der Weise "betätigt wird, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit vermindert wird, beispielsweise "bei einer Fahrt bergab. Die Ventileinrichtung 5 arbeitet in der Weise, daß die Verteilung der Strömung geändert wird derart, daß die Leitung 10 geöffnet wird, um Hydraulikflüssigkeit in der V/eise zu führen, daß der Balgkolben 6 unter Druck gesetzt wird, um die "Packung" der Eeibungs- und Stators ehe ib en zusammenzudrücken, so daß durch die Reibung der Packung ein Verzögerungsmoment auf die drehbare Welle aufgebracht wird, damit ihre Drehgeschwindigkeit verkngsamt wird. Gleichzeitig wird die Hauptströmung an Hydraulikflüssigkeit durch die "Packung" umgeleitet, und zwar zum Wärmetauscher 4- und zurück zur Pumpe 3 und zur Ventileinrichtung 5? wobei die Leitung 7 geschlossen ist, während weiterhin der Kreis stromabwärts von der "Packung" im wesentlichen in Bezug auf den aufwärts strömende η Teil des Kreises gedrosselt ist.
Die Fig. 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ventileinrichtung 5· Diese weist ein Körperelement 11 auf, welches einen Einsatz in dem Verzögerungseinrichtungsgehäuse darstellt, wobei eine Bohrung 12 festgelegt ist, die einen vergrößerten Durchmesser an einem Endstück 13 aufweist. Innerhalb der Bohrung ist ein axialbewegbares Ventilelement in der Form eines Stabes 14- angeordnet, an welchem ein erstes Ventilelement 15 angebracht ist, wobei ein zxreites Ventilelement 16 gleitbar auf dem Stab 14- sitzt und
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mittels einer Feder 17 von dem Element 15 weggedrückt wird. Weiterhin ist ein drittes Ventilelement 18 mit einer Bohrung vorhanden, welches mittels eines Federringes 20 auf den Stab 14 gehalten ist. Die Leitung 21 ist der Auslaß von der Pumpe, 22 ist der Auslaß von der Ventileinrichtung zu der Wärmetauscherleitung 7, 23 ist der Auslaß zur Leitung 9, welche die "Pakkung" speist, 24 ist der'Auslaß zu der Betätigerversorgung 10 und 25 ist ein Bypass, welcher dazu dient, eine Strömung an Hydraulikflüssigkeit von dem Pumpenauslaß 21 zu der Leitung 24 "bei einer Abwärtsbewegung des Ventilstabes 14 zu ermöglichen und einen Druckausgleich über der Ventileinrichtung herbeizuführen, wenn die Verzögerungseinrichtung in der Weise betrieben -wird, daß das Fahrzeug verzögert wird. Die öffnung 26 entlüftet die Bohrung 12 in das Innere des Gehäuses. Das Endstück 13 hat einen vergrößerten Durchmesser, um eine Strömung an Hydrauliflüssigkeit von dem Pumpenauslaß 21 durch die Bohrungen 19 zum Auslaß 23 zu ermöglichen, wenn der Stab Ί4 nach unten bewegt ist, um die Verzögerungseinrichtung zu betätigen.
Das Ventilelement 18 ist in einer Größe hergestellt, so daß für die Hydraulikflüssigkeit ein Leck zwischen dem Ventilelement und der Wand der Bohrung 12 gebildet wird, um die Strömung eines kleineren Anteils der Hydraulikflüssigkeit zu der "Packung" zu ermöglichen, damit diese während solcher Perioden geschmiert bleibt, in denen die Verzögerungseinrichtung nicht in Betrieb ist.. Dies bedeutet, daß der Raum zwischen dem Ventilelement 18 und der Wand der Bohrung 12 als eine Drosselung auf die Hydraulikströmung an dieser Stelle wirkt.
Die Arbeitsweise der Ventileinrichtung ist aus der obigen Beschreibung für den Fachmann zu entnehmen, insbesondere im' Zusammenhang mit der obengenannten Deutschen Offenlegungsschrift.
Die ?ig. 4 veranschaulicht eine Abwandlung der Ventileinrichtung gemäß Fig. 3» wobei für entsprechende Teile entsprechende Bezugszeichen mit einem Apostroph verwendet werden.
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Es ist ersichtlich, daß diese Abwandlung einen Ventilkörper 11' mit einer Bohrung 12' sowie Gehäuseventilelementen 15' und 16' aufweist, die auf einem Stab 14! angebracht sind, wobei die Auslässe 21', 22', 23' und 24' sowie der Bypas 25' und die Öffnung 26' analog in Bezug auf die entsprechenden Bauteile der Ventileinrichtung gemäß Fig. 3 angeordnet sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist jedoch das Ventilelement 18' in einer zweiten Bohrung 27 im Ventilkörper 11' angeordnet, welche mit den Auslaß 23' in Verbindung steht, und es ist ein Pufferelement 29 mit einer solchen Länge vorhanden, daß eine schmale Öffnung 31 zwischen dem Ventilelement 18' und dem Körperelement 11' gebildet wird, welche mit einer Leitung 30 in Verbindung steht, die zu der Packungsspeiseleitung 9 führt. Eine Feder 28 hat die Tendenz,. das Pufferelement 29 gegen die Wand des Auslasses 23' zu drücken.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform, welche in'der Fig. 4 in der ausgeschalteten Stellung dargestellt ist, wird Hy- . draulikflüssigkeit in einem kleineren Anteil durch den Auslaß 23', die Öffnung 31 und den Auslaß 30 gefördert, um in solchen Perioden, in welchen die "Packung" nicht in Betrieb ist, eine "Tropf"-Versorgung zu der "Packung" aufrechtzuerhalten. Wenn die Ventilstange 14' abwärts bewegt wird, um die Verzögerungseinrichtung gemäß den obigen Ausführungen zu betätigen, und zwar das Element 18f gegen die Kraft der Feder 28, um die volle Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu der "Packung" und zu dem Wärmetauscher zu ermöglichen, wird der Auslaß 22' jetzt geschlossen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat sich gezeigt, daß ein Rückdruck bzw. Gegendruck im Wärmetauscher 4 her-1 vorgerufen wird, welcher die Tendenz hat, die "Packung" zu "fluten", umd zwar trotz der Pumpwirkung, welche durch die "Packung" ausgeübt wird.
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In diesem Falle läßt sich die anhand der Fig. 5 ibs 7 zu erläuternde Ausführungsform verwenden. Darin sind ähnliche Bauteile wie in den Fig. 1 his 4 mit dem Zusatz "b" versehen.
Die Fig. 7 zeigt eine Ventileinrichtung 5h im ausgeschalteten Zustand (wohei die gestrichelte Linie 0 die Stellung des Ventilelementes 16h darstellt, wenn es sich in der eingeschalteten Stellung befindet), wohei die allgemeine Anordnung ähnlich ist wie hei der Darstellung in der Fig. 3> mit der Ausnahme, daß das Ventilelement 18 entfallen ist und die öffnung 26 durch eine Einlaßöffnung 26b ersetzt ist, die eine direkte Fluidverhindung mit dem Auslaß von dem Wärmetauscher hat und dann, wenn die Verzögerungseinrichtung in Betrieh ist (Ventilelement 16h hei 0) mit dem Auslaß 22h in Verbindung steht, der seinerseits mit der "Packung" in Verbindung ist und von dort mit dem Pumpeneinlaß. Der Auslaß 23b steht mit dem Wärmetauschereinlaß in Verbindung und ist mit einer Druckentlastungseinrichtung in der Form einer Hülse 36 ausgestattet, welche mittels einer Feder 38 gegen eine Kalotte 37 gedruckt wird (wie es anhand der Fig. 3 in. unserer Deutschen Offenlegungsschrift 2 446 669 beschrieben ist). Die Einlaßöffnung 26b ist mit einer ähnlichen Druckentlastungseinrichtung 39 ausgestattet, welche bei einem niedrigeren Druck arbeitet als die Einrichtung 33 (beispielsweise kann die Einrichtung 33 so ausgebildet sein, daß sie bei einem Druck von etwa 1,76 kp/cm (25 psi) öffnet
und die Einrichtung 32 bei etwa 2,25 kp/cm (32psi) ). Die öffnung 22b hat eine ausreichende Breite, um mit dem Ventilelement 16b einen schmalen Spalt G festzulegen, wenn das Ventil sich in seiner voll ausgeschalteten Stellung befindet, so daß der Betätigerzuführungsauslaß 24b über den Spalt F zu einem Punkt in dem System entlüftet ist, in welchem der Druck auf die Betätigungseinrichtung entlastet ist, d.h. in dieser Ausführungsform auf die "Packung". Die "Tropf-Versorgung eines kleinen Teils der Hydraulikflüssigkeit zu der "Packung" wird ausschließlich von der Ventilleckage um das Ventilelement 15b und/oder das Ventilelement 16b abgeleitet.
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Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Verzögerungseinrichtung nicht in Betrieb ist, ein nur sehr kleiner Teil der Hydraulikflüssigkeit von der Einlaßöffnung 26b zum Auslaß 22b gelangen kann (nur ein Teil der oben angesprochenen Ventillekkage) und die Einrichtung 32 wird in der Weise arbeiten, daß die Flüssigkeit in den Zwischenraum innerhalb des Gehäuses geführt wird. Von dort fließt die Flüssigkeit zum Punrpeneinlaß zurück. Wenn die Verzögerungseinrichtung betätigt wird, besteht die in der Fig. 5 dargestellte Situation weiter. In dieser Stellung saugt die "Packung" Flüssigkeit vom Auslaß 22b an, und somit spricht die Druckentlastungseinrichtung 32 für den niedrigeren Druck nicht an, wenn normale Betriebsbedingungen ■vorliegen, obwohl entweder diese Einrichtung oder die Einrichtung 33 ansprechen kann, um die Flüssigkeit zu entleeren, wenn der Druck übermäßig stark wird. Die Arbeitsweise einer Verzögerungseinrichtung, welche ein Ventil 5b aufweist, ist im übrigen ähnlich wi'e die Arbeitsweise der oben anhand der Fig. 1 bis 4- beschriebenen Einrichtung.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Einrichtung ist wiederum das Ventilelement 18 entfallen, und die Geometrie des Ventils ist derart abgewandelt, daß ein Spalt 38 im Auslaß 22a gebildet wird, wenn das Ventilelement 15a sich in seiner höchsten Stellung befindet. Das Ventilelement 16a wird durch zwei Federn gegen den Sprengring 20a vorgespannt, wobei sich die eine Feder 33 über die gesamte Strecke zwischen den Elementen 15a und 16a erstreckt und eine Feder 3^ (ähnlich wie die Feder in der Fig. 3) kurzer und mit einer größeren Druckkraft als die Feder 33 ausgebildet ist, so daß die Bewegung des Ventilelementes 16a (entweder unter dem Einfluß des Druckes auf seine Unterseite oder bei einer Abwärtsbewegung der Stange 14a) doppelt gedämpft ist. Diese Einrichtung erzeugt gerade einen ausreichenden Druck, um der meisten Flüssigkeit zu ermöglichen, direkt durch den Wärmetauscher zu fließen, wenn die Verzögerungseinrichtung sich in einem nicht betätigten Zustand befindet. Im übrigen erfolgt der Betrieb der Ventileinrichtung und der Verzögerungseinrichtung wiederum analog zu dem anhand der Fig.
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1 bis 4 "beschriebenen Betrieb.
In einer Verzögerungseinrichtung, in welcher die Pumpe auf einen Durchfluß von etwa 56.S Liter (15 gallons) pro Minute bei 1000 Umdrehungen der drehbaren Welle pro Minute ausgelegt ist, kann der kleinere Teil der Hydraulikflüssigkeit, welche der "Packung" in Perioden zugeführt wird, in denen sie nicht in Betrieb, bei etwa 18,9 Liter (5 gallons) pro ilinute liegen, vorzugsweise zwischen 7,57 bis 11,4- Liter (2 bis 3 gallons) pro Minute.
Offensichtlich lassen sich die oben beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen in vielfältiger Weise abwandeln. Beispielsweise kann die Öffnung 31 durch eine öffnung im Ventilelement 18! ersetzt werden, wobei das Pufferelement derart verkürzt wird, daß die Öffnung 31 verschwindet, oder die leder kann eine solche ausgewählte Druckkraft aufweisen, daß ein Heben des Ventilelementes 18' ermöglicht wird, wenn der1 Druck in Auslaß 23' derart ist, daß eine gewünschte Strömung des kleineren Teils der Hydraulikflüssigkeit zum Auslaß 30 ermöglicht ist.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .j Reibungsbremseinrichtung mit einem Gehäuse, mit einem drehbaren Element, welches mit einer Fahrzeugsantriebswelle verbindbar ist, und mit einer Verzögerungseinrichtung, welche ringförmige Re ibungs scheiben aufweist, die auf dem drehbaren Element angebracht sind, welche weiterhin ringförmige Statorscheiben hat, die auf dem Gehäuse angebracht sind und jeweils zwischen den Reibungsscheiben angeordnet sind, wobei die Scheiben in axialer Richtung unter der Wirkung einer hydraulisch betätigbaren Einrichtung in der Form einer Kolben-Zylinder-Anordnung oder eines Balgenkolbens verschiebbar sind, um die Scheiben in Berührung zu bringen und auf die drehbare Welle ein Verzögerungsdrehmoment auszuüben, und wobei eine Einrichtung vorhanden ist, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie ein Hydraulikfluid durch einen Hydraulikkreis zirkulieren läßt, welcher die Scheiben einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß sie die Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Scheiben in der Weise steuert, daß einerseits während Perioden der Betätigung der Verzögerungseinrichtung wenigstens ein. größerer Teil der Strömung zu den Scheiben geführt ist und andererseits während Perioden der Nichtbetatigung der Verzögerungseinrichtung nicht mehr als ein kleinerer Teil der Strömung zu den Scheiben geführt ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Kühleinrichtung und eine Pumpe vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kreise zur Durchströmung von Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sind, daß der eine Kreis für die Betätigung der Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist und
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    der andere Kreis zur Zirkulation eines größeren Anteils an Hydraulikflüssigkeit während Perioden der ITichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung dient.
    3· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Körperelement aufweist, welches eine Bohrung festlegt, weiterhin ein Ventilelement hat, welches in der Bohrung in axialer Richtung gleifbar angeordnet ist und erste und zweite Ventilelemente hat, von denen eines an dem Element angebracht ist und das andere auf dem Element gleifbar angeordnet ist und von dem ersten mittels einer Feder weggedrückt wird, daß weiterhin eine Einlaß- und eine Auslaßeinrichtung zum Durchgang für Hydraulikflüssigkeit in die Ventileinrichtung und aus der Ventileinrichtung heraus vorgesehen sind und derart angeordnet sind, daß ein größerer Teil der Strömung an Hydraulikflüssigkeit durch die Bohrung zu den Scheiben geführt ist, wenn sich das Ventilelement in einer ersten Stellung befindet, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß nicht mehr als ein kleinerer Anteil der Strömung der Hydraulikflüssigkeit zu den Scheiben geführt ist, wenn sich das Element in einer zweiten Stellung befindet, in welcher es in axialer Richtung in Bezug auf die erste Stellung verlagert ist.
    4-, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das gleitbare Ventilelement von dem ersten Ventilelement durch eine Feder während Perioden der Uichtbetätigung der Verzögerungseinrichtung weggedrückt ist und daß eine zweite Feder mit kürzerer axialer Längsausdehnung und größerer Druckkraft vorhanden ist, um eine unerwünschte Veränderung des Druckes auf die Fläche des zweiten Ventilelementes zu kompensieren, welche von dem ersten Ventilelement abgewandt ist.
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    5. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein- drittes Yentilelement als druckempfindliche Ventileinrichtung in einen Auslaß von der Bohrung vorgesehen ist, welcher mit einem Wärmetauscher in Verbindung steht.
    6- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, wobei ein Wärmetauscher vorhanden ist, welcher mit der Ventileinrichtung in Fluidverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß von der und ein Einlaß zu der Ventileinrichtung vorgesehen sind, daß weiterhineine Druckentlastungseinrichtung vorhanden ist, welche jeweils dem Einlaß und dem Auslaß zugeordnet ist, um einen Bypass der Ventileinrichtung bzw. des Wärmetauschers zu bilden, und zwar für die Hydrauliflüssigkeit während des Betriebes der Bremse.
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    Leerseite
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GB41809/74A GB1527081A (en) 1974-09-25 1974-09-25 Friction brakes

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DE2541291C2 DE2541291C2 (de) 1986-11-06

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