DE2541112A1 - Abschirmende foerdervorrichtung zur foerderung von material durch eine mikrowellenbestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Abschirmende foerdervorrichtung zur foerderung von material durch eine mikrowellenbestrahlungsvorrichtung

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Description

Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abitz
D r. D ι e t e r F. M ο rf 15. SEPTEMBER 1975
Dr. Hans-A. Brauns 582 804
8 München 86, Pieozenauentr. 28
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, N.Y., V.St.A.
Abschirmende Fördervorrichtung zur Förderung von Material durch eine Mikrowellenbestrahlungsvorrichtung
Es ist bekannt, verschiedene Stoffe in einem Hohlraum einer Mikrowelleneinheit aus verschiedenen Gründen einer Mikrowellenenergie auszusetzen, beispielsweise in Verbindung mit der Behandlung von als geschnittene Faser oder verschnitzelt vorliegendem Tabak zwecks Aufweitung desselben. Die zu diesem Zweck gegenwärtig verwendete Vorrichtung weist gewöhnlich ein Förderband auf, welches das Material dem von Mikrowellen bestrahlten Hohlraum zuführt und aus demselben abführt, wobei am Einlass und Auslass eine Dämpfungsanordnung vorgesehen ist, um gegliche Mikrowellen zu absorbieren, die an diesen öffnungen austreten. Sind die öffnungen für praktisch angewandte Volumengrössen bemessen, so würde ohne Vorsichtsmassnahmen die austretende Mikrowellenenergie den behördlich bei einem Abstand von 5 om. vorgeschriebenen Sicherheitswert von 10 mW/cm bei weitem überschreiten. Die Dämpfungsanordnung besteht aus energieabsorbierenden Werkstoffen, die zur Wärmeabführung durch eine Wasser-
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strömung gekühlt werden. Eine derartige Anordnung ist kostspielig sowohl bezüglich der Anschaffungs- wie auch der Unterhaltskosten. Ferner gibt eine derartige Anordnung nicht immer den gewünschten Schutz, wie aus Tabelle 1 nach Eure, John A., James VT. ITocolls und Robert L. Elder, Am. J. Public Health, 62, 1573-77» Dezember 1972 hervorgeht.
Ein weiterer Nachteil eines derartigen bekannten Systems besteht darin, dass die aus der Mikrowelleneinheit austretende und in der Dämpfungsanordnung absorbierte Mikrowellenenergie einen Energieverlust bzw. eine Zweckentfremdung der Energie der Einheit darstellt. Dieser Verlust kann einen merklichen Bruchteil der gesamten der Mikrowelleneinheit zugeführten Energie betragen.
Ist eine kleine öffnung in einer Mikrowelleneinheit vorhanden, so kann eine wirksame Abdichtung, welche den Durchtritt von Mikrowell en energie verhindert," aus einem Rohr bestehen, welche mit einem Dielektrikum, beispielsweise Luft, gefüllt ist und welches ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von näherungsweise 6 aufweist, wobei der maximale Rohrdurchmesser näherungsweise 7>1 cm (2,8 Zoll) beträgt. Eine Abdichtung oder Abschlussrohr dieser Art erfordert keine Wasserkühlung, da sie keine Mikrowellenenergie absorbiert. Wegen des geringen Durchmessers gestattet ein derartiges Abschlussrohr zumeist keinen Durchtritt von ζerschnitzeitern oder faserförmigem Teilchen, selbst in vertikaler Rohrlage, falls nicht die Förderung in irgendeiner Weise unterstützt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abschirmende Fördervorrichtung zur Zu- und Wegführung von Material zum bzw. vom Hohlraum einer Mikrowelleneinheit. Die Vorrichtung ist besonders für eine kontinuierliche Betriebsweise der Mikrowelleneinheit geeignet und ermöglicht eine kontinuierliche Materialförderung in den Hohlraum und von diesem weg. Die Erfindung wird zwar in Verbindung mit der Behandlung von geschnittenem oder geschnitzel-
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•j
tem Tabakfüllmaterial beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, dass sie sich auch zum Transport eines beliebigen anderen teilchenförmigen Materials eignet, welches in einer Mikrowelleneinheit behandelt werden soll.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung kann die abschirmende Fördervorrichtung am Gehäuse der Mikrowelleneinheit über einer Gehäuseöffnung angeordnet werden, durch welche das Material in den Hohlraum der Anordnung eintritt oder diesen verlässt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches sich einen gewissen Betrag von der Gehäuseöffnung nach aussen erstreckt. Innerhalb des Gehäuses sind ein Paar Walzen vorgesehen, wovon eine als lose angeordnete Walze an einem Ende'des Gehäuses liegt und benachbart der Hohlraumöffnung mit dem Gehäuse verbunden ist, während die andere, durch einen Kraftantrieb bewegte Walze am anderen Gehäuseende liegt. An den Walzen sind eine Anzahl endloser Förderbänder vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses umlaufen, wobei das Gehäuse zwei Paare einander gegenüberliegender Gehäusewände aufweist und die Förderbänder derart angeordnet sind, dass die Förderbahn geradlinig und im Abstand von einem der Gehäusewandpaare verläuft. Die einzelnen Förderbänder verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, wobei zur Aufrechterhaltung der parallelen Lage der einzelnen Bänder eine der Walzen, und zwar die angetriebene Walze,mit radialen Flanschen versehen ist, die zwischen benachbarten Förderbändern liegen. Zur Erleichterung des Materialtransports auf den Förderbändern können diese mit längs der Förderbänder angeordneten,nach oben gerichteten Hasen versehen sein.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Einrichtung vorgesehen, welche mit den Innenflächen des genannten Paars einander gegenüberliegender Gehäuseseitenwände eine entsprechende Anzahl von Tunnelpaaren mit rechteckigem Querschnitt bildet, wobei ein Tunnelpaar jeweils einem Förderband zugeordnet ist und von jedem Förderband während der geradlinigen Bewegung desselben durchlaufen wird, wobei die längste seitliche Abmessung eines
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jeden Tunnel querschnitts nicht länger als 5 cm ist, während die Tunnellänge mindestens 25 cm beträgt. Die Tunnelabschnitte, welche sich zwischen den beiden Walzen erstrecken, können zweckmässig durch Trennwände gebildet werden, die sich von den Innenflächen der Gehäuseseitenwände längs der geradlinigen Bahnen der Förderbänder nach innen erstrecken, wobei zwischen den Trennwänden Platten vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zu den Innenflächen verlaufen, und die geradlinigen Förderbahnen zwischen den Platten und den einander gegenüberliegenden Wandinnenflächen liegen. Da der Tunnelquerschnitt, derart begrenzt ist, dass seine längste seitliche Erstreckung nicht mehr als 5 cm beträgt, dient der Tunnel als Dämpfungsoder Abschlussrohr, um ein Austreten von Mikrowellen aus dem Gehäuse zu verhindern.
Erfindungsgemässe ist der Tunnelquerschnitt rechteckförmig und kann quadratisch ausgebildet sein, jedoch überschreitet die längste Seite des Querschnitts nicht 5 cm. Die Förderbänder, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, bestehen vorzugsweise aus einem Material, welches gute Mikrowellenenergie-Übertragungseigenschaften aufweist, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, Glasfaser, Siliconkautschuk oder andere Werkstoffe mit geringem Energieverlust. Ferner ist erfindungsgemäss eine Einrichtung zur Einstellung der Spannung der Förderbänder vorgesehen, während sich die Förderbänder in Tunnelabschnitten bewegen, die als Abschlussrohre wirken.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Vorrichtung einen Mikrowellenreflektor aufweist, welcher innerhalb des Gehäuses neben der lose beweglichen Walze angeordnet ist, und in seiner Gestalt dem Umfang der Walze angepasst im Abstand zu dieser verläuft und ferner an jener Seite der Walze liegt, die vom benachbarten Gehäuseende abgewandt ist.
Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, durch welche Materialien einer Mikrowellenbehandlung
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ausgesetzt werden können und welche eine Mikrowelleneinheit umfasst, in deren Hohlraum ein endloser Förderer angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie, wobei eine Eintrittsöffnung in der Nachbarschaft eines Gehäuseendes vorgesehen ist, sowie eine Austrittsöffnung zur Abführung des Materials aus dem Gehäuse. Abschirmende Fördereinheiten sind sowohl an den Eintritts- wie Austrittsöffnungen angeordnet und· weisen den vorausgehend erläuterten Aufbau auf. ·
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer verbesserten Mikrowelleneinheit ,mit dessen Hilfe Materialien einer Mikrowellenenergie ausgesetzt werden können, wobei die Einheit im Einklang mit der Erfindung abschirmende Fördereinrichtungen aufweist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer abschirmenden Fördervorrichtung, die an der Einlass- und Auslassöffnung der in Fig. 1 dargestellten Mikrowelleneinheit vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenen Abschnitten ■ der in Fig. 2 dargestellten Fördervorrichtung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt längs der Linie IV-IY der Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, welche eine Einrichtung zur Spannungseinstellung der Förderbänder aufweist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Mikrowellenbehandlung von Materialien, beispielsweise von geschnitzelten oder geschnittenen Tabakfüllstoffen, die zur Aufweitung derselben Mikrowellen ausgesetzt werden. Die Vorrichtung 10 besitzt ein länglich ausge-
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bildetes Gehäuse 12, welches einen Hohlraum 14 umschliesst, in den das durch die Mikrowellen behandelte Material eingeführt wird. Eine Mikrowellenenergiequelle ist bei 16 eingetragen und am oberen Teil des Gehäuses 12 befestigt. Das Gehäuse 12 besitzt eine Eintrittsöffnung 18 und eine Austrittsöffnung 20, aus welcher das Material vom Hohlraum 14 abgeführt werden kann. Die Eintrittsöffnung 18 befindet sich zweckmässig in der Nachbarschaft des einen Gehäuseendes, so dass Tabakmaterial 22 durch die Einlassöffnung auf ein endloses Förderband 24 gegeben werden kann, welches um Walzen 26 und 28 gelegt ist, wobei das Material durch den Hohlraum befördert und schliesslich am rechten Ende des Gehäuses durch die Austrittsöffnung ausgetragen wird. Die Vorrichtung besitzt ferner an der Eintritts- und Austrittsöffnung jeweils abschirmende Fördervorrichtungen 30, die anschliessend beschrieben werden, und die dazu dienen, um wirksam ein Austreten von Mikrowellenenergie durch die Öffnungen 18 und 20 zu verhindern. Ein Eingabe trichter 33 kann mit der Transportvorrichtung 30 am Eingang des Hohlraums angeordnet sein, um das Material in bekannter Weise der Transportvorrichtung und der Mikrowelleneinheit zuzuführen.
Gemäss den Fig. 2 bis 4 besteht die abschirmende Transportvorrichtung 30 aus einem länglichen Gehäuse, welches an einem Ende mit der Mikrowelleneinheit über dem zugeordneten Hohlraum verbunden ist, wobei das Gehäuse vier Seitenwände 32, 34, 36 und 38 aufweist, die in einandergegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, und die Innenflächen der Seitenwände verhältnismässig glatt sind und jede Innenfläche parallel im Abstand zu einer gegenüberliegenden Innenfläche liegt; das Gehäuse ist dabei vorzugsweise im wesentlichen rechtecfcförmig ausgebildet. An einem Ende des Gehäuses 30 ist ein Flansch 40 vorgesehen, mittels welchem das Gehäuse mit der Mikrowelleneinheit verbunden werden kann. Das gegenüberliegende Ende weist ebenfalls einen Flansch 42 auf, welcher für ähnliche Zwecke eingesetzt werden kann, beispielsweise um einen Eintrittstrichter 33 am Eingang der Transportvorrichtung zu befestigeh.
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Innerhalb des Gehäuses der Transportvorrichtung ist ein Paar Walzen 44, 46 angeordnet, welche eine Anzahl endloser Förderbänder 50 trägen, die sich in endloser Bahn innerhalb des Gehäuses bewegen, wobei die Förderbänder in der dargestellten Ausführungsform längs einer geradlinigen Förderbahn verlaufen, die benachbart und im Abstand von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 32 und 34 liegt. Die Förderbänder können mit einer Anzahl von nach oben stehenden Nasen 52 versehen sein, die im Abstand voneinander längs eines jeden Förderbands angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Förderbändern im wesentlichen parallel zueinander innerhalb des Gehäuses umläuft und die Walze 44 mit radialen Flanschen 56 versehen ist, die zwischen benachbarten Förderbändern liegen, um diese in paralleler Lage zu halten. Me Walze 44, welche jenem Gehäuseende abgewandt ist, das an die Mikrowelleneinheit angeschlossen ist, stellt die angetriebene Walze dar, zu welchem Zweck ein Antrieb 60 vorgesehen ist, wobei die der Walze 44 zugeordnete Antriebswelle 62 drehbar in dem weiteren Paar gegenüberliegender Seitenwände 36, 38 gelagert ist. Die lose angeordnete Walze 46 ist ebenfalls drehbar im Gehäuse angeordnet und vorzugsweise elektrisch gegenüber den Wänden 36 und 38 isoliert, zu welchem Zweck die Walze an ihren gegenüberliegenden Enden mit isolierenden Buchsen 68 ausgestattet ist, die beispielsweise aus Polytetrafluorathylen oder einem anderen polymeren! Material bestehen, und die drehbar an stationären vom Gehäuse getragenen Zapfen 67 angeordnet sind, wobei die stationären Zapfen einen Teil der mit 69 bezeichneten stationären Anordnung bilden.
Erfindungsgemässe ist das Gehäuse zur Verringerung eines Austretens von Mikrowellen in jedem nennenswerten Umfang mit Paaren von Tunnelen 70 ausgestattet, wobei jeweils ein Tunnelpaar einem der Förderbänder zugeordnet ist, so dass dieses während des geradlinigen Verlaufs des Förderweges durch das • Tunnelpaar hindurchtritt, und die Tunnelabschnitte einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen längste seit-
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liehe Abmessung nicht grosser als 5 cm ist. Die Tunnelabschnitte 70 weisen zweckmässig eine Länge von mindestens 25 cm auf. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Tunnelabschnitte 70 zwischen den beiden Walzen 44 und 45 and bestehen aus Trennwänden 72, die sich ausgehend von einander gegenüberliegenden Seitenwanden 32, 34 im wesentlichen im rechten Winkel zu diesen nach innen erstrecken, wobei die Trennwände längs der geradlinig verlaufenden Bahnen der Förderbänder liegen. Ferner erstrecken sich Platten 74 zwischen den Trennwänden und verlaufen im wesentlichen parallel zu und im Abstand von den Innenflächen der Wände 32, 34-· Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bewegen sich die Förderbänder 50 bei ihrer geradlinigen Bewegung zwischen den Innenflächen der Seitenwände 32, 34 und der Platten 74. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Querschnitt und die Abmessung des Tunnels derart gewählt, dass ohne Verwendung eines besonderen Dielektrikums ein Abschlusseffekt erzielt wird, damit ein Austreten von Mikrowellenenergie auf Werte unterhalb 5 mW/cm verringert wird.
Die Transportvorrichtung 30 ist ferner mit einem Reflektor 80 ausgestattet, welcher Mikrowellen reflektiert und welcher im Gehäuse in der Nachbarschaft der Walze 46 und benachbart Jener Trommelseite liegt, die dem Gehäuseende abgewandt ist, das mit dem Hohlraum der Mikrowelleneinheit verbunden ist, wobei der Reflektor in seiner Formgebung eng dem Umfang der Walze 45 folgt und im Abstand zu dieser angeordnet ist. Der Eeflektor erstreckt sich im wesentlichen über die volle Breite des Gehäuses zwischen den Seitenwanden 36» 38.
Um ein Aufheizen der Förderbänder zu vermeiden, ist es erwünscht, dass die Förderbänder 50 aus einem Material mit geringen Verlusten bestehen, wobei zu diesem Zweck Polytetrafluorethylen, Glasfaser und Siliconkautschuk verwendet werden können. Das Gehäuse besteht zweckmässig aus Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder Aluminium.
¥ie bereits erwähnt wurde, ist der Querschnitt der Tunnelab-
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schnitte 70 rechteckig bzw. quadratisch, wobei jedoch die längste Seite des Rechtecks in ihrer Länge nicht mehr als 5 cm beträgt .
Die abschirmende Transportvorrichtung 30 wurde dazu verwendet, geschnittenen Tabakfüllstoff einem Mikrowellenhohlraum zuzuführen, welcher mit einer Leistung von 30ld«;bei einer Frequenz von 2450 MHz gespeist wurde. Die Zuführung des Tabaks erfolgte gleichmässig und Mikrowellenenergieverluste von der oberen Öff-
nung der Einspeisevorrichtung waren geringer als 5 mW/cm , gemessen von an der Oberseite der Tunnelabschnitte 70.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer abschirmenden Transportvorrichtung I30, in welcher eine Einrichtung zur Spannungseinstellung für Jedes Förderband 150 vorgesehen ist. Die Transportvorrichtung I30 weist Tunnelabschnitte 170a auf, die dem Eintrittsbereich des Förderbandes zum Mikrowellenhohlraum zugeordnet sind, sowie Tunnelabschnitte 170b und 170c, die dem Rückkehrabschnitt der Förderbänder zugeordnet sind, wobei diese letztgenannten Tunnelabschnitte in einem Winkel zu den Tunnelabschnitten des Eintrittsbereichs angeordnet sind, damit die Förderbänder einer Förderbahn um die Spannrollen 179 der Spannvorrichtungen 180 folgen können, während im übrigen die Tunnelabschnitte 170b, 170c in allen übrigen Punkten bezüglich Abmessungen und Wirkungsweise der vorausgehend beschriebenen Ausführung entsprechen. Die Seitenwandanordnung 181 des Gehäuses ist ferner in einem Winkel relativ zur gegenüberliegenden Wandanordnung 183 angeordnet, wobei die Wandanordnung 181 beispielsweise in Abschnitte unterteilt ist, die einem jedem Tunnel 170b, 170c zugeordnet sind. Auf diese Weise kann Jedes Förderband mit einer eigenen Spannvorrichtung versehen werden, ohne dass die Anordnung eines wirksamen Abschlussrohres am Hohlraumende der Einheit beeinträchtigt wird.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich und werden von dieser mitumfasst.
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Claims (12)

  1. 804 15, SEPTEMBER 1975
    JO
    Patentansprüche
    My Abschirmende Fördervorrichtung zur Förderung von Material durch eine Mikrowelleneinheit, deren Gehäuse einen Hohlraum bildet, in welchem Materialien einer Mikrowellenenergie ausgesetzt werden können, wobei das Gehäuse eine öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die !Fördervorrichtung zur Forderung von Material in den Hohlraum und aus diesem heraus durch die genannte Öffnung dient und dabei jeglicher Austritt von Mikrowellen aus dem Hohlraum, abgesehen von vernachlässigbaren Energiemengen verhindert wird und dass hierzu ein längliches Gehäuse (30) an einem Ende mit dem Gehäuse'(12) der Mikrowelleneinheit verbunden ist und sich von der Gehäuseöffnung (18, 20) nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse zwei einander gegenüberliegende innere Wandflächen aufweist und eine Förderbandanordnung (50) vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung, um die Förderbandanordnung zur Bewegung längs einer endlosen Bahn innerhalb des Gehäuses anzuordnen, wobei einander gegenüberliegende geradlinige Abschnitte der Förderbandanordnung neben den genannten Innenwandflächen liegen und im Abstand zu diesen angeordnet sind, mit einer Einrichtung, welche mit den Inn enw ah df lachen (32, 34-) ein Paar Tunnelabschnitte (70) mit rechteckförmigem Querschnitt innerhalb des Gehäuses (30) bildet, wobei die Förderbandanordnung während ihrer jeweiligen geradlinigen Bahnabschnitte durch die Tunnelabschnitte läuft und die längste seitliche Abmessung eines jeden Tunnelabschnittquerschnitts nicht langer als 5 cm ist, während die Länge der Tunnelabschnitte mindestens etwa 25 cm ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl getrennter Förderbänder, wovon jedes geradlinige Bahnabschnitte durchläuft, die sich parallel zu denen der anderen Förderbänder erstrecken, wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten vorgesehen ist, und
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    jeweils ein Paar lunnelabschnitte einem der Förderbänder (50) zugeordnet ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelabschnitte (70) rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen.
  4. 4· Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung (50) mit nach oben stehenden Nasen (52) versehen ist, die im Abstand voneinander längs der Förderbandanordnung verteilt sind.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung (50) aus einem Material mit niedrigen Energieverlusten besteht.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5-» dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung aus Polytetrafluorathylen oder aus Glasfaser oder Siliconkautschuk besteht.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, einander gegenüberliegenden Innenwände durch ein Paar von im Abstand angeordneten Gehäuseseitenwänden (32, 34) gebildet werden, und dass ein weiteres Paar im Abstand voneinander angeordneter Gehäuseseiten
    vorhanden ist, die sich zwischen dem ersten Paar von Seitenwänden erstrecken, dass ferner die Vorrichtung zur Befestigung der Förderbandanordnung (50) aus einer ersten Walze (44) besteht, die drehbar in dem genannten weiteren Paar von Gehäuseseitenwänden an einem Ende derselben und benachbart der Öffnung des genannten Hohlraums angeordnet ist, sowie aus einer zweiten Walze (46), die zwischen dem genannten weiteren Paar von Gehäusewänden benachbart dem anderen Ende desselben drehbar angeordnet ist.
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    JfI
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (46) elektrisch gegenüber der Gehäuseanordnung isoliert ist.
  9. 9« Fördervorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung aus einer Anzahl getrennter Förderbänder (50) besteht, wovon jedes längs einer geradlinigen Bahn verläuft, die sich parallel zur Bahn der anderen Förderbänder erstreckt, wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten vorhanden ist, jeweils ein Paar der Tunnelabschnitte einem der Förderbänder zugeordnet ist und die zweite Walze (44) mit radialen Flanschen (56) versehen ist, die sich zwischen benachbarten Förderbändern erstrecken, um diese parallel mit den anderen Förderbändern zu halten.
  10. 10. Mikrowelleneinheit mit einem Gehäuse, welches einen Mikrowellenhohlraum bildet, in dem Materialien einer Mikrowellenenergifi ausgesetzt werden können, und welches eine Öffnung aufweistV&ekennzeichnet durch eine abgeschirmte Fördervorrichtung zur Zuführung und Abführung von Material zum und vom genannten Hohlraum durch die erwähnte Öffnung unter Verhinderung eines Austretens von Mikrowellenenergie, abgesehen von vernachlässigbaren Mengen aus den Hohlraum, mit einem länglichen Gehäuse (30), welches an einem Ende mit dem Gehäuse (12) der Mikrowelleneinheit verbunden ist und sich von der Gehäuseöffnung nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse (30) ein Paar gegenüberliegender paralleler im Abstand voneinander liegender Seitenwände (32, 34) aufweist, sowie ein weiteres Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwände, die zwischen dem ersten Paar von Seitenwänden liegen, mit einer Anzahl von Förderbändern (50) und einer Einrichtung zur Befestigung der Förderbänder zur Bewegung in einer endlosen Bahn innerhalb des Gehäuses, wobei die einander gegenüberliegenden Förderbahnen des Bandes längs der Innenflächen des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden und im Abstand zu diesen liegen, und
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    die Einrichtung zur Befestigung der Förderbänder eine erste Walze (46) aufweist, die drehbar in dem weiteren Paar von Seitenwänden an einem Ende derselben und benachbart der Hohlraumöffnung liegt, sowie eine zweite Walze (44), die drehbar in dem genannten weiteren Paar von Gehäuseseitenwänden benachbart dem anderen Ende derselben angeordnet ist, wobei die zweite Walze mit radialen Flanschen (52) angeordnet ist, die sich zwischen benachbarten Förderbändern (50) erstrecken, um diese parallel zueinander zu halten, mit einer Einrichtung (72), welche mit den Innenflächen des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten (70) bildet, die rechteckförmigen Querschnitt besitzen und innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei jeweils ein Tunnelpaar einem Förderband zugeordnet ist und jedes Förderband während seiner geradlinigen Bewegungsbahn ein Paar von Tunnelabschnitten durchläuft, wobei die längste seitliche Abmessung eines jeden Tunnelquerschnitts nicht länger als 5 cm ist, und die Einrichtung zur Bildung der Tunnelabschnitte Trennwände (72) umfasst, di^gj/cisr'von den Innenwänden des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden längs der geradlinigen Abschnitte der Förderbänder nach • innen erstrecken, wobei zwischen den Trennwänden (72) Platten (74) angeordnet sind und im wesentlichen parallel zu den genannten Innenflächen verlaufen und ferner die geradlinigen Abschnitte der Förderbänder zwischen den Platten (74) und den Innenflächen verlaufen und sich die Trennwände und Platten in Längsrichtung des Gehäuses zwischen den Walzen über eine Länge von mindestens etwa 25 cm erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (30) angeordneten Mikrowellenreflektor, welcher in der Nachbarschaft der ersten Walze (46) und benachbart jener Seite der ersten Walze liegt, die vom genannten Ende des Gehäuses abgewandt ist, wobei der Mikrowellenreflektor in seiner Formgebung dem Umfang der Walze folgt und im
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    Abstand zu dieser angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Behandlung von Materialien mit Mikrowellenenergie, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), welches einen Mikrowellenhohlraum umschliesst und welches eine erste Öffnung (18) aufweist, durch welche das Material dem Hohlraum zugeführt werden kann, sowie eine zweite Öffnung (20), durch welche das Material vom Hohlraum abgeführt wird, durch eine im Gehäuse (12) angeordnete Mikrowellenenergiequelle (16), durch eine im Gehäuse angeordnete Fördervorrichtung (24), um Material zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu befördern, wobei die Mikrowellenquelle derart angeordnet ist, dass sie bei der Bewegung des Materials zwischen der ersten und zweiten Öffnung dieses mit Mikrowellen beaufschlagen, durch abschirmende Fördervorrichtungen, die mit dem Gehäuse verbunden sind und die erste und zweite Öffnungen (18, 20) abdecken, wovon jede Fördervorrichtung ein längliches Gehäuse (30) aufweist, welches an einem Ende mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und sich von der zugeordneten Gehäuseöffnung (18, 20) nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse zwei einander gegenüberliegende Innenwandflächen aufweist und eine Förderbandanordnung (50) vorhanden ist, sowie eine Einrichtung, um diese Förderbandanordnung zur Bewegung in einer endlosen Bahn längs des Gehäuses (30) zu befestigen, wobei einander gegenüberliegende geradlinige Förderbandabschnitte in der Nachbarschaft und im Abstand zu den inneren Wandflächen verlaufen, und durch eine Einrichtung (72), welche mit den Innenwandflächen ein Paar Tunnelabschnitte mit rechteckförmigen Querschnitt innerhalb des Gehäuses bildet, durch welche die Transportanordnung während des geradlinigen Bahnabschnittes desselben läuft, wobei die längste seitliche Abmessung eines jeden Querschnitts eines Tunnelabschnittes nicht länter als 5 cm beträgt, während die Länge der Tunnelabschnitte mindestens 25 cm ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Spannung eines jeden !Förderbandes unabhängig voneinander einzustellen.
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DE19752541112 1974-09-16 1975-09-15 Abgeschirmte Fördervorrichtung zum Fördern von Material durch ein Gehäuse, in welchem das Material der Einwirkung einer im Gehäuse befindlichen Mikrowellenenergiequelle ausgesetzt wird Expired DE2541112C3 (de)

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