DE2541112A1 - Abschirmende foerdervorrichtung zur foerderung von material durch eine mikrowellenbestrahlungsvorrichtung - Google Patents
Abschirmende foerdervorrichtung zur foerderung von material durch eine mikrowellenbestrahlungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2541112A1 DE2541112A1 DE19752541112 DE2541112A DE2541112A1 DE 2541112 A1 DE2541112 A1 DE 2541112A1 DE 19752541112 DE19752541112 DE 19752541112 DE 2541112 A DE2541112 A DE 2541112A DE 2541112 A1 DE2541112 A1 DE 2541112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- conveyor
- pair
- conveyor belt
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/12—Steaming, curing, or flavouring tobacco
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Hans-A. Brauns 582 804
8 München 86, Pieozenauentr. 28
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, N.Y., V.St.A.
Abschirmende Fördervorrichtung zur Förderung von Material durch eine Mikrowellenbestrahlungsvorrichtung
Es ist bekannt, verschiedene Stoffe in einem Hohlraum einer Mikrowelleneinheit aus verschiedenen Gründen einer Mikrowellenenergie
auszusetzen, beispielsweise in Verbindung mit der Behandlung von als geschnittene Faser oder verschnitzelt vorliegendem
Tabak zwecks Aufweitung desselben. Die zu diesem Zweck gegenwärtig verwendete Vorrichtung weist gewöhnlich ein Förderband
auf, welches das Material dem von Mikrowellen bestrahlten Hohlraum zuführt und aus demselben abführt, wobei am Einlass und
Auslass eine Dämpfungsanordnung vorgesehen ist, um gegliche Mikrowellen zu absorbieren, die an diesen öffnungen austreten.
Sind die öffnungen für praktisch angewandte Volumengrössen bemessen,
so würde ohne Vorsichtsmassnahmen die austretende
Mikrowellenenergie den behördlich bei einem Abstand von 5 om.
vorgeschriebenen Sicherheitswert von 10 mW/cm bei weitem überschreiten.
Die Dämpfungsanordnung besteht aus energieabsorbierenden Werkstoffen, die zur Wärmeabführung durch eine Wasser-
- 1 6098U/0887
strömung gekühlt werden. Eine derartige Anordnung ist kostspielig sowohl bezüglich der Anschaffungs- wie auch der Unterhaltskosten.
Ferner gibt eine derartige Anordnung nicht immer den gewünschten Schutz, wie aus Tabelle 1 nach Eure, John A.,
James VT. ITocolls und Robert L. Elder, Am. J. Public Health,
62, 1573-77» Dezember 1972 hervorgeht.
Ein weiterer Nachteil eines derartigen bekannten Systems besteht darin, dass die aus der Mikrowelleneinheit austretende
und in der Dämpfungsanordnung absorbierte Mikrowellenenergie
einen Energieverlust bzw. eine Zweckentfremdung der Energie
der Einheit darstellt. Dieser Verlust kann einen merklichen Bruchteil der gesamten der Mikrowelleneinheit zugeführten
Energie betragen.
Ist eine kleine öffnung in einer Mikrowelleneinheit vorhanden,
so kann eine wirksame Abdichtung, welche den Durchtritt von Mikrowell en energie verhindert," aus einem Rohr bestehen, welche
mit einem Dielektrikum, beispielsweise Luft, gefüllt ist und welches ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von näherungsweise
6 aufweist, wobei der maximale Rohrdurchmesser
näherungsweise 7>1 cm (2,8 Zoll) beträgt. Eine Abdichtung
oder Abschlussrohr dieser Art erfordert keine Wasserkühlung, da sie keine Mikrowellenenergie absorbiert. Wegen des geringen
Durchmessers gestattet ein derartiges Abschlussrohr zumeist keinen Durchtritt von ζerschnitzeitern oder faserförmigem Teilchen,
selbst in vertikaler Rohrlage, falls nicht die Förderung in irgendeiner Weise unterstützt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abschirmende Fördervorrichtung
zur Zu- und Wegführung von Material zum bzw. vom Hohlraum einer Mikrowelleneinheit. Die Vorrichtung ist besonders für eine
kontinuierliche Betriebsweise der Mikrowelleneinheit geeignet und ermöglicht eine kontinuierliche Materialförderung in den
Hohlraum und von diesem weg. Die Erfindung wird zwar in Verbindung mit der Behandlung von geschnittenem oder geschnitzel-
- 2 6 0-9 814/0887
•j
tem Tabakfüllmaterial beschrieben, es ist jedoch offensichtlich,
dass sie sich auch zum Transport eines beliebigen anderen teilchenförmigen Materials eignet, welches in einer Mikrowelleneinheit
behandelt werden soll.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung kann die abschirmende
Fördervorrichtung am Gehäuse der Mikrowelleneinheit über einer Gehäuseöffnung angeordnet werden, durch welche das Material in
den Hohlraum der Anordnung eintritt oder diesen verlässt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches sich einen gewissen
Betrag von der Gehäuseöffnung nach aussen erstreckt. Innerhalb des Gehäuses sind ein Paar Walzen vorgesehen, wovon
eine als lose angeordnete Walze an einem Ende'des Gehäuses liegt und benachbart der Hohlraumöffnung mit dem Gehäuse verbunden
ist, während die andere, durch einen Kraftantrieb bewegte Walze am anderen Gehäuseende liegt. An den Walzen sind
eine Anzahl endloser Förderbänder vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses umlaufen, wobei das Gehäuse zwei Paare einander
gegenüberliegender Gehäusewände aufweist und die Förderbänder derart angeordnet sind, dass die Förderbahn geradlinig und
im Abstand von einem der Gehäusewandpaare verläuft. Die einzelnen Förderbänder verlaufen im wesentlichen parallel zueinander,
wobei zur Aufrechterhaltung der parallelen Lage der einzelnen Bänder eine der Walzen, und zwar die angetriebene
Walze,mit radialen Flanschen versehen ist, die zwischen benachbarten
Förderbändern liegen. Zur Erleichterung des Materialtransports auf den Förderbändern können diese mit längs der
Förderbänder angeordneten,nach oben gerichteten Hasen versehen
sein.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Einrichtung vorgesehen, welche mit den Innenflächen des genannten Paars einander gegenüberliegender Gehäuseseitenwände eine entsprechende Anzahl von
Tunnelpaaren mit rechteckigem Querschnitt bildet, wobei ein Tunnelpaar jeweils einem Förderband zugeordnet ist und von
jedem Förderband während der geradlinigen Bewegung desselben durchlaufen wird, wobei die längste seitliche Abmessung eines
■6 09814/0887
jeden Tunnel querschnitts nicht länger als 5 cm ist, während
die Tunnellänge mindestens 25 cm beträgt. Die Tunnelabschnitte,
welche sich zwischen den beiden Walzen erstrecken, können zweckmässig
durch Trennwände gebildet werden, die sich von den Innenflächen der Gehäuseseitenwände längs der geradlinigen
Bahnen der Förderbänder nach innen erstrecken, wobei zwischen den Trennwänden Platten vorgesehen sind, die im wesentlichen
parallel zu den Innenflächen verlaufen, und die geradlinigen Förderbahnen zwischen den Platten und den einander gegenüberliegenden
Wandinnenflächen liegen. Da der Tunnelquerschnitt,
derart begrenzt ist, dass seine längste seitliche Erstreckung nicht mehr als 5 cm beträgt, dient der Tunnel als Dämpfungsoder Abschlussrohr, um ein Austreten von Mikrowellen aus dem
Gehäuse zu verhindern.
Erfindungsgemässe ist der Tunnelquerschnitt rechteckförmig und
kann quadratisch ausgebildet sein, jedoch überschreitet die längste Seite des Querschnitts nicht 5 cm. Die Förderbänder,
welche innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, bestehen vorzugsweise aus einem Material, welches gute Mikrowellenenergie-Übertragungseigenschaften
aufweist, beispielsweise Polytetrafluoräthylen, Glasfaser, Siliconkautschuk oder andere Werkstoffe
mit geringem Energieverlust. Ferner ist erfindungsgemäss eine Einrichtung zur Einstellung der Spannung der Förderbänder
vorgesehen, während sich die Förderbänder in Tunnelabschnitten bewegen, die als Abschlussrohre wirken.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Vorrichtung einen Mikrowellenreflektor aufweist, welcher innerhalb des Gehäuses
neben der lose beweglichen Walze angeordnet ist, und in seiner Gestalt dem Umfang der Walze angepasst im Abstand zu dieser verläuft
und ferner an jener Seite der Walze liegt, die vom benachbarten Gehäuseende abgewandt ist.
Durch die Erfindung wird ferner eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, durch welche Materialien einer Mikrowellenbehandlung
6098 U/0887
ausgesetzt werden können und welche eine Mikrowelleneinheit
umfasst, in deren Hohlraum ein endloser Förderer angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenenergie,
wobei eine Eintrittsöffnung in der Nachbarschaft eines Gehäuseendes vorgesehen ist, sowie eine Austrittsöffnung
zur Abführung des Materials aus dem Gehäuse. Abschirmende Fördereinheiten sind sowohl an den Eintritts- wie Austrittsöffnungen
angeordnet und· weisen den vorausgehend erläuterten Aufbau auf. ·
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer verbesserten Mikrowelleneinheit
,mit dessen Hilfe Materialien einer Mikrowellenenergie ausgesetzt werden können, wobei die Einheit im Einklang
mit der Erfindung abschirmende Fördereinrichtungen aufweist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer abschirmenden Fördervorrichtung, die an der Einlass- und Auslassöffnung der
in Fig. 1 dargestellten Mikrowelleneinheit vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenen Abschnitten ■
der in Fig. 2 dargestellten Fördervorrichtung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt längs der Linie IV-IY der
Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform,
welche eine Einrichtung zur Spannungseinstellung der Förderbänder aufweist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Mikrowellenbehandlung von
Materialien, beispielsweise von geschnitzelten oder geschnittenen Tabakfüllstoffen, die zur Aufweitung derselben Mikrowellen ausgesetzt
werden. Die Vorrichtung 10 besitzt ein länglich ausge-
- 5 -609814/0 8.87
bildetes Gehäuse 12, welches einen Hohlraum 14 umschliesst, in den das durch die Mikrowellen behandelte Material eingeführt
wird. Eine Mikrowellenenergiequelle ist bei 16 eingetragen und am oberen Teil des Gehäuses 12 befestigt. Das Gehäuse 12
besitzt eine Eintrittsöffnung 18 und eine Austrittsöffnung 20, aus welcher das Material vom Hohlraum 14 abgeführt werden kann.
Die Eintrittsöffnung 18 befindet sich zweckmässig in der Nachbarschaft des einen Gehäuseendes, so dass Tabakmaterial 22
durch die Einlassöffnung auf ein endloses Förderband 24 gegeben werden kann, welches um Walzen 26 und 28 gelegt ist,
wobei das Material durch den Hohlraum befördert und schliesslich am rechten Ende des Gehäuses durch die Austrittsöffnung
ausgetragen wird. Die Vorrichtung besitzt ferner an der Eintritts- und Austrittsöffnung jeweils abschirmende Fördervorrichtungen
30, die anschliessend beschrieben werden, und die dazu dienen, um wirksam ein Austreten von Mikrowellenenergie
durch die Öffnungen 18 und 20 zu verhindern. Ein Eingabe trichter
33 kann mit der Transportvorrichtung 30 am Eingang des
Hohlraums angeordnet sein, um das Material in bekannter Weise der Transportvorrichtung und der Mikrowelleneinheit zuzuführen.
Gemäss den Fig. 2 bis 4 besteht die abschirmende Transportvorrichtung
30 aus einem länglichen Gehäuse, welches an einem Ende mit der Mikrowelleneinheit über dem zugeordneten Hohlraum
verbunden ist, wobei das Gehäuse vier Seitenwände 32, 34, 36 und 38 aufweist, die in einandergegenüberliegenden Paaren
angeordnet sind, und die Innenflächen der Seitenwände verhältnismässig
glatt sind und jede Innenfläche parallel im Abstand zu einer gegenüberliegenden Innenfläche liegt; das Gehäuse
ist dabei vorzugsweise im wesentlichen rechtecfcförmig ausgebildet. An einem Ende des Gehäuses 30 ist ein Flansch 40
vorgesehen, mittels welchem das Gehäuse mit der Mikrowelleneinheit verbunden werden kann. Das gegenüberliegende Ende
weist ebenfalls einen Flansch 42 auf, welcher für ähnliche Zwecke eingesetzt werden kann, beispielsweise um einen Eintrittstrichter 33 am Eingang der Transportvorrichtung zu befestigeh.
- 6 6098 U/0887
Innerhalb des Gehäuses der Transportvorrichtung ist ein Paar
Walzen 44, 46 angeordnet, welche eine Anzahl endloser Förderbänder
50 trägen, die sich in endloser Bahn innerhalb des
Gehäuses bewegen, wobei die Förderbänder in der dargestellten Ausführungsform längs einer geradlinigen Förderbahn verlaufen,
die benachbart und im Abstand von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 32 und 34 liegt. Die Förderbänder können
mit einer Anzahl von nach oben stehenden Nasen 52 versehen sein, die im Abstand voneinander längs eines jeden Förderbands
angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Förderbändern im wesentlichen parallel zueinander innerhalb des Gehäuses umläuft
und die Walze 44 mit radialen Flanschen 56 versehen ist, die
zwischen benachbarten Förderbändern liegen, um diese in paralleler Lage zu halten. Me Walze 44, welche jenem Gehäuseende
abgewandt ist, das an die Mikrowelleneinheit angeschlossen ist, stellt die angetriebene Walze dar, zu welchem Zweck ein Antrieb
60 vorgesehen ist, wobei die der Walze 44 zugeordnete Antriebswelle 62 drehbar in dem weiteren Paar gegenüberliegender
Seitenwände 36, 38 gelagert ist. Die lose angeordnete
Walze 46 ist ebenfalls drehbar im Gehäuse angeordnet und vorzugsweise elektrisch gegenüber den Wänden 36 und 38 isoliert,
zu welchem Zweck die Walze an ihren gegenüberliegenden Enden mit isolierenden Buchsen 68 ausgestattet ist, die beispielsweise
aus Polytetrafluorathylen oder einem anderen polymeren!
Material bestehen, und die drehbar an stationären vom Gehäuse getragenen Zapfen 67 angeordnet sind, wobei die stationären
Zapfen einen Teil der mit 69 bezeichneten stationären Anordnung bilden.
Erfindungsgemässe ist das Gehäuse zur Verringerung eines Austretens
von Mikrowellen in jedem nennenswerten Umfang mit Paaren von Tunnelen 70 ausgestattet, wobei jeweils ein Tunnelpaar
einem der Förderbänder zugeordnet ist, so dass dieses während des geradlinigen Verlaufs des Förderweges durch das
• Tunnelpaar hindurchtritt, und die Tunnelabschnitte einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, dessen längste seit-
6098 1 4/0887
liehe Abmessung nicht grosser als 5 cm ist. Die Tunnelabschnitte
70 weisen zweckmässig eine Länge von mindestens 25 cm
auf. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Tunnelabschnitte 70 zwischen den beiden Walzen 44 und 45
and bestehen aus Trennwänden 72, die sich ausgehend von einander
gegenüberliegenden Seitenwanden 32, 34 im wesentlichen
im rechten Winkel zu diesen nach innen erstrecken, wobei die Trennwände längs der geradlinig verlaufenden Bahnen der Förderbänder
liegen. Ferner erstrecken sich Platten 74 zwischen den Trennwänden und verlaufen im wesentlichen parallel zu und im
Abstand von den Innenflächen der Wände 32, 34-· Wie aus Fig. 4
hervorgeht, bewegen sich die Förderbänder 50 bei ihrer geradlinigen
Bewegung zwischen den Innenflächen der Seitenwände 32, 34 und der Platten 74. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Querschnitt
und die Abmessung des Tunnels derart gewählt, dass ohne Verwendung eines besonderen Dielektrikums ein Abschlusseffekt
erzielt wird, damit ein Austreten von Mikrowellenenergie auf Werte unterhalb 5 mW/cm verringert wird.
Die Transportvorrichtung 30 ist ferner mit einem Reflektor 80
ausgestattet, welcher Mikrowellen reflektiert und welcher im Gehäuse in der Nachbarschaft der Walze 46 und benachbart
Jener Trommelseite liegt, die dem Gehäuseende abgewandt ist, das mit dem Hohlraum der Mikrowelleneinheit verbunden ist, wobei
der Reflektor in seiner Formgebung eng dem Umfang der Walze
45 folgt und im Abstand zu dieser angeordnet ist. Der Eeflektor erstreckt sich im wesentlichen über die volle Breite des Gehäuses
zwischen den Seitenwanden 36» 38.
Um ein Aufheizen der Förderbänder zu vermeiden, ist es erwünscht, dass die Förderbänder 50 aus einem Material mit geringen Verlusten
bestehen, wobei zu diesem Zweck Polytetrafluorethylen, Glasfaser und Siliconkautschuk verwendet werden können. Das
Gehäuse besteht zweckmässig aus Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder Aluminium.
¥ie bereits erwähnt wurde, ist der Querschnitt der Tunnelab-
6098 U/0887
schnitte 70 rechteckig bzw. quadratisch, wobei jedoch die längste
Seite des Rechtecks in ihrer Länge nicht mehr als 5 cm beträgt
.
Die abschirmende Transportvorrichtung 30 wurde dazu verwendet, geschnittenen Tabakfüllstoff einem Mikrowellenhohlraum zuzuführen,
welcher mit einer Leistung von 30ld«;bei einer Frequenz von
2450 MHz gespeist wurde. Die Zuführung des Tabaks erfolgte
gleichmässig und Mikrowellenenergieverluste von der oberen Öff-
nung der Einspeisevorrichtung waren geringer als 5 mW/cm , gemessen
von an der Oberseite der Tunnelabschnitte 70.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer abschirmenden
Transportvorrichtung I30, in welcher eine Einrichtung zur
Spannungseinstellung für Jedes Förderband 150 vorgesehen ist.
Die Transportvorrichtung I30 weist Tunnelabschnitte 170a auf,
die dem Eintrittsbereich des Förderbandes zum Mikrowellenhohlraum zugeordnet sind, sowie Tunnelabschnitte 170b und 170c,
die dem Rückkehrabschnitt der Förderbänder zugeordnet sind, wobei diese letztgenannten Tunnelabschnitte in einem Winkel
zu den Tunnelabschnitten des Eintrittsbereichs angeordnet sind,
damit die Förderbänder einer Förderbahn um die Spannrollen 179
der Spannvorrichtungen 180 folgen können, während im übrigen die Tunnelabschnitte 170b, 170c in allen übrigen Punkten bezüglich
Abmessungen und Wirkungsweise der vorausgehend beschriebenen Ausführung entsprechen. Die Seitenwandanordnung
181 des Gehäuses ist ferner in einem Winkel relativ zur gegenüberliegenden Wandanordnung 183 angeordnet, wobei die Wandanordnung
181 beispielsweise in Abschnitte unterteilt ist, die einem jedem Tunnel 170b, 170c zugeordnet sind. Auf diese Weise
kann Jedes Förderband mit einer eigenen Spannvorrichtung versehen werden, ohne dass die Anordnung eines wirksamen Abschlussrohres
am Hohlraumende der Einheit beeinträchtigt wird.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden
Ansprüche möglich und werden von dieser mitumfasst.
- 9 B098U/0887
Claims (12)
- 804 15, SEPTEMBER 1975JOPatentansprücheMy Abschirmende Fördervorrichtung zur Förderung von Material durch eine Mikrowelleneinheit, deren Gehäuse einen Hohlraum bildet, in welchem Materialien einer Mikrowellenenergie ausgesetzt werden können, wobei das Gehäuse eine öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die !Fördervorrichtung zur Forderung von Material in den Hohlraum und aus diesem heraus durch die genannte Öffnung dient und dabei jeglicher Austritt von Mikrowellen aus dem Hohlraum, abgesehen von vernachlässigbaren Energiemengen verhindert wird und dass hierzu ein längliches Gehäuse (30) an einem Ende mit dem Gehäuse'(12) der Mikrowelleneinheit verbunden ist und sich von der Gehäuseöffnung (18, 20) nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse zwei einander gegenüberliegende innere Wandflächen aufweist und eine Förderbandanordnung (50) vorgesehen ist, sowie eine Einrichtung, um die Förderbandanordnung zur Bewegung längs einer endlosen Bahn innerhalb des Gehäuses anzuordnen, wobei einander gegenüberliegende geradlinige Abschnitte der Förderbandanordnung neben den genannten Innenwandflächen liegen und im Abstand zu diesen angeordnet sind, mit einer Einrichtung, welche mit den Inn enw ah df lachen (32, 34-) ein Paar Tunnelabschnitte (70) mit rechteckförmigem Querschnitt innerhalb des Gehäuses (30) bildet, wobei die Förderbandanordnung während ihrer jeweiligen geradlinigen Bahnabschnitte durch die Tunnelabschnitte läuft und die längste seitliche Abmessung eines jeden Tunnelabschnittquerschnitts nicht langer als 5 cm ist, während die Länge der Tunnelabschnitte mindestens etwa 25 cm ist.
- 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl getrennter Förderbänder, wovon jedes geradlinige Bahnabschnitte durchläuft, die sich parallel zu denen der anderen Förderbänder erstrecken, wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten vorgesehen ist, und- 10 6098U/0887804 j.jeweils ein Paar lunnelabschnitte einem der Förderbänder (50) zugeordnet ist.
- 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelabschnitte (70) rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen.
- 4· Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung (50) mit nach oben stehenden Nasen (52) versehen ist, die im Abstand voneinander längs der Förderbandanordnung verteilt sind.
- 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung (50) aus einem Material mit niedrigen Energieverlusten besteht.
- 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5-» dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung aus Polytetrafluorathylen oder aus Glasfaser oder Siliconkautschuk besteht.
- 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, einander gegenüberliegenden Innenwände durch ein Paar von im Abstand angeordneten Gehäuseseitenwänden (32, 34) gebildet werden, und dass ein weiteres Paar im Abstand voneinander angeordneter Gehäuseseitenvorhanden ist, die sich zwischen dem ersten Paar von Seitenwänden erstrecken, dass ferner die Vorrichtung zur Befestigung der Förderbandanordnung (50) aus einer ersten Walze (44) besteht, die drehbar in dem genannten weiteren Paar von Gehäuseseitenwänden an einem Ende derselben und benachbart der Öffnung des genannten Hohlraums angeordnet ist, sowie aus einer zweiten Walze (46), die zwischen dem genannten weiteren Paar von Gehäusewänden benachbart dem anderen Ende desselben drehbar angeordnet ist.- 11 -6098 U/0887804JfI
- 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die erste Walze (46) elektrisch gegenüber der Gehäuseanordnung isoliert ist.
- 9« Fördervorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandanordnung aus einer Anzahl getrennter Förderbänder (50) besteht, wovon jedes längs einer geradlinigen Bahn verläuft, die sich parallel zur Bahn der anderen Förderbänder erstreckt, wobei eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten vorhanden ist, jeweils ein Paar der Tunnelabschnitte einem der Förderbänder zugeordnet ist und die zweite Walze (44) mit radialen Flanschen (56) versehen ist, die sich zwischen benachbarten Förderbändern erstrecken, um diese parallel mit den anderen Förderbändern zu halten.
- 10. Mikrowelleneinheit mit einem Gehäuse, welches einen Mikrowellenhohlraum bildet, in dem Materialien einer Mikrowellenenergifi ausgesetzt werden können, und welches eine Öffnung aufweistV&ekennzeichnet durch eine abgeschirmte Fördervorrichtung zur Zuführung und Abführung von Material zum und vom genannten Hohlraum durch die erwähnte Öffnung unter Verhinderung eines Austretens von Mikrowellenenergie, abgesehen von vernachlässigbaren Mengen aus den Hohlraum, mit einem länglichen Gehäuse (30), welches an einem Ende mit dem Gehäuse (12) der Mikrowelleneinheit verbunden ist und sich von der Gehäuseöffnung nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse (30) ein Paar gegenüberliegender paralleler im Abstand voneinander liegender Seitenwände (32, 34) aufweist, sowie ein weiteres Paar im Abstand voneinander liegender Seitenwände, die zwischen dem ersten Paar von Seitenwänden liegen, mit einer Anzahl von Förderbändern (50) und einer Einrichtung zur Befestigung der Förderbänder zur Bewegung in einer endlosen Bahn innerhalb des Gehäuses, wobei die einander gegenüberliegenden Förderbahnen des Bandes längs der Innenflächen des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden und im Abstand zu diesen liegen, und6098 H/0887804die Einrichtung zur Befestigung der Förderbänder eine erste Walze (46) aufweist, die drehbar in dem weiteren Paar von Seitenwänden an einem Ende derselben und benachbart der Hohlraumöffnung liegt, sowie eine zweite Walze (44), die drehbar in dem genannten weiteren Paar von Gehäuseseitenwänden benachbart dem anderen Ende derselben angeordnet ist, wobei die zweite Walze mit radialen Flanschen (52) angeordnet ist, die sich zwischen benachbarten Förderbändern (50) erstrecken, um diese parallel zueinander zu halten, mit einer Einrichtung (72), welche mit den Innenflächen des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden eine entsprechende Anzahl von Paaren von Tunnelabschnitten (70) bildet, die rechteckförmigen Querschnitt besitzen und innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei jeweils ein Tunnelpaar einem Förderband zugeordnet ist und jedes Förderband während seiner geradlinigen Bewegungsbahn ein Paar von Tunnelabschnitten durchläuft, wobei die längste seitliche Abmessung eines jeden Tunnelquerschnitts nicht länger als 5 cm ist, und die Einrichtung zur Bildung der Tunnelabschnitte Trennwände (72) umfasst, di^gj/cisr'von den Innenwänden des erstgenannten Paars von Gehäuseseitenwänden längs der geradlinigen Abschnitte der Förderbänder nach • innen erstrecken, wobei zwischen den Trennwänden (72) Platten (74) angeordnet sind und im wesentlichen parallel zu den genannten Innenflächen verlaufen und ferner die geradlinigen Abschnitte der Förderbänder zwischen den Platten (74) und den Innenflächen verlaufen und sich die Trennwände und Platten in Längsrichtung des Gehäuses zwischen den Walzen über eine Länge von mindestens etwa 25 cm erstrecken.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (30) angeordneten Mikrowellenreflektor, welcher in der Nachbarschaft der ersten Walze (46) und benachbart jener Seite der ersten Walze liegt, die vom genannten Ende des Gehäuses abgewandt ist, wobei der Mikrowellenreflektor in seiner Formgebung dem Umfang der Walze folgt und im- 13 6098U/08 8 7804Abstand zu dieser angeordnet ist.
- 12. Vorrichtung zur Behandlung von Materialien mit Mikrowellenenergie, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), welches einen Mikrowellenhohlraum umschliesst und welches eine erste Öffnung (18) aufweist, durch welche das Material dem Hohlraum zugeführt werden kann, sowie eine zweite Öffnung (20), durch welche das Material vom Hohlraum abgeführt wird, durch eine im Gehäuse (12) angeordnete Mikrowellenenergiequelle (16), durch eine im Gehäuse angeordnete Fördervorrichtung (24), um Material zwischen der ersten und der zweiten Öffnung zu befördern, wobei die Mikrowellenquelle derart angeordnet ist, dass sie bei der Bewegung des Materials zwischen der ersten und zweiten Öffnung dieses mit Mikrowellen beaufschlagen, durch abschirmende Fördervorrichtungen, die mit dem Gehäuse verbunden sind und die erste und zweite Öffnungen (18, 20) abdecken, wovon jede Fördervorrichtung ein längliches Gehäuse (30) aufweist, welches an einem Ende mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und sich von der zugeordneten Gehäuseöffnung (18, 20) nach aussen erstreckt, wobei das Gehäuse zwei einander gegenüberliegende Innenwandflächen aufweist und eine Förderbandanordnung (50) vorhanden ist, sowie eine Einrichtung, um diese Förderbandanordnung zur Bewegung in einer endlosen Bahn längs des Gehäuses (30) zu befestigen, wobei einander gegenüberliegende geradlinige Förderbandabschnitte in der Nachbarschaft und im Abstand zu den inneren Wandflächen verlaufen, und durch eine Einrichtung (72), welche mit den Innenwandflächen ein Paar Tunnelabschnitte mit rechteckförmigen Querschnitt innerhalb des Gehäuses bildet, durch welche die Transportanordnung während des geradlinigen Bahnabschnittes desselben läuft, wobei die längste seitliche Abmessung eines jeden Querschnitts eines Tunnelabschnittes nicht länter als 5 cm beträgt, während die Länge der Tunnelabschnitte mindestens 25 cm ist.- 14 -609814/0887804/ΓVorrichtung nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Spannung eines jeden !Förderbandes unabhängig voneinander einzustellen.- 15 -6098U/0887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50604274A | 1974-09-16 | 1974-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541112A1 true DE2541112A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2541112B2 DE2541112B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2541112C3 DE2541112C3 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=24012927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541112 Expired DE2541112C3 (de) | 1974-09-16 | 1975-09-15 | Abgeschirmte Fördervorrichtung zum Fördern von Material durch ein Gehäuse, in welchem das Material der Einwirkung einer im Gehäuse befindlichen Mikrowellenenergiequelle ausgesetzt wird |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5156044A (de) |
CA (1) | CA1038936A (de) |
CH (1) | CH614035A5 (de) |
DE (1) | DE2541112C3 (de) |
FR (1) | FR2284945A1 (de) |
GB (1) | GB1490027A (de) |
SU (1) | SU585804A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10159045A1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-05-15 | Johann Haas | Fördern von mit Staub versehenem Fördergut [Staub(mit)förderung] |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014121B1 (de) * | 1979-01-22 | 1987-04-22 | JD-Technologie AG | Mikrowellen-Heizvorrichtung |
NZ246520A (en) * | 1992-01-15 | 1996-11-26 | Scallop Processing Equipment P | Shucking scallops by spraying with hot water prior to eviscerating |
DE10062633C2 (de) * | 2000-12-15 | 2002-12-05 | Advanced Photonics Tech Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen von kontinuierlich gefördertem, gitterförmigem Material oder dergleichen Strukturen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095428B (de) * | 1959-05-16 | 1960-12-22 | Mikrowellen Ges M B H Deutsche | Mikrowellen-Durchlaufofen |
US3825628A (en) * | 1970-03-21 | 1974-07-23 | Knapsack Ag | Pastes containing acid,amines and phosphoric acid esters |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5122348Y2 (de) * | 1971-06-21 | 1976-06-09 |
-
1975
- 1975-08-12 CA CA233,304A patent/CA1038936A/en not_active Expired
- 1975-08-20 GB GB3465075A patent/GB1490027A/en not_active Expired
- 1975-08-27 CH CH1110175A patent/CH614035A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-28 FR FR7526535A patent/FR2284945A1/fr active Granted
- 1975-09-05 SU SU752178146A patent/SU585804A3/ru active
- 1975-09-12 JP JP11083775A patent/JPS5156044A/ja active Pending
- 1975-09-15 DE DE19752541112 patent/DE2541112C3/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095428B (de) * | 1959-05-16 | 1960-12-22 | Mikrowellen Ges M B H Deutsche | Mikrowellen-Durchlaufofen |
US3825628A (en) * | 1970-03-21 | 1974-07-23 | Knapsack Ag | Pastes containing acid,amines and phosphoric acid esters |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: Am. J. Public Health, 62, S.1573-77, Dez. 1972 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10159045A1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-05-15 | Johann Haas | Fördern von mit Staub versehenem Fördergut [Staub(mit)förderung] |
DE10159045B4 (de) * | 2001-10-29 | 2004-01-29 | Johann Haas | Fördern von mit Staub versehenem Fördergut [Staub(mit)förderung] |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU585804A3 (ru) | 1977-12-25 |
CH614035A5 (en) | 1979-10-31 |
FR2284945B1 (de) | 1980-08-08 |
DE2541112B2 (de) | 1979-07-05 |
CA1038936A (en) | 1978-09-19 |
GB1490027A (en) | 1977-10-26 |
FR2284945A1 (fr) | 1976-04-09 |
DE2541112C3 (de) | 1984-10-11 |
JPS5156044A (ja) | 1976-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2245960C3 (de) | Durchlauftrockner für Bahnmaterialien | |
DE2655381A1 (de) | Vorrichtung an schraubenbandfoerderern | |
DE69218392T2 (de) | Verbessertes Verfahren und Vorrichtung zur Abschirmung von Elektronen- und anderen Teilchenstrahl-Beschleunigern | |
DE2252363A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur trocknung von textilfasern | |
DE2100248A1 (de) | Einrichtung zur Wärme-, Kälte- und/oder Stoffbehandlung körnigen, rieselfähigen Gutes | |
DE2149633A1 (de) | Gefrieranlage | |
DE2541112A1 (de) | Abschirmende foerdervorrichtung zur foerderung von material durch eine mikrowellenbestrahlungsvorrichtung | |
DE68909352T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Ampullen durch Mikrowellen. | |
DE1921065A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dielektrischen Erwaermen von Objekten | |
DE3907248C2 (de) | Muldentrockner für Schüttgut, insbesondere Asphaltgranulat | |
DE2121229A1 (de) | Vorrichtung zum Beheizen von körnigen Erzeugnissen durch Hochstfrequenzstrahlung | |
EP0427761A1 (de) | Beheizte fördervorrichtung und verfahren zum desinfizieren von kontaminiertem, zerkleinertem krankenhausmüll. | |
DE1586231A1 (de) | Durchlaufheissluftofen | |
DE1802742A1 (de) | Einrichtung fuer die Erhitzung von Material mittels Mikrowellenenergie | |
DE1465043A1 (de) | Vorrichtung zum Erwaermen von Stoffen durch Beaufschlagung mit elektromagnetischer Energie | |
DE2409843A1 (de) | Mehrstufiges trockenverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE1579487C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Backen oder Braten von Nahrungsmitteln, insbesondere Brot | |
DE2809927A1 (de) | Schachtkuehler | |
DE2360401A1 (de) | Kuehlvorrichtung, insbesondere fuer nahrungsmittel | |
DE2601492A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines heissgewalzten drahtes | |
DE3509484A1 (de) | Vorrichtung zur bestrahlung von bewegtem bahnmaterial mit ionisierenden strahlen | |
DE2142511C3 (de) | Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken | |
DE1431611A1 (de) | Foerderer | |
DE2603438C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie | |
DE3633423C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |