DE2142511C3 - Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken - Google Patents
Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von LackenInfo
- Publication number
- DE2142511C3 DE2142511C3 DE19712142511 DE2142511A DE2142511C3 DE 2142511 C3 DE2142511 C3 DE 2142511C3 DE 19712142511 DE19712142511 DE 19712142511 DE 2142511 A DE2142511 A DE 2142511A DE 2142511 C3 DE2142511 C3 DE 2142511C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electron
- radiation field
- conveyor
- accelerator
- objects
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/06—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to radiation
- B05D3/068—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to radiation using ionising radiations (gamma, X, electrons)
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K5/00—Irradiation devices
- G21K5/10—Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Elektronenstrahlhärtung
von Lacken auf allseitig lackierten •Gegenständen, die kontinuierlich mittels eines Förderers
durch die in Gutbewegungsrichtung schmalen Strahlungsfelder von in einem abgeschirmten Bestrahlungsraum
angeordneten Elektronenbeschleunigern geführt werden.
Zur Aushärtung von auf Gegenständen angebrachten Lackschichten werden in neuerer Zeit in zunehmendem
Umfang Elektronenbestrahlungsanlagen verwendet. Sollen beispielsweise einseitig mit Lacken beschichtete
Platten in dieser Weise gehärtet werden, so Icönnen diese Platten auf einem ebenen Tranportband
durch das Strahlungsfeld eines Elektronenbeschleunigers geführt werden. Schwierigkeiten entstehen jedoch
dann, wenn die zu bestrahlenden Gegenstände kompliziert ausgebildet sind, wie es beispielsweise bei an den &5
Rändern einfach oder doppelt abgekanteten auf allen Flächen mit Lack beschichteten Blechen der Fall ist.
Wenn solche Gegenstände in kontinuierlichem Durchgang durch eine Elektronenbestrahlungsanlage so geführt
werden sollen, daß alle Flächen von den Elektronenstrahl erfaßt und ausgehärtet werden können,
wurde bisher die Anordnung von drei und mehr Elektronenbeschleunigern erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde hegende Aufgabe besteht nun darin, eine Anlage zu schaffen, in der solche
kompliziert ausgebildeten Gegenstände, wie es beispielsweise allseitig doppelt abgekantete Bleche sind,
so geführt werden, daß zwecks Aufwandsverminderung eine möglichst geringe Anzahl von Elektronenbeschleunigern
zur vollständigen Aushärtung der allseitig mit Lacken beschichteten Gegenstände ausreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken gemäß der
Erfindung vorgeschlagen, daß zwei Elektronenbeschleuniger (1, 2) einander mit Abstand gegeneinander
gerichtet gegenüberstehen, daß die Höhe ihrer Austrittsfenster über die doppelte Höhe der lackierten Gegenstände
hinausgeht, und daß der Förderer (15 oder 16) die lackierten Gegenstände (11) einen Schienenweg
entlang führt, der durch das zwischen den Elektronenbcschleunigem
(1, 2) bestehende schmale Strahlungsfeld (12) in zwei übereinanderliegenden Ebenen auf
einem etwa unter 45° gegen das Strahlungsfeld (12) verlaufenden Hinweg in der einen Ebene und auf einem
etwa im rechten Winkel zum Hinweg verlaufenden Rückweg in der anderen Ebene verläuft
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Bestrahlungsanlage bewirkt nun, daß auch bei Verwendung von nur
zwei Beschleunigern komplizierter ausgebildete Gegenstände allseitig bestrahlt werden können. Dadurch
daß die Bahn des Förderers jeweils in einer oberen und unteren Ebene zwischen den beiden gegenüberstehenden
Elektronenbeschleunigern hindurchläuft, werden die Gegenstände einmal überwiegend von oben und
das andere Mal überwiegend von unten bestrahlt. Dabei werden sämtliche Kanten und Flächen auch von
beispielsweise doppelt abgekanteten Blechen von der Strahlung erfaßt und die darauf angebrachten Lackschichten
gehärtet.
Um nun den dazu erforderlichen Bauraum möglichst günstig auszunutzen und einen hohen Durchsatz zu erzielen,
wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei Förderer mit jeweils in
den übereinanderliegenden Ebenen verlaufende Bahnen vorgesehen sind, die in den schraubenlinienförmigen
Umkehrstrecken entgegengesetzte Steigung haben und im Bereich des Durchtritts durch das Bestrahlungsfeld in der oberen und der unteren Ebene jeweils einen
Kreuzungspunkt aufweisen.
Damit sich die Elektronenstrahl-Austrittsfenster der beiden gegenüberstehenden Beschleuniger nicht gegenseitig
übermäßig belasten, sollen die Elektronenbeschleuniger in einem solchen Winkel gegeneinander
und gegen ihre gemeinsame waagerechte Längsmitte ausgerichtet sein, so daß das Strahlungsfeld jedes Beschleunigers
jeweils neben dem Elektronenstrahlungsaustrittsfenster des gegenüberliegenden Beschleunigers
liegt.
Eine erfindungsgemäße Bestrahlungsanlage wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Bestrahlungsanlage,
F i g. 2 die Führung der Fördererschienen in einer seitlichen Ansicht,
F i g. 3 die Bestrahlungsanlage im lotrechten Schnitt
gemäß Linien Λ-Snach F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 sind in einem allseits von strahlenschützenden Wänden umgebenen Bestrahlungsraum 5
zwei im Abstand einander gegenüberstehende Elektronenbeschleuniger 1 und 2 angeordnet, die über Hoch-Spannungskabel
4 von einem gemeinsamen Hochspannungserzeuger 3 gespeist werden. Die Elektronenbeschleuniger
1 und 2 sind dabei so ausgerichtet, daß ihre Strahlenfelder in der Bestrahlungsebene seitlich versetzt
nebeneinander liegen. Ein Hängeförderer, dessen Bahn nrt 10 bezeichnet ist und dessen Laufrichtung mit
Pfeilen angedeutet ist, führt die zu bestrahlenden Gegenstände, beispielsweise an allen Rändern doppelt abgekantete
Bleche 11 durch das mit 12 bezeichnete Bestrahlungsfeld der beiden Elektronenbeschleuniger 1
und 2. Die als Doppel-T-Träger ausgebildeten Schienen des Förderers treten durch öffnungen 8 in einer ersten
Außenwand 6 und durch dazu seitlich versetzte öffnun.-gen 9 in einer Zwischenwand 7 in den Bestrahlungsraum
5 ein und nach zweimaligem Durchlauf durch das Bestrahlungsfeld 12 der Beschleuniger 1, 2 im Hin- und
Rücklauf durch entsprechende öffnungen 19 bzw. 20 in der Zwischenwand 7 und der äußeren Wand 6 wieder
aus. Für den Zutritt zu den Bestrahlungsraum 5 ist eine durch eine Schutzwand 14 abgeschirmte Tür 13 vorgesehen,
während eine zweite Tür 13 den Zutritt zu dem durch die Zwischenwand 7 gebildeten vorderen Raum
ermöglicht, in dem der Hochspannungserzeuger 3 aufgestellt ist.
Die Führung von zwei in übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Förderern soll an Hand der
F i g. 2 in Verbindung mit der in F i g. 1 gezeigten Bahn 10 näher erläutert werden. Dabei soll zunächst die
Bahn des Förderers 15 verfolgt werden. Diese verläuft zunächst nach dem Eintritt durch die öffnungen 8 und
9 in der unteren Ebene, und steigt nach dem Durchtritt durch das Bestrahlungsfeld 12 auf einer schraubenlinienförmigen
Bahn in die Höhe der oberen Ebene und verläßt in dieser Ebene nach dem zweiten Durchtritt
durch das Bestrahlungsfeld 12 den Bestrahlungsraum 5 durch die öffnungen 19 und 20. Demgegenüber verläuft
die Bahn des zweiten Förderers 16 beim Eintritt in den Bestrahlungsraum 5 durch die öffnungen 8 und 9 in der
oberen Ebene. Nach dem ersten Durchtritt durch das Bestrahlungsfeld 12 gelangt der Förderer 16 auf einer
abfallenden schraubenlinienförmigen Bahn auf die untere Ebene, tritt dort zum zweitenmal durch das Bestrahlungsfeld
12 und verläßt anschließend den Bestrahlungsraum 5 durch die Austrittsöffnungen 19 und
20.
In dem Bestrahlungsfeld 12 kreuzen sich nun die Bahnen der Förderer 15 und 16 jeweils in der oberen
und in der unteren Ebene. In diesen Kreuzungspunkten weisen die Schienen der Förderer Aussparungen auf, in
der Weichen 17 und 18 angeordnet sind. Diese Weichen bestehen aus kureen Schienenstücken, die mittels
einer hier nicht dargestellten Verstellvorrichtung in die Richtung der beiden sich kreuzenden Schienenbahnen
verstellt werden können.
Die zu bestrahlenden Bleche 11 sind an Laufrollen aufgehängt, die auf den als Doppel-T-Trägern ausgebildeten
Schienen laufen, und werden durch eine geeignete Zugvorrichtung angetrieben. Der Abstand der Bleche
11 untereinander muß so groß sein, daß an den Kreuzungspunkten keine Kollosionen auftreten. Wenn
dieser Abstand gleich der Länge eines Bleches zuzüglich der zweifachen Länge des Weichenstückes gewählt
ist, wird erreicht, daß nach dem Vorbeilaufen eines Bleches an der Weiche und nach deren Umschaltung in
Richtung auf die andere Förderbahn auf dieser gerade ein Blech ankommt Dadurch ergibt sich auch der Vorteil,
daß die Bestrahlungsanlage nahezu ohne Totzeit arbeitet, da in beiden Ebenen fortlaufend die zu bestrahlenden
Gegenstände durch das Bestrahlungsfeld 12 treten.
Wie an Hand der F i g. 1 und 3 zu erkennen ist, werden beim Durchlauf durch das Bestrahlungsfeld 12 jeweils
die vorderen und hinteren Schmalseiten sowie die Vorder- und Rückseiten der Bleche von den Elektronenstrahlen
getroffen, außerdem wird die obere Schmalseite des in der unteren Ebene laufenden Bleches
und die untere Schmalseite des in der oberen Ebene geführten Bleches von den Elektronen erreicht. Die
obere und untere Schmalseite wird jeweils nur einmal, aber von beiden Beschleunigern zugleich bestrahlt. Die
übrigen Flächen werden jeweils zweimal nacheinander von nur einem Beschleuniger bestrahlt. Auf diese Weise
erhalten alle Flächen eine zur Aushärtung des Lakkes ausreichende Bestrahlung.
Durch die besondere Führung der Förderbahnen auf verhältnismäßig kleinem Raum ergibt sich der große
Vorteil, daß bei allseitiger Bestrahlung dieser kompliziert ausgebildeten Gegenstände nur mit zwei Beschleunigern
gearbeitet zu werden braucht, deren Strahlungsleistung zudem nahezu voll ausgenutzt werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lakken auf allseitig lackierten Gegenständen, die kontinuierlich
mittels eines Förderers durch die in Gutbewegungsrichtung schmalen Strahlungsfelder von
in einem abgeschirmten Bestrahlungsraum angeordneten Elektronenbeschleunigern geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektronenbeschleuniger (1, 2) einander mit Abstand
gegeneinander gerichtet gegenüberstehen, daß die Höhe ihrer Austrittsfenster über die doppelte
Höhe der lackierten Gegenstände hinausgeht und daß der Förderer (15,16) die lackierten Gegenstände
(11) einen Schienenweg entlang führt, der durch das zwischen den Elektronenbeschleunigern
(1, 2) bestehende schmale Strahlungsfeld (12) in zwei übereinanderliegenden Ebenen auf einem etwa
unter 45° gegen das Strahlungsfeld (12) verlaufenden Hinweg in der einen Ebene und auf einem etwa
im rechten Winkel zum Hinweg verlaufenden Rückweg in der anderen Ebene verläuft
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Ebenen durch das Strahlungsfeld
(12) verlaufenden Bahnen des Förderers (15 oder 16) durch eine schraubenlinienförmig an-
bzw. absteigende Umkehrstrecke verbunden sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderer (15,16) mit jeweils
in den beiden übereinanderliegenden Ebenen verlaufenden Bahnen vorgesehen sind, die in den
schraubenlinienförmigen Umkehrstrecken entgegengesetzte Steigung haben und im Bereich des
Durchtritts durch das Strahlungsfeld (12) in der oberen und der unteren Ebene einen gemeinsamen
Kreuzungspunkt aufweisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenbeschleuniger
(1, 2) in einem solchen Winkel gügen ihre gemeinsame waagerechte Längsmitte gerichtet sind,
daß das Strahlungsfeld eines jeden Beschleunigers jeweils neben dem Austrittsfenster des gegenüberliegenden
Beschleunigers liegt.
45
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142511 DE2142511C3 (de) | 1971-08-25 | 1971-08-25 | Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken |
AT694172A AT315323B (de) | 1971-08-25 | 1972-08-10 | Bestrahlungsanlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken |
BE787717A BE787717A (fr) | 1971-08-25 | 1972-08-18 | Installation d'irradiation pour la cuisson de peintures au vernis a l'aide de rayons electroniques |
CH1238672A CH545452A (de) | 1971-08-25 | 1972-08-21 | Bestrahlungsanlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken |
GB3984472A GB1385733A (en) | 1971-08-25 | 1972-08-25 | Apparatus for the electron beam hardening of lacquers on objects |
FR7230429A FR2151416A5 (de) | 1971-08-25 | 1972-08-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142511 DE2142511C3 (de) | 1971-08-25 | 1971-08-25 | Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142511A1 DE2142511A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2142511B2 DE2142511B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2142511C3 true DE2142511C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5817712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142511 Expired DE2142511C3 (de) | 1971-08-25 | 1971-08-25 | Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT315323B (de) |
BE (1) | BE787717A (de) |
CH (1) | CH545452A (de) |
DE (1) | DE2142511C3 (de) |
FR (1) | FR2151416A5 (de) |
GB (1) | GB1385733A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6583423B2 (en) * | 2001-11-16 | 2003-06-24 | Ion Beam Applications, S.A. | Article irradiation system with multiple beam paths |
-
1971
- 1971-08-25 DE DE19712142511 patent/DE2142511C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-10 AT AT694172A patent/AT315323B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-18 BE BE787717A patent/BE787717A/xx unknown
- 1972-08-21 CH CH1238672A patent/CH545452A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-25 FR FR7230429A patent/FR2151416A5/fr not_active Expired
- 1972-08-25 GB GB3984472A patent/GB1385733A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH545452A (de) | 1973-12-15 |
FR2151416A5 (de) | 1973-04-13 |
DE2142511A1 (de) | 1973-03-15 |
AT315323B (de) | 1974-05-27 |
BE787717A (fr) | 1972-12-18 |
DE2142511B2 (de) | 1974-10-10 |
GB1385733A (en) | 1975-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0201023B1 (de) | Osteosyntheseplatte für die Druckstabilisierung | |
DE102012019356B4 (de) | Hublift für schienengebundene Transportroboter | |
EP0109459B1 (de) | Fördersystem mit einem sich auf Kugelrollen abstützenden Transportelement | |
EP1110482A1 (de) | Führungs- und Laufsystem einer Schublade | |
DE2142511C3 (de) | Anlage zur Elektronenstrahlhärtung von Lacken | |
DE4003706A1 (de) | Vorrichtung zum uebereinanderfuehren und mischen von straengen | |
DE2509784A1 (de) | Mischeinrichtung | |
DE2720514C3 (de) | Verfahren zur Bestrahlung von kreiszylindrischen Gegenständen mit beschleunigten Elektronen | |
DE2808270A1 (de) | Foerderer sowie querschwelle dafuer | |
DE2219994A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigen oder pulverfoermigen mitteln auf eine laufende papierbahn | |
DE3713652C2 (de) | ||
DE2207866A1 (de) | Bestrahlungsanlage zur aushaertung von lacksichten | |
EP2679740A1 (de) | Bewegliche Trennwand | |
CH651349A5 (en) | Drive apparatus, in particular for parking slabs | |
DE2228088B1 (de) | Klemme zum Verbinden eines Rund oder Sektorleiters mit einem Anschlußteil in einer Schaltanlage | |
DE2516824C3 (de) | Führungsschiene für angetriebene Förderwagen | |
CH667308A5 (de) | Mietfachanlage. | |
DE3041262A1 (de) | Arretierung | |
DE2710641A1 (de) | Treppe, deren trittplatten an mindestens einem treppenbalken befestigt sind | |
DE7215571U (de) | Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pulverförmigen Mitteln auf eine laufende Papierbahn | |
DE2603001B2 (de) | Führungsschiene und Förderwagen mit oberhalb der Führungsschiene liegendem Schwerpunkt | |
EP3460138A1 (de) | Anordnung zum ausbilden zumindest einer wand, insbesondere einer bordwand auf einem schiff | |
DE19811621A1 (de) | Kammplatte für Fahrtreppen | |
DE3100538A1 (de) | Saegevorrichtung zum herstellen von rahmenschenkeln fuer fensterrahmen, tuerrahmen und dergleichen | |
Auslender et al. | Process for irradiating cylindrical objects with accelerated electrons |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |