DE2541056C2 - Vulkanisierbares Copolymerisat - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch 1 gekennzeichnete vulkanisierbare CopolymerisaL Gegenstand
der Erfindung sind weiterhin das in Anspruch 4 gekennzeichnete Verfahren zu seiner Herstellung sowie
seine Verwendung zur Herstellung von Elastomerprodukten durch Vulkanisation mit Schwefel.
Thiodiäthanol ist ein bekanntes Diol, dessen Hydroxylgruppen aufgrund ihrer ^-Stellung zu einem Schwefelatom
in einer aliphatischen Kette außergewöhnlich reaktionsfähig sind. Im Gegensatz zu Alkandiolen, wie
1,4-Butandiol, kommt es bei Thiodiäthanol unter dem Einfluß von Wärme und bestimmten sauren Dehydratationskatalysatoren,
wie Chlorwasserstoff, ziemlich leicht zu einer Autokondensation. Dieses Verhalten geht aus
der US-PS 24 84 369 hervor. Die Umsetzung läuft nach folgenden Reaktionsschema ab und fährt zu niedermolekularen
kautschukartigen Materialien der angegebenen Formel I:
höh" ~
(11 + I)S(C2H4OH)2 -ü—>
HO[C2H4SC2HxOI1C2H4SC2H4OH-I-ZiH2O O)
In J. Poly. ScL 41,219—223; 225—230 und 231—239 (1959) wird die säurekatalysierte Autokondensation von
Thiodiäthanol mit Chlorwasserstoffsäure und Phosphorpentoxid und dessen Copolymerisation mit aliphatischen
Hydroxyverbindungen untersucht Unter dem Einfluß der Chlorwasserstoffsäure entstehen niedermolekulare
wachsartige wasserlösliche Polymere, wobei auch ein Ringschluß zu Thioxan auftritt Der Einsatz von Phosphorpentoxid
führt zu Produkten, die von viskosen Flüssigkeiten bis zu kautschukartigen Wachsen reichen. Es wurde
auch festgestellt, daß es mit Diäthylenglycol, Trimethylenglycol und Butylenglycol zu einer gewissen Copolymerisation
kommt Eine Bildung technisch verwendbarer kautschukartiger Polymerer konnte jedoch nicht festgestellt
werden.
Thiodiäthanol wurde auch bereits mit äquimolaren Mengen 1,6-Hexandiol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure
zu niedermolekularen wachsartigen Polymeren copolymerisiert (US-PS 29 98 413). Die Copolymerisation
von Thiodiäthanol mit Triäthylenglycol, 1,6-Hexandiol und Trimethylolpropan in Gegenwart von phosphoriger
Säure unter Bildung niedermolekularer Polymerer, die sich als Polyurethanzwischenprodukte eignen, ist in
FR-PS 13 73471 beschrieben. Durch Copolymerisation von Thiodiäthanol mit Thiodipropionsäure erhält man
hydroxylendständige niedermolekulare Polymere, die sich zur Herstellung von Polyurethanen eignen (DE-PS
1045 641). Diese Produkte wurden auch bereits mit aromatischen Diisocyanaten zu Polyurethanelastomeren
umgesetzt (US-PS 28 62 962, FR-PS 13 73 471, DE-PS 10 07 502,10 45 641 und 11 08 903 sowie GB-PS 7 91 854
und 8 18 359).
Weder die Autokondensation von Thiodiäthanol noch die Cokondensation mit aliphatischen Diolen führte
jedoch zu technisch verwendbaren kautschukartigen Produkten. Von Thiodiäthanol abgeleitete Elastomere
wurden außer den oben erwähnten Polyurethanelastomeren bisher auch nicht beschrieben.
Die Elastomeren, die aus Copolymerisaten aus Thiodiäthanol und aliphatischen Diolen gemäß der Erfindung
hergestellt werden können, verfügen über eine hervorragende Flexibilität bei niederer Temperatur und sind
ferner außergewöhnlich beständig gegen Kohlenwasserstofföle. Sie lassen sich durch Vernetzen oder Vulkanisieren
der Copolymerisate erhalten.
Thiodiäthanol kann mit 1 bis 10 Molprozent eines linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen aliphatischen
Diols, das über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt, copolymerisiert
werden. Die dabei erhaltenen vulkanisierbaren Copolymerisate können von viskosen Flüssigkeiten, die sich nach
Vermischen mit einem Härtungs- oder Vernetzungsmittel, wie Benzoylperoxid oder Dicumylperoxid, in eine
geeignete Form gießen und unter Anwendung von Wärme zu einem Elastomer härten lassen, bis zu einem
hochmolekularen kautschukartigen Gummi reichen, den man auf einer üblichen Kautschuk-Compoundiervorrichtung
durch übliche Schwefelvulkanisierrezepturen compoundieren und durch Formpressen zu äußerst wertvollen
elastomeren Produkten härten oder vulkanisieren kann. Das zuletzt genannte Material stellt eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar.
Wahlweise kann man in die oben erwähnten Copolymeren auch eines oder mehrere gesättigte, lineare
verzweigtkettige oder cyclische aliphatische Diole der Formel
HO-R-OH (III)
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, einarbeiten, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis aus den
Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten II, das auch die Diole III mit umfaßt, in dem Copolymer nicht
weniger als 1 :1 ausmacht, und daß ferner 1 bis 10 Molprozent der gesamten Struktureinheiten I plus II von
einem linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diol stammen, das über eine äußere Ungesättigtheit mit
einem allylischen Wasserstoffatom verfügt Die hierbei erhaltenen vulkanisierbaren elastomeren Produkte
können von viskosen Flüssigkeiten bis zu einem kautschukartigen Gummi reichen, und sie lassen sich wie oben
beschrieben zu technisch wertvollen Elastomerprodukten härten oder vulkanisieren. Diejenigen Copolymeren,
bei denen es sich um durch übliche Schwefelvulkanisationsrezepturen vulkanisierte hochmolekulare kautschukartige
Gummi handelt, sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Wahlweise kann man auch ein Polythiodiäthanol mit den oben beschriebenen Diolen unter den angegebenen
einschränkenden Maßnahmen copolymerisieren, was jedoch keine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellt. Es läßt sich hierzu jedes Polythiodiäthanol mit höherem Molekulargewicht als das monomere Thiodiäthanol
verwenden, sofern man dieses mit einem oder mehreren aliphatischen Diolen copolymerisieren kann, was
am besten unter Ausschluß von Wasser erfolgt, und sofern hierdurch die oben beschriebenen Strukturerfordernisse
eingehalten werden. Wahlweise kann man auch entweder Thiodiäthanol oder Polythiodiäthanol mit
Polyolen, wie Polyoxyalkylendiolen, unter Bildung willkürlicher Copolymerer cokondensieren, wobei ebenfalls
die oben angegebenen Bedingungen einzuhalten sind.
Thiodiäthanol verfügt aufgrund der ^-Stellung der Hydroxygruppe zu einem Schwefelatom in einer aliphati-
sehen Kette über eine Reaktionsfähigkeit, wie sie für aliphatische Diole typisch ist. Durch Autokondensation
oder Cokondensation mit typischen aliphatischen Diolen erhält man hochmolekulare Polymere, wenn bestimmte
Grenzen und Bedingungen eingehalten werden. Im allgemeinen zeigen aliphatische Diole nicht ohne weiteres
eine Autokondensation und lassen sich auch nicht ohne weiteres mit anderen aliphatischen Diolen unter den
angewandten Bedingungen (»kondensieren, so daß die Herstellung hochmolekularer Polymerer aus Thiodiäthanol
und aliphatischen Diolen Grenzen unterliegt Das theoretische Maximum aus Thiodiäthanol-Struktureinheiten
I in solchen Polymeren liegt bei 50 Molprozent, was besagt, daß das Verhältnis aus den Struktureinheiten I zu
den Struktureinheiten II nicht weniger als 1:1 ausmachen darf, und dieses Verhältnis ist vorzugsweise größer als
1:1. Für die Herstellung hochmolekularer kautschukartiger Gummi, die sich ohne weiteres auf üblichen Kau-
tschukverarbeitungsmaschinen durch Kneten oder Waizen vermischen und compoundieren lassen, ist gewöhnlich
ein bei über 1:1 liegendes derartiges Verhältnis erforderlich. Die Copolymeren enthalten dabei vorzugsweise
wenigstens etwa 70 Molprozent Thiodiäthanolstruktureinheiten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymeren läßt sich jedes aliphatische Diol verwenden, das mit
aliphatischen Dicarbonsäuren kondensiert, wie sie beispielsweise auch zur Herstellung aliphatischen Polyester I
is eingesetzt werden. Als aliphatische Diole eignen sich daher beispielsweise folgende Verbindungen: Äthylengly- I
col. Propan- 1,2-diol, Propan- 13-diol, Butan- 1,4-diol, Pentan-l,5-diol, Hexan-1,6-diol oder Diäthylenglycol; Cy- |
clohexandi(niederalkylen)diole, wie Cyclohexan-l^- und -1,4-dimethanoI, und zwar entweder in eis- oder transForm,
oder Gemische hiervon, Cyclobutandi(niederalkylen)diole, wie Cyclobutan-l,2-dimethanol; Aralkylendio-Ie,
wie der Bis(hydroäthyl)äther von Hydrochinon oder Resorcin; der Monoallyläther von Trimethylolpropan,
der Monoallyläther von Glycerin, S-Cyclohexen-l.l-dimethanol oder bicyclische aliphatische Diole, wie 5-Norbornen-2£-dimethanol
oder 5 Norbornen-2,3-dimethanoL
Zu bevorzugten gesättigten Diolen gehören Diäthylenglycol, Butan-1,4-diol, Bis(hydroxyäthyl)äther oder
Hydrochinon. Bevorzugte ungesättigte Diole sind beispielsweise Äther von Trimethylolpropan, Monoallyläther
oder Glycerin und 3-Cyclohexen-l,4-dimethanoL
Die Angabe äußere Ungesättigtheit bezieht sich im verwendeten Sinn auf die Stellung der Ungesättigtheit im
Diolmolekül, und es muß dabei wenigstens eine zusammenhängende Kette von Atomen im Diol verbleiben, die
sich zwischen den beiden Diolsauerstoffatomen erstreckt, wobei diese Kette keine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen
einschließt Die oben als bevorzugt aufgezählten ungesättigten Diole sind Beispiele für Diole,
die eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom enthalten.
Die erfindungsgemäßen Polymeren werden unter dehydratisierenden Bedingungen unter Verwendung eines
sauren Katalysators hergestellt Als Katalysator eignen sich Säuren mit einem pK-Wert von 5 oder darunter.
Bestimmte saure Katalysatoren neigen zur Bildung unerwünschter Nebenreaktionen, wobei übelriechendes
Thioxan und/oder Dithian entsteht, und werden daher, obwohl sie selbstverständlich geeignet sind, zweckmäßigerweise
nicht verwendet Zu geeigneten Katalysatoren dieser Art gehören Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
p-Toluolsulfonsäure, Sulfaminsäure, Picrinsäure, phosphorige Säure oder Trialkylphosphite. Phosphorige
Säure wird als Säurekatalysator bevorzugt Für eine wirksame Katalyse werden 0,01 bis 3%, vorzugsweise 0,1
bis 1 %, Katalysator eingesetzt, und zwar bezogen auf das Gewicht der Monomeren. Man kann auch mit über 3%
Katalysator arbeiten, was jedoch keine weiteren Vorteile bringt I
Das Verhalten eines Elastomers beim Vermischen durch Kneten oder Walzen läßt sich anhand des sogenann-
ten Mooney-Wertes (ML-4) abschätzen. Der Mooney-Wert von Naturkautschuk ist beispielsweise aufgrund I
natürlich vorkommender Vernetzungen hoch. Naturkautschuk mit einem Mooney-Wert von etwa 60 muß auf
einer Kautschukmühle zerkleinert werden, bevor man ihn mit üblichen Compoundierzusätzen verarbeiten kann.
Die meisten synthetischen Elastomeren haben Mooney-Werte im Bereich von 20 bis 50, wobei Elastomere mit
Mooney-Werten von 5 oder 10 in einer Kautschukmühle verarbeitet werden können. Die bevorzugten erfindungsgemäßen
Elastomeren haben Mooney-Werte im herkömmlichen Bereich von 10 bis 50, und zwar gemessen
nach dem ASTM-Verfahren Nr. D1646. Der Mooney-Wert der erfindungsgemäßen Polymerzubereitungen
läßt sich durch Einarbeiten geringer Mengen eines Vernetzungsmittels erhöhen, ohne daß dadurch vom Konzept
der Erfindung abgewichen wird. Eine solche Vernetzung kann wahlweise durchgeführt werden, und sie läßt
sich erreichen, indem man in die Polymerzubereitung geringe Mengen eines aliphatischen Triols, beispielsweise
Trimethylolpropan, einarbeitet
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind bei niederer Temperatur hervorragend flexibel, wie sich durch
thermomechanische Analyse mit einem du Pont Thermomechanical Analyzer, Modell 990, Modul 942, ergibt.
Das Prinzip dieses Verfahrens beruht auf einer Bestimmung der ersten Übergangstemperatur eines Probestükkes,
das in Kontakt mit einem gewogenen nadelartigen Fühler von -12O0C an erwärmt wird. Die Übergangs-
temperatur wird aus dem ersten Abweichpunkt bestimmt, den man auf einem Papierstreifen mit kontinuierlicher
Aufzeichnung erhält Diese erste Übergangstemperatur ist der Glasübergangstemperatur (Tg) analog und wird
im folgenden als Sprödpunkt bezeichnet
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind auch hervorragend beständig gegen Kohlenwasserstofföle, was sich
durch die niedrige Volumenquellung bei Kontakt mit ölen zeigt Der diesbezügliche Wert wird nach dem
ASTM'Verfahren Nr. D471 ermittelt.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisate können durch Gießen oder durch übliche Compoundierung und
Vulkanisation unter üblichen Kautschuk-Compoundiertechniken zu technisch wertvollen Elastomerprodukten
gehärtet werden. Sind die erfindungsgemäßen Polymeren beispielsweise viskose Flüssigkeiten, dann kann man
sie nach Vermischen mit einem Vernetzungsmittel, beispielsweise Benzoylperoxid oder Dicumylperoxid, in eine
geeignete Form gießen und durch Erhitzen auf eine geeignete Temperatur härten. Sind die erfindungsgemäßen
Polymeren dagegen hochmolekulare Gummi, dann kann man diese auf einer üblichen Kautschukverarbeitungsmaschine
mit herkömmlichen Compoundierzusätzen, wie Ruß, anderen Pigmenten und Füllstoffen, Vulkanisiermitteln,
wie Beschleunigern oder Schwefel, Promotoren, wie Zinkoxid, Schmiermitteln und Formtrennmitteln,
Gewichtsteile | |
Gummi | 100 |
Wasserhaltiger Kalk | 4 |
Stearinsäure | 2 |
Ruß | 40 |
Wasserhaltiges Natriumsilicoaluminat | 2 |
2-Mercaptobenzothiazol | 1,5 |
Tetramethylthiuramdisulfid | 1,5 |
Schwefel | 1,5 |
Zinkoxid | 5,0 |
Antioxydationsmitteln oder Weichmachern compoundieren und zu technisch wertvollen Elastomerprodukten
formpressen.
Beispiele (Herstellung und Anwendung)
Beispiel 1
Copolymer aus Thiodiäthanol und Trimethylolpropanmonoallyläther
Copolymer aus Thiodiäthanol und Trimethylolpropanmonoallyläther
Ein Gemisch aus 1480 Teilen (12,15 Mol) Thiodiäthanol und 120 Teilen (0,7 Mol) Trimethylolpropanmonoallyläther
wird unter Stickstoffatmosphäre auf 600C erhitzt. Sobald die Temperatur 600C erreicht hat, gibt man 16 u·
Teile phosphorige Säure (1 Gewichtsprozent auf die Monomeren bezogen) zu und erhitzt das Reaktionsgemisch
auf 200°C, wobei das während der Kondensationsreaktion entstandene Wasser abdestilliert wird. Nach etwa
einer Stunde erniedrigt man die Temperatur auf etwa 1800C und legt etwa eine Stunde Vakuum an. Anschließend
wird das Reaktionsgemisch abgekühlt
300 Teile des oben erhaltenen niedermolekularen viskosen Reaktionsprodukts werden in einen Atlantic 2 CV
Reaktor (1) gefüllt, und die Umsetzung wird darin etwa 15 Stunden bei einer Temperatur von 18O0C unter
Vakuum fortgeführt. Man erhält einen zähen kautschukartigen Gummi.
100 Teile des auf diese Weise hergestellten Gummis werden auf einer aus zwei Walzen bestehenden üblichen
Kautschukmühle wie folgt compoundiert:
20 Compoundierrezeptur
25
30
(1) ist ein von Atlantic Research Co, Gainesville, Virginia, hergestellter Sigma-Mischer mit hoher Scherleistung.
Das in obiger Weise erhaltene compoundierte Gemisch wird anschließend bei einer Temperatur von 143° C
über eine Zeitspanne von 18 Minuten zu einer 15,25 χ 15,25 χ 0,32 cm großen Versuchsplatte formgepreßt. Diese
Platte verfügt über folgende Eigenschaften:
-60
40
45
(2) ermitteil mit dem Thermomechanical Analyzer, du Pont (siehe oben).
50
Die obigen Versuchswerte zeigen die hervorragende Flexibilität bei niedriger Temperatur und die ausgezeichnete
Quellfestigkeit in Kohlenwasserstoffölen.
Beispiele 2—7
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden unter den im folgenden genannten Angaben ;
mehrere Polymerzubereitungen hergestellt Die Prozentmengen sind dabei in Gewichtsprozent angegeben. Ij
Beispiel Polymerzubereitungen 60
2 Thiodiäthanol (97,5%) — Trimethylolpropanmonoallyläther (2,5%); ML-4 bei 1000C= 14 «
3 Thiodiäthanol(95%) - Trimethylolpropanmonoallyläther(5%); ML-4 bei 99°C=34
4 Thiodiäthanol (92^%) — Trimethylolpropanmonoallyläther (7,5%)
5 Thiodiäthanol (85%) — Diäthylenglycol (10%) — Trimethylolpropanmonoallyläther (5%)
6 Thiodiäthanol (82£%) - Dfliydroxyäthyläther von Hydrochinon (10%) Trimethylolpropanmonoallyläther(7,5%)
7 Thiodiäthanol(95%) - S-Cyclohexen-l.l-dimethanol (5%)
Sprödpunkt,°C(2) | -60 |
Dehnung, % | 220 |
Modul | |
bei 100%, kg/cm2 | 49,2 |
bei 200%, kg/cm2 | 87,9 |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 1350 |
Härte, Shore A | 72 |
Bruchdehnung, % | 0 |
Volumenquellung, % (ASTM-Öl Nr. 3) | 8 |
20
Die obigen Polymerzubereitungen werden wie in Beispiel 1 angegeben compoundiert Die physikalischen
Eigenschaften der dabei erhaltenen Produkte gehen aus der folgenden Tabelle I hervor.
ίο Sprödpunkt, 0C(I)
Dehnung, % Modul,
bei 100%, kg/cm2 bei 200%, kg/cm2 15 Zugfestigkeit, kg/cm2
Karte, Shore A Volumquellung, %
2 3
275 | 240 | -63 270 |
-61 130 |
-56 210 |
-62 175 |
30,6 53,8 67 2,0 |
35,9 65,4 70,3 67 3,0 |
35,2 79,1 65 |
58,0 70,3 77 |
42,2 84,4 65 |
35,9 50,6 68 |
Beispiele | 8-10 |
(1) Siehe Anmerkung (2), Beispiel 1
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden folgende Zubereitungen hergestellt:
25 Beispiel Polymerzubereitungen
8 Thiodiäthanol (93%) — Trimethylolpropanmonoallyläther (7%)
9 Thiodiäthano! (88%) — Trimethylolpropanmonoallyläther (7%) — p-Xylol-a^-diol (5%)
10 Thiodiäthanol (83%)— Butan-l,4-diol( 10%) — Trimethylolpropanmonoallyläther(7%)
Die Zubereitungen der Beispiele 9 und 10 ergeben Mooney-Werte (ML-4) von 32 und 13,5. Die Zubereitungen
werden arf einer üblichen Kautschukmühle unter Verwendung folgender Formulierungen formuliert:
35
40
45
50
60
Formulierung | Gewichtsteile |
100 | |
Gummi | 1 |
Wasserhaltiger Kalk | 1 |
Stearinsäure | 40 |
Ruß | 1,5 |
2-Mercaptobenzothiazol | 1,5 |
Tetramethylthiuramdisuifid | 0,8 |
Schwefel | 5,0 |
Zinkoxid | |
Die compoundierten Gemische werden dann zu 15,25 χ 15,25 χ 0,32 cm großen Versuchsplatten formgepreßt
Die physikalischen Eigenschaften der dabei erhaltenen Platten werden auf einem Instron-Meßgerät ermittelt
Die erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle II hervor.
Beispiele | 9 | 10 | |
8 | 170 | 175 | |
Dehnung, % | 190 | ||
Modul | 23,2 | 15,1 | |
bei 50%, kg/cm2 | 28,1 | 49,2 | 42,2 |
bei 100%, kg/cm2 | 49,2 | 89,6 | 833 |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 87,9 | 68 | 68 |
Härte, Shore A | 69 | 5 | 7 |
Bruchdehnung, % | 149/10 | 149/10 | |
Härtung, °C/Minuten | 149/20 | ||
Claims (6)
- Patentansprüche:
1. Vulkanisierbares Copolymerisat der Formelworin —f OGJ- aus folgenden willkürlich alternierenden Struktureinheiten I und II-TOC2H4SC2H4J- (I)-rOR]- (Π)besteht, wobei R für einen oder mehrere Reste steht, die den nach Entfernen der beiden Hydroxylgruppen aus (a) gesättigten, linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diolen und (b) linearen, verzweigtkettigenoder cyclischen Diolen mit einer äußeren Ungesättigtheit, die über ein allylisches Wasserstoffatom verfügt, zurückbleibenden Rest darstellen und der Index π eine zur Bildung eines Molekulargewichts von wenigstens 8000 ausreichende ganze Zahl ist, das Molverhältnis aus den Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten II nicht weniger als 1 :1 ausmacht und das Copolymerisat 1 bis 10 Molprozent eines linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diols, das über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt,enthält, dadurch herstellbar, daß man Thiodiäthanol mit einem oder mehreren Diolen aus (a) gesättigten linearen, verzweigten oder cyclischen Diolen und (b) linearen, verzweigten oder cyclischen Diolen, die über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügen, bei einer zur Entfernung des während der Kondensation entstandenen Wassers ausreichenden Temperatur in Gegenwart von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent einer Säure mit einem pK-Wert von 5 oder weniger, bezogen auf das Gewicht ausThiodiäthanol und den Diolen, kondensiert, wobei man bei einem Molverhältnis aus den von Thiodiäthanol stammenden Struktureinheiten I zu den von einem oder mehreren der erwähnten aliphatischen Diole stammenden Struktureinheiten II von nicht weniger als 1:1 arbeitet, und wobei ferner 1 bis 10 Molprozent der gesamten Struktureinheiten I und II von dem linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diol, das über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt, stammen. - 2. Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus den Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten II größer ist als 2:1.
- 3. Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als gesättigtes Diol ein 1,4-Butandiol, Di-äthylenglycol und/oder einen Bis(hydroxyäthyl)äther von Hydrochinon und als ungesättigtes Diol einen Monoallyläther von Trimethylolpropan, Monoallyläther von Glycerin und/oder S-Cyclohexen-l.l-dimethanol verwendet
- 4. Verfahren zur Herstellung eines vulkanisierbaren Copolymerisats der FormelH-t OGJ7-OH,
worin —rOGJ— aus folgenden willkürlich alternierenden Struktureinheiten I und II-4OC2H4SC2H4]- (D-rORj- _ (Π)besteht, wobei R für einen oder mehrere Reste steht, die den nach Entfernen der beiden Hydroxylgruppen aus (a) gesättigten, linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diolen und (b) linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diolen mit einer äußeren Ungesättigtheit, die über ein allylisches Wasserstoffatom verfügt, zurückbleibenden Rest darstellen und der Index η eine zur Bildung eines Molekulargewichts von wenigstensso 8000 ausreichende ganze Zahl ist, das Molverhältnis aus den Struktureinheiten I zu den Struktureinheiten Il nicht weniger als 1 :1 ausmacht und das Copolymerisat 1 bis 10 Molprozent eines linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diols, das über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man Thiodiäthanol mit einem oder mehreren Diolen aus (a) gesättigten linearen, verzweigten oder cyclischen Diolen und (b) linearen, verzweigten oder cyclischen Diolen, die übereine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügen, bei einer zur Entfernung des während der Kondensation entstandenen Wassers ausreichenden Temperatur in Gegenwart von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent einer Säure mit einem pK-Wert von 5 oder weniger, bezogen auf das Gewicht aus Thiodiäthanol und den Diolen, kondensiert, wobei man bei einem Molverhältnis aus den von Thiodiäthanol stammenden Struktureinheiten I zu den von einem oder mehreren der erwähnten aliphatischen Diolestammenden Struktureinheiten II von nicht weniger als 1 :1 arbeitet, und wobei ferner 1 bis 10 Molprozent der gesamten Struktureinheiten I und II von dem linearen, verzweigtkettigen oder cyclischen Diol, das über eine äußere Ungesättigtheit mit einem allylischen Wasserstoffatom verfügt, stammen.
- 5 Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure phosphorige Säure verwendet.
- 6. Verwendung des Copolymerisats nach Anspruch 1 zur Herstellung von Elastomerprodukten durchVulkanisation mit Schwefel.
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US05/507,031 US3951927A (en) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Vulcanizable elastomers from polythiodiethanol |
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