DE2540714A1 - Bandumlenkvorrichtung - Google Patents

Bandumlenkvorrichtung

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DE2540714A1
DE2540714A1 DE19752540714 DE2540714A DE2540714A1 DE 2540714 A1 DE2540714 A1 DE 2540714A1 DE 19752540714 DE19752540714 DE 19752540714 DE 2540714 A DE2540714 A DE 2540714A DE 2540714 A1 DE2540714 A1 DE 2540714A1
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DE
Germany
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belt
drum
guide
deflection device
strip
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Application number
DE19752540714
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English (en)
Inventor
Taisuke Fujii
Yasushi Murakami
Ichiro Shinbashi
Yoshifumi Tadashige
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Nippon Steel Corp
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Nippon Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/32Arrangements for turning or reversing webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement
    • B65H2301/342Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement
    • B65H2301/3423Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement by travelling an angled curved path section for overturning and changing feeding direction

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Bandumlenkvorrichtung Die Erfindung betirfft eine Bandumlenkvorrichtung zum Umlenken von Metallbändern zwischen aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen.
  • In einer Bandbehandlungsanlage für Blechbänder ist die Bewegungsrichtung des Bandes normalerweise auf einen geradlinigen Bereich zwischen der Abwicklung für das Rohband und der Aufwicklung fUr das Fertigband beschränkt, wobei sich dieser Bereich in einer Richtung senkrecht zwischen Aufwicklung und Abwicklung erstrecken kann. Eine Erweiterung und Abwandlung der Bandbehandlungsanlage und insbesondere eine Erweiterung der Bearbeitungsstationen ist nur möglich, indem der Abstand zwischen Abwicklung und Aufwicklung vergrößert wird. Da in zunehmendem Umfang eine kontinuierliche Bandbehandlung zur Anwendung kommt, um Arbeitszeit und Investitionskosten einzusparen und um andererseits die Leistungsfähigkeit der Anlage zu vergrößern, ist eine Erweiterung der Bearbeitungsstrecken unumgänglich.
  • Eine Erweiterung der Bearbeitungsstrecken bedeutet eine Erweiterung der Betriebsfläche. Damit wird eine unwirtschaftlich große Anzahl von Bedienungspersonen und ein unwirtschaftlich großes Gebäude für die gesamte Bandbehandlungsanlage notwendig.
  • Dieses bringt Schwierigkeiten mit sich und treibt die Investitionskosten in die Höhe.
  • Bei der Lösung dieser Probleme benötigt man Bandumlenkvorrichtungen, die eine Umlenkung der Bandlaufrichtung innerhalb einer Ebene ermöglichen, damit die Bandbehandlungsanlage gedrängt aufgebaut werden kann, wobei die Bearbeitungsstrecken L-förmig, U-förmig, C-förmig oder in anderer Weise ausgelegt werden.
  • Für Änderung der Bewegungsrichtung eines Bandes innerhalb der Bearbeitungsstrecke in einer Ebene kennt man eine Schleifenbildung. Diese Arbeitsweise ist jedoch für eine Anlage mit hoher Laufgeschwindigkeit nicht geeignet, da die Schleifenform auf eine bestimmte Gestalt beschränkt ist und daß das Band innerhalb der Schleife spannungsfrei behandelt wird. Zur Änderung der Bandlaufrichtung innerhalb einer Ebene kennt man auch die Anwendung einer Kegelwalze, über deren Umfang das Band geführt wird. Diese Arbeitsweise ist bei der Herstellung von Bändern mit hochwertiger Oberfläche nicht zulässig, weil leicht Kratzer in der Bandoberfläche infolge des Gleitens zwischen Band und Oberfläche der.Kegelwalzeerzeugt werden.
  • Ferner ist eine Umlenkung des Bandes in einer Ebene durch Anwendung einer Schraubenbahn für das Band möglich, wobei zahlreiche Leitrollen erforderlich sind. Auch hier können leicht Kratzer in der Bandoberfläche infolge des Gleitens zwischen Band und Leitrollen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Bandumlenkvorrichtung, die das Band ohne Belastung der Oberfläche umlenkt. Dabei soll eine Richtungsänderung des Bandlaufs unter jedem gewünschten Winkel innerhalb einer Ebene möglich sein.
  • Die Bandumlenkvorrichtung soll keinen Einschränkungen hinsichtlich der Bandgeschwindigkeit unterliegen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,-daß eine drehbare Trommel mit ihrer Achse geneigt zur Laufrichtung des zulaufenden Bandes ausgerichtet ist und das Band auf eine unter einem Steigungswinkel gegenüner dem Umfangsbogen ansteige-den, schraubenförmigen Bahn längs eines Umschlingungsbogens aurnimmt und daß auf dem Trommelmantel in Umfangsrichtung nebeneinander und in Achsrichtung der Trommel verschiebbar mehrere Führungsstücke angeordnet sind, damit das Band entsprechend dem Steigungswinkel und dem Umschlingungsbogen unter den gewünschten Winkel abgelenkt wird.
  • Die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine gleitfreie Führung des Bandes bei der Umlenkung, so daß die Bandoberfläche schonend behandelt wird. Kratzer auf der Bandoberfläche können nicht entstehen. Es ist eine Umlenkung der Laufrichtung des Bandes um jeden gewünschten Winkel möglich.
  • Die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine wesentliche Verkürzung der Länge einer Bandbehandlungsanlage.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 ein Schemabild der Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Abwicklung der schraubenförmigen Bewegungsbahn des Bandes, Fig. 3 eine Ausführungsforin einer Bandumlenkvorrichtung, Fig. 4 eine Zerlegung der Bandgeschwindigkeit, Fig. 5 eine schematische Darstellung der Führung für die Führungsstücke, Fig. 6 eine Abwicklung der Führung, Fig. 7a Darstellungen der jeweiligen Verschiebung der ...7c Führungsstücke bzw. Gleitstücke, Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 einen teilweise vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 Fig. 10 eine Stirnansicht zu Fig. 9, Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 11, Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 14- Blockdarstellungen verschiedener Bandbehand-19 lungsanlagen mit Bandumlenkvorrichten nach der Erfindung.
  • Nach dem in Fig. 1 dargestellten Grundgedanken der Erfindung bewegt sich ein Band 2 auf einer schraubenförmigen Bahn über den Mantel einer drehbaren Trommel 1. Der Umschlingungsbogen des Bandes 2 auf dem Mantel der Trommel 1 reicht vom Punkt A zum Punkt B, so daß in diesem Fall der Umschlingungswinkel 3600 beträgt.
  • Das Band 2 bewegt sich in Pfeilrichtung 1 oder mund legt sich damit unter Spannung am Umfang der Trommel 1 an. Wenn die Trommel 2 nicht gedreht wird, würde das Band 2 über die Oberfläche des Mantels der Trommel 1 gleiten. Jedoch wird die Trommel 1 um die Drehachse 3 in Richtung des Drehpfeils n gedreht und gleichzeitig in axialer Richtung in Pfeilrichtung p verschoben. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit V2 des Mantels der Trommel 1 und die axiale Geschwindigkeit V1entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit V des Bandes und dem Steigungswinkel a unter dem das Band 2 gegenüber der Umfangsrichtung auf den Mantel der Trommel 1 aufläuft, festgelegt wird, kann sich das Band 2 ohne Gleitbewegung gegenüber der Oberfläche der Trommel 1 auf der Schraubenbahn bewegen.
  • Da das Band 2 die Trommel 1 unter einem Winkel von 360°auf einer Schraubenbahn umschlingt, liegen die Endpunkte A und B des Umschlingungsbogens auf der gleichen Erzeugenden des Mantel der Trommel 1. Die Abwicklung der Trommel 1 durch Aufschneiden an dieser Erzeugenden ist in Fig. 2 dargestellt. In der Zeichnun gibt die die Punkte A und B verbindende, strichpunktierte Linie die Bahn in der Mittel des Bandes 2 an, das um den Mantel der Trommel 1 gewickelt ist. Wenn die Trommel 1 aufgeschnitten und in eine Ebene abgewickelt ist, ist diese Abwicklung der Schraubenbahn des Bandes 2 eine Gerade A-B gemäß Fig. 2.
  • Damit sich das Band 2 kontinuierlich in Pfeilrichtung 1 bzw. m ohne Gleiten auf der Oberfläche der Trommel 1 bewegen kann, muß die Trommel 1 unendlich in axialer Richtung ausgedehnt sein.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung dieser Forderung, die an einer ersten Ausführungsform nach Fig. 3 erläutert wird. Auf einer Trommel 1 ist die Bahn eines Bandes 2 angegeben. Die Trommel 1 ist um eine Drehachse 3 drehbar und trägt eine Mehrzahl von in axialer Richtung verschiebbaren Führungsstücken 4, die hier als Gleitstücke ausgebildet sind. Unabhängig von der Trommel 1 steht demTrommelumfang eine fest angeordnete Führung 5 zur Steuerung der Verschiebung der Fhhrungsstücke in axialer Richtung gegenüber. Jedes Führungsstück oder Gleitstück ist in einer Gleitnut geführt, so daß eine entsprechende Anzahl von Gleitnuten auf dem Trommelmantel angeordnet sind. Jeweils Führungsstifte 7 eines Führungsstücks 4 reichen mit ihren Enden in die Führung 5 hinein so daß dadurch das Führungsstück geführt ist. Das Band 2 läuft unter einem Steigungswinkel a in eine Schraubenbahn ein, der Steigungswinkel a ist der Winkel, den das Band 2 am Auftreffpunkt auf den Mantel der Trommel 1 mit der Tangente an einen Umfangsbogen einschließt. Das Band 2 liegt an dem Mantel der Trommel 1 zwischen dem Auflaufpunkt A und dem Ablaufpunkt B an.
  • Die Pfeile 1 und m gebende Bewegungsrichtung des zulaufenden bzw. ablaufenden Bandes an. Der Pfeil angibt die Drehrichtung der Trommel 1 an. Die Pfeile p und r geben die Verschiebungsrichtung der Gleitstücke in axialer Richtung einerseits innerhalb des Umschlingungsbereichs des Bandes und andererseits innerhalb des nichtumschlungenen Bereichs der Trommel an.
  • Nach Fig. 4 wird die Geschwindigkeit a des Bandes 2 in eine Komponente a2 in Umfangsrichtung der Trommel 1 und in eine Komponente a1 in Achsrichtung der Trommel 1 zerlegt. Der Steigungswinkel a ist der Winkel, den das auf die Trommel auSlaufende Band mit einem Umfangsbogen einschliept. Die Trommel 1 nach Fig. 3 wird von einem Gleichstrommotor oder einem anderen Antriebsmittel angetrieben. Wenn die Geschwindigkeit des Bandes 2 den Wert a hat, soll die Trommel 1 mit einer Umfangsgeschwindigkeit a2= a cos a'angetrieben werden. Die Führungsstücke 4 sitzen jeweils in Gleitnuten 6, die über den Mantel der Trommel 1 verteilt sind, so daß die Führungsstücke 4 in axialer Richtung verschiebbar; Jedoch in Umfangsrichtung fest mit der Trommel verbunden sind. Die Führungsstücke 4 stehen mit ihren Kopfflächen über den Umfang des Mantels der Trommel 1 vor, so daß sie bei der Drehung der Trommel 1 eine Zylinderfläche bilden.
  • Die Führungsstücke 4 wirken mit der Führung 5 zusammen, die fest und unabhängig von der Trommel 1 angeordnet ist, so da die Führung 5 an der Drehung der Trommel 1 nicht teilnimmt. Die Führung 5 kann eine beliebige Führung für die Führungsstücke 4 an beiden Enden oder an jeweils einem Ende derselben darsten.
  • Die Führung kann auch schleifenförmig aufgebaut sein.
  • Unter den dargestellten Verhältnissen läuft das Band im Punkt A auf den Mantel der Trommel 1 in der Pfeilrichtung 1 auf, umschlingt den Trommelmantel auf einer Schraubenbahn und läuft im Punkt B von dem Trommelmantel ab. Die Auflaufgeschwindigkeit beträgt A, so dae die Komponente in Umfangsrichtung des Trommelmantels a2 = a cos a ausmacht. In diesem Fall wird die Trommel 1 so angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit n dieser Geschwindigkeitskomponente a2 gleich ist. Die Geschwindigkeitskomponente des Bandes 2 in Richtung der Drehachse 3 der Trommel 1 ist a1= a sin a. Im Bereich des schraubenförmigen Umschlingungsbogens des Bandes 2 zwischen den Punkten Auid B werden die Führungsstücke 4 durch die Führung 5 mit dieser Geschwindigkeit al in Richtung der Drehachse 3 der Trommel 1 bewegt. Die Führung 5 muß im Bereich des schraubenförmigen Umschlingungsbogens des Bandes 2 auf den' Steigungswinkel a des Bandes 2 ausgerichtet sein. Das zum punkt A'unter dem Auflaufwinkel oder Steigungswinkel a auf ejil Fiihmwgsstiick 4 auflaufende Band wird unter axialer Verschiebung desselben zum Ablaufpunkt B mitgenommen, ohne dap ein Gleiten gegenüber dem Führungsstückauftritt.
  • Hierdurch erhält man die gewtinsohte Umlenkung des Bandes 2. Im Ablaufpunkt B kommen die Führungsstücke 4 nacheinander von dem Band 2 frei und werden durch die Führung 5 bei der weiteren Drehung der Trommel in Pfeilrichtung r nach Fig. 3 zum Ausgangspunkt zurückgeführt, wobei eine entsprechende Abbremsung und Beschleunigung der Führungsstücke oder Gleitstücke erfolgt.
  • Fig. 5 zeigt den Verlauf der Führung 5, die fest und unabhängig gegenüber der Trommel 1 angeordnet ist. Fig. 5 stellt eine Ansicht senkrecht zur Drehachse der Trommel 1 dar. Die Bahn 5 gibt die jeweilige Mitte der Gleitstücke 4 weder.
  • Fig. 6 ist eine Abwicklung dieser Bahn, wo A den Auflaufpunkt des Bandes, B den Ablaufpunkt des Bandes und C einen mittleren Punkt der Rückführungsstrecke darstellt. In Fig. 6 sind auf der x-Achse der Drehwinkel und auf der y-Achse der Verschiebungsweg eines Gleitstücks 4 in axialer Richtung der Trommel 1 angegeben.
  • Der Ursprung des Koordinatensystems in Fig. 6 ist der Punkt A in Fig. 5. Die Gleitstücke 4 bewegen sich zwischen den Punkten A und B mit einer Geschwindigkeit in axialer Richtung der Trommel, die der axialen Geschwindigkeitskomponente des Bandes gleich ist. In diesem Bereich umschlingt das Band 2 den Mantel der Trommel 1 auf einer Schraubenbahn, die sich als gerade Linie zwischen den Punkten A und B in Fig. 6'abbildet. Wenn man die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes konstant hält, ergibt sich eine gleichförmige axiale Bewegung der Gleitstücke 4 zwischen den Punkten A und B. Infolgedessen wird auf die Gleitstücke keine Beschleunigungskraft von der Führung 5 übertragen.
  • Der Reibungswiderstand der Gleitstücke soll zur Vereinfachung vernachlässigt werden. Nachdem die Gleitstücke den Punkt B erreichen, kehren sie über den Punkt C nach dem Ausgangspunkt A zurück. Da das Band in diesem Bereich zwischen B und A nicht an dem Mantel der Trommel 1 anliegt, kann die Bewegung der Gleitstücke 4 in axialer Richtung frei ausgewählt werden. Wenn man einen durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung angedeuteten Rückführungsweg B-C-A bilden würde, würde auf die Gleitstücke keine Kraft von der Führung 5 in diesen Bereich übertragen, weil die Bewegung der Gleitstücke 4 innerhalb dieses Bereichs gleichförmig ist. Jedoch ist dann eine nahezu momentane Bewegungsumkehr der Gleitstücke in den Punkten B und A erforderlich, so daß sich hieraus hohe Stoßbelastungen zwischen der Führung 5 und den Gleitstücken 4 ergeben. Die Größe der Stoßbelastung ist umgekehrt proportional zu der Laufgeschwindigkeit und direkt proportional zum Gewicht der Gleitstücke 4 sowie zu der Größe der Geschwindigkeitsänderung. Im Hinblick auf die Festigkeit der Gleitstücke 4 und der Führung 5 sollen die Stoßbelastungen so klein wie möglich sein. Da die Geschwindigkeit und das Gewicht der Gleitstücke durch äußere Faktoren festgelegt sind, muß die Dauer für die Bewegungsumkehr der Gleitstücke 4 vergrößert oder die Beschleunigung verkleinert werden, damit auch die Stoßbelastung abnimmt. Deshalb soll die Anordnung so getroffen werden, daß der gesamte Bereich von B über C nach A durch Beschleunigungs- und Verzögerungsabschnitte in positiver und negativer y-Richtung überdeckt ist. Dabei erfolgt im 3 mach zwischen B und C eine verzögerte Bewegung und im BereuhcC-und A eine beschleunigte Bewegung. Die von der Führung 5 auf die Gleitstücke 4 übertragene Kraft F soll nicht stoßartig auftreten, die Kraft F soll sich nicht unstetig ändern. Demzufolge soll sich die Beschleunigung A der Gleitstücke 4 längs der Kurve B-C-A kontinuierlich ändern. Dieses gilt für den gesamten Bereich B-C-A einschließlich der beiden Anschlußpunkte A und B für den Bereich der gleichförmigen Bewegung. Jedenfalls muß sich die Kurve B-C-A stetig an den geradlinigen Abschnitt A-B in den Endpunkten A und B anschließen.
  • Wenn die Kurve B-C-A als Polynom y = f(x) innerhalb des Koordinatensystems der Fig. 6 dargestellt wird, so kann man ein Polynom 2. Ordnung für die Beschleunigung tin Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Gleitstücke ansetzen. In diesem Fall erhält man in den Punkten B, C und A nach Fig. 7a einen Sprung der Beschleunigung, so daß die Gleitstücke 4 einen Stoß erfahren.
  • Wenn man für die Funktion y = f(x) ein Polynom 3. Ordnung ansetzt, ergibt sich ein Sprung der Beschleunigung t in den Punkten B und A gemäß Fig. 7b, so daß auch in diesem Fall auf die Gleitstücke 4 Stoßkräfte einwirken.
  • Wenn andererseits die Funktion y = f(x) durch ein Polynom von höherer als 4. Ordnung dargestellt wird, ist die Anderung der Beschleunigung t stetig, so daß keine Stoßbelastungen auf die Gleitstücke einwirken. Fig. 7c zeigt die Beschleunigung für ein Polynom y = f(x) 4. Ordnung. Danach ändert sich die Beschleunigung t innerhalb des gesamten Bereichs stetig.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen Einzelheiten einer Ausführungsform einer Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung. Ein zylindrischer Trommelmantel 12 einer Trommel 11 trägt auf seiner Aupenfläche 24 schienenartige Gleitschienen 13, die sich in axialer Richtung der Trommel 11 erstrecken. Diese Gleitschienen 13 sind gleichabständig in Umfangsrichtung jeweils mit einem Winkelabstand von 150 verteilt und am Trommelmantel mit Schrauben 14 gehalten. Der sich in axialer Richtung erstreckende Spalt zwischen zwei Gruppen von Gleitschienen 13 wird als Gleitnut 15 für ein Gleitstück 31 benutzt.
  • Die Welle 18 reicht durch die Trommel 11 hindurch und ist an beiden Enden in Lagern 20 aufgenommen, die auf einem Rahmen 19 abgestützt sind. An ein Stirnende der Welle 18 ist über ein Untersetzungsgetriebe 22 ein Motor 23 angekoppelt. Das Untersetzungsgetriebe 22 und der Motor 23 sind ebenfalls auf dem Rahmen 19 befestigt.
  • Die Führung 24 umfaßt zwei Profilringe 25, die jeweils als Hohlzylinder ausgebildet sind und die Umfangsfläche der Trommel 11 umschließen. Die beiden Profilringe 25 sind im Abstand voneinander angeordnet und bilden dadurch eine Führungsbahn 26, in die die Gleitstücke 31 eingesetzt sind. Jeder Profilring 25 stützt sich über einen Tragbock 28 an dem Rahmen 19 ab. Die Oberseiten der Profilringe 25 sind durch eine Traverse 29 miteinander verbunden. Die Führungsbahn 26 dient zur Führung der Gleitstücke 31 in Axialrichtung der Trommel 11. Die Lauffläche 27 der Führungsbahn 26 ist so profiliert, daß sie auf der Schleifenbahn A-B-C-A der Fig. 5 verläuft. Im jeweiligen Endbereich der Führung 24 sind scheibenförmige Schildplatten 30 vorgesehen, die zur Abstützung von Lagern 21 dienen, die den Mittelteil der Welle 18 abstützen.
  • Das Gleitstück 31 ist schienenförmig ausgebildet und greift mit seinem Fußteil in die Gleitnut 15 ein. 24 Gleitstücke 31 bilden mit ihren Kopfflächen 32 eine Zylindermantelfläche um die Welle 18 der Trommel 11 als Zylinderachse. An beiden Enden jedes Gleitstücks 31 befindet sich ein senkrecht zur Kopffläche 32 ausgerichteter Bolzen 33, auf dem frei drehbar eine Laufrolle 34 sitzt. Die Laufrolle 34 liegt an der Lauffläche 27 der Führungsbahn 26 an, so daß sie sich bei der Drehung der Trommel 11 längs dieser Lauffläclie 27 bewegt. Dadurch wird eine sehr geringe Reibung für die Führung der Gleitstücke 31 an der Führungsbahn 26 sichergestellt.
  • Außerdem trägt das Gleitstück 31 senkrecht zur Kopffläche 32 ausgerichtete Bolzen 35, auf denen jeweils eine Laufrolle 36 etwa in halber Höhe des Gleitstücks 31 frei drehbar gelagert ist. Die Laufrolle 36 ist in Anlage an den Laufflächen von zwei einander benachbarten, in axialer Richtung der Trommel ausgerichteten Gleitschienen 13. In Längsrichtung jedes Gleitstücks 31 sind jeweils zwei Gruppen aus einem Bolzen 35 und einer Laufrolle 36 vorgesehen. Im Fußbereich trägt das Gleitstück 31 Bolzen 37, die jeweils senkrecht zu den Seitenflächen vorstehen und eine frei drehbare Laufrolle 38 aufnehmen. Diese Laufrolle 38 befindet sich in Eingriff mit einer oberen und unteren inneren Lauffläche 17 in einer Seite einer Gleitschiene 13. Es sind jeweils vier Gruppen aus Bolzen 37 und Laufrolle 38 auf verschiedenen Seiten des Gleitstücks 31 in Längsrichtung verteilt. Die verschiedenen Rollen 36 und 38 sind jeweils an den Laufflächen 16 und an der oberen und inneren Lauffläche 17 der Gleitschiene 13 in Anlage, so daS das Gleitstück bei der Drehung der Trommel 11 in axialer Richtung derselben frei verschiebbar ist.
  • Mit dieser Anordnung läuft das Band schraubenlinienförmig über die Gleitstücke 31 der Trommel 11. Die Trommel 11 wird durch den Motor 23 mit der erforderlichen Drehzahl angetrieben. Die Gleit stücke 31 drehen sich zusammen mit der Trommel 11 und verschieben sich unter der Einwirkung der Führungsbahn 26 in axialer Richtung der Trommel 11 hin und her. Die Anzahl der Gleitstücke 31 beträgt 24; die Anzahl der Gleitstücke ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Auch Anzahl und Anordnung der Laufrollen 36 und 38 können gegenüber der obigen Beschreibung abgewandelt werden.
  • Die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung erlaubt einen maximalen Umschlingungsbogen von 3600. Im praktischen Betrieb kommen Umschlingungsbogen zwischen OO und 2700 zur Anwendung.
  • Nach Fig. 1 bedeutet ein Umschlingungsbogen von 3600, daß das ablaufende Band 2 in gleicher Richtung wie das zulaufende Band weiterläuft, jedoch mit seitlicher Versetzung. Für einen Umschlingungsbogen von 180° verläßt das Band 2 die Trommel 1 in einer Ebene parallel zu der Auflaufebene und unter einem Winkel von 2 a zwischen dem auflaufenden Band und dem ablaufenden Band. Wenn im Allgemeinfall der Umschlingungsbogen die Größe P hat, bewegen sich das auflaufende und das ablaufende Band in Ebenen, die einander unter dem Winkel ß schneiden.
  • Infolgedessen kann man die Richtung des ablaufenden Bandes durch einstellung des Steigungswinkels a bzw. des Auflaufwinkels und des Umschlingungsbogens ß einstellen. Das Band 2 kann von der Trommel in einer beliebigen Richtung ablaufen, die innerhalb eines weiten Bereiches auswählbar ist, indem man mehr als zwei Gruppen von Umlenktrommeln zum Einsatz bringt. Damit die Auflaufrichtung parallel zur Ablaufrichtung ist, muß man zwei Trommeln einsetzen, deren Achsen unter einem Winkel von 1800 angeordnet sind, um Schwierigkeiten zu entgehen.
  • Nach Fig. 3 hat die Trommel 1 eine Mantelfläche aus einer grobenAnzahl von in axialer Richtung verschiebbaren Gleitstücken 4. Bei der Drehung der Trommel 1 werden die Gleitstücke in axialer Richtung der Trommel hin- und herbewegt, damit das Band 2 auf den Gleitschienen 4 in einer schraubenförmigen Umschlingungsbahn geführt wird. Man kann auch andere Einrichtungen anstelle der Trommel mit einer Führung 5 verwenden, um die Gleitstücke hin- und herzubewegen.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung, wo auf dem Mantel einer drehbaren Trommel 41 in Axialrichtung der Trommel 41 bewegbare Ketten 43 angeordnet sind, die innerhalb des Trommelmantels zurücklaufen.
  • Diese Ketten erstrecken sich über den gesamten Mantel der Trommel 41 und laufen über Kettenränder 44. Der Antrieb erfolgt durch ein Kettenrad 45 oder eine Spannrolle.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Bewegungsgeschwindigkeit der endlosen Kette 43 in axialer Richtung der Trommel 41 den Wert a1 nach Fig. 4. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist der Geschwindigkeitskomponente a2 des Bandes in Umfangsrichtung gleich, also a2 = a cos a. Die Geschwindigkeitskomponente a1 des Bandes in Axialrichtung der Trommel und die Bewegungsgeschwindigkeit der Kette haben beide den Wert al a sin a.
  • Infolgedessen bewegen sich das Band 2 und die Kette in Axialrichtung der Trommel 41 bei der schraubenförmigen Bewegung des Bandes 2 um die Trommel 41. Da die Kette 43 mit dieser Geschwindigkeit a1 in Axialrichtung der Trommel 41 angetrieben werden muß, wird das Kettenrad 45 durch einen Motor entsprechend der Geschwindigkeit a1 angetrieben. Wenn der Bandquerschnitt so groß ist, daß er eine ausreichende Spannungsbelastung aufnehmen kann, kann die Kette 43 auch durch die zwischen dem Band 2 und der Kette 43 wirksame Reibung in Axialrichtung der Trommel mitgenommen werden, so dap ein Antrieb des Kettenrades 45 nicht erforderlich ist. Die Kette 43 kann auch als Band ausgebildet sein.
  • Wenn das Band schraubenförmig über den Mantel der Trommel 41 unter dem Steigungswinkel am Auflaufpunkt und auf dem jeweiligen Umschlingungsbogen läuft, wird die Trommel 41 durch die Bandspannung aufgrund von Reibung zwischen den Berührungsflächen zwischen Kette 43 und Band mitgenommen. Die Trommel 41 kann bei Bedarf durch einen Gleichstrommotor oder in anderer Weise in Beziehung zur Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes angetrieben werden.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung. Außerhalb des Mantels der Trommel 51 befinden sich Gleitstücke 54, die sich in axialer Richtung der Trommel erstrecken. Dabei sind jeweils satzweise zwei Hydraulikzylinder 56 an je einem Steg 53 befestigt, der an der Trommel 51 gehalten ist. Die Stellstange57 eines jeden Hydraulikzylinders 56 ist über ein Koppelstück 55 mit einem Ende des Gleitstücks 54 verbunden; das Koppelstück 55 reicht durch einen Spalt 52 der Trommel 51 hindurch. Es sind zahlreiche Sätze aus einem Gleitstück 54 und Hydraulikzylindern 56 in gleichem Abstand zueinander über den Umfang der Trommel 51 verteilt. Die Drehung der Trommel 51 und die Hin- und Herbewegung der Gleitstücke 54 werden in der zuvor beschriebenen Weise auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes und den Steigungswinkel im Auflaufpunkt abgestimmt, damit zwischen der Oberfläche der Gleitstücke 54 und dem Band 2 kein Gleiten auftritt.
  • In diesem Fall muß man die Stellung eines jeden Gleitstücks in axialer Richtung der Trommel 51 in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Gleitstücks um die Trommelachse steuern. Da die Stellung des Gleitstücks 54 in axialer Richtung der Trommel durch den Drehwinkel des Gleitstücks 54 bestimmt ist, kann man eine Profilkurvensteuerung zur Steuerung der Stellung eines jeden Gleitstücks 54 anwenden.
  • Die Trommel stellt einen Träger zur Drehung der Gleitstücke dar, die auf dem Trommelmantel befestigt sind. Infolgedessen kann die Trommel auch durch eine andere Einrichtung, die eine Drehung der Gleitstücke bewirkt, ersetzt werden.
  • Es wurde darauf hingewiesen, daß die Trommel durch einen Gleichstrommotor oder in anderer Weise synchron mit dem Antrieb der gesamten Bandbehandlungsanlage angetrieben werden kann. Wenn jedoch der Bandquerschnitt zur Aufnahme großer Zugbelastungen ausreicht, kann man die Drehung der Trommel durch die Reibung zwischen Band und Gleitstücken erzeugen. Wenn diese Reibung zur Hin- und Herbewegung der Gleitstücke in Axialrichtung der Trommel ausgenutzt wird, ist die feststehende Führung zur Verschiebung der Gleitstücke im Bereich des Umschlingungsbogens nicht erforderlich. Man benötigt jedoch dann eine Rückführeinrichtung für die Gleitstücke zum Auflauf.
  • Hierfür kann eine feststehende Führung oder eine andere Einrichtung eingesetzt werden.
  • Da sich die Gleitstücke gleichzeitig mit der Drehung um die Trommel in Axialrichtung der Trommel hin- und herbewegen, wirken auf die Gleitstücke die Zentrifugalkraft infolge der Drehung und außerdem eine Schubkraft vonseiten der feststehenden Führung entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung; außerdem bewirkt das Band eine Verwindungsbelastung der Gleitstücke. Je höher die Laufgeschwindigkeit des Bandes ist, um so größer ist die auf die jeweiligen Gleitstücke einwirkende Belastung im Verhältnis zu deren Gewicht.
  • Wenn man die Bandumlenkvorrichtung in einer mit hoher Laufgeschwindigkeit arbeitenden Bandbehandlungsanlage einsetzt, muß man das Gewicht der Gleitstücke so gering wie möglich machen.
  • Für diesen Zweck müssen Gleitstücke in möglichst großer Anzahl vorgesehen werden. Als Werkstoff sind Legierungen von Leichtmetallen, wie Aluminium oder Magnesium, zu empfehlen. Jedoch kommen auch andere Werkstoffe mit entsprechenden Eigenschaften in Betracht.
  • Die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine Änderung der Bewegungsrichtung eines Bandes in einer Ebene unter einem beliebigen Winkel, ohne daß ein Gleiten innerhalb der Vorrichtung auftritt. Deshalb kann die Bandumlenkvorrichtung in einer Bandbehandlungsanlage mit L-förmigem, U-förmigem oder C-förmigem Grundriß eingesetzt werden. Die Konstruktion der Bandbehandlungsanlage kann freizügiger gehandhabt werden, so daß dadurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage gesteigert wird. Die Anlage selbst kann räumlich konzentriert werden, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz von Hallenkranen oder anderen Werkzeugen möglich ist. Es wird möglich, Bedienungspersonal einzusparen. Man kann unter Anwendung der Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung eine Bandbehandlungsanlage in verschiedener Weise auslegen. Die Länge der Bandbehandlungsanlage kann durch entsprechende Auswahl des Grundrißplanes vergleichsweise kurz gehalten werden.
  • Im folgenden werden Pläne für Bandbehandlungsanlagen im Rahmen der Erfindung erläutert. In Fig. 14 sind Abwickler 101, 101' für das Band dargestellt, an die sich eine Bandeinführung 102 und eine Schere 103 sowie eine Schweißvorrichtung 104 anschließen. Man erkennt verschiedene Bandbehandlungsvonichtungen 105, 109, 113 und 114 sowie Leit- und Spannvorrichtungen 106, 108, 110, 112, 115 und 117. Ferner sind Bandspeicher 107 und 11 vorhanden. Zur Umlenkung des Bandes in einer Ebene sind Umlenkvorrichtungen 111 und 111' vorgesehen. Am Ende der Anlage befinden sich eine fliegende Schere 118, eine Bandausführung 119 sowie Aufwickler 120, 120'. Zur Behandlung der Bunde sind Förderstrecken 121 und 121t vorgesehen. In den Fig. 14 bis 17 ind jeweils die Bewegungsbahn des Bandes durch strichpunktiert Linien eingetragen.
  • In der Bandbehandlungsanlage nach Fig. 14 befinden sich die Umlenkvorrichtungen 111 und 111' in unmittelbarer Nachbarschaft jeweils an den Enden der Bandbehandlungsstrecken D und E der gesamten Anlage. Jede Umlenkvorrichtung 111 und 111' bewirkt eine Umlenkung um 900, so daß sich insgesamt eine Umlenkung um 180° ergibt.
  • Die Bandbehandlungsanlage nach Fig. 15 5 hat einen C-förmigen Grundriß. Dort stehen die Umlenkvorrichtungen 122 und 122' einander gegenüber, wobei die Achsen der Trommeln entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Im Anschluß an die Umlenkvorrichtung ist eine Umlenkrolle 123 vorgesehen. Im übrigen sind in Fig. 15 die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 14 verwendet.
  • Auf einer Seite dieser Anlage befindet sich die Bandbehandlungsstrecke G, der parallel die beiden Bandbehandlungsstrecken F und H gegenüberstehen. Es sind zwei Paare von Umlenkvorrichtungen 111, 111' und 122, 122' vorgesehen, die jeweils an den Enden der Bandbehandlungsstrecken eine Umlenkung des Bandes bewirken. Die Umlenkvorrichtungen 122 und 122 wirken mit einer Umlenkrolle 123 zusammen.
  • Sowohl die Bandbehandlungsanlage mit U-förmigem als auch mit C-förmigem Grundriß bringt eine Verkürzung der Anlagenlänge auf die Hälfte, so da dadurch auch der erforderliche Raumbedarf verkürzt wird. Dieses bedeutet, daP die Werkhalle nur die halbe Länge benötigt. Die Ausdehnung der Werkhalle in die Breite fällt demgegenüber wenig ins Gewicht. Vielmehr lassen sich insgesamt im wesentlichen Umfang Baukosten e=;paren.
  • Da die Zubringung und Wegbringung der Bunde innerhalb begrenzter und einander benachbarter Bereiche erfolgt, läPt sich der hierfür notwendige Platzbedarf herabsetzen. Man kann auch Bedienungspersonen einsparen. Da die Hallenkrane vielseitig eingesetzt werden können, kann die notwendige Anzahl verringert werden. Die gedrängte Auslegung der Bandbehandlungsanlage bedeutet eine wirksame Ausnutzung des verfügbaren Raumes der Werkhalle.
  • Die in Fig. 16 dargestellte kontinuierliche Bandbeizanlage verteilt sich über zwei Werkhallen. An Abwickler 131, 131' schließen sich eine Bandeinführung 132, eine Schopfschere 133 zum Schopfen minderwertiger Bandteile, weitere Bandführungen 134, 136, 155 und eine Schweißvorrichtung 135 an. Man erkennt jeweils Umlenkvorrichtungen 137, 137, 150, 150' zum Umlenken des Bandes innerhalb einer Ebene. An der Eintrittsseite des Beizbehälters befindet sich ein Bandspeicher 139. Es sind verschiedene Beizbehälter 141, 142, 143, 144, 145 vorhanden sowie ein Spülbehälter 146. Ferner ist eine Umlenkrolle 151 sowie ein Bandspeicher 148 auf der Eintrittsseite einer weiteren Beizstrecke vorhanden. Man erkennt Leit- und Spannvorrichtungen 138 140, 147, 149. Im Endteil der Anlage befinden sich eine Besäumschere 152, Aufwickler 156, 156', eine Ölvorrichtung 153 und eine Schere 154. Förderstrecken 157 und 157' dienen zum Zubringen und Wegbringen der Bunde. In dieser Anlage erstreckt sich die Behandlungsstrecke J in gleicher Richtung wie die Behandlungsstrecke I, ist jedoch seitlich versetzt. Die Behandlungsstrecken J und K haben die gleiche gegenseitige Beziehung wie die Behandlungsstrecken G und H in Fig. 15. Die Randumlenkvorrichtung 137 befindet sich am Ende der Behandlungsstrecke I und die Umlenkvorrichtung 137' auf der Eintrittsseite der Behandlungsstrecke J. Jede Bandumlenkvorrichtung 137, 137' bewirkt eine Richtungsänderung von 900.
  • Diese Bandbehandlungsanlage ermöglicht einen wirtschaftlichen Einsatz des Bedienungspersonals in einer kleinen Gruppe und eine Verringerung der Anzahl der notwendigen Bedienungspersonen. Denn die Einrichtungen, die eine geringere Beaufsichtigung und Überwachung erfordern, wie die Beizbehälter 141, 142, 143, 144, 145 und der Spülbehälter 146 sowie die Bandsammler 139, 148, sind aus der Hauptbehandlungsstrecke herausgesetzt.
  • Dagegen sind die Abwickler und die Aufwickler, deren Bedienung und Beaufsichtigung arbeitsaufwendig ist, in einer Reihe angeordnet. Deshalb ist es möglich, die Beizbehälter 141, 142, 143, 144, 145 und die Bandspeicher 139, 148 in einer gesonderten Werkhalle unterzubringen, die leichter, also für geringere Belastungen, und gesondert von der übrigen Werkhalle gebaut sein kann.
  • Eine abgewandelte Bandbehandlungsanlage ist in Fig. 17 dargestellt mit einem Eintrittsabschnitt L und einem Austrittsabschnitt M, die jeweils in gesonderten Werkhallen untergebracht sein können. Dieses ist für solche Bandbehandlungsanlagen von Bedeutung, deren Behandlungsstrecke zwar innerhalb einer Werkhalle untergebracht werden kann, die jedoch aus arbeitstechnischen Gründen in einzelne Abschnitte unterteilt werden sollte.
  • Dann dient die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung zur gegenseitigen Trennung der Behandlungsstrecke in einzelne Abschnitte, die innerhalb der gesamten Werkhalle nach den betrieblichen Erfordernissen verteilt werden können. In Fig. 17 erkennt man Abwickler 161, 161', eine Bandeinführung 162, eine Schopfschere 173, eine Bandschweißvorrichtung 164, eine weitere Führung 165, einen Bandspeicher 166, eine Behandlungseinrichtung 170, eine Schere 174, Aufwickler 175, 175' sowie Bandumlenkvorrichtungen 176, 176', die eine Umlenkung der Bandlaufrichtung innerhalb einer Ebene ermöglichen und die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind. Die Bandbehandlungsanlage nach dieser Ausführungsform der Erfindung hat die oben bereits beschriebene Auslegung und ermöglicht eine wirtschaftliche Ausnutzung des Raumes der Werkhalle.
  • Fig. 18 zeigt einen Grundrißplan einer Anordnung zur verbesserten Nutzung eines Teils der Behandlungsstrecke, etwa einer Reihe von Beizbehältern oder anderer Einrichtungen wie Bandspeicher. Da die Bearbeitungsgeschwindigkeit immer mehr ansteigt, wird eine Behandlungsstrecke, die aus einer Mehrzahl von Einrichtungen besteht, zwangsläufig immer länger. Dieses gilt auch für einen Bandspeicher. Wenn ein solcher Bandspeicher in Längsrichtung in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt wird und wenn diese Abschnitte so nebeneinander angeordnet werden, daP die Austrittsseite jedes Abschnitts über eine Umlenkvorrichtung für das Band in einer Ebene mit der Eintrittsseite des nachfolgenden Abschnitts verbunden wird, kann die Gesamtlänge der Behandlungsstrecke wesentlich verkürzt werden.
  • In Fig. 18 erkennt man die Einrichtungen 200 und 201, etwa Bandspeicher, die in zwei Abschnitte unterteilt und innerhalb einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Für die Bahnführung sind zwei Umlenkvorrichtungen 203 und 204 vorgesehen, die in der beschriebenen Weise aufgebaut sind. Die Pfeile s und t geben die Laufrichtung des Bandes an.
  • In anderer Weise kann man einen kontinuierlichen Walzbetrieb derart einrichten, daß die Beizstrecke über einen Bandspeicher mit dem vorhandenen Xaltwalzwerk verbunden wird.
  • Eine Bandbehandlungsanlage unter Verwendung einer Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung bietet die weiteren zusätzlichen Vorteile: Die Bandumlenkvorrichtung wirkt neben der Umlenkung auch als Leit- und Spannvorrichtung innerhalb der Bearbeitungsstrecke. Wenn die Bandumlenkvorrichtung unmittelbar vor oder hinter der Leit- und Spannwalze angeordnet wird, kann man verschiedene weitere Walzen innerhalb der Leit- und Spannvorrichtung einsparen.
  • Fig. 19 zeigt eine Anordnung zur Bandumlenkung um 90O wo die Behandlungsstrecke N und P der Bandbehandlungsanlage im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Eine Bandumlenkvorrichtung 205 ist zwischen dem Austrittsende der Behandlungsstrecke N und dem Eintrittsende der Behandlungsstrecke P mit einer Neigung der Trommelachse unter 450 gegenüber der jeweiligen Behandlungsstrecke angeordnet. Infolgedessen bewegt sich das Band kontinuierlich durch die beiden Behandlungsstrecken, die L-förmig zueinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist ausführlich anhand von Blechbehandlungsanlage erläutert, Die Bandumlenkvorrichtung nach der Erfindung ist jedoch innerhalb eines weiten Anwendungsgebietes bei Bändern anwendbar, etwa bei der Behandlung von Papierbändern, Bändern aus Nichteisenmetallen oder Kunststoffbändern.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    s,? Bandumlenkvorrichtung zum Umlenken von Metallbändern zwischen aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Trommel (11) mit ihrer Achse geneigt zur Laufrichtung des zulaufenden Bandes ausgerichtet ist und das Band auf einer unter einem Steigungswinkel gegenüber dem Umfangsbogen ansteigenden, schraubenförmigen Bahn längs eines Umschlingungsbogens -aufnimmt und daß auf dem Trommelmantel (12) in Umfangsrichtung nebeneinander und in Achsrichtung der Trommel verschiebbar mehrere Führungsstücke (4) angeordnet sind, damit das Band entsprechend dem Steigungswinkel und dem Umschlingungsbogen unter den gewünschten Winkel abgelenkt wird.
  2. 2. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel (11) der Geschwindigkeitskomponente des zulaufenden Bandes in Umfangsrichtung gleich ist und daß die Verschiebungsgeschwindigkeit der Führungsstücke in Achsrichtung der Trommel auf dem Umschlingungsbogen der axialen Geschwindigkeitskomponente des zulaufenden Bandes gleich ist.
  3. 3. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trommelmantel (12) eine fest angeordnete Führung (5) gegenübersteht, die die axiale Verstellung der Führungsstücke (4) steuert.
  4. 4. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da,B die Führung (5) als umlaufende Profilführung ausgebildet ist und eine gleichförmige Verstellung der Führungsstücke oder Gleitstücke auf dem Umschlingungsbogen des Bandes sowie eine Abbremsung, Rückführung und Beschleunigung der Gleitstücke auf dem nichtumschlungenen Teil des Trommelmantels sicherstellt, damit die Gleitstücke auf einer geschlossenen Bahn umlaufen.
  5. 5. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Führung als Profilkurve ausgebildet ist, deren Abwicklung innerhalb des Umschlingungsbogens eine Gerade und innerhalb des nichtumschlungenen Teils des Trommelmantels eine Kurve höherer Ordnung bis zur 4. Ordnung darstellt.
  6. 6. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (12) mehrere in Achsrichtung verlaufende, in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete Gleitnuten (15) trägt, die jeweils eine Gleitführung für ein Gleitstück (31) bilden, und daß die Führung (24) zwei Profilringe (25) umfaßt, deren Führungsprofile in einem axialen Abstand Abstand unter Bildung eines Spaltes voneinander verlaufen, wobei dieser Spalt eine Führung (24) für die Gleitstücke (31) bildet, damit dieselben bei der Drehung der Trommel in axialer Richtung durch die Führung geführt sind.
  7. 7. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnest, daß jedes Gleitstück (31) an seinen Enden jeweils eine Laufrolle (34) besitzt, die an der zugeordneten Führung (24) anliegt und auaerdem Rollen (36, 38), die an Laufflächen der Gleitnut (15) anliegen.
  8. 8. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da die Gleitstücke (4, 31) aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung bestehen.
  9. 9. Bandumlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 zur axialen Verstellung der Führungsstücke (4) doppeltwirkende Hydraulikzylinder (56) vorgesehen sind.
  10. 10. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da,8 jeweils am Austrittsende und am Einlaufende von zwei parallel zueinander angeordneten Bandverarbeitungsstrecken zwei Umlenktrommeln jeweils mit ihrer Achse geneigt zur Längsrichtung der zugeordneten Verarbeitungsstrecke derart angeordnet sind, daß insgesamt eine Umlenkung der Bandbewegung von 180 innerhalb einer Ebene erzielt wird, womit man eine Bandbeffandlungsanlage mit U-förmigem Grundriß erhält (Fig. 14).
  11. 11. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine erste Bandbehandlungsstrecke zwei Umlenktrommeln für eine Bandumlenkung um 1800 zum Einlauf in eine zweite, parallel zur ersten Bandbehandlungsstrecke ausgerichtete Bandbehandlungsstrecke und im Anschluß an diese zweite Bandbehandlungsstrecke wiederum zwei Umlenktrommeln zum Umlenken des Bandes in eine dritte, auf die erste ausgerichtete Bandbehandlungsstrecke angeordnet sind, damit innerhalb einer C-förmigen Bandbehandlungsanlage eine kontinuierliche Bandbehandlung möglich ist (Fig. 15).
  12. 12. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daP innerhalb einer Bandbehandlungsanlage mit zwei in gleicher Richtung ausgerichteten, jedoch gegeneinander seitlich vers etzten Bandbehandlungsstrecken, jeweils zwischen diesen Bandbehandlungsstrecken zwei Umlenktrommeln angeordnet sind, deren Achsen parallel zueinander verlaufen und die entgegengesetzt ausgerichtet sind ( Fig. 16).
  13. 13. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Bandbehandlungsanlage zwischen zwei parallel zueinander ausgerichteten Bandbehandlungsstrecken zwei Umlenktrommeln angeordnet sind, deren Achsen geneigt zur Durchlaufrichtung der Bandbehandlungsstrecke' und entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind.
  14. 14. Bandumlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenktrommel zwischen Austrittsende und Eintrittsende von zwei rechtwinkelig zueinander verlaufenden Bandbehandlungsstrecken angeordnet ist, wobei die Neigung und Umschlingung der Trommel im Sinne einer Bandumlenkung von 900 eingerichtet ist.
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