DE2324053A1 - Kabelwinde - Google Patents

Kabelwinde

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Publication number
DE2324053A1
DE2324053A1 DE19732324053 DE2324053A DE2324053A1 DE 2324053 A1 DE2324053 A1 DE 2324053A1 DE 19732324053 DE19732324053 DE 19732324053 DE 2324053 A DE2324053 A DE 2324053A DE 2324053 A1 DE2324053 A1 DE 2324053A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drum
drive part
cable
winch according
cable winch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732324053
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Craven
Thomas Edwards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Properties Ltd
Original Assignee
Lucas Aerospace Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Aerospace Ltd filed Critical Lucas Aerospace Ltd
Publication of DE2324053A1 publication Critical patent/DE2324053A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/39Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of axially-movable drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
LUCAS AEROSPACE LTD. 9. Mai 1973
Birmingham / ENGLAND Kabelwinde
Die Erfindung betrifft eine Kabelwinde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kabelwinde der genannten Art in einfacher und zweckmäßiger Weise auszubilden «
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Kabelwinde der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmale gelöst.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung enthalten.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. i eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Winde im Schnitt, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Winde umfaßt einen Trägerrahmen 10, in dem ein Antriebsteil 11 gelagert ist. Das Antriebsteil 11 weist ein
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Planetengetriebe 12 mit einer Untersetzung auf, an das eine Antriebswelle 13 angekuppelt ist. Das vom Planetengetriebe 12 abgewandte Ende des Antriebsteils 11 ist mit einem im wesentlichen zylInderförmigen Außenteil 14 versehen. Das Antriebsteil 11 ist - wie aus der Zeichnung zu ersehen ist gegen axiale Verschiebung gegenüber dem Trägerteil IO gesichert.
Annähernd mit gleichem Abstand von den beiden Stirnseiten weist das Antriebsteil 11 einen Satz Nuten 15 auf, die in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind und in denen jeweils eine umlaufende Kugellageranordnung l6 vorhanden ist. Koaxial zum Antriebsteil 11 ist eine Trommel 17 vorgesehen, in deren inneren Mantelfläche Nuten 18 ausgebildet sind, die lagemäßig den Nuten 15 entsprechen. Die Nuten 18 erstrecken sich über die gesamte Länge der Trommel und stehen mit den Kugellageranordnungen 16 in Eingriff, so dass die Trommel axial auf dem Antriebsteil 11 aus der in Fig. 2 voll dargestellten Stellung in die bei 17a angedeutete Stellung verschiebbar ist. Der Eingriff der Lageranordnungen l6 in die Nuten 15 und 18 verhindert außerdem eine relative Drehung zwischen dem Antriebsteil 11 und der Trommel 17· Di<8 Trommel 17 ist zusätzlich noch durch Laufrollen 30 auf dem Antriebsteil 11 stabilisiert.
Der Trägerrahmen 10 weist ein paar Ringteile 19,20 auf, die sich parallel zueinander in einem Abstand um die Trommel 17 erstrecken. Zwischen den Ringteilen 19,20 sind eine Mehrzahl von Spindeln 21 in gleichen Winkelabständen angeordnet. Auf drei, im wesentlichen in gleichen Winkelabständen zueinanderstehenden Spindeln 21 dieser Anordnung sind Bundrollen 22 gelagert. Die Bundrollen 22 werden durch die Ringteile 19,20 an einer axialen Bewegung gehindert. Auf den übrigen Spindeln 21 sind glatte Walzen 23 gelagert.
Die äußere Oberfläche der Trommel 17 ist mit einer Schraubennut 24 zur Aufnahme eines Säbels 25 versehen. Das Kabel 25
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ist an dem Ende der Schraubennut 24 an der Trommel 17 befestigt, welches von dem Getriebe 12 abgewandt ist. Die Flansche 22a der betreffenden Bundrollen 22 sind axial zu den Rollen angeordnet, so dass sie in den benachbarten Teil der Schraubennut 24 eingreifen. Die glatten Walzen 23 und die zylinderförmigen Teile der Bundrollen 22 liegen an den Oberflächen der Kabelwindungen an, so dass die Trommel gegen eine Bewegung infolge einer senkrecht zur Rotationsachse des Antriebsteils 11 wirkenden Last gehalten ist. Die axialen Ausmaße der Schraubennut 24 sind so bemessen, eine Anzahl von Kabelwindungen auf der Trommel 17 in axialer Anordnung verbleiben, wenn die Trommel 17 in der bei 17a in Fig. 2 angedeuteten Stellung ist.
Das Kabel 25 wird durch die Schraubennut 24 in einer festgelegten Stellung gehalten. Der Eingriff des Kabels 24 zwischen der Schraubennut 24 und der ersten der Bundrollen 22, auf die das Kabel 25 beim Aufwickeln auf die Trommel 17 trifft, ergibt, dass das Kabel 25 ständig der Trommel in der gleichen Lage relativ zum Trägerrahmen 10 aufgegeben wird. Diese Stellung liegt in der durch die Rollen bzw. Walzen 22,23 vorgesehenen Auflagerebene. Somit sind an der Winde keine ungestützten oder überhängende Belastungen vorhanden.
An dem Trägerrahmen 10 sind Blechgehäuse 2(S,27 befestigt, welche die Trommel 17 und das Antriebsteil 11 ausgenommen in der Ebene der Bundrollen 22 bzw. Walzen 23 umschließen. An den Stirnseiten der betreffenden Gehäuse 26,27 sind winzig kleine Schalter 28,29 befestigt, die durch die Laufrolle 17 an den jeweiligen Enden ihrer Verschiebung betätigt werden. Auf diese Weise wird angezeigt, wann das Kabel vollständig aufgewickelt bzw. abgewickelt ist.
In der Praxis sind meist zwei, im allgemeinen gleich ausgebildete Windenanordnungen 31.* 32 vorgesehen, wobei die einzelne Kabelwinde im Aufbau der eingangs beschriebenen entspricht. Die Drehrichtungen der Anordnungen 31,32 zum Aufwickeln des
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Kabels sind jedoch entgegengerichtet. Die entsprechenden Kabel sind an den benachbarten Seiten der jeweiligen Lauftrommeln geführt.
Der Trägerrahmen 10 für die Anordnung 31 dient gleichzeitig auch als Trägerrahmen für die Anordnung 32. Am Trägerrahmen 10 sind zwei bogenförmige Schienen 33 »3^ befestigt. Die Mittelpunkte der betreffenden Kreisbögen der Schienen 33» 3^ liegen auf einer Achse, die mittig zwischen den Punkten verläuft, an denen die betreffenden Kabel auf die jeweiligen Trommeln treffen, wenn die Kabel sich senkrecht zu einer Geraden erstrecken, die durch die Achsmittelpunkte der Trommeln verläuft. Die Schienen 33 »34t liegen im allgemeinen in der Ebene der Bundrollen 22 bzw. Falzen 23. In den Schienen 33, 34 laufen zwei Führungen 35»36, die der Führung der Kabel dienen.
Die Wmndenanordnungen 31»32 sind für den Einsatz in einem Flugzeug gedacht, wobei sich die Rotationsachsen der Trommeln im wesentlichen horizontal im rechten Winkel zur Längsachse des Flugzemgs erstrecken. Die Schienen 33» 3^ sind so angeordnet, dass die Kabel sich vom Flugzeug aus bis zu JO Grad zur Senkrechten nach vorne und bis zu 40 Grad nach hinten bewegen können. Die Schienen 33,34 und die Führungen 35»36 sorgen dafür, dass die Kabel nicht in eine ^fehräge Lage zu den Rotationsachsen der betreffenden Lauftrommeln geraten.
Jede der Kabelführungen 35,36 weist eine Hülse 37 auf, die das Kabel von Schmutz und Eis befreit, bevor es aufgewickelt wird. Jede Führung 35»36 ist außerdem mit einem Kabelschneider 38 snit Sprengsatz versehen, der durch ein elektrisches Signal auslösbar ist.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    abelwinde mit einem festangeordneten Trägerrahmen, in dem ein Antriebsteil gelagert ist, und einer gegenüber dem Antriebsteil axial verschiebbaren und drehfesten Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (17) durch eine Lageranordnung (l6; 21 - 23) in einer koaxialen Stellung gegenüber dem Antriebsteil (11) gehalten ist, die in einer senkrecht zur Rotationsachse des Antriebsteils (ll) verlaufenden Ebene angeordnet ist, und dass das Kabel (25) über Führungselemente (33 - 3^) auf die Trommel (17) in einer axialen Lage aufbringbar ist, die zur Ebene der Lageranordnung (l6) benachbart ist.
  2. 2. Kabelwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (11) in Achsrichtung gegenüber dem Trägerrahmen (ΙΟ) festgehalten ist.
  3. 3« Kabelwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Antriebsteil (11) innerhalb der Trommel (17) befindet.
  4. 4. Kabelwinde nach einem der Ansprüche i bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung eine Meh.rzeJ'-i von Rollen (22, 23) aufweist, die durch einen Trägerrahmen (10) getragen werden und die auf dem aufgewickelten Kabel (25) aufliegen.
  5. 5* Kabelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (17) mit einer Schraubennut (2k) zur Aufnahme des Kabels (25) versehen ist und dass zumindest eine der Rollen (22) mit einem Flansch (22a) versehen ist, der in die Schraubennut (24) eingreift, wobei diese Rolle gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Trägerrahmen (10) gesichert ist.
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  6. 6. Kabelwinde nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass mehrere geflanschte Rollen (22) vorgesehen sind.
  7. 7. Kabelwinde nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch .gekenn zeichnet, dass die Lageranordnung eine Mehrzahl von Kugellageranordnungen (l6) aufweist, die zwischen dem Antriebsteil (ll) und der Trommel (17) angeordnet sind,
  8. 8. Kabelwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenüber dem Antriebsteil (11) drehfesten Anordnung der Trommel (17) is der Oberfläche des Antriebsteils (ll) eine Mehrzahl von Aussparungen ausgebildet sind und in entsprechender axialer Anordnung dazui die benachbarte Oberfläche der Trommel (17)" mit sieb entlang dss Umfangs erstreckenden Muten versehen ist, die mit den Aussparungen fluchten, wobei die Lageranordnungen in dan Aussparungen angeordnet sind und in die Nuten
  9. 9· Kabelwinde nach Anspruch 7 oder 8, dadurefe. g dass die Lageranordnungen (l6) umlaufende Lagerkugeis?, ent halten.
  10. 10. Kabelwinde nach einem der Anspr-üeke 1 bis 9 s dadurch zeichnet, dass die Führungselemente ein Fiüir«ngst<?i! (35 s 3^) enthalten, durch das das Kabel (25) läuft, und eine Einrichtung (33) aufweist,, die der zwangsläufigen Führmfcg des Führungsteils in einer Ebene dients die im wesentiielissi senkrecht zur Rotationsachse der Trommel (17) "verläuft«
  11. 11. Kabelwinde nach Anspruch IG9 dadiireh ge kennz ei eiltet t dass ais Einrichtung (33) aus einer bogenförmigen Schiene bestellt. 9 deren Mittelpunkt sich ins. der Nähe eines Bereiches an dar Trommel (17) befindet, xe. dem das Kabel (25) auf die Tr-esase! (17) aufläuft.
  12. 12. Kabelwinde nach einem dar Ansprüche 1 bis 11, dsidorels.
    zeichnet, dass eis weiteres Äntriefesteil CiI) vö das in dem Trägerr ahmen (10) ii? siaem ±m we semi-Iieiser
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    parallelen Abstand zum erst genannten Antriebsteil gelagert ist, dass eine weitere Trommel in Eingriff mit dem -weiteren Antriebsteil steht und axial auf diesem verschiebbar ist und dass die weitere Trommel durch eine weitere Lageranordnung in einer koaxialen Stellung gegenüber dem weiteren Antriebsteil gehalten ist, wobei die weitere Lageranordnung so angeordnet ist, dass sie im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die zuerst erwähnte Lageranordnung liegt, und dass ein weiteres Kabel durch weitere Führungselemente geführt wird, die mit der weiteren Trommel in Verbindung stehen und auf dieser in einer axialen Lage benachbart zur Ebene der Lageranordnung aufbr ingb ar ist.
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GB2253972 1972-05-12

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FR2184749B1 (de) 1978-06-30
JPS4948048A (de) 1974-05-09
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