DE2540336C3 - Verfahren zur Gewinnung von 13-Dichlorpropen aus AUylchlorid-Destillationssumpfprodukten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von 13-Dichlorpropen aus AUylchlorid-Destillationssumpfprodukten

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DE2540336C3 DE2540336A DE2540336A DE2540336C3 DE 2540336 C3 DE2540336 C3 DE 2540336C3 DE 2540336 A DE2540336 A DE 2540336A DE 2540336 A DE2540336 A DE 2540336A DE 2540336 C3 DE2540336 C3 DE 2540336C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von 1,3-Dichlorpropen aus Allylchlorid-Destiliation.s- :j sumpfprodukten, die bei der Herstellung von Allylchlorid durch Chlorieren von Propylen anfallen und Cb-Olefinkomponenten enthalten durch AbdestilUeren des Dichlorpropens aus den Destillationssumpfprodukten.
Die 1,3-Dichlorpropene werden in großem Umfang als nematozide Substanzen verwendet, wozu man sie üblicherweise in Form einer rohen Mischung einsetzt, die etwa 60% bis 95% 1,3-DichlorpiOpen in Form einer Gleichgewichtsmischung aus den ν is- und den trans-[so- .;? rneren (etwa 50 : 50) enthalt. Da das cis-Isomere als Ncmatozid etwa doppelt so aktiv ist wie das trans-Isomere, ist es erwünscht, ein reineres 1,3-Dichlorpropen herzustellen, das einen höheren Gehalt des cis-lsomeren aufweist. Obwohl es bekannt ist, daß das cis-Isomere geringfügig flüchtiger ist als das trans-lsomere und daher durch eine vorsichtige fraktionierte Destillation abgetrennt werden könnte, hat es sich gezeigt, daß sowohl diese Destillation als auch eine sich etwa anschließende Isomerisierung des trans-Isomeren stark durch die Anwesenheit geringer Mengen (üblicherweise 1 % bis 5%) Cb-Olefinbestandteilen, die einen sehr ähnlichen Siedepunkt aufweisen wie die 1,3-Dichlorpropenfraktion, in den Destillationssumpfprodukten beeinträchtigt werden. Der Ausdruck so »C6-Olefin«, wie er hierin verwendet wird, umfaßt nicht nur die Monoolefin- und Diolefin-Kohlenwasserstoffe, sondern auch Olefine, die einen oder mehrere Chlorsubstituenten aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichet, daß man die Destillationssumpfprodukte vor der Destillation mit einer dem Q-Olefingehalt mindestens stöchiometrisch äquivalenten Menge elementarem Chlor oder Brom in Berührung bringt, wobei die verwendete Menge Chlor oder Brom jedoch nicht mehr als tu Mol-% des 1,3-Dichlorpropen-Gehaits der Destillationssumpfprodukte beträgt.
Allylchlorid wird in technischem Umfang durch Chlorieren von Propylen hergestellt. Unter den bei diesem Verfahren anfallenden Nebenprodukten finden <>_s sich polychlorierte Propane und Propene, die nach dem Abdestillieren von Allylchlorid in der Mischung der Destillationssumpfprodukte verbleiben. Dieses Gemisch odT eine rohe Destillationsfraktion davon ist das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Ausgangsmaterial. Eine solche Destillationsfraktion wird als Bcdenräuchermittel zur Abtötung von Nematoden und anderen Schädlingen verwendet. Diese Materialien enthalten typischerweise als Hauptbestandteile Propylendichlorid und eis- und trans-l,3-Dichlorpropen. Sie enthalten ferner Ci-Olefine und andere unerwünschte, jedoch weniger nachteilige Verunreinigungen.
Die Q-Olefine und gegebenenfalls die anderen Verunreinigungen werden dadurch entfernt, daß man sie zunächst mit elementarem Chlor oder Brom umsetzt und dann die in dieser Weise gebildeten Produkte abtrennt, indem man die 1,3-Dichlorpropen-Fraktion abdestilliert. Bei dieser selektiven Halogenierung sollte die verwendete Halogenmenge mindestens 1 Mol pro Mol des umzusetzenden Ce-Olefins betragen, wobei ein Überschuß über diese Menge mehr als 10 Mol-%, bezogen auf die 1,3-Dichlorpropen-Bestandteile in der Beschickung, nicht übersteigen sollte, da größere Mengen in gewissem Ausmaß mit dem 1,3-Dichlorpropen reagieren und dadurch die Ausbeute an dem gewünschten Produkt vermindern.
Die selektive Halogenierungsreaktion verläuft schnell bei Raumtemperatur und bei Atmosphärendruck und ist im wesentlichen innerhalb weniger Minuten vollständig beendet, insbesondere wenn Chlor als Halogen eingesetzt wird. Bei der Verwendung von Chlor ist die Belichtung mit aktinischem Licht während der Reaktion unerwünscht, da hierdurch eine substituierende Chlorierung verursacht werden kann. Beim Einsatz von Brom ist diese Möglichkeit weniger wahrscheinlich.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in technischem Maßstab betreibt man es vorzugsweise kontinuierlich und nicht absatzweise. Diese Verfahrensführung kann geeigneterweise die folgenden Schritte und Maßnahmen umfassen, obwohl einige von ihnen ersichtlich fakultativer Natur sind.
Die bei dem Allylchlorid-Herstellungsverfahren anfallenden rohen Destillationssumpfprodukte werden mit einer Menge Chlor oder Brom vermischt, die zur Umsetzung mit den gesamten Ce-Olefinen ausreicht, und anschließend werden gegebenenfalls vorhandene leichte Bestandteile, die einen niedrigeren Siedepunkt als 1,3-Dichlorpropen aufweisen, abdestilliert. In einer zweiten Kolonne wird dann das 1,3-Dichlorpropen über Kopf abgezogen und in einer dritten Kolonne über Kopf das cis-Isomere abdestilliert. Die Hauptmenge des rückfließenden Materials wird in der Nähe des Sumpfes dieser Kolonne abgezogen und kann einer Isomerisierungsreaktion zugeführt werden, bei der das Material mit einer katalytischen Menge Brom oder Jod vermischt, dann mit UV-Licht bestrahlt und schließlich in der Nähe des Kopfes in die gleiche Kolonne wieder eingeführt wird. Die Sumpfprodukte der dritten Kolonne werden abgezogen und in eine Abstreifkolonne überführt, in der noch vorhandenes 1,3-Dichlorpropen und andere wertvolle Materialien zurückgewonnen werden. Somit erscheint ein überwiegender Anteil des 1,3-Dichlorpropens in dem Destillat der dritten Kolonne, wobei dieses Material in Abhängigkeit von der Wirksamkeit der Kolonne und der gewünschten Verfahrensführung eine geringe Menge des trans-Isomeren enthalten kann.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Die Ergebnisse, die bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens in einer halbtechnischen Anlage gemäß der oben beschriebenen Weise erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Die Analysen des Beschickungsmaterials und des Produkts sind im folgenden angegeben:
Besiandloil Bosditk- I'rocki
{dew.
eis-1,3-Dichlorpropen 26,67 98,94
trails-1,3-Dichlorpropen 23,53 0,16
Andere chlorierte Propene 14,91 0,17
Propylendichlorid 24,96 0,51
Ce-Olefine 6.49 0.13
Bestandteil
Beschik-
kung
(Gew.-%)
Produkt
(Gcw.-%)
Verschiedenartige andere 3,44
Produkte
0,09
Bei dem obigen Beispiel wird die rohe Beschickung selektiv mit 3,07 Gew.-% elementarem Chlor, bezogen auf das Gewicht der rohen Beschickung, chloriert, indem man die Bestandteile im Dunkeln bei 25° C und bei Atmosphärendruck vermischt. In dem Isomerisierungsreaktor wird das Material mit 0,3 Gew.-% Brom, bezogen auf das Material, bei 400C und bei Atmosphärendruck vermischt. Die Gesamtrückgewinnung von 1,3-Dichiorpropen von der Beschickung bis zum Produkt beträgt 95,9%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von 1,3-DichIorpropen aus Allylchlorid-Destillationssumpfprodukten, die bei der Herstellung voii Allylchlorid durch Chlorieren von Propylen anfallen und CVOlefinkomponenten enthalten durch Abdestillieren des Dichlorpropens aus den Destillationssumpfprodukten, d a durch gekennzeichnet, daß man die Destillationssumpf produkte vor der Destillation mit einer den CfrOlefingehalt mindestens stöchiorr.etrisch äquivalenten Menge elementarem Chlor oder Brom in Berührung bringt, wobei die verwendete Menge Chlor oder Brom jedoch nicht mehr als 10 Mol-% des 1,3-Dichlorpropen-Gehaits der Destillationssumpfprodukte beträgt.
DE2540336A 1974-08-26 1975-09-10 Verfahren zur Gewinnung von 13-Dichlorpropen aus AUylchlorid-Destillationssumpfprodukten Expired DE2540336C3 (de)

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