DE2540199A1 - Schuhfutter - Google Patents
SchuhfutterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/28—Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot
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- A43—FOOTWEAR
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- A43B19/00—Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description
__ ,.,_ r- ι ir-r3 α ι ι Rilkestraße 10
dr. ing. E. LIEBAU
niDl iNir* fZ I IETRAII UnserZeichen F 9804/p
DIPL. ING. (j. Ll to AU (Bei Rückantwort bitte angeben)
• ■ ·
Tatsuo FUKUOKA
No. 3, 3-Ban, 2-Chome
Shin-Minami-Fukushima
Shin-Minami-Fukushima
Tokushima City / Japan
Schuhfutter
Die Erfindung betrifft ein Schuhfutter, das zusammenhängend und räumlich aus Schaumstoff geformt und mit einer Innenfläche
versehen ist, die entsprechend dem Fuß des Trägers geformt ist.
Das herkömmliche Schuhfutter wird gewöhnlich als strumpf-
oder sackähnlich geformte Maschenware hergestellt oder dadurch, daß mehrere Abschnitte (die je einen Teil der
Schuhform bilden) aus Lagen von weichem Leder, Gewebe oder Gestrick, Kunstharz od. dgl. geformt und miteinander im
wesentlichen zu einer Schuhform verbunden werden. Die frühere
lak A(S
GRfGINAL INSPECTED
schuhförmig hergestellte Futtermaschenware hat keine Dämpfungswirküng
und da ihre Dicke überall gleichmässig ist, kann siö sich dem Fuß des Trägers nicht ausreichend anpassen,
so daß der Schuh unbequem zu tragen ist. Andererseits erfordert das letztgenannte Futter aus Abschnitten,
welche miteinander durch Nähte verbunden sind, viel Zeit und Arbeit bei der Herstellung und ist es mit einer Innenfläche
versehen, die dem Fuß eines Trägers entspricht. Ferner ist es nicht hochwertig hinsichtlich Luftdurchlässigkeit
und hygroskopische Eigenschaften, so daß es zur Herstellung von sanitärem und bequem zu tragenden Schuhwerk ungeeignet
ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schuhfutter anzugeben, das leicht hergestellt werden
kann, dem Fuß eines Trägers angepaßt ist und eine ausgezeichnete Dämpfungswirkung hat und dabei bequem zu tragen
ist.
Ein erfindungsgemäßes Schuhfutter ist aus geschäumtem weichem Kunstharz geformt und mit einer neuartigen Innenfläche versehen,
deren Form dem Fuß eines Trägers entspricht, sodaß ein angenehmer Griff erhalten wird, bei welchem ein Drücken
des Fußes vermieden ist und damit ein angenehmes Tragen erhalten wird.
Ein erfindungsgemäßes Schuhfutter ist fest oder lösbar an
der Innenseite des Schuhschaftes angebracht.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schuhfutters
besteht vorzugsweise darin, daß Kunstharz, das ein Treibmittel enthält, in einen Futterformgebungshohlraum
eingespritzt und das Kunstharzmaterial in diesem geschäumt wird, xmt ein Schäumstoffutter zu erhalten. Gegebenenfalls
kann eiü Kunstharz in Wasser gelöst werden, diesem ein Treib-
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mittel zugesetzt und das Ganze gerührt wird, wobei Luft eingeblasen wird, um eine geschäumte Kunstharzpaste zu
erhalten, worauf das Material in einen Formgebungshohlraum gespritzt wird, um ein Schaumstoffutter zu formen. Ferner
kann ein Schaumstoffutter dadurch erhalten werden, daß
die geschäumte Kunstharzpaste auf die Oberfläche einer
Patrize aufgebracht wird, welches Verfahren als Tauchverfahren bekannt ist. Dieses Schaumstoffmaterial ist vorzugsweise
ein offenzelliges Material, kann jedoch auch ein geschlossenzelliges sein. Unter den Rahmen der Erfindung
fällt ferner ein Futter, das nur aus einem Schaftteil ohne einen Sohlenteil besteht.
Die vorstehenden und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der/iachfolgenden näheren Beschreibung
von beispielsweisen Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Schuhes mit einem Futter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. Ij
Fig. 3 und 4 Schnittansichten, welche Beispiele eines Futters
an der Schlupföffnung eines Schuhes zeigen;
Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt einer Form zur Herstellung
eines Futters nach Fig, I;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5}
Fig» 7 eine Ansicht im Längsschnitt eines Schuhes, der
mit einem Futter gemäß einer weiteren Ausführungsform
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25A0 1
der Erfindung versehen ist, und
Fig. 8 eine Ansicht zur Herstellung eines Futters im Tauchverfahren.
In Fig. 1 und 2 ist ein Schuh 2 dargestellt, der mit einem erfindungsgemäßen Futter 1 versehen ist. Das Futter
1 wird durch einen offenzelligen Schaumstoff mit einer Innenfläche gebildet, die entsprechend dem Fuß eines Trägers
geformt ist, die durch eine Innenfläche IA sowie durch eine Randsohlenfläche IB gebildet wird und an der Innenfläche
3A einer Aussensohle 3 sowie an der Oberseite M-A einer Sohle befestigt ist. Das Futter ist am Umfang der
Schlupföffnung IC des Schuhes verbreitert, so daß es an
dieser Stelle dicker als an anderen Teilen ist und dadurch sicher und bequem am Fuß sitzt, wobei die Verdickung eine
funktionelle und ornamentale Wirkung hat. Der verdickte Teil IC ist in Fig, 1 nur an der Aussenseite bedeckt, kann jedoch
dadurch ganzbedeckt werden, daß das obere Ende der Aussensohle verlängert und diese relativ dünner gemacht
wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. In Fig. 3 ist der obere
verlängerte Teil 3a der Aussensohle an dem verdickten Teil IC durch einen Klebstoff od. dgl. so befestigt, daß er
diesen bedeckt, während in Fig. 4 der obere verlängerte Teil 3A durch eine Fadennaht an dem verdickten Teil IC
an dessen Wurzel befestigt ist.
Das Futter kann die Form einer geschäumten Folie am Umfang der Schlupföffnung des Schuhes haben, ist jedoch an anderen
Teilen vorzugsweise mit einer Anzahl von kleinen öffnungen versehen, die durch Stoßen, Schneiden oder durch irgendein
anderes Verfahren hergestellt werden derart, daß sie mit
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den offenen Zellen in Verbindung stehen, um Luftdurchlässigkeit zu erzielen. Gegebenenfalls kann die Schaumstoff
olie selbst so gestaltet werden, daß sie luftdurchlässig
ist. Die Aussensohle ist an derSohle 4 befestigt.
In Fig. 5 und 6 sind Formen zur Formgebung des Futters 1
gezeigt. Eine Patrize 5 hat eine Form, die derjenigen des Fußes eines Trägers ähnlich ist, und ein Futterformgebung
shoh Ir aum 8 wird zwischen der Patrize 5 und der geteilten Matrize 6,7 begrenzt.
Beim Formen eines Futters wird eine nichtstarre Kunstharzmasse durch eine öffnung 9 in den Formgebungshohlraum
8 eingespritzt und auf etwa 1700C erhitzt, so daß sich das Treibmittel zersetzt und die Harzpaste gelatinisiert,
welche Masse beispielsweise bestehen kann aus 100 Teilen Vinylchlorid-Hartpaste, 70 Teilen Dioctylphthalat (Weichmacher),
50 Teilen Tricresylphosphat (Weichmacher), 20 Teilen Azodicarbonamid (Treibmittel) und aus einem geeigneten
Stabilisiermittel, Nach dem Abkühlen der Masse, die noch Gas enthält, wird das geformte Produkt aus der Form 5, 6,
7 entfernt, wodurch ein offenzelliges Schaumstoffutter
erhalten wird.
In Fig. 7 ist ein Schuh 12 gezeigt, der mit einem Futter versehen ist, bei dem eine Brandsohlenfläche 11B in ihrer
Form der Fußsohle eines Trägers entspricht, während sich die Innenfläche HA in einem geeigneten Abstand vom Rist
des Fußes L des Trägers befindet, um Zwischenräume an
einigen erforderlichen Teilen zu begrenzen. In der Zeichnung ist ein verdeckter Mündungsteil HC und ein Futter 11,
eine Aussensohle 13, die Innenfläche 13A der Aussensohle, eine Sohle 14 und die Oberseite 14A der Sohle gezeigt.
In Fig. 8 ist ein Tauchverfahren zur Herstellung eines
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Schäumstoffutters gezeigt. Bei diesem Verfahren wird
in einen Behälter 10 eine nicht starre Kunstharzmasse gebracht, die aus 60 Teilen Vinylchlorid-Harzpaste, 70
Teilen Dioctylphtalat (Weichmacher), 5 Teilen Kaliumseife,
0,8 Teilen Wasser und anderem besteht, welche Masse mechanisch gerührt und Luft zum Erzielen einer geschäumten
Paste eingeblasen wird, die Patrize 5 in diese eingetaucht wird, so daß sich die Harzpaste auf der Fläche der Patrize
5 absetzt. Hierauf wird durch Herausziehen der Patrize und Erhitzen der aufgebrachten Harzpaste auf 1700C zur
Gelatinisierung ein Schaumstoffutter geformt.
Die Harzpaste kann auf die Patrize aufgebracht werden, statt daß diese in die Harzpaste getaucht wird.
Wie erwähnt, wird ein erfindungsgemäßes Futter einteilig und dreidimensional aus geschäumtem nicht starrem Kunstharz
geformt und mit einer funktioneilen und gestalteten Innenfläche entsprechend der Form des Fußes eines Trägers
versehen. Daher sitzt es bei Verwendung in einem Schuh gut am Fuß des Trägers und hat infolge seiner Elastizität
einen bequemen Sitz. Ferner läßt sich der Schuh infolge seiner Luftdurchlässigkeit und seiner hygroskopischen
Eigenschaft als sehr sanitär bezeichnen. Gleichzeitig wirkt sie beim Schuh ornamental. Da ein erfindungsgemäßes
Futter zusammenhängend unter Verwendung von Formen geformt werden kann, ist es ausserdem leicht, ohne Nähte
herzustellen, was eine Kostenminderung ermöglicht.
6(^8447/0
Claims (1)
- Patentansprüche ;Schuhfutter, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einer zusammenhängenden und dreidimensional gekrümmten Form aus nichtstarrem Schaumstoff geformt und mit einer Innenfläche versehen ist, die entsprechend den erforderlichen Teilen des Fußes eines Trägers geformt ist.2» Schuhfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Innenfläche eine Form hat, die im wesentlichen dem ganzen Fuß eines Trägers entspricht.3, Schuhfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter am Umfang der Mündung dee Schuhes verbreitert (HO ist, so daß es an diesem dicker als an anderen Teilen ist.Schuhfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer nichtstarren Kunstharzmasse in einer Form geschäumt worden ist.609847/0601Leerseite
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