DE2540128B2 - Verfahren zur herstellung von kohlenoxysulfid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kohlenoxysulfid

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DE2540128B2 DE19752540128 DE2540128A DE2540128B2 DE 2540128 B2 DE2540128 B2 DE 2540128B2 DE 19752540128 DE19752540128 DE 19752540128 DE 2540128 A DE2540128 A DE 2540128A DE 2540128 B2 DE2540128 B2 DE 2540128B2
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Bernard; Combes Andre; Pierrot Francois; Lyon; Guerpillon Henri Saint-Cyr-Au-Mont D'or; Buathier (Frankreich)
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Rhone Poulenc Industries SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/70Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

Hilfe gebräuchlicher Verfahren voneinander getrennt, beispielsweise durch selektive Absorption von Schwefel und Kohlenoxysulfid und anschließende Destillation, durch die diese beiden Verbindungen getrennt werden.
Der Schwefelwasserstoff kann - ebenfalls mit Hilfe gebrauchlicher Verfahren, beispielsweise nach dem Claus-Verfahren - in Schwefel umgewandelt oder als solcher für andere Herstcllungszwecke eingesetzt werden. Der Schwefelkohlenstoff wird gereinigt und dann den gebräuchlichen Verwendungszwecken zugeführt. Das angestrebte Kohlenoxysulfid kann weiterhin noch zusätzlichen Reinigungen unterworfen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß Umwandlungsgrade von Methanol von etwa 100% und ausgezeichnete Ausbeuten an Kohlenoxysulfid erreicht werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Alle Umsetzungen wurden in diesen Beispielen bei Atmosphärendruck durchgeführt.
Beispiel 1
In einen bei 550° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich Schwefel und Methanol eingespeist, die zuvor auf 550° C (Reaktionstemperatur) und auf 130° C erhitzt worden waren. Das Molverhältnis Schwefel/Methanol betrug 4,5; dies entsprach einem Überschuß von 50% freiem Schwefel, bezogen auf die bei der Umsetzung benötigte stöchiometrische Menge. Die mittlere Verweilzeit betrug 4,7 s, die Gesamtdauer des Versuches 7 h.
Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 51,4%
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 77 %
zu Schwefelkohlenstoff 21 %
Es fällt auf, daß die relativ wenig hohe Temperatur die Umwandlung von Methanol begrenzt.
Beispiel 2
In einen bei 600° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich die in gleicher Weise wie in Beispiel 1 vorerwärmten Reaktionspartner eingespeist. Das r Molverhältnis Schwefel/Methanol betrug 4,7 entsprechend einem Überschuß von 56,5 % an freiem Schwefel, bezogen auf die für die Umsetzung erforderliche stöchiometrische Menge.
Es wurde eine mittlere Vcrweilzcit von 4,7 s eingehalten; die Gesamtdauer des Versuches betrug 10 h. Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt; ,
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 98 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 89,2%
zu Schwefelkohlenstoff 10,5%
Beispiel 3
In einen bei 700° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich die in gleicher Weise wie in Beispiel 1 >15";'vorerwärmten Reaktionspartner gespeist. Das Molverhältnis Schwefel zu Methanol betrug hier 4,9, entsprechend einem Überschuß von 63,3% freiem Schwefel, bezogen auf die für di.i Umsetzung benöao tigte stöchiometrische Menge. Die mittlere Verweilzeit lag bei 1,5 s; die Gesamtdauer des Versuches betrug 8 h.
Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
a5 Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 100 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 64,5%
zu Schwefelkohlenstoff 6,0%
zu Äthan 29,4%
Beispiel 4
Es wurde bei gleicher Umsetzungstemperatur gear-
beitet wie in Beispiel 3, jedoch eine mittlere Verweilzeit von 2,2 s eingehalten und ein Molverhältnis Schwefel/Methanol von 5,2 entsprechend einem Überschuß von 73,5% freiem Schwefel, bezogen auf die für die Umsetzung benötigte stöchiometrische
Menge. Nach einer Gesamtdauer von 8V2 h wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 99 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 91,5%
zu Schwefelkohlenstoff 7,9%
Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den Ergebnissen aus Beispiel 3 zeigt, daß bei gegebener Reaktionstemperatur ein größerer Überschuß an freiem Schwe-
fei und eine längere mittlere Verweilzeit im Reaktor die Bildung von Äthan verhindern.

Claims (5)

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid ausgehend von Schwefel und Methanol. Bekanntlich entsteht Kohlenoxysulfid stets, wenn ein Gemisch aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Schwefel oder deren Verbindungen, beispielsweise Kohlenoxid, Schwefelkohlenstoff und Schwefeldioxid auf hohe 'Temperaturen gebracht wird. Die gebräuchlichsten ^Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung sind die 'Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefeldioxid bei - hoher Temperatur in Gegenwart von Kohlenstoff oder 'die Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefel bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators •oder die Umsetzung von Schv/efel mit einem Gemisch .aus Kohlenwasserstoffen und Luft oder Kohlendioxid unter hohem Druck und in Gegenwart eines Katalysators. Die Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefel wird gemäß der US-PS 2992897 in einem aliphatischen C1- bis C10-Alkohol vorgenommen, in dem ein Alkali- oder Erdalkalisulfid oder -bisulfid als Katalysator dis- : pergiert ist. Die Umsetzungstemperatur beträgt 25 bis '300° C. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß mit dem sehr giftigen Kohlenoxid als Reaktionspariner "gearbeitet wsrdsri süuS, washalb besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Außerdem wird ein Katalysator benötigt, der in gewissen Zeitabständen regeneriert oder durch frischen Katalysator ersetzt werden muß. Die Umsetzung von Schwefel mit Kohlenwasserstoffen ist auch nicht problemlos: Im Hinblick auf die in jüngster Zeit aufgetretenen Schwierigkeiten bei der -Bereitstellung von Kohlenwasserstoffen im Zusammenhang mit der sogenannten Energiekrise besteht Bedarf nach weiteren Rohstoffen, die für die Herstellung von Kohlenoxysulfid genutzt werden können und die bisher für die Herstellung von chemischen Zwischenprodukten nur wenig Verwendung gefunden ha- ben. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid durch Umsetzen einer Kohlenstoffverbindung mit Schwefel in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daü ,man als Kohlenstoffverbindung Methanol einsetzt ■Und die Umsetzung bei einer Temperatur von 500 bis 800° C sowie bei einer Verweilzeit von 1 bis IJOs durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß man eirieri[Schwefe| Überschuß ,yon 30 bis 100% einsetzt, bezogen auf die für die Umsetzung benötigte stöchibmetrische Menge an freiem Schwefel.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Umsetzüngstemperatur von 600 bis 700° C einhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verweilzeit der Reaktionspartner bei Umsetzungstemperatur von 2 bis 5 s einhält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Atmosphärendruck durchführt.
Es hat sich ημη überraschend gezeigt, daß Metha- ! nol, das bisher,aisf ösungsmittel für die Umsetzung von Kohlenoxysulfid verwendet wurde, als Kohlenstoffquelle für die Herstellung von Kohlenoxysulfid eenutzt werden kann, wenn es in einem bestimmten Temperaturbereich mit Schwefel zur Umsetzung ge-4 IΓ Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren;;
to zur Herstellung von Kohlenoxysulfid durch Umsetzen einer Kohlenstoffverbindung mit Schwefel in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur, das dadurch
*?■ !gekennzeichnet istAdaß man als, Kohlenstoffverbin-.
"/lung Methanol einsetzt und die Umsetzung bei einer?
^Temperatur von 500 bis 800° C s6,wie bei einer Ver-; weilzeit von 1 bis 10 Sekunden durchführt.
Methanol, das ausgehend von Erdgas am Ort des .^Vorkommens selbst hergestellt werden kann, ist weni-
' "'ger giftig und läßt sich leichter handhaben und trans-5.
so portieren als Kohlenoxid. Außerdem werden für die erfindungsgemäße Umsetzung keine Katalysatoren benötigt, so daß die Probleme der Vergiftung, Regenerierungoder des Ersatzes von Katalysatoren entfallen.
Die unteren Grenzen der Arbeitsbedingungen sind dadurch festgelegt, daß eine ausreichende Umwandlung von Methanol und eine große Selektivität im Hinblick auf Kohlenoxysulfid erreicht werden soll; die oberen Grenzen für die Arbeitsbedingungen ergeben
sich aus wirtschaftlichen oder technologischen Überlegungen. Die Reaktionstemperatur wurde auf 800° C maximal festgelegt, um eine zu starke Korrosion der Vorrichtung zu vermeiden. Ein geeigneter Absolutdruck bei der Umsetzung ist 0,5 bis 5 bar. Am vorteilhaftesten läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn man in einem Temperaturbereich von 600 bi3 700° C unter einem Absolutdruckinder Nähe des Atmosphärendrucks arbeitet und eine Verweilzeit von 2 bis 5 s im Reaktor je nach
4P der gewählten Arbeitstemperatur einhält.
Um die unerwünschte Bildung von Äthan zu vermeiden und gleichzeitig die Umwandlung des Methanols zu verbessern, wird ein Überschuß an freiem Schwefel, bezogen auf das stöchiometrische Verhältnis der Reaktion eingehalten. Es gibt keine obere Grenze für diesen Überschuß. Vorzugsweise wird mit einem Überschuß von 30 bis 100%, bezogen auf das stöchiometnsche Verhältnis gearbeitet, um die Menge an nicht umgewandeltem Schwefel, der kondensiert werden muß, zu begrenzen.
In der Praxis wird die Umsetzung in Dampfphase in einem Reaktor aus korrosionsfestem Material, beispielsweise warmfestem Stahl durchgeführt. Der auf etwa Reaktionstemperatur vorerwärmte Schwefel und dasauf 120bisl50° C vorerwärmte Methanol werden
** kontinuierlich in diesem Reaktor eingeführt und auf der Höhe der Einspeisung schnell und innig miteinander vermischt, um zu verhindern, daß an irgendeinem Punkt des Reaktors ein Unterschuß an Schwefel auf-
:6b|tntt. ; . ,
''*■"·'; DasfÄbgas aus demReaktor;biesteht im ^eäeniji|| &en aus Schwefel* Schwefelwassersfoff, Sch^fei|# ^kohlenstoff und Kohlenqjiysuiiiä'und wird ih ei!|ien| Abscheider geführt, in dem der nicht uinge||tzte;
^Schwefel kondensiert rad dann in den ReaÖpf i^ rückgeführt wird. Die Gase werde« von deri Iejz1föj§t|| Schwefelspüren befreit; !dann werden KohlenpxysuTg fid, Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff mit
■ m
DE19752540128 1974-09-11 1975-09-09 Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid Expired DE2540128C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7431446A FR2284560A1 (fr) 1974-09-11 1974-09-11 Procede de fabrication de l'oxysulfure de carbone
FR7431446 1974-09-11

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DE2540128A1 DE2540128A1 (de) 1976-03-25
DE2540128B2 true DE2540128B2 (de) 1977-01-20
DE2540128C3 DE2540128C3 (de) 1977-09-22

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FR2284560A1 (fr) 1976-04-09
BE833270A (fr) 1976-03-10
GB1467929A (en) 1977-03-23
DK403475A (de) 1976-03-12
DD119773A5 (de) 1976-05-12
DK134152C (de) 1977-02-21
JPS525478B2 (de) 1977-02-14
FR2284560B1 (de) 1976-12-31
NL7510666A (nl) 1976-03-15
DE2540128A1 (de) 1976-03-25
US4007254A (en) 1977-02-08
DK134152B (da) 1976-09-20
IT1046967B (it) 1980-09-10
JPS5154896A (de) 1976-05-14
LU73352A1 (de) 1976-08-13

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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