DE2540128C3 - Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KohlenoxysulfidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid ausgehend von Schwefel
und Methanol.
Bekanntlich entsteht Kohlenoxysulfid stets, wenn ein Gemisch aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Schwefel
oder deren Verbindungen, beispielsweise Kohlenoxid, Schwefelkohlenstoff und Schwefeldioxid auf hohe
Temperaturen gebracht wird. Die gebräuchlichsten Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung sind die
Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefeldioxid bei hoher Temperatur in Gegenwart von Kohlenstoff oder
die Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefel bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators
oder die Umsetzung von Schwefel mit einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen und Luft oder Kohlendioxid
unter hohem Druck und in Gegenwart eines Katalysators.
D''- Umsetzung von Kohlenoxid mit Schwefel wird
gemäß der US-PS 2992 897 in einem aliphatischen Ο,- bis C10-Alkohol vorgenommen, in dem ein Alkalioder
Erdalkalisulfid oder -bisulfid als Katalysator dispcrgiert ist. Die Urnsetzusigstempci atur beträgt 25 bis
300° C. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß mit dem sehr giftigen Kohlenoxid als Reaktionspartner
gearbeitet werden muß, weshalb besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Außerdem wird
ein Katalysator benötigt, der in gewissen Zeitabständen regeneriert oder durch frischen Katalysator ersetzt
werden muß.
Die Umsetzung von Schwefel mit Kohlenwasserstoffen ist auch nicht problemlos: Im Hinblick auf die
in jüngster Zeit aufgetretenen Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von Kohlenwasserstoffen im Zusammenhang
mit der sogenannten Energiekrise besteht Bedarf nach weiteren Rohstoffen, die für die Hersteilung
von Kohlenoxysulfid genutzt werden können und die bisher für die Herstellung von chemischen Zwischenprodukten
nur wenig Verwendung gefunden ha
ben.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß Methanol, das bisher als Lösungsmittel für die Umsetzung
von Kohlenoxysulfid verwendet wurde, als Kohlensioffqudle
für die Herstellung von Kohlenoxysulfid genutzt werden kann, wenn es in einem bestimmten
Temperaturbereich mit Schwefel zur Umsetzung gebracht wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren ίο zur Herstellung von Kohlenoxysulfid durch Umsetzen
einer Kohlenstoffverbindung mit Schwefel in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man als Kohlenstoffverbindung Methanol einsetzt und die Umsetzung bei einer
Temperatur von 500 bis 800° C sowie bei einer Verweilzeit von 1 bis K) Sekunden durchführt.
Methanol, das ausgehend von Erdgas am Ort des Vorkommens selbst hergestellt werden kann, ist weniger
giftig und läßt sich leichter handhaben und transportieren als Kohlenoxid. Außerdem werden für die
erfindungsgemäße Umsetzung keine Katalysatoren benötigt, so daß die Probleme der Vergiftung, Regenerierungoder
des Ersatzes von Katalysatoren entfallen.
Die unteren Grenzen der Arbeitsbedingungen sind dadurch festgelegt, daß eine ausreichende Umwandlung
von Methanol und eine große Selektivität im Hinblick auf Kohlenoxysulfid erreicht werden soll; die
oberen Grenzen für die Arbeitsbedingungen ergeben sich aus wirtschaftlichen oder technologischen Überlegungen.
Die Reaktionstemperatur wurde auf 800° C maximal festgelegt, um eine zu starke Korrosion
der Vorrichtung zu vermeiden. Ein geeigneter Absolutdruck bei der Umsetzung ist 0,5 bis 5 bar.
Am vorteilhaftesten läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn man in einem Temperaturbereich
von 600 bis 700° C unter einem Absolutdruck in der Nähe des Atmosphärendrucks arbeitet
und eine Verweilzeit von 2 bis 5 s im Reaktor je nach der gewählten Arbeitstemperatur einhält.
Um die unerwünschte Bildung von Äthan zu vermeiden und gleichzeitig die Umwandlung des Methanols
zu verbessern, wird ein Überschuß an freiem Schwefel, bezogen auf das stöchiometrische Verhältnis
der Reaktion eingehalten. Es gibt keine obere Grenze für diesen Überschuß. Vorzugsweise wird mit
einem Überschuß von 30 bis 100%, bezogen auf das stöchiometrische Verhältnis gearbeitet, um die Menge
an nicht umgewandeltem Schwefel, der kondensiert werden muß, zu begrenzen.
In der Praxis wird die Umsetzung in Dampfphase in einem Reaktor aus korrosionsfestem Material, beispielsweise
warmfestem Stahl durchgeführt. Der auf etwa Reaktionstemperatur vorerwärmte Schwefel und
dasauf 120bis 150° Cvorerwärmte Methanol werden kontinuierlich in diesen Reaktor eingeführt und auf
der Höhe der Einspeisung schnell und innig miteinander vermischt, um zu verhindern, daß an irgendeinem
Punkt des Reaktors ein Unterschuß an Schwefel auftritt.
Das Abgas aus dem Reaktor besteht im wesentlichen aus Schwefel, Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff
und Kohlenoxysulfid und wird in einen Abscheider geführt, in dem der nicht umgesetzte
Schwefel kondensiert und dann in den Reaktor zurückgeführt wird. Die Gase werden von den letzten
Schvvefelspuren befreit; dann werden Kohlenoxysulfid, Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff mit
Hilfe gebräuchlicher Verfahren voneinander getrennt,
beispielsweise durch selektive Absorption von Schwefel und Kohlenoxysulfid und anschließende Destillation,
durch die diese beiden Verbindungen getrennt werden.
Der Schwefelwasserstoff kann - ebenfalls mit Hilfe gebräuchlicher Verfahren, beispielsweise nach dem
Claus-Verfahren - in Schwefel umgewandelt oder als solcher für andere Herstellungszwecke eingesetzt
werden. Der Schwefelkohlenstoff wird gereinigt und dann den gebräuchlichen Verwendungszwecken zugeführt.
Das angestrebte Kohlenoxysulfid kann weiterhin noch zusätzlichen Reinigungen unterworfen
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß Umwandlungsgrade von Methanol von
etwa 100% and ausgezeichnete Ausbeuten an Kohlenoxysulfid
erreicht werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung. Alle Umsetzungen wurden in
diesen Beispielen bei Atmosphärendruck durchgeführt.
In einen bei 550° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich Schwefel und Methanol eingespeist, die
zuvor auf 550° C (Reaktionstemperatur) und auf 130° C erhitzt worden waren. Das Molverhältnis
Schwefel/Methanol betrug 4,5; dies entsprach einem Überschuß von 50% freiem Schwefel, bezogen auf die
bei der Umsetzung benötigte stöchiometrische Menge. Die mittlere Verweilzeit betrug 4,7 s, die Gesamtdauer
des Versuches 7 h.
Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Umwandlungsgrad, bezogen
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 51,4%
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 77 %
zu Schwefelkohlenstoff 21 %
Es fällt auf, daß die relativ wenig hohe Temperatur die Umwandlung von Methanol begrenzt.
In einen bei 600° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich die in gleicher Weise wie in Beispiel 1
vorerwärmten Reaktionspartner eingespeist. Das Molverhältnis Schwefel/Methanol betrug 4,7 entsprechend
einem Überschuß von 56,5% an freiem Schwefel, bezogen auf die für die Umsetzung erforderliche
stöchiometrische Menge.
Es wurde eine mittlere Verweilzeit von 4,7 s eingehalten; die Gesamtdauer des Versuches betrug 10 h.
Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Umwandlungsgrad, bezogen
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 98 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 89,2%
zu Schwefelkohlenstoff 10,5%
In einen bei 700° C gehaltenen Reaktor wurden kontinuierlich die in gleicher Weise wie in Beispiel 1
vorerwärmten Reaktionspartner gespeist. Das Molverhältnis Schwefel zu Methanol betrug hier 4,9, entsprechend
einem Überschuß von 63,3% freiem
Schwefel, bezoge/i auf die für die Umsetzung benötigte
stöchiometrische Menge. Die mittlere Verweilzeit lag bei 1,5 s; die Gesamtdauer des Versuches betrug
8 h.
Unter diesen Betriebsbedingungen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
J5 Umwandlungsgrad, bezogen
J5 Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 100 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 64,5%
zu Schwefelkohlenstoff 6,0%
zu Äthan 29,4%
Es wurde bei gleicher Umsetzungstemperatur gearbeitet wie in Beispiel 3, jedoch eine mittlere Verweilzeit
von 2,2 s eingehalten und ein Molverhältnis Schwefel/Methanol von 5,2 entsprechend einem
Überschuß von 73,5% freiem Schwefel, bezogen auf die für die Umsetzung benötigte siöchiometrische
Menge. Nach einer Gesamtdauer von KV2 h wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Umwandlungsgrad, bezogen
Umwandlungsgrad, bezogen
auf Kohlenstoff 99 %
Selektivität der Umwandlung:
zu Kohlenoxysulfid 91,5%
zu Schwefelkohlenstoff 7,9%
Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den Ergebnissen aus Beispiel 3 zeigt, daß bei gegebener Reaktionstemperatur ein größerer Überschuß an freiem Schwe-
fei und eine längere mittlere Verweilzeit im Reaktor die Bildung von Äthan verhindern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohlenoxysulfid durch Umsetzen üner Kohlenstoffverbindung
mit Schwefel in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daü
man als Kohlenstoffverbindung Methanol einsetzt und die Umsetzung bei einer Temperatur von 500
bis 800° C sowie bei einer Verweilzeit von 1 bis IO s durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Schwefelüberschuß
von 30 bis 100% einsetzt, bezogen auf die für die Umsetzung benötigte stöchiometrische Menge an
freiem Schwefel.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Umsetzungstemperatur
von 600 bis 700° C einhält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verweilzeit der Reaktionspartner bei Umsetzungstemperatur von 2 bis 5 s einhält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Atmosphärendruck durchführt.
Applications Claiming Priority (2)
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FR7431446 | 1974-09-11 | ||
FR7431446A FR2284560A1 (fr) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Procede de fabrication de l'oxysulfure de carbone |
Publications (3)
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DE2540128A1 DE2540128A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2540128B2 DE2540128B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2540128C3 true DE2540128C3 (de) | 1977-09-22 |
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