DE2539509A1 - Moebelrolle - Google Patents

Moebelrolle

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DE2539509A1
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Germany
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chair
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axis
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wheel
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DE2539509B2 (de
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Hugo Fassbender
Guenter Heider
Gerhard Helfrich
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FASSBENDER HUFA ROLLEN
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FASSBENDER HUFA ROLLEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Möbelrolle Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle, mit einem die Achse der Laufrolle tragenden Gehäuse, wobei zwischen Achse und Laufrollen-Nabe eine Bremskraft vorliegt.
  • Insbesondere bei Bürostühlen hat sich aus Gründen der Unfallsicherheit die Forderung ergeben, daß unbelastete Stühle an ungewolltem Wegrollen gehindert sind. Der Benutzer des Stuhles soll also aufstehen können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der dann entlastete Stuhl unbemerkt zurückrollt. Bei bekannten, außenliegenden Feststellbremsen ist die angestrebte Sicherheitswirkung nicht immer gewährleistet, da eine oder mehrere Rollen willensbetont festgesetzt werden müssen. Gerade dieses wird aber häufig unterlassen, da eine solche Bremsung wegen der eingeschränkten Steuerbarkeit des Stuhles als lästig empfunden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Möbelrolle in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsstabil und sicher auszubilden, ohne den gleichmäßigen Lauf aller Räder eines Stuhles o. dergl. zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Möbelrolle geschaffen, deren Freilauf so gebremst ist, daß die Bremskräfte nicht vom Eigengewicht des Stuhles überwunden werden können. Die entsprechenden Bauteile liegen dabei geschützt in Verstecklage und sind einer willensbetonten Entriegelung entzogen. Jedoch reichen für die angestrebte Wirkung relativ geringe Bremskräfte beispielsweise 1,5 Kilopond entsprechender Norm aus, die zwar beim unbelasteten Stuhl eine deutliche Bremswirkung erbringen, jedoch für einen auf dem Stuhl sitzenden Benutzer bei Verrollen aus dieser Sitzposition heraus unbemerkt bleiben, also auch die Steuerbarkeit des Stuhles nicht beeinträchtigen. Diese vorteilhafte Wirkungsweise läßt sich ohne große Veränderung an üblicherweise verwendeten Bauteilen erreichen, indem für die Bremskraft eine wellenförmig ausgebildete Feder verwendet wird, welche sich einerseits an der Radnabe und andererseits an der Radachse abstützt. Die Mantelfläche der Achse wird dabei zweckmäßigerweise von einem Längsschlitz unterbrochen, in welchen sich die Basisbiegungen der Feder einlegen können derart, daß die Feder sowohl in Achsrichtung als auch in radialer Richtung unverlietbar zwischen Achse und Nabe sitzt. Der Scheitelabschnitt der in der drehfesten Achse sitzenden Feder schleift dabei selbst bei größeren Maßtoleranzen zwischen Achse und Nabe durch die erzielbare Vorspannung sicher an der umlaufenden Nabenfläche und erreicht dadurch eine ununterbrochene Bremswirkung. Die Ausrichtung des Längsschlitzes, welcher die Feder aufnimmt, erfolgt dabei günstigerweise gegen die Belastungsrichtung durch das Stuhlgewicht, d.h. an der Unterseite der Achse. Die Feder ist dabei so in den Achsschlitz eingelegt, daß nur ein Scheitelabschnitt für möglichst geringe Reigungsflächen gegen die umlaufende Nabe wirkt, was hinsichtlich eines geräuscharmen Laufes und möglichst langer Haltbarkeit der Lagerstellen vorteilhaft ist, wohingegen die beiden an diesen Scheitel wellenförmig anschließenden Abschnitte in dem Achsschlitz einliegen.
  • Trotz der nur punktförmigen Abstützung ist dabei im Bereich der Achse eine Halterung der Feder erzielt, die die axiale Knickstabilität der Feder erhöht. Um an der Achse selbst überhaupt keine Anderungsmaßnahmen vornehmen zu müssen, d.h. alle üblichen bekannten Achsen mit den dazugehörigen Lagerungen verwenden zu können, ist es vorteilhaft, auf die Achse eine zum Gehäuse drehfeste Lagerbüchse aufzusetzen, welche den Längsschlitz zur Aufnahme der Feder besitzt. Dies ist herstellungstechnisch günstig und erbringt überdies die Möglichkeiten, für die Drehlagerstelle trotz der erzielten Bremswirkung laufgünstiges Material wie beispielsweise Sinterbuchsen zu verwenden. Dadurch ergibt sich dann die Möglichkeit, bei gebrauchsbedingtem Verschleiß später lediglich die aufgesetzten Büchsen auszuwechseln. Es besteht jedoch auch eine Möglichkeit, ohne zusätzlich aufzusetzende Büchsen übliche Achszapfen unverändert zu verwenden, wenn die Lagerung der Feder in der Innenwandung der Nabe selbst erfolgt. Die hierzu notwendige Arbeit, um die Schlitzung in der Nabenwandung herbeizuführen, stellt nur einen geringen technischen Mehraufwand dar und bringt dafür aber den Vorteil, daß die Nabe von Verschleiß durch die Reibungswirkung der Feder freigehalten wird und diese nur an dem ggf.
  • bei Verschleiß leicht und kostengünstiger auszutauschenden Achszapfen wirkt. Ferner ist es möglich, die Laufrolle durch entsprechende Ausgestaltung der Achse stirnseitig derselben zu lagern. Sieht man dabei eine mittige Abstützung der Achse im Gehäuse vor, können sogar an beiden Stirnenden der Achse Laufrollen vorgesehen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Möbelrolle in Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der ersten Aus führungs form bei unbelastetem Stuhl, Fig. 3 eine entsprechende Darstellung bei belastetem Stuhl, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite AusfUhrungsform, Fig. 5 einen Querschnitt durch die dritte Ausführungsform und Fig. 6 die vierte Ausführungsform teilweise im Schnitt.
  • Die erfindungsgeinäße Möbelrolle 1 wird beispielsweise an Stühlen oder dergleichen vorgesehen.
  • Die Rolle besteht dabei aus einem Gehäuse 2, welches unter teilweisen Überfangen Träger der Laufrolle 3 ist sowie einem oberseitigen Gewindezapfen 4, welcher zur Verbindung beispielsweise mit einem Stuhlbein dient.
  • Die Laufrolle 3 ist drehbar am Gehäuse 2 gehalten; indem eine Achse 5 die zentralliegende Nabe 6 der Laufrolle durchsetzt und beiderends drehfest in den Seitenwandungen 2' des Gehäuses gehalten ist. Diese Halterung kann beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt in Form einer form- und kraftschlüssigen Steckverbindung erreicht sein, bei welcher die mit abgeflachten Flanken versehenen Enden der Achse in entsprechend breit bemessene Führungskanäle 7 von der Unterseite her in das Gehäuse eingeschoben werden oder auf andere bekannte Weise durch endseitige Vernietung, Verschraubung oder dergleichen in den Seitenwandungen des Gehäuses.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Möbelrolle. Hier wird eine in Steckverbindung mit den Gehäuse verbundene Achse 5 verwendet, welche lediglich mit einem zusätzlichen Längsschlitz 8 versehen ist, der-bei starrer Anordnung der Achse am Gehäuse an der Unterseite der Achse ssitzt. Die nach unten weisende Gleitflächenhälfte der Achse 5 ist durch die längsgerichtete Schlitzung so unterbrochen, daß in den Schlitz eine wellenförmige Feder 9 eingelegt werden kann. Die Wellenfeder ist so geformt, daß sie eine Scheitelzone S und zwei Fußabschnitte F besitzt.
  • Die Fußabschnitte F liegen dabei im Längsschlitz ein, so daß eine entfernt voneinander liegende Zweipunktabstützung gegeben ist, die ein Verkanten der Feder im Schlitz verhindert. Die Scheitelzone S hingegen liegt unter Wirkung der Federvorspannung reibend an der Innenwandung der Nabe 6 an. Zur Montageerleichterung kann der Schlitz auch einerends geschlossen ausgebildet sein.
  • Die Feder kann dabei so bemessen werden, daß beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt bei größeren Maßtoleranzen T zwischen Achsdurchmesser und lichtem Durchmesser der Nabe bei Belastung die Feder ohne Beschädigung um den auftretenden Betrag T zusammendrückbar ist, wobei sich sogar noch der Vorteil ergibt, daß bei unbelastetem Stuhl zufolge der Federwirkung diese Maßtoleranzen ggf. ausgeglichen werden, so daß bei Verschieben des unbelasteten Stuhles keine Klappergeräusche in den Lagerstellen auftreten und hierdurch auch ein zu frühes Ausschlagen weitgehend vermieden wird.
  • Um trotz Verwirklichung der angestrengten Funktion ohne jegliche Veränderungen übliche glatte Laufachsen verwenden zu können, ist wie in Fig. 4 dargestellt die Feder 9 in einem axialen Längsschlitz lo der Nabe 6 gelagert. Die hierbei verwendbare, einfach zylindrisch gestaltete Achse 5' wird dabei von der Scheitelzone S der Feder beaufschlagt, so daß bei Drehen der Laufrolle um die starre Achse 5 die schleifende Bremswirkung zwischen der Feder 9 und der Achse 5' auftritt.
  • Eine technisch noch vorteilhaftere Ausgestaltung läßt sich bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erreichen. Hier können sowohl normale zylindrische Achsen als auch normal ausgebildete Naben verwendet werden, d.h. an diesen Teilen sind keine Schlitzungen oder dergleichen vorzusehen. Die Lagerung der Feder 9 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Längsschlitz 12 einer zwischengeschalteten Lagerbüchse 13. Diese Lagerbüchse 13 ist auf die Lagerachse 5' aufgeschoben und durch ausgedrückte Warzen 14 der Gehäuse-Seitenwandung 2' in entsprechende Vertiefungen der Büchsenstirnränder gegenüber dem Gehäuse drehfest fixiert. Dies bringt neben dem Vorteil, daß weder Achse noch Nabe eine besondere Ausgestaltung erhalten müssen den weiteren Vorteil, daß für die Büchse gtinstigstes Material, beispielsweise Sintermaterial verwendet werden kann, was die Lauf- und Haltbarkeitseigenschaften der Rolle 1 verbessert. Bei dieser Aus führungs form liegt gleichfalls wieder die Scheitelzone S der Feder 9 reibend an der Nabeni-nnenwandung an und erbringt hier die stetige Bremswirkung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Gehäuse mit 15 bezeichnet. Zentral von diesem geht oberseitig der Gewindezapfen 16 aus. In der vertikalen mittigen Trennwand 17 des Gehäuses sitzt die Achse 18.
  • Die Achse 18 steht beidseitig um das gleiche Maß über die Trennwand 17 vor. Jeder Achsabschnitt 18' ist unterseitig mit einem Längsschlitz 19 ausgestattet, der sich in eine in der Achsenstirnwand diametral angeordnete Nut 20 fortsetzt. In diese tritt der eine Schenkel 21' der winkelförmig ausgebildeten Feder21. Der horizontal ausgerichtete, wellenförmig gebogene Schenkel 21" stützt sich einerseits am Grund des Längsschlitzes 19 und andererseits an der Wandung der Bohrung der Laufrolle 23 ab. Die beiden Laufrollen 22 sind im Wege der Klipsverbindung auf die Achsenabschnitte 18' aufgesteckt.

Claims (8)

Anspriiche
1. Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle, mit einem die Achse der Laufrolle tragenden Gehäuse, wobei zwischen Achse und Laufrollen-Nabe eine Bremskraft vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft von einer in einem Längsschlitz (8 bzw. 1o bzw. 12 bzw. 19) gelagerten wellenförmig ausgebildeten Feder (9 bzw. 21) gebildet ist, deren Basis-Biegungen (F) und Scheitel (S) sich einerseits an der Achse (5 bzw. 5' bzw. 18) und andererseits an der Radnabe (6) abstützen.
2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (8 bzw. 19) in der drehfest im Gehäuse (2) angeordneten Achse (5 bzw. 18) befindet und nach unten hin offen ist.
3. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achse (5') eine den Längsschlitz (12) aufweisende Lagerbüchse (13) zugeordnet ist, die zum Gehäuse (2) drehfest liegt.
4. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwölbung (S) der Feder (9) an der Naben-Innenwand schleift.
5. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (lo) im Bereich der Nabenöffnung (6) der Laufrolle (3) vorgesehen ist.
6. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt (S) der Feder auf der Achse (5') schleift.
7. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (6) der Achse (5, 5') mit Spiel zugeordnet ist, wobei das Spiel kleiner ist als der Federhub.
8. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19) sich in eine in der Achsenstirnwand angeordnete Nut (20) fortsetzt, in welcher der eine Schenkel (21') der winkelförmig ausgebildeten Feder (21) einliegt.
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GB3656976A GB1531795A (en) 1975-09-05 1976-09-03 Furniture wheels
IT1277976A IT1068089B (it) 1975-09-05 1976-09-03 Rotella per mobili
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