DE2539509B2 - Möbelrolle - Google Patents

Möbelrolle

Info

Publication number
DE2539509B2
DE2539509B2 DE19752539509 DE2539509A DE2539509B2 DE 2539509 B2 DE2539509 B2 DE 2539509B2 DE 19752539509 DE19752539509 DE 19752539509 DE 2539509 A DE2539509 A DE 2539509A DE 2539509 B2 DE2539509 B2 DE 2539509B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
spring
hub
furniture
castor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752539509
Other languages
English (en)
Other versions
DE2539509C3 (de
DE2539509A1 (de
Inventor
Hugo Fassbender
Guenter Heider
Gerhard Helfrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
Original Assignee
HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN filed Critical HUFA-ROLLEN HUGO FASSBENDER KG 5632 WERMELSKIRCHEN
Priority to DE19752539509 priority Critical patent/DE2539509C3/de
Priority to DK396176A priority patent/DK396176A/da
Priority to GB3656976A priority patent/GB1531795A/en
Priority to IT1277976A priority patent/IT1068089B/it
Priority to FR7626812A priority patent/FR2322756A1/fr
Priority to BE170375A priority patent/BE845884A/xx
Publication of DE2539509A1 publication Critical patent/DE2539509A1/de
Publication of DE2539509B2 publication Critical patent/DE2539509B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2539509C3 publication Critical patent/DE2539509C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle, mit einem die Achse der Laufrolle tragenden Gehäuse, wobei zwischen Achse und Laufrollen-Nabe eine Bremskraft vorliegt. >o
Insbesondere bei Bürostühlen hat sich aus Gründen der Unfallsicherheit die Forderung ergeben, daß unbelastete Stühle an ungewolltem Wegrollen gehindert sind. Der Benutzer des Stuhles soll also aufstehen können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der dann r> entlastete Stuhl unbemerkt zurückrollt. Bei bekannten, außenliegenden Feststellbremsen ist die angestrebte Sicherheitswirkung nicht immer gewährleistet, da eine oder mehrere Rollen willensbetont festgesetzt werden müssen. Gerade dieses wird aber häufig unterlassen, da w> eine solche Bremsung wegen der eingeschränkten Steuerbarkeit des Stuhles als lästig empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Mögelrolle mit einer herstellungstechnisch einfachen, selbstwirkenden Bremsvorrichtung zu versehen, deren · · Freilauf so gebremst ist, daß das Sitzmöbel nicht vom Eigengewicht desselben überwunden wird, also bei zufälligen Stoßen oder leicht abschüssiger Standfläche
nicht wegrollt
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Möbelrolle geschaffen, deren Freilauf so gebremst ist, daß die Bremskräfte nicht vom Eigengewicht des Stuhles überwunden werden können. Die entsprechenden Bauteile liegen dabei geschützt in Verstecklage und sind einer willensbetonten Entriegelung entzogen. Jedoch reichen für die angestrebte Wirkung relativ geringe Bremskräfte beispielsweise 1,5 Kilopond entsprechender Norm aus, die zwar beim unbelasteten Stuhl eine deutliche Bremswirkung erbringen, jedoch für einen auf dem Stuhl sitzenden Benutzer bei Verrollen aus dieser Sitzposition heraus unbemerkt bleiben, also auch die Steuerbarkeit des Stuhles nicht beeinträchtigen. Diese vorteilhafte Wirkungsweise läßt sich ohne große Veränderung an üblicherweise verwendeten Bauteilen erreichen, indem für die Bremskraft eine wellenförmig ausgebildete Feder verwendet wird, welche sich einerseits an der Radnabe und andererseits an der Radachse abstützt. Die Mantelfläche der Achse wird dabei zweckmäßigerweise von einem Längsschlitz unterbrochen, in welchen sich die Basisbiegungen der Feder einlegen können derart, daß die Feder sowohl in Achsrichtung als auch in radialer Richtung unverlierbar zwischen Achse und Nabe sitzt. Der Scheitelabschnitt der in der drehfesten Achse sitzenden Feder schleift dabei selbst bei größeren Maßtoleranzen zwischen Achse und Nabe durch die erzielbare Vorspannung sicher an der umlaufenden Nabenfläche und erreicht dadurch eine ununterbrochene Bremswirkung. Die Ausrichtung des Längsschlitzes, welcher die Feder aufnimmt, erfolgt dabei günstigerweise gegen die Belastungsrichtung durch das Stuhlgewicht, d. h. an der Unterseite der Achse. Die Feder ist dabei so in den Achsschlitz eingelegt, da'5, nur ein Scheitelabschnitt für möglichst geringe Reibungsflächen gegen die umlaufende Nabe wirkt, was hinsichtlich eines geräuscharmen Laufes und möglichst langer Haltbarkeit der Lagerstellen vorteilhaft ist, wohingegen die beiden an diesen Scheitel wellenförmig anschließenden Abschnitte in dem Achsschlitz einhegen. Trotz der nur punktförmigen Abstützung ist dabei im Bereich der Achse eine Halterung der Feder erzielt, die die axiale Knickstabilität der Feder erhöht. Um an der Achse selbst überhaupt keine Änderungsmaßnahmen vornehmen zu müssen, d. h. alle üblichen bekannten Achsen mit den dazugehörigen Lagerungen verwenden zu können, ist es vorteilhaft, auf die Achse eine zum Gehäuse drehfeste Lagerbüchse aufzusetzen, welche den Längsschlitz zur Aufnahme der Feder besitzt. Dies ist herstellungstechnisch günstig und erbringt überdies die Möglichkeiten, für die Drehlagerstelle trotz der erzielten Bremswirkung laufgünstiges Material wie beispielsweise Sinterbuchsen zu verwenden. Dadurch ergibt sich dann die Möglichkeit, bei gebrauchsbedingtem Verschleiß später lediglich die aufgesetzten Büchsen auszuwechseln. Es besteht jedoch auch eine Möglichkeit, ohne zusätzlich aufzusetzende Büchsen übliche Achszapfen unverändert zu verwenden, wenn die Lagerung der Feder in der innenwandung der Nabe selbst erfolgt. Die hierzu notwendige Arbeit, um die Schlitzung in der Nabenwandung herbeizuführen, stellt nur einen geringen technischen Mehraufwand dar und bringt dafür aber den Vorteil, daß die Nabe von
Verschleiß durch die Reibungswirkung der Feder freigehalten wird und diese nur an dem ggf. bei Verschleiß leicht kostengünstiger auszutauschenden Achszapfen wirkt. Ferner ist es möglich, die Laufrolle durch entsprechende Ausgestaltung der Achse stirnseitig derselben zu lagern. Sieht man dabei eine mittige Abstützung der Achse im Gehäuse vor, können sogar an beiden Stirnenden der Achse Laufrollen vorgesehen werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfmdungsgemäße Möbelrolle in Ansicht,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der ersten Ausführungsform bei unbelastetem Stuhl,
F i g. 3 eine entsprechende Darstellung bei belastetem Stuhl,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig.5 einen Querschnitt durch die dritte Ausftihrungsiorm und
Fig. 6 die vierte Ausführungsform t- slweise im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Möbelrolle 1 wird beispielsweise an Stühlen od. dgl. vorgesehen.
Die Rolle besteht dabei aus einem Gehäuse 2, welches unter teilweisen Überfangen Träger der Laufrolle 3 ist sowie einem oberseitigen Gewindezapfen 4, welcher zur Verbindung beispielsweise mit einem Stuhlbein dient.
Die Laufrolle 3 ist drehbar am Gehäuse 2 gehalten, indem eine Achse 5 die zentralliegende Nabe 6 der Laufrolle durchsetzt und beiderends drehfest in der· Seitenwandungen 2' des Gehäuses gehalten ist. Diese Halterung kann beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt in Form einer form- und kraftschlüssigen Steckverbindung erreicht sein, bei welcher die mit abgeflachten Flanken versehenen Enden der Achse in entsprechend breit bemessene Führungskanäle 7 von der Unterseite her in das Gehäuse eingeschoben werden oder auf andere be'.annte Weise durch endseitige Vernietung, Verschraubung oder dergleichen in den Seitenwandungen des Gehäuses.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Möbelrolle. Hier wird eine in Steckverbindung mit dem Gehäuse verbundene Achse 5 verwendet, welche lediglich m\\ einem zusätzlichen Längsschiit/. 8 versehen ist, der bei starrer Anordnung der Achse am Gehäuse an der Unterseite der Achse sitzt. Die nach unten weisende Gleitflächenhälfte der Achse 5 ist durch di;· längsgerichtete Schlitzung so unterbrochen, daß in den Schlitz eine wellenförmige Feder 9 eingelegt werden kann. Die Wellenfeder ist so geformt, daß sie eine Scheitelzone 5 und zwei Fußabschnitte Fbesitzt.
Die Fußabschnitte Fliegen dabei im Längsschlitz ein, so daß eine entfernt voneinander liegende Zweipunktabstützung gegeben ist, die ein Verkanten der Feder im Schlitz verhindert. Die Scheitelzone 5 hingegen liegt unter Wirkung der Federvorspannung reibend an der Innenwandung der Nabe 6 an. Zur Montageerleichterung kann der Schlitz auch einerends geschlossen ausgebildet sein.
Die Feder kann dabei so bemessen werden, daß beispielsweise wie in F i g. 3 dargestellt bei größeren Maßtoleranzen T zwischen Achsdurchmesser und lichtem Durchmesser der Nabe bei Belastung die Feder ohne Beschädigung um den auftretenden Betrag T zusammendrückbar ist, wobei sich sogar noch der Vorteil ergibt, daß bei unbelastetem Stuhl zufolge der Federwirkung diese Maßtoleranzen ggf. ausgeglichen werden, so daß bei Verschieben des unbelasteten Stuhles keine Klappergeräusche in den Lagerstellen auftreten und hierdurch auch ein zu frühes Ausschlagen weitgehend vermieden wird.
Um trotz Verwirklichung der angestrengten Funktion ohne jegliche Veränderungen übliche glatte Laufachsen verwenden zu können, ist wie in Fig.4 dargestellt die Feder 9 in einem axialen Längsschlitz !0 der Nabe 6 gelagert. Die hierbei verwendbare, einfach zylindrisch gestaltete Achse 5' wird dabei von der Scheitelzone S der Feder beaufschlagt, so daß bei drehen der Laufrolle um die starre Achse 5 die schleifenoe Bremswirkung zwischen der Feder 9 und der Achse 5' auftritt.
Eine technisch noch vorteilhaftere Ausgestaltung läßt sich bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausiuhningsbeispiel erreichen. Hier können sowohl normale zylindrische Achsen als auch normal ausgebildete Naben verwendet werden, d. h. an diesen Teilen sind keine Schlitzungen od. dgl. vorzusehen. Die Lagerung der Feder 9 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel in einem Längsschlitz 12 einer zwischengeschalteten Lagerbuchse 13. Diese Lagerbüchse 13 ist auf die Lagerachse 5' aufgeschoben und durch ausgedrückte Warzen 14 der Gehäuse-Seitenwandung 2' in entsprechende Vertiefungen der Büchsenstirnränder gegenüber dem Gehäuse drehfest fixiert. Dies bringt neben dem Vorteil, daß weder Achse noch Nabe eine besondere Ausgestaltung erhalten müssen den weiteren Vorteil, daß für die Büchse günstigstes Material, beispielsweise Sintermatcrial ver-
i wendet werden kann, was die Lauf- und Haltbarkeitseigenschaften der Rolle 1 verbessert. Bei dieser Ausführungsform liegt gleichfalls wieder die Scheitelzone Sder Feder 9 reibend an der Nabeninnenwandung an und erbringt hier die stetige Bremswirkung.
Bei der Ausführungsform gemäP F i g. h ist das
Gehäuse mit 15 bezeichnet. Zentral von diesem geht oberseitig der Gewindezapfen 16 aus. In der vertikalen mittigen Trennwand 17 des Gehäuses sitzt die Achse 18.
Die Achse 18 steht beidseitig um das gleiche Maß
ι über die Trennwand 17 vor. Jeder Achsabschnitt 18' ist unterseitig mit einem Längsschlitz 19 ausgestattet, der sich in eine in der Achsenstirnwand diametral angeordnete Nut 20 fortsetzt. In diese tritt der eine Schenkel 2Γ der winkelförmig ausgebildeten Feder 21.
, Der horizontal ausgerichtete, wellenförmig gebogene Schenkel 21" stützt sich einerseits am Grund des Längsschlitzes 19 und andererseits an der Wandung der Bohrung der Laufrolle 23 ab. Die beiden Laufrollen 22 sind im Wege (1Ir Klipsverbindung auf die Achsenabschnitte 18'aufgesteckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Möbelrolle, insbesondere in Form einer als Lenkrolle ausgebildeten Stuhlrolle, mit einem die -, Achse der Laufrolle tragenden Gehäuse, wobei zwischen Achse und Laufrollen-Nabe eine Bremskraft vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft von einer in einem Längsschlitz (8 bzw. 10 bzw. 12 bzw. 19) gelagerten wellenförmig in ausgebildeten Feder (9 bzw. 21) gebildet ist, deren Basis-Biegungen (F) und Scheitel (S) sich einerseits an der Achse (5 bzw. 5' bzw. 18) und andererseits an der Radnabe (6) abstützen.
2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (8 bzw. 19) in der drehfest im Gehäuse (2) angeordneten Achse (5 bzw. 18) befindet und nach unten hin offen ist
3. Möbelrolle nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achse (5') eine den Läiigssehiiiz (12) aufweisende Lagerbuchse (13) zugeordnet ist, die zum Gehäuse (2) drehfest liegt.
4. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwölbung (S) der Feder (9) an der Naben-Innenwand schleift. 2r>
5. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (10) in der Nabe (6) mit öffnung zur Achse (5') hin vorgesehen ist.
6. Möbelrolle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt (S;der Fed- - auf der Achse (5') schleift.
7. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (6) der Achse (5,5') mit Spiel zugeordnet ist, wobei das Sp'd kleiner ist als der Federhub. π
8. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (19) sich in eine in der Achsenstirnwand angeordnete Nut (20) fortsetzt, in welcher der eine Schenkel (2Γ) der winkelförmig ausgebildeten Feder (21) einliegt.
DE19752539509 1975-09-05 1975-09-05 Möbelrolle Expired DE2539509C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539509 DE2539509C3 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Möbelrolle
DK396176A DK396176A (da) 1975-09-05 1976-09-02 Mobelrulle
GB3656976A GB1531795A (en) 1975-09-05 1976-09-03 Furniture wheels
IT1277976A IT1068089B (it) 1975-09-05 1976-09-03 Rotella per mobili
FR7626812A FR2322756A1 (fr) 1975-09-05 1976-09-06 Roulette pour meuble, notamment roulette orientable.
BE170375A BE845884A (fr) 1975-09-05 1976-09-06 Roulette pour meuble, notamment roulette orientale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752539509 DE2539509C3 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Möbelrolle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2539509A1 DE2539509A1 (de) 1977-03-17
DE2539509B2 true DE2539509B2 (de) 1978-12-21
DE2539509C3 DE2539509C3 (de) 1979-09-06

Family

ID=5955673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752539509 Expired DE2539509C3 (de) 1975-09-05 1975-09-05 Möbelrolle

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE845884A (de)
DE (1) DE2539509C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2539509C3 (de) 1979-09-06
BE845884A (fr) 1976-12-31
DE2539509A1 (de) 1977-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758656C3 (de) Doppellaufrolle
DE2745613C3 (de) Laufrolle mit Bremsvorrichtung
DE2831201A1 (de) Vorrichtung zum verstellen zweier beweglicher teile zueinander unter ausgleich des zwischen den teilen bestehenden spiels
DE60015281T2 (de) Selbstorientierende Zwillingslenkrolle mit koaxialem Räderpaar
DE2539509C3 (de) Möbelrolle
DE7528079U (de) Moebelrolle
DE2324256A1 (de) Rollen fuer rollenbahnen
DE2836404C3 (de) Laufrolle für Möbel
EP3081114B1 (de) Permanent gebremste rollenvorrichtung für ein sitz-, liege- und/oder transportmöbel, und ein sitz-, liege- und/oder transportmöbel
DE2656022B2 (de)
DE2620662A1 (de) Moebelrolle, insbesondere stuhlrolle
DE19935650B4 (de) Roll- und Gleitvorrichtung
DE7432250U (de) Doppellaufrolle für MöbelfüBe
DE2737649A1 (de) Moebelrolle
DE1066921B (de)
EP2460965B1 (de) Gebremstes Lager sowie Möbelstück, insbesondere Klapptisch
DE1430712C3 (de) Längs-und Neigungsverstellvorrichtung für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze
DE1123442B (de) Rollender Aufhaenger fuer Vorhaenge, Gardinen od. dgl.
DE1778523A1 (de) Gelenkige Laufrolle fuer Moebel,insbesondere Sitzmoebel
DE2812815C2 (de) Möbelrolle für Sitzmöbel
DE1957493C3 (de) Kippvorrichtung für Stuhllehnen und Stuhlsitze
DE2545853A1 (de) Schrankmoebel
DE2040320A1 (de) Sitzmoebel
DE2638191A1 (de) Moebelrolle
DE2247807B2 (de) Dreh-Rastlager für Kleinmöbel od.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee