DE2539370B1 - Schrankmoebel mit einer zu einer tischplatte ausklappbaren schrankfrontplatte - Google Patents

Schrankmoebel mit einer zu einer tischplatte ausklappbaren schrankfrontplatte

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DE2539370B1
DE2539370B1 DE19752539370 DE2539370A DE2539370B1 DE 2539370 B1 DE2539370 B1 DE 2539370B1 DE 19752539370 DE19752539370 DE 19752539370 DE 2539370 A DE2539370 A DE 2539370A DE 2539370 B1 DE2539370 B1 DE 2539370B1
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Germany
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cabinet
table top
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cupboard
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Richard Heming
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Huelsta Werke Huels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
    • A47B83/045Tables combined with cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • A47B46/005Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting by displacement in a vertical plane; by rotating about a horizontal axis

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausklappbewegung der Führungshebel durch eine Feder unterstützt wird, die in jeder Stellung der Führungshebel auf diese einen Zug in Richtung der Ausklappbewegung ausübt, so daß dadurch das Ausklappen der gegebenenfalls relativ schweren Tischplatte durch die Federkraft unterstützt wird, gleichzeitig aber ist die Konstruktion so gewählt, daß in der
  • Schließstellung der Schrankfrontplatte die Feder weiterhin einen Zug auf die Platte ausübt und diese dadurch in der Schließstellung hält und in der Gebrauchslage der Schrankfrontplatte als Tischplatte die Feder wiederum eine Kraft auf die Tischplatte ausübt, die diese in der Tischplattenlage sichert.
  • Vorteilhaft ist, daß sich die Schrankfrontplatte auf die Stirnkanten des Schrankkorpus anlegt und nicht, wie bei bekannten Einrichtungen, in den Schrankkorpusinnenraum hineinragt, so daß dadurch der gesamte Innenraum des Schrankes für die Unterbringung von Gegenständen nutzbar ist.
  • In der Gebrauchslage der Schrankfrontplatte als Tischplatte wird diese durch einen im Möbelbau an sich bekannten Verriegelungsmechanismus im Schrankinneren gehalten, der durch eine Hin- und Herbewegung der Schrankfrontplatte gelöst und arretiert werden kann, wobei aber derartige Einrichtungen beispielsweise im Küchenbau für die Frontplatten von Schränken bekannt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht auf die ausgeklappte Schrankfrontplatte und den zugehörigen Schrank, Fig.2 einen Schnitt durch den Schrank und eine Seitenansicht auf einen Führungshebel mit den zugeordneten Bauteilen und F i g. 3 teilweise geschnitten eine Frontansicht auf einen Führungshebel.
  • In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 ein Schrank bezeichnet, der einen üblichen Korpus mit den Schrankseitenwänden bildet, wobei die seitlichen Schrankseitenwände mit 2 und 3 bezeichnet sind Die offene Frontseite des Schrankkorpus wird durch eine Schrankfrontplatte 4 verschlossen, die bei der Darstellung in F i g. 1 ausgeklappt ist, so daß die Innenseite der Schrankfrontplatte als Tischoberseite 5 dient An der Oberkante 6 der Schrankfrontplatte 4 ist eine Stützvorrichtung 7 angeordnet, die beispielsweise klappbar ausgebildet ist, wie dies bereits in dem DT-Gbm 71 42 187 erläutert ist und somit zum Stand der Technik gehört.
  • An der Unterkante 8 der Schrankfrontplatte 4 greifen an den beiden Seitenteilen Führungshebel 9 und 10 an, die schwenkbar bei 11 und 12 auf der Tischoberseite 5 der Unterkante 8 gelagert sind und außerdem schwenkbar bei 13 und 14 an den Innenseiten der seitlichen Schrankwände 2 und 3 angeordnet sind Die Führungshebel sind, wie dies besonders deutlich aus F i g. 2 ersichtlich ist, nahezu halbkreisförtnig gestaltet und weisen einen Befestigungspunkt 15 für eine Zugfeder 16 auf, die an der Schrankinnenseite 2 bei 17 gelagert ist. Durch die entsprechende Gestaltung der Führungshebel legt sich dieser in der geschlossenen Stellung der Schrankfrontplatte 4 an deren Innenseite im unteren Teil an, während in der ausgeklappten Stellung der Schrankfrontplatte 4 der Führungshebel, wie dies besonders deutlich aus F i g. 2 ersichtlich ist, sich auf die Tischoberseite 5 der Unterkante 8 auflegt und damit ein Widerlager und einen Anschlag für die weitere Drehung der Tischplatte bildet. An dem Führungshebel ist ein an sich bekannter Verriegelungsmechanismus 18 vorgesehen, der einen Anschlag 19 übergreift und damit die ausgeklappte Schrankfrontplatte 4 festlegt, während der Anschlag 19 weiterhin als Anschlag für den Führungshebel 8 dient, um zu verhindern, daß sich der Führungshebel 8 weiter in das Schrankinnere hineinbewegen kann.
  • In Höhe der ausgeklappten Schrankfrontplatte 4 ist im Schrankinneren ein Fachboden 20 vorgesehen, durch den in der ausgeklappten Stellung der Schrankfrontplatte die eigentliche Tischplatte in den Schrank hinein verlängert wird, so daß damit die Tischplatte automatisch vergrößert wird.
  • Aus der Darstellung, insbesondere in F i g. 3, ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung auch das untere Teil des Schrankinnenraumes frei ist und damit zur Aufnahme von Fachböden oder sonstigen Gegenständen geeignet ist, so daß damit der gesamte Schrankinnenraum im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen voll nutzbar wird Wie dies in F i g. 2 besonders verdeutlicht, ist die Wahl der Angriffspunkte der Feder 16, d. h. der Punkte 17 und 15, derart gewählt, daß die Feder stets eine Zugkraft auf den Führungshebel 9 ausübt, und zwar sowohl in der geschlossenen Stellung der Schrankfrontplatte 4 als auch in der ausgeklappten Stellung der Schrankfrontplatte 4, wobei die Klappbewegung der Schrankfrontplatte durch den Zug der Feder unterstützt wird und dieser Federzug weiterhin zur Sicherung der Schrankfrontplatte in der geschlossenen Stellung und in der ausgeklappten Stellung dient.
  • Wie aus der Darstellung, insbesondere in F i g. 1 und auch in F i g. 2, erkennbar ist, liegt sowohl in der ausgeklappten Stellung wie in der geschlossenen Stellung die Schrankfrontplatte 4 stets vor den Stirnkanten 21, 22. Abgesehen von der dadurch in der ausgeklappten Stellung zusätzlich erreichten Abstützung gegen eine nach innen gerichtete Bewegung der Schrankfrontplatte in den Schrankinnenraum hinein, wird in der zugeklappten Stellung der Schrankfrontplatte erreicht, daß zu Beginn der Ausklappbewegung ein gewisser Widerstand durch die Gleitbewegung der Unterkante 8 der Schrankfrontplatte an den Stirnkanten 21 und 22 überwunden werden muß, durch die die sichere Halterung der Schrankfrontplatte in der geschlossenen Stellung weiterhin verbessert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrankmöbel mit einer zu einer Tischplatte ausklappbaren Schrankfrontplatte, bei der sich die Unterkante und Oberkante im eingeklappten Zustand deutlich unterhalb bzw. oberhalb der Tischhöhe befindet, mit im Schrankinnern seitlich angeordneten Führungen. mittels derer die Unterkante unter gleichzeitigem Ausklappen der Schrankfrontplatte in Tischhöhe so geführt wird, daß die Innenseite der Schrankfrontplatte als Tischoberseite nutzbar ist, und mit einer Stützvorrichtung an der Oberkante der Frontplatte, die bei Gebracuh der Schrankfrontplatte als Tischplatte einen Stützfuß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als wickelförmige Führungshebel (9, 10) ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende an den beiden seitlichen Schrankwandinnenseiten (2, 3) und mit ihren anderen Enden im Bereich der Unterkante (8) an der Innenseite der Schrankfrontplatte (4) schwenkbar gelagert sind und sich bei ausgeklappter Schrankfrontplatte (4) in den Bereich der Tischoberseite (5) erstrecken und gegen eine weitere Bewegung in den Schrankinnenraum durch einen Anschlag (19) gesichert sind.
  2. 2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklappbewegung der Führungshebel (9, 10) durch eine Feder (16) unterstützt wird, die in jeder Stellung der Führungshebel (9, 10) auf diese einen Zug in Richtung der Ausklappbewegung ausübt
  3. 3. Schrankmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankfrontplatte (4) sich auf die Stirnkanten (21, 22) des Schrankkorpus anlegt Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrankmöbel mit einer zu einer Tischplatte ausklappbaren Schrankfrontplatte, bei der sich die Unterkante und Oberkante im eingeklappten Zustand deutlich unterhalb bzw. oberhalb der Tischhöhe befindet, mit im Schrankinneren seitlich angeordneten Führungen, mittels derer die Unterkante unter gleichzeitigem Ausklappen der Schrankfrontplatte in Tisehböhe so gefuhrt wird, daß die Innenseite der Schrankfrontplatte als Tischoberseite nutzbar ist, und mit einer Stützvorrichtung an der Oberkante der Frontplatte, die bei Gebrauch der Schrankfrontplatte als Tischplatte einen Stützfuß bildet In dem DT-GM 71 42 187 wird eine Einrichtung der vorstehend definierten Art beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung sind in der Innenseite des Schrankkorpus im wesentlichen halbkreisförmig verlaufende Führungen vorgesehen, in die je eine Gegenlühning eingreift, die an der Rüclsseite der Tischplatte angeordnet ist, wobei weiterhin an den Seitenkanten der rlschplatteJe eine Führung vorgesehen ist, in die je eine an den Innenseiten des Schrankes angeordnete Gegenführung eingreift, wobei die Führungen in der unteren Hälfte des Schrankes und die Gegenführung in einer solchen Höhe an der Innenseite des Schrankes angeordnet sind, die der Höhenlage der ausgezogenen Tixhplatte entspricht Durch diese Einrichtung wird eine Konstruktion geschaffen, mit der eine im wesentlichen der ganzen Schrankhöhe entsprechende Arbeitstischplatte aus einem Schrankkorpus herausgeklappt werden kann, wobei in der Gebrauchslage die erforderliche Stabilität erzielt wird und bei der für den eigentlichen Klappvorgang kein übermäßig großer Raum notwendig ist. Außerdem kann das Ausklappen des Tisches auch von einem Laien ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
    Durch die an den Schrankinnenseiten angeordneten Führungen und die an der Tischplatte angeordneten Gegenführungen wird der Raum im unteren Teil des Schrankes für die Ausklappbewegung der Tischplatte benötigt, so daß dieser Raum als Schrankfachraum für die Unterbringung von Gegenständen verlorengeht.
    Außerdem reicht im ausgeklappten Zustand der Tischplatte diese noch um ein beträchtliches Teil in das Schrankinnere hinein, wodurch die eigentliche frei nutzbare Tischfläche reduziert wird.
    Aus der FR-PS 1290 890 ist ferner ein Schrankmöbel bekannt, bei welchem der obere Teil der Schrankfrontplatte abklappbar ist und dann als Tischplatte dient. Die Klappe dreht sich also um eine Achse, die in Höhe der eigentlichen Tischplattenhöhe und nicht wie beim Möbel gemäß der Gattung deutlich darüber oder darunter liegt. Das Problem des Verlusts von nutzbarem Schrankraum stellt sich nicht. Der untere Teil der Schrankfrontplatte, d. h. der Teil, der unterhalb der Tischhöhe liegt, wird nicht als Tischplatte benutzt, so daß bei nur halbhohen Schränken nur eine sehr kleine Tischplatte zur Verfügung gestellt wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrankmöbel mit einer einer Tischplatte ausklappbaren Schrankfrontplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch der untere Teil des Schrankinnenraumes für die Unterbringung von Gegenständen nutzbar ist und wobei die eigentliche Tischplatte in der Gebrauchslage als Tischplatte voll vor die Vorderseite des Schrankes vorsteht und damit in ihrer ganzen Größe als Tischplatte nutzbar ist.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungen als winkelförmige Führungshebel ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende an den beiden seitlichen Schrankwandinnenseiten und mit ihren anderen Enden im Bereich der Unterkante an der Innenseite der Schrankfrontplatte schwenkbar gelagert sind und sich bei ausgeklappter Schrankfrontplatte in den Bereich der Tischoberseite erstrecken und gegen eine weitere Bewegung in den Schrankinnenraum durch einen Anschlag gesichert sind.
    Durch diese Maßnahme wird eine leicht ausklappbare Tischplatte geschaffen, die in der Nichtgebrauchsstellung als Schrankfrontplatte ausgebildet ist, wobei das Ausklappen dieser Schrankfrontplatte derart erfolgt, daß auch der innere Teil des Schrankinnenraumes für die Aufnahme von Fachböden od, dgl. nutzbar ist, wobei im ausgeklappten Zustand die gesamte Platte vor den Schrank vorsteht und damit in ihrer gesamten Größe als Tischplatte benutzbar ist Ebenso wie bei der bekannten Einrichtung ist dabei die Ausklappbewegung so leicht durchzuführen, daß sie gefahrlos von einem Laien vorgenommen werden kann.
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