DE102018124600A1 - Möbelauszug - Google Patents

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Abstract

Möbelauszug mit einem auf Ausziehführungen (26) abgestützten Auszieh-Klapptisch (20), der eine auf den Ausziehführungen gehaltene Basisplatte (28) und eine gelenkig mit der Basisplatte verbundene und auf diese zurückklappbare Erweiterungsplatte (30) aufweist, und mit einer Frontblende (34), die derart beweglich mit den freien Enden der Ausziehführungen (26) verbunden ist, dass sie sich aus einer aufrechten Position in eine abgesenkte Position überführen lässt, wonach sich die Erweiterungsplatte (28) so ausklappen lässt, dass sie die Frontblende (34) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (34) in der aufrechten Position durch einen Riegel (46) gehalten ist, der durch einen Kopplungsmechanismus (44, 56) so mit dem Auszieh-Klapptisch (20) gekoppelt ist, dass er im Zuge der Ausklappbewegung der Erweiterungsplatte (30) die Frontblende frei gibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug mit einem auf Ausziehführungen abgestützten Auszieh-Klapptisch, der eine auf den Ausziehführungen gehaltene Basisplatte und eine gelenkig mit der Basisplatte verbundene und auf diese zurückklappbare Erweiterungsplatte aufweist, und mit einer Frontblende, die derart beweglich mit den freien Enden der Ausziehführungen verbunden ist, dass sie sich aus einer aufrechten Position in eine abgesenkte Position überführen lässt, wonach sich die Erweiterungsplatte so ausklappen lässt, dass sie die Frontblende überdeckt.
  • Ein Möbelauszug dieser Art, der beispielsweise bei Schrankmöbeln verwendet werden kann, ist aus EP 3 020 306 B1 bekannt. Die Erweiterungsplatte ist über ein Scharnier mit der Vorderkante der Basisplatte verbunden. In der ausgezogenen, gebrauchsfertigen Stellung liegen beide Platten in einer gemeinsamen Ebene, so dass sie zusammen eine Tischplatte bilden, die sich in einer Position vor der Vorderfront des Möbelkorpus befindet und auf aus dem Korpus ausziehbaren Teleskopführungen gehalten ist. Die Frontblende ist über Scharniere mit den Ausziehführungen verbunden und in eine abgesenkte, unterhalb der Tischplatte liegende Position abgeklappt. Wenn der Tisch im Korpus verstaut werden soll, wird die Erweiterungsplatte um 180° auf die Basisplatte zurückgeklappt, so dass sie flach auf der Basisplatte aufliegt. Beide Platten werden dann, nachdem die Frontblende wird in die aufrechte Position geschwenkt wurde, gemeinsam und zusammen mit den Teleskopauszügen in das Innere des Korpus zurückgeschoben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelauszug dieser Art zu schaffen, der einen Erhöhten Bedienungskomfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Frontblende in der aufrechten Position durch einen Riegel gehalten ist, der durch einen Kopplungsmechanismus so mit dem Auszieh-Klapptisch gekoppelt ist, dass er im Zuge der Ausklappbewegung der Erweiterungsplatte die Frontblende frei gibt.
  • Bei nicht ausgezogenem Tisch wird die Öffnung in der Front des Korpus, durch welche der Tisch ausziehbar ist, durch die Frontblende sauber abgeschlossen. Wenn der Tisch ausgezogen wurde, und die Erweiterungsplatte ausgeklappt wird, so wird die Frontblende automatisch entriegelt, so dass sie abgesenkt werden kann und der Erweiterungsplatte nicht im Wege ist, wenn diese im weiteren Verlauf der Ausklappbewegung die waagerechte Position erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Frontblende kann durch Scharniere abklappbar an den Ausziehführungen gehalten sein, könnte aber wahlweise auch vertikal verschiebbar angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform klappt die Frontblende, wenn sie entriegelt wird, unter ihren Eigengewicht automatisch in eine annähernd waagerechte Position.
  • Der Kopplungsmechanismus kann durch einen Hebel gebildet werden, der um eine in Bezug auf die vorderen Enden der Ausziehführungen feste Achse schwenkbar ist und an einem Ende einen Haken bildet, der an einem an der Frontblende sitzenden Fangkloben verriegelt und elastisch in die Verriegelungsposition vorgespannt ist. Zum Lösen der Verriegelung ist an der Erweiterungsplatte ein Betätigungsnocken gebildet, der beim Ausklappen der Erweiterungsplatte den Hebel entgegen der Federkraft in die Entriegelungsstellung drückt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 bis 3 Seitenansichten des Möbelauszugs in unterschiedlichen Stellungen; und
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schrankmöbels mit dem erfindungsgemäßen Möbelauszug in der Stellung gemäß 3.
  • In 1 ist ein Schrank mit einem Korpus 10 gezeigt, der in bekannter Weise durch Seitenwände 12, eine Frontplatte 14, eine Deckplatte 16, und eine nicht gezeigte Rückwand gebildet wird. Die Frontplatte 14 endet etwas unterhalb der Unterkante der Deckplatte 16, so dass eine Öffnung 18 entsteht, durch die ein Auszieh-Klapptisch 20 aus dem Korpus 10 herausgezogen werden kann.
  • Der Auszieh-Klapptisch 20 weist eine mehrteilige, im gezeigten Beispiel zweiteilige Tischplatte 22 auf, die sich auf einem aus dem Korpus 10 ausziehbaren Träger 24 abstützt. Der Träger 24 wird im gezeigten Beispiel durch einen mehrstufigen Teleskopauszug gebildet und weist auf jeder Seite eine Ausziehführung 26 auf.
  • Die Tischplatte 20 wird durch eine Basisplatte 28 und eine Erweiterungsplatte 30 gebildet, die durch ein Scharnier 32 miteinander verbunden sind. In dem in 1 gezeigten Zustand ist die Erweiterungsplatte 30 auf die Basisplatte 28 zurückgeklappt, die sich auf der vorletzten Stufe der Ausziehführungen 26 abstützt.
  • Eine Frontblende 34 nimmt in 1 eine aufrechte Position ein, in der sie die Erweiterungsplatte 30 nach oben überragt. Zwei Scharniere 36 verbinden die Frontblende 34 so mit den freien Enden der beiden Ausziehführungen 26, dass sie um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand sind die Ausziehführungen 26 vollständig ausgezogen. Die Basisplatte 28 weist am hinteren Rand eine Aufkantung 38 auf, die in dieser Stellung mit der Frontplatte 14 des Korpus bündig ist und die Öffnung 18 oberhalb der Basisplatte 28 ausfüllt.
  • Die Tischplatte 22 ist an der vorletzten Stufe der Ausziehführungen 26 gehalten. Die beiden Schienen, die die letzte Stufe der Ausziehführungen 26 bilden, sind durch eine Traverse 40 miteinander verbunden. Diese Traverse trägt in der Mitte zwischen den beiden Ausziehführungen einen Lagerbock, der eine Schwenkachse 42 für einen Hebel 44 bildet, der sich mit einem längeren Arm in Richtung auf die Frontblende 34 erstreckt und am Ende einen hakenförmigen Riegel 46 bildet, der einen an der Innenseite der Frontblende 34 befestigten Fangkloben 48 hintergreift. Auf diese Weise wird die Frontblende 34 in der aufrechten Position verriegelt.
  • Am entgegengesetzten Ende bildet der Hebel 44 einen kürzeren Arm, der durch eine an dem Lagerblock befestigte Feder 50 nach unten gezogen wird, so dass der Riegel 46 in die Verriegelungsstellung vorgespannt wird. Der Schwenkbereich des Hebels 44 im Uhrzeigersinn in 1 wird durch einen an dem kürzerem Arm gebildeten Anschlag 52 begrenzt, der sich auf der Oberseite der Traverse 40 abstützt.
  • Der längere Arm des Hebels 44 bildet in einer Position unter dem Scharnier 32 der Tischplatte 22 einen Nocken 54. Auf der Oberseite der Erweiterungsplatte 30 ist an dieser Stelle ein Betätigungsklotz 56 befestigt.
  • Um die Tischplatte 22 in die gebrauchsfertige Stellung zu überführen, wird die Erweiterungsplatte 30 um 180° um die Achse des Scharniers 32 ausgeklappt, wie in 2 gezeigt ist. Dabei drückt der Betätigungsklotz 56 auf den Nocken 54 und schwenkt den längeren Arm des Hebels 44 entgegen der Kraft der Feder 50 nach unten, so dass der Riegel 46 den Fangkloben 48 freigibt. Die Frontblende 34 kann dann um die Achse der Scharniere 36 nach vorn schwenken und fällt unter ihrem Eigengewicht in eine annähernd waagerechte Position, wie in 3 gezeigt ist. Die Scharniere 36 können dabei so gestaltet sein, dass sie den Schwenkbereich begrenzen und die Schwenkbewegung der Frontblende in der Endphase dämpfen.
  • Die Frontblende 34 gelangt auf diese Weise in eine Position, in der sie ganz unterhalb der Ebene der Basisplatte 28 liegt, so dass die Erweiterungsplatte 30 vollständig in eine mit der Basisplatte bündige Position ausgeklappt werden kann, in der sie die Frontblende 34 und deren Befestigungskloben 48 überdeckt.
  • Das Scharnier 32 der Tischplatte 22, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist, kann Scharnierteile haben, die in die Kanten der Basisplatte 28 und der Erweiterungsplatte 30 eingelassen sind und eine virtuelle Scharnierachse in der Ebene der oberen Oberfläche der Basisplatte 28 definieren, so dass die Oberseiten der Basisplatte und der Erweiterungsplatte in dem in 3 gezeigten Zustand eine durchgehende Fläche bilden.
  • In 4 sind der Korpus 10 und der Auszieh-Klapptisch 20 in dem in 3 gezeigten Zustand perspektivisch dargestellt. Der durch den Hebel 44 und den Betätigungsklotz 56 gebildete Mechanismus liegt dann unsichtbar an der Unterseite der Tischplatte 22.
  • Wenn der Auszieh-Klapptisch 20 wieder im Korpus 10 verstaut werden soll, so wird ausgehend von dem in 3 und 4 gezeigten Zustand zunächst die Erweiterungsplatte 30 wieder auf die Basisplatte 28 zurückgeklappt. Danach wird die Frontblende 34 in die aufrechte Stellung geschwenkt, wobei der Fangkloben 48 auf eine Auflaufschräge des Riegels 46 aufläuft und den Hebel 44 zunächst weiter nach unten schwenkt, bis der Fangkloben in der Verriegelungsstellung einrastet und wieder der in 1 gezeigte Zustand erreicht ist. Die Ausziehschienen 26 können dann eingeschoben werden, bis die Öffnung 18 des Korpus durch die Frontblende 34 verschlossen wird.
  • Die Schwenkachse 42 für den Hebel 44 könnte in einer anderen Ausführungsform auch vertikal verlaufen. Die Betätigungsklotz 56 hätte dann eine Schrägfläche, mit der er den Hebel seitwärts aus der Verriegelungsstellung drückt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3020306 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Möbelauszug mit einem auf Ausziehführungen (26) abgestützten Auszieh-Klapptisch (20), der eine auf den Ausziehführungen gehaltene Basisplatte (28) und eine gelenkig mit der Basisplatte verbundene und auf diese zurückklappbare Erweiterungsplatte (30) aufweist, und mit einer Frontblende (34), die derart beweglich mit den freien Enden der Ausziehführungen (26) verbunden ist, dass sie sich aus einer aufrechten Position in eine abgesenkte Position überführen lässt, wonach sich die Erweiterungsplatte (28) so ausklappen lässt, dass sie die Frontblende (34) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (34) in der aufrechten Position durch einen Riegel (46) gehalten ist, der durch einen Kopplungsmechanismus (44, 56) so mit dem Auszieh-Klapptisch (20) gekoppelt ist, dass er im Zuge der Ausklappbewegung der Erweiterungsplatte (30) die Frontblende frei gibt.
  2. Möbelauszug nach Anspruch 1, bei dem die Frontblende (34) durch Scharniere (36) abklappbar an den Ausziehführungen (26) gehalten ist.
  3. Möbelauszug nach Anspruch 2, bei dem die Scharniere (36) für die Frontblende (34) so angeordnet sind, dass der Schwerpunkt der Frontblende in Auszugsrichtung außerhalb der Scharnierachse liegt, so dass die Frontblende, wenn sie von dem Riegel (46) freigegeben wird, unter ihrem Eigengewicht in die abgesenkte Position fällt.
  4. Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Kopplungsmechanismus einen Hebel (44) aufweist, der an einem Ende den Riegel (46) trägt und der um eine in Bezug auf die vorderen Enden der Ausziehführungen (26) feste Achse (42) schwenkbar ist und elastisch in eine Position vorgespannt ist, in welcher der Riegel (46) in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
  5. Möbelauszug nach Anspruch 4, bei dem der Kopplungsmechanismus außerdem einen an der Erweiterungsplatte (30) angebrachten Betätigungsklotz (56) aufweist, der bei der Ausklappbewegung der Erweiterungsplatte (30) mit dem Hebel (44) in Berührung kommt und diesen verschwenkt.
  6. Möbelauszug nach Anspruch 5, bei dem die Schwenkachse (42) des Hebels (44) waagerecht zwischen den Ausziehführungen (26) verläuft.
  7. Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem an der Rückseite der Frontblende (34) ein in Abstand zu der Frontblende liegender Fangkloben (48) gehalten ist, an dem der Riegel (46) in der Verriegelungsstellung angreift.
  8. Möbelauszug nach Anspruch 7, bei dem der Riegel (46) eine Auflaufschräge bildet, auf welche der Fangkloben (48) aufläuft, wenn die Frontblende (34) in die aufrechte Position bewegt wird.
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