DE102019120467A1 - Möbelauszug mit Einschubsperre - Google Patents
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- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/50—Safety devices or the like for drawers
- A47B88/53—Safety devices or the like for drawers preventing unintentional closing, e.g. anti-pinch devices
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Abstract
Möbelauszug, mit einer ausziehbar in einem Möbelkorpus (10) geführten Basisplatte (34), einer gelenkig mit der Basisplatte verbundenen und auf diese zurückklappbaren Erweiterungsplatte (36), und einer Einschubsperre zum Verriegeln des Auszugs (20) in einer ausgezogenen Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubsperre einen schwenkbar an der Unterseite der Basisplatte gelagerten Kipphebel (42) aufweist, dessen eines Ende einen an einer Vorderkante der Basisplatte (34) aufragenden Auslösearm (48) bildet und dessen entgegengesetztes Ende einen Fanghaken (52) bildet, der an einem korpusfesten Bauteil (56) verriegelt, wenn der Auslösearm (48) durch die ausgeklappte Erweiterungsplatte (36) nach unten gedrückt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug, mit einer ausziehbar in einem Möbelkorpus geführten Basisplatte, einer gelenkig mit der Basisplatte verbundenen und auf diese zurückklappbaren Erweiterungsplatte, und einer Einschubsperre zum Verriegeln des Auszugs in einer ausgezogenen Position.
- Ein Möbelauszug dieser Art ist aus
EP 3 009 038 B1 bekannt. Die Erweiterungsplatte ist über ein Scharnier mit der Vorderkante der Basisplatte verbunden. In der ausgezogenen, gebrauchsfertigen Stellung liegen beide Platten in einer gemeinsamen Ebene, so dass sie zusammen eine Tischplatte oder Arbeitsplatte bilden, die sich in einer Position vor der Vorderfront des Möbelkorpus befindet und auf aus dem Korpus ausziehbaren Teleskopführungen gehalten ist. Wenn der Tisch im Korpus verstaut werden soll, wird die Erweiterungsplatte um 180° auf die Basisplatte zurückgeklappt, so dass sie flach auf der Basisplatte aufliegt. Beide Platten werden dann gemeinsam und zusammen mit den Teleskopauszügen in das Innere des Korpus zurückgeschoben. Die Einschubsperre weist einen Entriegelungsstift auf, der durch ein Loch in der Basisplatte nach oben ragt und durch die zurückgeklappte Erweiterungsplatte betätigt wird - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelauszug mit einer optisch unauffälligeren Einschubsperre zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einschubsperre einen schwenkbar an der Unterseite der Basisplatte gelagerten Kipphebel aufweist, dessen eines Ende einen an einer Vorderkante der Basisplatte aufragenden Auslösearm bildet und dessen entgegengesetztes Ende einen Fanghaken bildet, der an einem korpusfesten Bauteil verriegelt, wenn der Auslösearm durch die ausgeklappte Erweiterungsplatte nach unten gedrückt wird.
- Solange die Erweiterungsplatte auf die Basisplatte zurückgeklappt ist, lässt sich der Auszug wieder in die eingeschobene Position zurückschieben. Sobald jedoch die Erweiterungsplatte in die Position ausgeklappt wird, in der sie mit der Basisplatte in einer Ebene liegt, wird der Auslösearm durch den Rand der Erweiterungsplatte nach unten gedrückt, so dass der Fanghaken in die Verriegelungsstellung gelangt, in der ein Zurückschieben des Auszugs verhindert wird. Der gesamte Kipphebel einschließlich des Auslösearms liegt dann unsichtbar unter der durch die Erweiterungsplatte und die Basisplatte gebildeten Tischplatte.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Schrankes mit einem Korpus und einem erfindungsgemäßen Auszug in ausgezogener und ausgeklappter Stellung; -
2 einen Schnitt durch den oberen Teil des Schrankes mit ausgezogenem Auszug aber noch nicht ausgeklappter Erweiterungsplatte; und -
3 einen Schnitt durch den Auszug im verriegelten Zustand. - Der in
1 gezeigte Schrank weist einen Korpus10 auf, der in bekannter Weise durch Seitenwände12 , eine Frontplatte14 , eine Deckplatte16 , und eine nicht gezeigte Rückwand gebildet wird. Die Frontplatte14 endet etwas unterhalb der Unterkante der Deckplatte16 , so dass eine Öffnung18 entsteht, durch die ein Auszug20 aus dem Korpus10 herausgezogen werden kann. - Der Auszug
20 weist eine zweiteilige Tischplatte22 auf, die sich auf einem aus dem Korpus10 ausziehbaren Träger24 abstützt. Der Träger24 wird im gezeigten Beispiel durch einen mehrstufigen Teleskopauszug gebildet und weist zwei jeweils mehrstufige Ausziehführungsgarnituren26 auf, die am freien Ende durch eine Traverse28 starr miteinander verbunden sind. In der Mitte der Traverse28 ist ein Drehlager30 angeordnet, das eine in Ausziehrichtung verlaufende Drehachse definiert und an dem eine rechteckige Frontblende32 drehbar gelagert ist. Die Frontblende32 ist parallel zur Frontplatte14 des Korpus orientiert. Das Drehlager30 ist so an der Rückseite der Frontblende32 angeordnet, dass es gegenüber der Mitte der rechteckigen Frontplatte32 in vertikaler Richtung versetzt ist, in dem in2 gezeigten Zustand nach oben. - Die Tischplatte
20 wird durch eine in Bezug auf die Ausziehrichtung innere Basisplatte34 und eine äußere Erweiterungsplatte36 gebildet, die durch ein Scharnier38 miteinander verbunden sind. In dem in1 gezeigten ausgezogenen Zustand liegen beide Platten34 ,36 bündig in einer Ebene, und sie stützen sich beide auf den Ausziehführungsgarnituren26 ab. - Wenn der Auszug
20 im Korpus10 verstaut werden soll, so wird die Erweiterungsplatte36 um das Scharnier38 auf die Basisplatte34 zurückgeklappt, und beide Platten werden dann aufeinanderliegend in den Korpus10 zurückgeschoben. Die Frontblende32 kann um 180° in eine aufragende Stellung gedreht werden, in der sie die Öffnung18 ausfüllt. - Die Basisplatte
34 ist beispielsweise an der zweiten Stufe des Teleskopauszugs befestigt, so dass, wenn der Träger24 vollständig ausgezogen wird und die in1 gezeigte Position erreicht, die Basisplatte34 lediglich so weit ausgezogen wird, wie in1 gezeigt ist. Der überstehende Teil des Trägers24 bildet dann ein Auflager für die Erweiterungsplatte36 , wenn diese in ihre Gebrauchsstellung geklappt wird. - Um zu verhindern, dass der Auszug
20 in der ausgezogenen Stellung gemäß1 unbeabsichtigt in den Korpus zurückweicht, ist an der Unterseite der Tischplatte22 eine Einschubsperre40 angeordnet, die im wesentlichen durch zwei parallel zueinander in Ausziehrichtung verlaufende Kipphebel42 gebildet wird. - Der Aufbau und die Funktionsweise der Einschubsperre
40 sollen anhand der Schnittdarstellungen in2 und3 erläutert werden. - In
2 befindet sich der Auszug20 in der vollständig ausgezogenen Position, doch ist die Erweiterungsplatte36 noch auf die Basisplatte34 zurückgeklappt. Jeder der beiden Kipphebel42 ist mit einem Schwenklager44 an der Unterseite der Basisplatte34 befestigt und durch eine Feder46 in die in2 gezeigte Position vorgespannt. Am in Ausziehrichtung weisenden vorderen Ende bildet der Kipphebel einen nach oben aufragenden Auslösearm48 , der am oberen Ende eine Tastrolle50 trägt. In dem in2 gezeigten Zustand liegt der Auslösearm48 unmittelbar an der Vorderkante der Basisplatte34 , und die Tastrolle50 befindet sich in einer Position, in der ihr oberer Scheitel höher liegt als die Unterseite der Basisplatte34 . - Der Arm des Kipphebels
42 , der sich entgegen der Auszugsrichtung zum Korpusinneren erstreckt, bildet einen aufwärts gekröpften Fanghaken52 , der verdeckt hinter einer von der Hinterkante der Basisplatte34 aufragenden Blende54 liegt. - Wenn die Erweiterungsplatte
36 in die in1 und3 gezeigte Position ausgeklappt wird, so drückt die mit dem Scharnier38 verbundene Kante der Erweiterungsplatte auf die Tastrolle50 , so dass sich der Auslösearm48 nach unten bewegt und der Kipphebel42 im Gegenuhrzeigersinn in die in3 gezeigte Position schwenkt. Dabei gelangt der Fanghaken52 in eine Position, in der er vor einem an der Unterseite der Deckplatte16 befestigten Anschlagblock56 liegt. Wenn nun auf den Auszug20 eine in Einschubrichtung wirkende Kraft ausgeübt wird, so wird die Einschubbewegung des Auszugs dadurch verhindert, dass sich der Fanghaken52 an dem Anschlagblock56 abstützt. Erst wenn die Erweiterungsplatte36 wieder in die in2 gezeigte Position zurückgeklappt wird, schwenkt der Kipphebel unter der Wirkung der Feder46 wieder in die in2 gezeigte Position zurück und der Fanghaken52 gibt den Auszug frei. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 3009038 B1 [0002]
Claims (7)
- Möbelauszug, mit einer ausziehbar in einem Möbelkorpus (10) geführten Basisplatte (34), einer gelenkig mit der Basisplatte verbundenen und auf diese zurückklappbaren Erweiterungsplatte (36), und einer Einschubsperre (40) zum Verriegeln des Auszugs (20) in einer ausgezogenen Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubsperre (40) einen schwenkbar an der Unterseite der Basisplatte gelagerten Kipphebel (42) aufweist, dessen eines Ende einen an einer Vorderkante der Basisplatte (34) aufragenden Auslösearm (48) bildet und dessen entgegengesetztes Ende einen Fanghaken (52) bildet, der an einem korpusfesten Bauteil (56) verriegelt, wenn der Auslösearm (48) durch die ausgeklappte Erweiterungsplatte (36) nach unten gedrückt wird.
- Möbelauszug nach
Anspruch 1 , bei der die Einschubsperre (40) zwei parallel in Abstand zueinander angeordnete Kipphebel (42) aufweist. - Möbelauszug nach
Anspruch 1 oder2 , bei dem der Auslösearm (48) am oberen Ende eine Tastrolle (50) trägt. - Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Kipphebel (42) durch eine Feder (46) elastisch in eine Position vorgespannt ist, in der das obere Ende des Auslösearms (48) höher liegt als die Unterseite der Basisplatte (34).
- Möbelauszug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Fanghaken (32) auch bei ausgezogenem Auszug (20) innerhalb des Möbelkorpus (10) liegt.
- Möbelauszug nach
Anspruch 5 , bei dem der Fanghaken (52) aufwärts gekröpft ist und so dimensioniert ist, dass er in der Verriegelungsstellung an dem korpusfesten Bauteil (56) verriegelt und sich im entriegelten Zustand unterhalb dieses Bauteils (56) befindet. - Möbelauszug nach
Anspruch 5 oder6 , bei dem der Fanghaken (52) verdeckt hinter einer von der Basisplatte (34) aufragenden Blende (54) liegt.
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