DE2539321A1 - Kreisel-spiele mit in schnelle umdrehung versetzte symetrische kreisel mit ueber in vier richtungen steuerbaren bahnen - Google Patents

Kreisel-spiele mit in schnelle umdrehung versetzte symetrische kreisel mit ueber in vier richtungen steuerbaren bahnen

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DE2539321A1
DE2539321A1 DE19752539321 DE2539321A DE2539321A1 DE 2539321 A1 DE2539321 A1 DE 2539321A1 DE 19752539321 DE19752539321 DE 19752539321 DE 2539321 A DE2539321 A DE 2539321A DE 2539321 A1 DE2539321 A1 DE 2539321A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kreisel-Spiele mit in schnelle Umdrehung versetzte symetrische Kreisel mit über vier Richtungen steuerbaren Bahnen.
  • Kreiseispiel, bestehend aus einem Kreisel und einer Kreiselführungs-Spielfläche mit Startfläche, Zwischenzielen und Endziel-Einlauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ein symetrischer Kreisel mit feingerundeter Lauf spitze und im oberen Schaftende eingebrachte Zentrierung für Starthilfe aus beliebigem geeignetem tIaterial, vorzugsweise aus Kunststoff mit reibungsarmer Oberfläche und einer Spielplatte V -mit' erhöhten Randzonen und Ubergang zu schräg nach außen abfallenden Randbegrenzungen als feste Spielumrandung und Spielauflage, deren unteres freies Ende schmalrandig nach außen abgewinkelt ist, bestehend aus festem oder verformbarem Material, vorzugsweise Kunststoff. In die ebene Spielfläche ist eine vertiefte Startfläche eingebracht, die mit einem Auslauf in eine ebenso vertiefte fortlaufende, oval geformte Führungslaufrille munde und in ihrem weiteren Verlauf in beliebiger Richtung, vorzugsweise in einer Spiralform verläuft und an ihrem Ende in eine ebenso vertiefte Endzielfläche einmündet, Zwischen Startfläche und Endzielfläche sind in gleichen oder unterschiedlichen Abständen eine beliebige Anzahl weiterer kleiner ebenso vertiefter Zwischenzielflächen angeordnet, die von dem rotierenden Kreisel unbehindert oder mit leichter Behinderung durch seitliche Neigung der Zwischenzielflächen durchlaufen werden oder vom Kreisel als Zwischenziel mit Verbleib benutzt werden, wenn die Kreisellaufzeit zum Erreichen des Endzieles nicht ausreicht.
  • Die vertiefte Startfläche und die Endzielfläche sind in gleicher waagerechter Lage wie die Spielfläche oder weisen eine leichte Neigung in Laufrichtung der Führungsrille auf, so daß beim Start der Kreisel zwangsläufig der Führungsrille zustrebt und beim Einlauf in die Endzielfläche deren Endbegrenzung zustrebt. Startfläche und Endzielfläche sind eo angeordnet, daß die Startfläche in der Mitte der Spielfläche und die Endzielfläche außen liegt, so daß der Kreisel in der Führungsrille von innen nach außen der Endzielfläche zugesteuert wird, oder die Startfläche ist nach außen und die Endzielfläche nach innen verlegt, so daß der Kreisel in der Führungsrille von außen nach innen dem Endziel zugesteuert wird, oder zwischen Start- und Endzielfläche ist die Führungslaufrille in beliebigem Richtungswechsel angeordnet. Die Bührungsse laufrille von der Startfläche über die Zwischenziele bis zur Endzielfläche ist mit einem durchvsehenden oder unterbrochenen Gefälle ausgebildet, Für den Start des Kreisels ist zusätzlich eine vom Spiel getrennte Startfläche, nahezu in der Größe der Spielfläche zugeordnet, um Fehlstarter auf der kleineren Startfläche des Spieles zu vermeiden, da die erforderliche Geschicklichkeit für den Start des Kreisels einige Übung erfordert. Der Start kann jedoch auch ohne die vergrößerte Startfläche direkt auf die Spiel-Startfläche erfolgen, wenn eine ausreichende Geschicklichkeit beim Spieler bereits vorhanden ist. Der auf der gesonderten Startfläche in schnelle Drehung versetzte Kreisel wird über eine Auslaufrille unmittelbar nach dem Start auf die Startfläche des Spiels übergesetzt, so daß der vorbestimmte Spielverlauf wie beim direkten Start erfolgen kann. Um mit dem von Hand oder mit Vorrichtung in schnelle Drehung versetzte Kreisel, von der Startfläche ausgehen, das Endziel zu erreichen, ist eine ausreichende Laufzeit des Kreisels erforderlich. Der auf seiner Spitze rotierende Kreisel muß zwangsläufig teils durch die Rillenform und teils durch wechselndes Neigen der Spielfläche von Hand aus seiner festen Raumrichtung in die Führungsrille gelenkt-und mit Gefühl und Geschicklichkeit zu einem beschleunigten Vorwärtslauf gebracht werden, damit das Endziel vom Kreisel rotierend erreicht wird.
  • Rillenbreite, Rillentiefe und Rillenform sind auf die Kreiselspitzenhöhe so abgestimmt, daß der fortbewegte rotierende Kreisel in der Führungsrille auch bei leichten Pendelbewegungen die erhöhten Flächen neben den Führungslaufrillen mit seiner ausladenden Außenwulst als SchaJungmasse nitrit berührt da sonst der Kreisel aus seiner Bahn geschleudert wird.
  • Dies tritt dann ein, wenn bei der Fortbewegung des rotierenden Kreisels derselbe die gegenwirkende Kraft der ovalen, beidseitig ansteigenden ührungslaufrille überwindet und führungslos in eine Nebenlaufrille übersetzt und dadurch den Spielverlauf ungültig macht.
  • Die Spielplatte ist einteilig oder aus mehreren Teilen zusammenesetzt und weist eine beliebige Außenform. wie kreisvorzugsweise viereckig, rund, elliptisch, dreieckig bis vieleck oder sonstig geformt auf, deren abgewinkelter schmaler Bodenrand an der Unterseite als Auflagesteg dient und durchrehend oder mit beliebig vielen Unterbrechungen oder punktförmig mit einer federnden Unterlage aus ìletall oder sonstigem beliebigem Material, vorzugsweise weichem Schaumgummi oder weichem Kunststoff-Schaumstoff, versehen ist und einen begrenzten Federweg hat, der durch Druckbelastung von Hand auf die Spielrandfläche die jeweils geeignete Ifeigungsrichtung der Spielfläche ermöglicht. Durch leichten Druck auf jede beliebige Stelle der Randflächen der Spielplatte wird dadurch der rotierende Kreisel in seiner Führungslaufrille gesteuert, wobei das Spielfeld bei Druck-Entlastung durch die federnde Unterlage unmittelbar wieder in ihre Ruhestellung und Planlage zurückgeführt wird, oder die Federwirknng wird an den nach außen schräggestellten, abgewinkelten Spielrandauflagen durch beliebig viele Einschnitte, von der Auflage ausgehend bis oben zur Spielrandfläche erreicht, wobei die einzelnen Segmente in ihrer Schräglage bei DruckBelastung als Gleitfeder wirken und bei Druck-Entlastung die Selfläche wieder in die Planlage bringt, oder das Spiel wird auf eine gesonderte weiche, federnde Auflagefläche aufgesetzt, deren Flächengröße es ermöglicht, daß mehrere Spieler mit je einer Ereiselspielplatte gleichzeitig und unbehindert die weiche Snmmelauflage benützen, wobei gleichzeitiger Start erfolgt.
  • Oder es wird der Kreisel auf die von Hand frei in der Luft gehaltene Spielplatte gestartet und von Hand durch die jeweils erforderliche Spielflächenneigung in das Endziel gesteuert, wobei die Spielumrandung als Haltegriff für die Hand dient, so daß eine unbehinderte Sicht gegeben ist Vorgesehener Spielverlauf.
  • i>ei zu bewertendem Spielvorgang darf nur drei mal gestartet werden. Nach vollzogenem Start ist der Kreisel durch Steuerung der begrenzt leicht neigbaren Spielfläche in jede Richtung durch die Laufrille und durch die verschieden bewerteten Zwischenziele möglichst bis in das Endziel zu leiten. Die Bewertung des Spiels erfolgt nach Punkten, die in den Zwischenzielen und dem Endziel eingedruckt und dem Kreiselverhalten angepaßt sind.
  • Bei Kreiselstillstand außerhalb eines der Ziele erfolgt keine Bewertung, weshalb versucht werden muß, mit dem Xreisel vor dessen Stillstand in einem der Zwischenziele, das erreicht wurde, zu bleiben und dort den endgültigen Stillstand abzuwarten.
  • Es können mit einer Spielplatte beliebig viele Spieler nacheinander spielen, Gewinner ist, der die höchste Punktzahl erreicht. Beim Einsatz von je einer Spielplatte pro Spieler ist ein gleichzeitiger Start erforderlich, wobei bei Erreichen des Enizieles der erste, zweite und dritte Einlauf die Siegerfolge darstellt und ein Punktzuschlag von 30 bzw. 20 bzw. 10 Punkten gegeben wird. Es bleibt den Spielern überlassen, vor Spielbeinn eine beliebig andere Bewertung zu vereinbaren. Dennoch bleibt der Sinn des Spieles Gefühls- und Geschicklichkeitstraining für sich schnell drehende, symetrische, auf einer Spitze rotierende Kreisel, die zwangsläufig in von Hand steuerbaren Bahnen vorgegebenen Zielen zuzuführen sind.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    2 Kreisel-Spiel, bestehend aus einem symetrischen Kreisel mit Außenwulst als Schwungmasie und einer Spielfläche mit vertieft angebrachten Kreisel-Führungslauf-Rillen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spielkreisel eine feingerundete Laufspitze und eine Zentrierungsvertiefung im oberen Schaftende als Startergriff hat und eine glatte, luftreibungsarme Oberfläche aufweist, damit - wenn er von Hand oder mit Vorrichtung in eine schnelle Drehung versetzt ist - eine lange rotierende Laufzeit auf glatter Auflagefläche erreicht.
  2. 2. Kreiselspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß der Kreisel aus beliebigem Material. vorzugsweise besteht aus Kunststof'f', und aus einem TeiJ7oaer aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
  3. 3. Kreiselspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte erhöhte Randzonen mit schräg nach außen abfallenden Randbegrenzungen ala feste Spielum«-randung und Spielauflage hat, deren unteres freies Ende schmalrandig nach außen abgewinkelt ist und aus festem oder heißi oder kalt verformbarem iRaterial, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist*
  4. 4. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die ebene und plane Spielfläche eine vertiefte Startfläche mit einem verengten Auslauf in eine ebenso gleich vertiefte, fortlaufende, oval geformte Führungslaufrille mündet, deren weiterer Verlauf in- beliebiger Richtung, vorzugsweise in einer Spiralform, verläuft und an ihrem Ende in eine ebenso gleichmäßig vertiefte Endzielfläche einmündet.
  5. 5. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Startfläche und Endzielfläche in gleichen oder unterschiedlichen Abständen eine beliebige Anzahl weiterer kleiner, ebenso gleichmäßig vertiefter Zwischenzielflächen angeordnet ist, die vom rotierenden KreiseL unbehindert oder mit leichter Behinderung durch seitliche Neigung der Zwischen-Zielflächen durchlaufen werden oder vom Kreisel als Zwischenziel mit Verbleib benützt werden, wenn beim Kreiselstart die erreichte Umdrehungsgeschwindigb keit für die Kreisellaufzeit zum Erreichen des Endzieles nicht ausreicht.
  6. 6. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertiefte Startfläche und die vertiefte Endzielfläche in gleicher waagerechter Lage wie die Spielfläche sind oder weisen zu derselben eine leichte Neigung in der Laufrichtung der Führungsrólle auf, so dcß beim Start der Kreisel zwangsläufig der Führungsrille zustrebt und beim Einlauf in die Endzielfläche deren Endbegrenzung zustrebt.
  7. 7. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Startfläche in der Nitte der Spielfläche und die Endzielfläche an die äußere Spielflächenbegrenzung verlegt ist, so daß der Kreisel in der Führungsrille von innen nach außen der Endzielfläche zugesteuert wird, oder die Startfläche ist nach außen an die äußere Spielflächenbegrenzung verlegt, so daß der Kreisel in der Führungslaufrille von außen nach innen dem Endziel zugesteuert wird, oder zwischen Start- und Endzielfläche ist die Führungslaufrille in beliebigem Richtungswechsel angeordnet.
  8. 8. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaufrille zwischen Startfläche und Endzielfläche mit einem durchgehenden oder unterbrochenem Gefälla ausgebildet ist.
  9. 9. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Start des Kreisels zusätzlich eine vom Spiel getrennte Startfläche mit Auslaufrille und nahezu in der Größe der gesamten Spielfläche zugeordnet ist, von der aus der gestartete: rotierende Kreisel unmittelbar auf die Spiel-Startfläche- übergesetzt wird, so daß der SpielverlauS wie beim direkten Start erfolgen kannw
  10. 10. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand oder mit Vorrichtung in schnelle Umdrehung versetzte und auf seiner Spitze rotierende Kreisel zwangsläufig teils durch die Rillenform und teils durch wechselndes Neigen der Spielfläche von Hand aus seiner startbedingten festen Raumrichtung in die Führungsrille gelenkt und zu einem beschleunigten Vorwärtslauf gebracht wird, um das Endziel noch rotierend zu erreichen.
  11. 11. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenbreite, Rillentiefe und Rillenform auf die Kreiselspitzenhöhe so abgestimmt sind, daß der fortbewegte, rotierende Kreisel in der Führunpgslaufrille auch bei leichten Pendelbewegungen die erhöhten Flächen neben den ft"hrungslaufrillen mit seiner ausladenden Außenwulst als Schwungmasse nicht berührt, so daß der rotierende Kreisel nicht aus seiner Laufrichtung gebracht und seiner Bahnen-Führungslaufrille geschleudert wird oder wenn bei der Fortbewegung des rotierenden Kreisels durch ungeeignete Steuerung von Hand derselbe die gegenwirkende Kraft der ovalen, beidseitig ansteigenden Führungslaufrille überwindet, führungslos in eine Nebenrille übersetzt und dadurch den Spielverlauf ungültig macht.
  12. 12. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte aus einem Teil besteht oder aus mehreren Teilen zusammengeset2t ist. und eine beliebige AuBenform, wie kreisrund, elliptisch, dreieckig bis vieleckig oder eine sonstige Außenform, aufweist1 vorzugsweise viereckig.
  13. 13. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform gleichzeitig als Spielumrandung und deren abgewinkelter schmaler Bodenrand an der Unterseite. als Auflagesteg dient.
  14. 14. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Auflagesteges durchgehend oder mit beliebig vielen Unterbrechungen oder punktförmig mit einer federnden Unterlage aus Metall oder einem sonstigen beliebigen, federnden Marerial, vorzugsweise weichem Schaumgummi oder weichem federnden Kunststoff-Schaumstoff versehen und fest.
    verbunden ist und einen begrenzten Federweg hat, der durch Druckbelastung von Hand auf die Spielrandfläche die jeweils erstrebte IDeigungsrichtung der Spielfläche ermöglicht, so daß durch einen leichten Druck mit einem Finger auf jede beliebige Stelle der Randflächen der Spielplatte der rotierende Kreisel in seiner Führungslaufrille gesteuert und das Spielfeld bei Druck-Entlastung durch die federnde Unterlage unmittelbar wieder in seine Ruhestellung und Planlage zurückgeführt wird.
  15. 15. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung mit den schräg nach außen gestellten und unten abgewinkelten Spielrandauflagen durch beliebig viele Einschnitte oder Ausschnitte, von der Spielrandauflage ausgehend bis oben zur Spielrandfläche, gebildet ist.
  16. 16. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel mit dem glatten Bodenrand auf eine gesonderte weiche, federnde Auflagefläche aufgesetzt wird, deren Flächengröße für mehrere Spieler mit je einer Ereiselspielplatte ausreicht, damit diese gleichzeitig unbehindert dieweiche, federnde Sammelauflage bentitzen können und ein gleichzeitiger Start erfolgt.
  17. 17. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte in der Spiellage mit einer Hand frei in der Luft gehalten und der Kreisel mit der freien Hand auf der Startfläche in schnelle Umdrehung gebracht und frei von Hand durch die jeweils erforderliche Spielflächenneigung in das Endziel gesteuert wird, wobei die schräge Spielumrandung als Haltegriff dient und eine unbehinderte Sicht auf das Spielfeld erhalten bleibt.
  18. 18. Kreiselspiel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielplatte ohne abgewinkelte äußere Spielauflage ausgebildet ist, wobei auf der Unterseite der Spielfläche allseitig in beliebigem Abstand gleichmäßig vom Spielrand entfernt eine leicht und weich federnde oder feste Unterlage aufgebracht ist oder die in der Mitte angeordnete Startfläche oder Endzielfläche ist als Spielauflage nach unten leicht ballig geformt, so daß auf diese Weise die Spielflächenneigung in jede Richtung erreicht wird.
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