DE2538843A1 - Wasserloeslicher pharmazeutischer komplex, verfahren zu seiner herstellung und pharmazeutische zubereitungen, worin er enthalten ist - Google Patents
Wasserloeslicher pharmazeutischer komplex, verfahren zu seiner herstellung und pharmazeutische zubereitungen, worin er enthalten istInfo
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Description
*s C O Q Q / O
Patentanwälte Dipl.-Iwg. E¥eickmann,
Dipl.-Ing. H. ^eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Case F. 3246/P.
H/WE/ZB 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
SPA Societal Prodotti Antibiotic!, S.ρ.Α.,
20143 Milan, Italien
8, Via Biella
20143 Milan, Italien
8, Via Biella
Wasserlöslicher pharmazeutischer Komplex, Verfahren zu
seiner Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen, worin
seiner Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen, worin
er enthalten ist.
Die Erfindung betrifft wasserlösliche Komplexe, die das
Antibiotikum Partricin und/oder die Alkylester davon enthalten.
Antibiotikum Partricin und/oder die Alkylester davon enthalten.
In der britischen Patentschrift 1 357 538 der gleichen Anmelderin wird ein neues Antibiotikum Partricin beschrieben
und beansprucht. In der britischen Patentschrift
1 359 473 der gleichen Anmelderin wird der Methylester
von Partricin beschrieben und beansprucht und in der
1 359 473 der gleichen Anmelderin wird der Methylester
von Partricin beschrieben und beansprucht und in der
deutschen Patentschrift .' (Patentanmeldung
P 24 06 628.2) werden bestimmte Alkylester von Partricin
mit Ausnahme des Methylesters beschrieben und beansprucht .
mit Ausnahme des Methylesters beschrieben und beansprucht .
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-z-
Obgleich Partricin und seine Allylester in einigen organischen
Lösungsmitteln eine gute Löslichkeit aufweisen, sind sie praktisch in Wasser unlöslich. Dies ist nachteilig,
da Wasser das bevorzugte Medium ist, um Arzneimittel durch Injektion zu verabreichen.
Es wurde nun gefunden, daß Partricin und sein Methylester mit bestimmten oberflächenaktiven Mitteln wasserlösliche
Komplexe bilden. In der deutschen Patentschrift
(Patentanmeldung P 24 22 797.2) wird ein wasserlöslicher pharmazeutischer Komplex beansprucht und beschrieben, der
Partricin und/oder öinen Partricinmethylester und mindestens ein anionisches und/oder kationisches oberflächenaktives
Mittel enthält. Die einzigen spezifischen Beispiele von solchen oberflächenaktiven Mitteln, die in der Patentschrift
beschrieben werden» sind Natriumlaurylsulfat, Natriumtetradecylsulfat
und Benzalkoniumchlorid. Die verlängerte Verabreichung von Sulfatestern höherer Alkohole ist.jedoch
nicht immer frei von Gefahr, insbesondere wenn sie auf intravenösem -Weg injiziert werden. Natriumlaurylsulfat kann
beispielsweise, wenn es in hohen Dosen und während verlängerter intravenöser Behandlungen gegeben wird, eine toxische
Wirkung auf die Lungen, die Nieren und die Leber ausüben.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Partricin
und seine Alkylester wasserlöslich durch Komplexbildung mit Natriupdesoxycholat und/oder Natriumdehydrocholat gemacht
werden können.
Gegenstand, der Erfindung ist ein wasserlöslicher pharmazeutischer
Komplex, enthaltend Partricin und/oder mindestens einen Alkylester. davon und Natriumdesoxycholat und/
oder NatriÄsdehydrocholat.
609311/0908
Diese neuen erfindungsgemäßen wasserlöslichen Komplexe geben keine besonderen Schwierigkeiten hinsichtlich Toxizität,
insbesondere wenn man beachtet, daß beispielsweise Natriumdesoxycholat bereits bei der Humanlebertherapie verwendet
wird. Die Wassersolubilisierung von Partricin und seinen Alkylestern durch Komplexbildung mit Natriumdesoxycholat
und/oder Natriumdehydrocholat hängt von der physikalischen Form des Antibiotikums ab. Die besten wasserlöslichen
Komplexe der fraglichen Antibiotika werden erhalten, wenn man amorphe Formen der Antibiotika und
nicht die kristallinen Formen verwendet. Die Antibiotika können in amorpher Form erhalten werden, indem man sie in
einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Dimethylsulfoxid,
löst und anschließend mit Wasser ausfällt. Im Falle von Partricin nimmt die Löslichkeit von Wasser mit
erhöhtem pH-Wert zu. Beispielsweise wird bei einem pH-Wert von 10 ein Konzentrationswert von ungefähr 10 000 γ/ml
erhalten, wohingegen bei einem pH-Wert von 8 ein Konzentrationswert
von ungefähr 6 000 γ/ml erreicht wird. Im Falle des Methylesters des Partricins ändert sich andererseits
die Konzentration nicht, wenn die pH-Werte variieren.
Die neuen erfindungsgemäßen Komplexe können hergestellt werden, indem man Partricin und/oder mindestens einen
Alkylester davon in einer wäßrigen Suspension oder Lösung, die Natriumdesoxycholat und/oder Natriumdehydrocholat
enthält, löst und anschließend kann der Komplex gewünschtenfalls daraus isoliert werden, beispielsweise
durch Lyophilisierung.
Wäßrige Lösungen, die Partricin und/oder einen Alkylester
davon in Form eines Komplexes mit Natriumdesoxycholat und/ oder Natriumdehydrocholat enthalten, können der sterilen
Filtration unterworfen werden und lyophilisiert werden.
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Das gelbe Pulver, das auf diese Weise erhalten wird, kann in sterilem und pyrogenfreiem Wasser wieder gelöst werden und
injiziert werden.
Die Komplexe» mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt, geben in alkoholischer Lösung ein ultraviolettes Spektrum,
das gleich i&% von (StGm des Antibiotikums alleine; das Gleiche
gilt auch für die Ergebnisse bei der Dünnschichtchromatographie.
Die wäßrigen Lösungen der neuen Produkte sind in einem pH-Bereich von 8 bis 11 stabil, wie mikrobiologisch gezeigt
wurde. Nach 24 Stunden bei Umgebungstemperatur zeigen wäßrige Lösungen, die 10 000 γ/ml enthalten, einen vernachlässigbaren
Zersetzungsgrad.
Die neuen erfindungsgemäßen Komplexe können nicht nur parenteral
sondern ebenfalls auch oral, rektal und vaginal verabreicht werden» Diese Solubilisierung gibt für die klinische
Verwendung wesentliche Vorteile, da die solubilisierten Derivate des Partricins und seiner Alkylester therapeutisch
wirksame Blutgehalte nicht nur nach der parenteralen Verabreichung sondern ebenfalls nach der oralen Verabreichung ergeben,
was besonders vorteilhaft ist, nicht nur im Falle ernster systemiacher mykotischer Infektionen, sondern beispielsweise
auch im Falle von Trichomoniasis, wo die topische Route zusammen mit der oralen Route verwendet werden kann,
so daß die Protozoa aus zwei Richtungen angegriffen werden.
Bei der topischen Verabreichung macht die Wassersolubilisierung
das Antibiotikum weiter besser biο-verfügbar.
Vom pharmako3^>gisehen Standpunkt aus besitzen die Komplexe
Toxizitäten fiel oraler, intraperitonealer und intravenöser Verabreichung, die nicht höher sind als die des darin enthaltenen
Antibiotikums. ,
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Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Komplexe besitzen eine mikrobiologische Aktivität, die gleich ist der
von Partricin und Partricinmethylester, die in der zuvor erwähnten britischen Patentschrift beschrieben werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
7,5 g Partricin werden in 150 ml Dimethylsulfoxid gelöst.
Die Lösung wird bei Umgebungstemperatur gerührt, bis die Auflösung vollständig ist; anschließend wird das Partricin
durch Zugabe von 750 ml Wasser, welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, ausgefällt. Der erhaltene extrem feine
Niederschlag wird durch Absaugen abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und in 120 ml Wasser suspendiert.
Eine Suspension wird aus 7,5 g Desoxycholsäure in 100 ml Wasser hergestellt. Durch Zugabe von 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung
wird der pH-Wert dann auf 9,5 eingestellt, so daß eine vollständige Lösung erreicht wird. Die Suspension
aus Partricin wird dann zu der Lösung aus Natriumdesoxycholat zugegeben, dann wird 1 Stunde gerührt und
filtriert. Die filtrierte Lösung enthält 6000 U Partricin/ml und kann lyophilisiert werden (U = Einheiten).
5 g Partricin werden in 100 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Die Lösung wird bei Umgebungstemperatur gerührt, bis die Auflösung
beendet ist. Anschließend wird das Partricin durch Zugabe von 500 ml Wasser, welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid
enthält, ausgefällt. Es wird ein extrem feiner Niederschlag erhalten, der durch Absaugen abfiltriert wird, gut mit Wasser
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- 6 gewaschen uad in 80 ml Wasser suspendiert wird.
Diese Suspension wird dann zu einer Lösung aus 5 g Desoxycholsäure
in 70 ml Wasser gegeben und dann wird der pH-Wert auf
9,5 mit 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung eingestellt. Der pH-Wert wird dann auf 10 mit 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung
eingestellt. Man rührt eine Stunde bei Umgebungstemperatur und filtriert. Die erhaltene Lösung, die 10 500 U
Partricin/ml enthält, wird lyophilisiert.
12 g Partrlcinmethylester werden in 240 ml Dimethylsulfoxid
gelöst. Die Lösung wird bei Umgebungstemperatur gerührt, bis die Auflösung vollständig ist. Anschließend wird der Ester
durch Zugäbe von 1200 ml Wasser, welches 0,4 Gew.-9i» Natriumchlorid
enthilt, ausgefällt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und dann in 200 ml
Wasser suspendiert. Die extrem feine Suspension, die man so erhält, wirä.zu einer Lösung von 12 g Desoxycholsäure in
170 ml Wasser gegeben und dann wird der pH-Wert durch Zugabe von 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9,5 eingestellt.
Diese Lösung wird 2 Stunden bei Umgebungstemperatur gerührt, filtriert und das Filtrat wird lyophilisiert. Man erhält ein
gelbes Pulver mit einer Aktivität von 375 U Partrieinmethylester/mg.
6 g Partricinmethylester werden in 120 ml Dimethylsulfoxid
gelöst. Die Lösung wird bei Umgebungstemperatur gerührt, bis die Auflösung vollständig ist. Anschließend wird der Ester
durch Zugabe von 600 ml Wasser, welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, ausgefällt. Der erhaltene Niederschlag wird
abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und dann in 100 ml Wasser
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suspendiert; anschließend wird die Suspension in eine Lösung
von 6 g Desoxycholsäure in 80 ml Wasser gegossen und der pH-Wert
wird mit 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9,5 eingestellt. Der pH-Wert der entstehenden Suspension wird
mit 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 10 eingestellt. Dann wird 2 Stunden gerührt und filtriert. Das Filtrat wird
lyophilisiert, wobei man ein gelbes Pulver mit einer Aktivität von 350 U Partricinmethylester/mg erhält.
3 g Partricin werden in 60 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Nachdem das Partricin vollständig gelöst ist, wird die Lösung
in 300 ml Wasser, welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, gegossen. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, gut
mit Wasser gewaschen und dann in 50 ml Wasser suspendiert. Die so erhaltene Suspension wird in 40 ml Wasser, welches
3 g Dehydrocholsäure enthält, gegossen und dann wird der pH-Wert mit 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 9,4 eingestellt.
Nach dem Rühren während 1 Stunde wird die Lösung filtriert und lyophilisiert.
5 g Partricin werden in 100 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Wenn die Auflösung beendet ist, wird die Lösung in 500 ml Wasser,
welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, gegossen. Der erhaltene
Niederschlag wird abfiltriert, gut mit Wasser gewaschen und der Niederschlag wird in 80 ml Wasser suspendiert.
5 g Dehydrocholsäure werden in 70 ml Wasser gelöst, indem man den pH-Wert durch Zugabe von 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung
auf 9,4 einstellt. Die extrem feine wäßrige Suspension von Partricin wird dann zugegeben, dann wird der pH-Wert
durch Zugabe von 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung auf 10 eingestellt. Nach Rühren während einer Stunde wird die Lösung
filtriert und lyophilisiert.
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2 g Partricinmethylester werden in 40 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Nach Beendigung der Auflösung wird der Ester durch
Zugabe von 200 ml Wasser, das 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, ausgefällt. Der Niederschlag wird abfiltriert, gut
mit Wasser gewaschen und der Niederschlag wird in 30 ml Wasser suspendiert. Diese Suspension wird dann in 30 ml
Wasser, welches 2 g Dehydrocholsäure enthält, gegossen,
dann wird der pH-Wert durch Zugabe von 1 η wäßriger Natriumhydroxidlösung
auf 9»4 eingestellt. Nach dem Rühren während 2 Stunden wird die Lösung filtriert und lyophilisiert.
2 g Partricinäthylester werden in 40 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Der Ester wird dann durch Zugabe von 200 ml Wasser,
welches 0,4 Gew.-% Natriumchlorid enthält, ausgefällt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
der Niederschlag wird in 30 ml Wasser suspendiert. Danach wird die Suspension zu einer Lösung aus 2 g Desoxycholsäure
in 30 ml Wasser mit einem pH-Wert von 9,5 zugegeben.
Nach dem Rühren während 1 Stunde bei Umgebungstemperatur wird die Lösung filtriert und lyophilisiert.
Die erfindungsgemäßen Komplexe können mit festen oder flüssigen pharmazeutischen Verdünnungsmitteln oder Trägern vermischt
werden. Sie können oral in Form von Tabletten, Kapseln, Dragees, Oblatten bzw. anderen ellipsoiden Körpern, oder
ähnlichem verabreicht werden, die im Falle von Komplexen des Partricins bis zu 2 mg an aktivem Material und im Falle
des Methylpartricins 25 mg oder mehr an aktivem Material enthalten.
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Für die topische Verwendung können sie beispielsweise als Lotionen, Sprays, Cremes, Salben u. ä. verwendet werden,
die bis zu 0,06 Gew.-% Komplex enthalten.
Vaginale Tabletten und Pessarien und rektale Suppositorien können bis zu 10 mg Gewicht an Komplex, vermischt mit geeigneten
Arzneimittelträgerstoffen, enthalten.
Für die intramuskuläre Verwendung können die Produkte in einer Konzentration von beispielsweise 1 Gew.-% verwendet
werden.
Für die langsame intravenöse Verabreichung kann ein Komplex, der Partricinmethylester in einer Konzentration von 0,2
bis 0,5 mg/ml in sterilem Wasser oder in einer 5 %-igen Dextroselösung oder in ähnlichem enthält, verwendet werden.
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Claims (10)
- - ίο -Patentansprüche1* Wasserlöslicher pharmazeutischer Komplex, dadurch gekennzeichnet , daß er Partricin und/oder mindestens einen Alkylester davon und Natriumdesoxycholat und/oder Natriumdehydrocholat enthält.
- 2. Komplex nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylester des Partricins der Methyloder Äthylester ist.
- 3. Wasserlösliche Komplexe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie, wie in den Beispielen beschrieben, hergestellt wurden.
- 4. Verfahren für die Herstellung eines wasserlöslichen Komplexes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Partricin und/oder mindestens ein Alkylester davon in einer wäßrigen Suspension oder Lösung, die Natriumdesoxycholat und/oder Natriumdehydrocholat enthält, gelöst wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Lösung des Komplexes auf 8 bis 11 eingestellt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Komplexes durch Filtration sterilisiert wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex durch Lyophilisierung isoliert wird.809811/0908
- 8. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Komplexes nach Anspruch 1, wie in den Beispielen durchgeführt.
- 9. Wasserlöslicher Komplex nach Anspruch 1, hergestellt nach mindestens einem der Verfahren der Ansprüche 4 bis 8.
- 10. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeich net, daß sie einen Komplex nach Anspruch 1 im Gemisch mit einem festen oder flüssigen pharmazeutischen Verdünnungsmittel oder Trägerstoff enthält.60981 1 /0908
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GB3841274A GB1463348A (en) | 1974-09-03 | 1974-09-03 | Water-solubilised compositions |
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DE2538843A1 true DE2538843A1 (de) | 1976-03-11 |
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