DE2538751B1 - Fadenmarkiervorrichtung zur markierung der hoehe von kleidungsstueckraendern ueber dem boden - Google Patents
Fadenmarkiervorrichtung zur markierung der hoehe von kleidungsstueckraendern ueber dem bodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenmarkierungsvorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern
über dem Boden, bestehend aus einem am Boden aufstellbaren Ständer, einem Stoffbeuger und
einer gegen diesen verschwenkbaren Druckplatte, die beide mit einer Nadelführung versehen sind, einer
Stelleinrichtung, durch welche die Druckplatte, eine Markierungsnadel und eine Fadenklemmeinrichtung
betätigbar sind, sowie einer Fadentrenneinrichtung.
Aus der DT-OS 1610 797 ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der der zu markierende Stoff über einen manuell verschwenkbaren Hebel zwischen einer Druckplatte
und einem Stoffbeuger festgelegt wird. Mit einer Hand wird der Hebel in dieser Arbeitsstellung gehalten,
während der Faden mit einer getrennten Nadel durch die Nadelführung von Druckplatte und Stoffbeuger
gezogen wird. Das Ende des Fadens wird unter Beibehaltung der Hebelarbeitsstellung mittels einer als
Klemmschieber ausgebildeten Klemmeinrichtung festgelegt. Nach dem Festklemmen des Fadenendes wird
der Faden im Bereich der durch die Nadelführung gezogenen Nadel manuell gegen eine fest angebrachte
Schneidklinge bewegt und dabei der durch die Stoff-Falten gezogene Faden abgeschnitten. Der zwischen
der Druckplatte und dem Stoffbeuger festgelegte Stoff kann durch Rückstellung des Klemmschiebers und
Hebels dann wieder freigegeben werden.
Die Bedienung und Handhabung dieser bekannten Vorrichtung ist sehr schwierig. Dabei ist gerade bei der
Einführung und beim Abschneiden des Fadens besondere Sorgfalt aufzuwenden, damit das abgeschnittene
Fadenstück auch im Stoff sicher festgehalten und der Faden nicht wieder aus der Nadel gezogen wird.
Aus der US-PS 31 22 834 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem die Nadel
Bestandteil der Vorrichtung ist und über die Stelleinrichtung bewegt wird. Diese Vorrichtung weist eine
Fadenklemmeinrichtung und eine Fadentrenneinrichtung auf, die beide über die Stelleinrichtung gesteuert
werden, so daß das Einbringen der Fadenstücke allein durch die Betätigung der Stelleinrichtung erfolgt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind eine Vielzahl von Teilen in der Stelleinrichtung erforderlich, die alle
mit dem Betätigungsorgan der Stelleinrichtung gekoppelt sein müssen. Die Nadel wird senkrecht durch den zu
markierenden Stoff gestochen. Dabei muß der Nadelhub sehr groß sein, da ja einmal dicke Stoffe
durchstochen werden müssen und zum anderen der durchgezogene Faden hinter dem Stoff festgehalten
werden muß, wenn die Nadel wieder zurückgezogen wird. Dies führt dazu, daß die Nadel nach dem
Durchstich an der Druckplatte vorsteht, was zu Verletzungen führen kann, wenn die Vorrichtung zum
Markieren eines von einer Person getragenen Kleidungsstückes eingesetzt wird. Außerdem ist nicht
sichergestellt, daß die Fadenstücke in dem Stoff eindeutig festgehalten sind, da der Einstich und der
Ausstich der Nadel in demselben Loch erfolgt. Die Fadenschlinge kann daher leicht aus dem Stoff
herausgezogen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der erwähnten Art so auszugestalten, daß mit wesentlich
einfacherem Aufbau das Einbringen der Fadenstücke in den Stoff allein durch das Betätigen der Stelleinrichtung
erfolgt, wobei eine Verletzungsgefahr durch die
verstellbare Nadel vermieden wird und sichergestellt ist, daß die Fadenstücke in dem zu markierenden Stoff
verbleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Markierungsnadel als Bogennadel
ausgebildet ist, deren Stichbewegung etwa parallel zu dem zwischen der Druckplatte und dem Stoffbeuger
befindlichen Stoffteil verläuft, daß die Fadenklemmeinrichtung am Ausstichende der Nadelführung angeordnet
und über ein mit der Bogennadel verschwenkbaren Steuerteil der Stelleinrichtung derart steuerbar ist, daß
sie zu Beginn der Rückstellbewegung der Bogennadel die am Ende der Nadelführung gebildete Fadenschlinge
festhält und am Ende der Rückstellbewegung wieder freigibt, und daß die aus einer feststehenden Schneidplatte
und einem schwenkbar gelagerten Schneidmesser bestehende Fadentrenneinrichtung am Anfang der
Nadelführung angeordnet und ebenfalls mit dem Steuerteil betätigbar ist. Durch Verstellung der Vorrichtung
gegenüber dem Stoff und durch wiederholte Betätigung der Stelleinrichtung kann eine durch
eingezogene Fadenstücke gekennzeichnete Markiernaht sehr schnell angebracht werden.
Ein eindeutiger Anstich des Stoffes wird dabei dadurch erreicht, daß die Bogennadel in einer
horizontalen Ebene, die zu dem zwischen der Druckplatte und dem Stoffbeuger festgelegten Stoff etwa
senkrecht steht, verschwenkbar ist oder daß die Bogennadel in einer vertikalen Ebene, die zu dem
zwischen der Druckplatte und dem Stoffbeuger festgelegten Stoff etwa parallel verläuft, verschwenkbar
ist.
Eine eindeutige und durch das Steuerteil gesteuerte Arbeitsweise der Fadenklemmeinrichtung läßt sich
dadurch mit einfachen Mitteln erreichen, daß die Fadenklemmeinrichtung aus einem federbelasteten
Klemmbolzen und einem Klemmanschlag besteht, wobei der Klemmanschlag auf einer Seite der
Nadelführung angeordnet und der Klemmbolzen auf der gegenüberliegenden Seite der Nadelführung verstellbar
geführt ist, und daß über eine Steuerkurve des Steuerteils der Stelleinrichtung der Klemmbolzen vom
Klemmanschlag abhebbar und wieder freigebbar ist.
Eine einfache Kopplung zwischen dem Steuerteil und der Klemmbacke ergibt sich dadurch, daß das Steuerteil
plattenförmig ausgebildet und mit dem die Bogennadel aufnehmenden Nadelträger verschwenkbar ist.
Der Aufbau der Vorrichtung, insbesondere der Stelleinrichtung, zur Ableitung aller Funktionen kann
einmal so vorgenommen werden, daß die Stelleinrichtung eine Steuerstange aufweist, die in einem Ständer
vertikal verstellbar ist, daß der Stoffbeuger am Ständer festgelegt ist, daß die Druckplatte, die Bogennadel mit
dem Nadelträger, die Fadenklemmeinrichtung und die Fadentrenneinrichtung am Ende eines Schwenkhebels
angeordnet sind, der bei der Stellbewegung der Steuerstange über einen Steuerhebel zunächst in
Richtung zum Stoffbeuger auslenkbar ist, daß bei weiterer Stellbewegung der Steuerstange der Steuerhebei
einen Mitnehmerstab mitführt, der den Nadelträger verschwenkt, und daß der Mitnehmerstab und die
Steuerstange über eigene Rückstellfedern rückstellbar sind. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch
einfache Bedienung aus.
Der Aufbau der Vorrichtung kann jedoch auch so gewählt werden, daß die Stelleinrichtung eine vertikal
ausgerichtete Stellwelle aufweist, die in einem Ständer um die eigene Längsachse verdrehbar ist, daß mit dieser
Stellwelle der Nadelträger und das Steuerteil drehfest verbunden sind, daß der Stoffbeuger im Schwenkbereich
der Bogennadel am Ständer festgelegt ist, daß die Druckplatte an einem Schwenkhebel angebracht ist, der
am Ständer drehbar gelagert und mittels einer Stellkurve zum Stoffbeuger hin verschwenkbar ist, daß
diese Stellkurve drehfest mit der Stellwelle verbunden ist und daß der Schwenkhebel bei Freigabe durch die
Stellkurve mittels einer Rückstellfeder vom Stoffbeuger abhebbar ist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die
Bogennadel von der Innenseite her in den Stoff einsticht.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fadenmarkierungsvorrichtung
nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht,
Fig.3 eine Teilansicht mit der Fadentrenneinrichtung,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fadenmarkierungsvorrichtung
in Seitenansicht,
F i g. 5 eine Ansicht der Stelleinrichtung der Fadenmarkierungsvorrichtung
nach F i g. 4 von vorn,
Fig.6 eine Ansicht dieser Stelleinrichtung von hinten,
F i g. 7 die Ansicht auf die Unterseite der Fadenmarkierungsvorrichtung
nach F i g. 4,
F i g. 8 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 4,
F i g. 9 eine Teilansicht, die schematisch den Nadeldurchstich für eine Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3
wiedergibt,
Fig. 10 ein mit einem Faden markierter Stoffteil dieser Vorrichtung,
F i g. 11 eine Teilansicht, die schematisch den Nadeldurchstich für eine Vorrichtung nach F i g. 4 bis 8
wiedergibt,
Fig. 12 ein mit einem Faden markierter Stoffteil
dieser Vorrichtung und
Fig. 13 einen mit einer Markiernaht der einen und der anderen Art versehenen Rock.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 ist an einem auf dem Fußboden aufstellbaren Ständer 10, 12, 38 ein
Traggestell 12 über eine Klemmhülse 13 vertikal verstellbar. Flansche 14 dieser Klemmhülse 13 nehmen
eine Feststellschraube auf, so daß die Stellung des Traggestelles 12 am Ständer 10 festgelegt werden kann.
Auf diese Weise kann die Höhe der Markiernaht eingestellt werden.
An einer Stütze 11 des Traggestelles 12 ist ein Tragteil 38 befestigt, in dem eine Stellwelle 21
verdrehbar geführt ist. Das Ende der Stellwelle 21 trägt einen Handgriff 22. Im Bereich des Tragteiles 38 ist ein
Nadelträger 34 mit einer Bogennadel 37 drehfest mit der Stellwelle 21 verbunden. Der Nadelträger 34 ist
dabei über Klemmbacken 35 und eine Spannschraube 36 auf der Stellwelle 21 festgeschraubt. An dem Tragteil 38
ist ein Stoffbeuger 44 angebracht, der eine Nadelführung 43 für die Bogennadel 37 aufweist. Mit dem
Nadelträger 34 ist ein plattenförmiges Steuerteil 39 verschwenkbar, das den Nadelträger 34 und die
Bogennadel 37 auf der Oberseite abdeckt. Der Stoffbeuger 44 stützt sich über die Druckfeder 55 an
dem Tragteil 38 ab und kann über die Schraube 56 und die beiden Muttern 57 und 58 eingestellt werden.
Ein Faden 33 für die Bogennadel 37 wird von einer
Fadenrolle 31 abgewickelt, die auf einem mit dem Traggestell 12 verbundenen Dorn 16 aufgesteckt ist.
Zwischen der Fadenrolle 31 und der Bogennadel 37 ist der Faden 33 durch eine öse 18 geführt, die am Ende
eines Bügels 17 angebracht ist
Das Tragteil 38 ist über Schrauben 54 mit der Stütze 11 des Traggestelles 12 verbunden und führt die
Stellwelle 21 ebenso wie eine Lagerhülse 15 des Traggestelles 12. Die Stellwelle 21 ragt mit einem
Gewindeteil 25 aus der Lagerhülse 15 und trägt drehfest eine Steuerkurve 23, wobei eine Beilagscheibe 24 und
eine Mutter 26 verwendet sind.
Diese Steuerkurve 23 stützt sich an der Verlängerung eines Schwenkhebels 29 ab, der über einen Lagerbolzen
19 am Traggestell 12 drehbar gelagert ist Dabei hält eine Zugfeder 27, die an Haken 20 und 28 der
Lagerhülse 15 und des Schwenkhebels 29 eingehängt ist, den Schwenkhebel 29 in Anlage an der Steuerkurve 23.
Diese Steuerkurve 23 ist so ausgelegt daß sie bei einer Drehung der Stellwelle 21 sehr schnell den Schwenkhebei
29 in eine Stellung 29' verstellt so daß eine an seinem freien Ende mit Schrauben 59 angebrachte
Druckplatte 30 in einer Anlagestellung 30' am Stoffbeuger 44 anliegt Diese Schwenkbewegung ist
ausgeführt, bevor die Bogennadel 37 den Anfang der Nadelführung 43 passiert. Zwischen der Druckplatte 30
und dem Stoffbeuger 44 wird der dazwischenliegende Stoff eingeklemmt und dabei entsprechend der Ausgestaltung
von Druckplatte 30 und Stoffbeuger 44 in eine oder mehrere vertikal verlaufende Falten gelegt.
Auch der in die Bewegungsbahn der Bogennadel 37 reichende Stoffbeuger 44 ist mit einer Nadelführung 43
versehen, die einfach als Schlitz in die Stirnseite eingebracht ist.
Die Drehbewegung der Stellwelle 21 ist so begrenzt, daß die Bogennadel 37 in der Endstellung am Ende der
Nadelführung 43 austritt Bei der entgegengesetzten Verdrehung der Stellwelle 21 wird die Bogennadel 37
ihre Ausstichbewegung ausführen und wieder in die in F i g. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgestellt.
Am Anfang der Nadelführung 43 ist am Tragteil 38 eine Schneidplatte 45 festgemacht und zwar so, daß
diese auf einer Seite der Nadelführung 43 liegt, wie Fig.3 deutlich erkennen läßt Außerdem ist an dem
Tragteil 38 ein Schneidmesser 46 drehbar gelagert, und zwar über einen Schwenkbolzen 47, der über eine Feder,
eine Beilagscheibe 52 und eine Mutter 53 so einstellbar ist, daß das Schneidmesser 46 mit mehr oder weniger
großem Druck an die Schneidplatte 45 angedrückt wird. Das Schneidmesser 46 hat einen Betätigungsansatz 50,
der sich an der Unterseite des Steuerteils 39 abstützt. Nur in der Ausgangsstellung gibt das Steuerteil 39 den
Betätigungsansatz 50 frei, so daß das Schneidmesser 46 über eine mit einer Schraube 49 einstellbaren Feder 48
am Schwenkbolzen 47 verschwenkt werden kann, um einen in der Nadelführung 43 angeordneten Faden
abzuschneiden. Dies ist der Fall, wenn am Ende der Ausstichbewegung die Bogennadel 37 in ihre außerhalb
der Nadelführung 43 liegende Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei einer erneuten Verdrehung der Stellwelle 21
wird über das Steuerteil 39 und den Betätigungsansatz 50 das Schneidmesser 46 unter Überwindung der
Spannung der Feder 48 aus dem Bereich der Nadelführung 43 verschwenkt so daß die Bogennadel
37 die Einstichbewegung in die Nadelführung 43 ausführen kann.
Am Ende der Nadelführung 43 bildet das Tragteil 38 unterhalb der Nadelführung einen Klemmanschlag 51,
an dem sich ein unter Federspannung stehender Klemmbolzen 42 abstützt Dieser Klemmbolzen 42 ist
über der Nadelführung 43 in dem Tragteil 38 verstellbar geführt. Die Steuerung dieses Klemmbolzens 42
übernimmt ebenfalls das Steuerteil 39, das mit den Steueransätzen 40 und 41 den Endbund des Klemmbolzens
42 untergreift und vom Klemmanschlag 51 abhebt. Diese Steueransätze 40 und 41 sind so angeordnet daß
im Endbereich der Einstichbewegung, der gleich dem Anfangsbereich der Ausstichbewegung entspricht und
dem Endbereich der Ausstichbewegung, der gleich dem Anfangsbereich der Einstichbewegung entspricht der
Klemmbolzen 42 vom Klemmanschlag 51 abgehoben ist. Die aus Klemmbolzen 42 und Klemmanschlag 51
bestehende Fadenklemmeinrichtung arbeitet daher so, daß sie am Anfang der Ausstichbewegung der
Bodennadel 37 die gebildete Fadenschlinge aufnehmen kann, während der weiteren Ausstichbewegung die
Fadenschlinge festhält und am Ende der Ausstichbewegung wieder freigibt. Nach dem Abschneiden des
Fadens wird das in den Stoff eingezogene Fadenstück daher voll freigegeben und bleibt sicher im Stoff
gehalten. Auf dem letzten Teilstück der Rückstellbewegung der Stellwelle 21 wird über die Steuerkurve 23 der
Schwenkhebel 29 freigegeben. Die Rückstellfeder 27 hebt die Druckplatte 30 mit dem Schwenkhebel 29 vom
Stoffbeuger 44 ab. Der Stoff kann weiter verstellt und erneut festgelegt werden.
Bei jeder Drehbewegung 32 der Handhabe 22 wird eine Einstichbewegung für die Bogennadel 37 und bei
der Rückstellung die Ausstichbewegung abgeleitet, wobei nach dem über das Steuerteil 39 vorgegebenen
Ablauf das Festklemmen, das Abschneiden und das Freigeben des Fadens durchgeführt werden. Dabei
werden alle erforderlichen Bewegungen von der Stelleinrichtung abgeleitet die die Steuerung der
Druckplatte 30 und des Stoffbeugers 44 zum Festlegen und Freigeben des Stoffes ausführt
Auf diese Weise werden durch eine einzige Betätigungsmaßnahme alle Steuervorgänge selbsttätig
und im vorgegebenen Zeitablauf ausgeführt, die für das Einziehen von Fadenstücken bei der Herstellung einer
Markiernaht mit der Vorrichtung erforderlich sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 bis 8 ist die
Bogennadel 76 nicht am Traggestell 12, sondern an einem Schwenkhebel 73 drehbar gelagert und außerdem
in einer vertikalen Ebene verschwenkbar, die etwa parallel zu dem zwischen der Druckplatte 30 und dem
Stoffbeuger 44 festgelegten Stoff 100 verläuft Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Stoff 100 von der
Innenseite her angestochen werden kann, und daß der Schwenkhebel 73, der nunmehr die Bogennadel 76, die
Fadenklemmeinrichtung und die Fadentrenneinrichtung aufnehmen muß, dennoch mit kleiner Bauhöhe ausgelegt
werden kann. Die Wirkungsweise der Fadenklemmeinrichtung und der Fadentrenneinrichtung ist unverändert
und wird wieder über das Steuerteil 39 festgelegt das diesmal vertikal ausgerichtet mit einem Nadelträger
77 verschwenkbar ist. Dieser Nadelträger 77 ist über einen Schwenkbolzen 75 am Schwenkhebel 73 drehbar
gelagert.
Die Stelleinrichtung umfaßt eine vertikal verstellbare
Steuerstange 60, die im Traggestell 12 geführt ist Außerdem übernimmt das an der Stütze 11 angebrachte
Tragteil 38 Führungsaufgaben, für die Steuerstange 60. An diesem Tragteil 38 ist ein Führungsteil 95 mit
Führungsstegen 96 befestigt zwischen denen der Stoffbeuger 44 verstellbar ist Eine Feststellschraube 93
übernimmt dabei die Arretierung der Stellung des Stoffbeugers 44, dessen beide durch die Nadelführung
43 getrennte Finger 97 an dem Tragteil 38 abstehen.
Die Stellbewegung der Steuerstange 60 ist durch zwei Stellringe 62 und 63 begrenzt, wobei der Stellring 63
gleichzeitig als Anschlag für eine Rückstellfeder 64 der Steuerstange 60 dient. Das obere Ende der Steuerstange
60 trägt einen Knopf 61, während am unteren Ende über eine Beilagscheibe 66 und eine Mutter 67 auf einem
Gewindeteil 68 ein Steuerhebel 65 festgemacht ist. Dieser Steuerhebel 65 stützt sich über ein mit einer
Feder 70 abgefederte Anlageteil 69 an einer Verlängerung 71 des Schwenkhebels 73 ab. Dieser Schwenkhebel
73 ist über einen Schwenkbolzen 72 drehbar am Traggestell 12 angebracht. Die Verlängerung 71 des
Schwenkhebels 73 ist mit einer Stellschräge versehen und wird über eine Zugfeder 80 gegen das Anlageteil 69
des Steuerhebels 65 gezogen und so in Anlage mit diesem gehalten. Die Zugfeder 80 ist an Stellen 82 und
83 an einen Stift 81 des Traggestelles 12 und der Verlängerung 71 des Schwenkhebels 73 eingehängt.
An dem Steuerhebel 65 ist im Endbereich ein seitlicher Mitnehmer 84 angebracht, der als Führung für
einen Mitnehmerstab 78 dient. Dieser Mitnehmerstab 78 ist in einer Führungsöse 79 des Schwenkhebels 73
verstellbar geführt und über eine Gabel 88 und einen Lagerbolzen 89 am Nadelträger 77 angelenkt. Eine
Rückstellfeder 87 dieses Mitnehmerstabes 78 stützt sich an der Führungsöse 79 und der Gabel 88 ab. Der
Nadelträger 77 ist über Klemmbacken 90 und eine Klemmschraube 91 auf dem Schwenkbolzen 75
festgezogen. Das freie untere Ende des Mitnehmerstabes 78 bildet einen Endanschlag, der durch eine Mutter
86 und einer Pufferscheibe 85 gebildet sein kann. Wird die Steuerstange 60 nach unten verstellt, dann lenkt das
Anlageteil 69 die Verlängerung 71 des Schwenkhebels 73 aus, so daß dieser seine Ausgangsstellung 73' verläßt
und mit seiner Druckplatte am Stoffbeuger 44 angelegt wird. Diese Schwenkbewegung wird ausgeführt, wenn
das Anlageteil 69 die Stellschräge der Verlängerung 71 entlang geführt wird. Ein Mitnehmer 84 wird dabei noch
frei am Mitnehmerstab 78 verstellt und kommt erst jetzt am Endanschlag 85, 86 desselben zur Anlage. Die
Ausgangsstellung des Mitnehmerstabes 78 ist so eingestellt, daß dieser erst vom Steuerhebel 65
mitgenommen wird, wenn der Schwenkhebel 73 eingeschwenkt ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht
werden, daß der Klemmbolzen 42 der Fadenklemmeinrichtung in dem Steuerschlitz der Steuerscheibe 39 zur
Anlage kommt. Die Rückstellfeder 87, die auf den Mitnehmerstab 78 aufgeschoben ist, hält den Nadelträger
77 mit der Nadel 76 in dieser Ausgangsstellung fest.
Diese Zwischenstellung ist in Fig.4 ausgezogen
gezeichnet. Wird die Steuerstange 60 noch weiter nach unten bewegt, dann nimmt der Mitnehmer 84 des
Steuerhebels 65 den Mitnehmerstab 78 mit. Das Anlageteil 69 gleitet dabei an der Verlängerung 71
entlang, ohne die Stellung des Schwenkhebels 73 zu verändern. Die Endstellung der Steuerstange 60 wird
durch den Stellring 62 festgelegt, in der der Steuerhebel 65 die Stellung 65" einnimmt. Der mitgeführte
Mitnehmerstab 78 steuert die Einstichbewegung der Bogennadel 76 und die Drehbewegung des Steuerteils
39.
Wird die Steuerstange 60 losgelassen, dann stellt die Rückstellfeder 64 den Steuerhebel 65 in die Ausgangsstellung
65' zurück. Dabei wird zuerst die Ausstichbewegung der Bogennadel 76 ausgeführt, da die Rückstellfeder
87 den Mitnehmerstab 78 in Anlage an dem Mitnehmer 84 des Steuerhebels 65 hält. Während dieser
Ausstichbewegung wird der Klemmbolzen 42 und das Schneidmesser 46 in der Weise gesteuert, wie am
Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Auf dem letzten Stück der Rückstellbewegung gibt das Anlageteil 69 die Schwenkbewegung für den
Schwenkhebel 73 frei. Der Mitnehmerstab 78 folgt dabei
ίο dem Mitnehmer 84 nicht mehr und bleibt in der Stellung
stehen, die am Ende der Ausstichbewegung der Bogennadel 76 erreicht war.
Bei der Einstich- und Ausstichbewegung der Bogennadel 76 wird der über die Führungsöse 74 der
Bogennadel 76 zugeführte Faden 33 wieder durch die Nadelführung 43 gezogen. Der diesmal horizontal
verstellbare Klemmbolzen 42 wird unter der Steuerung der Steueransätze 40 und 41 die Fadenschlinge
aufnehmen, festhalten und wieder freigeben. Die Fadentrenneinrichtung mit der feststehenden Schneidplatte
45 und dem schwenkbaren Schneidmesser 46 ist wieder am Ende der Nadelführung 43 angeordnet und
über den Betätigungsansatz 50 und den Steuerteil 39 steuerbar.
Die Bogennadel 76 und die Druckplatte, die mit dem Schwenkhebel 73 verschwenkbar sind, sind auf der dem
Stoffbeuger 44 zugekehrten Seite durch ein Abdeckblech 94 abgedeckt. Dieses Abdeckblech 94 erlaubt die
Durchführung des Stoffbeugers 44 zur Druckplatte 30 und ist vorzugsweise am Schwenkhebel 73 klappbar
angebracht, um den Zugang zur Bogennadel 76 beim Einfädeln des Fadens 33 zu erleichtern.
Wie insbesondere die F i g. 5 und 8 erkennen lassen, ist im Bereich der Druckplatte 30 ein Anschlag 98 für
den Stoffbeuger 44 einstellbar angebracht. Durch Verdrehung des Anschlages 98 wird dessen Gewindeteil
in die Druckplatte 30 eingeschraubt bzw. aus dieser herausgeschraubt. Damit kann eine Anpassung an
verschiedene Stoffstärken vorgenommen werden.
Es ist für diesen Zweck auch vorteilhaft, wenn der Stoffbeuger 44 unterschiedlich breite Finger 97 an
seinen Enden trägt und in zwei um 180° versetzten Stellungen an dem Führungsteil 95 festlegbar ist.
Außerdem können bei beiden Ausführungsbeispielen die Druckplatte 30 und der Stoffbeuger 44 vertauscht
angeordnet sein, ohne die Arbeitsweise zu beeinträchtigen. Die Abstimmung der beiden Teile hat jeweils nur so
zu erfolgen, daß eine oder mehrere vertikal verlaufende Falten im Stoff 100 gelegt werden, die dann von der
Bogennadel 37 bzw. 76 annähernd horizontal durchstochen werden. Dabei wird die Anordnung bevorzugt, bei
der die Bogennadel den festgelegten Stoff auf der Innenseite ansticht.
Wie F i g. 9 zeigt, drückt die von der Innenseite des Stoffes 100 hergeschwenkte Druckplatte 30 den Stoff gegen den Stoffbeuger 44, der über die abgefederte Stellschraube 56 und die Mutter 57 verstellbar im Tragteil 38 angebracht ist. Der Stoff 100 wird dabei in zwei senkrecht verlaufende Falten 103 und 104 gelegt, wie Fi g. 10 erkennen läßt. Die Nadelführung 43 für die Bogennadel 37 ist so in dem Stoffbeuger 44 und den Fingern der Druckplatte 30 eingebracht, daß die Bogennadel 37 die beiden Falten durchsticht. Wie Fig. 10 erkennen läßt, bildet sich zwischen den beiden Falten 103 und 104 eine auf der Stoffaußenseite liegende Fadenschlaufe 99 und auch die in den Falten 103 und 104 festgelegten Fadenenden 101 und 102 sind auf der Stoffaußenseite zu sehen. Es bleibt zu erwähnen, daß die
Wie F i g. 9 zeigt, drückt die von der Innenseite des Stoffes 100 hergeschwenkte Druckplatte 30 den Stoff gegen den Stoffbeuger 44, der über die abgefederte Stellschraube 56 und die Mutter 57 verstellbar im Tragteil 38 angebracht ist. Der Stoff 100 wird dabei in zwei senkrecht verlaufende Falten 103 und 104 gelegt, wie Fi g. 10 erkennen läßt. Die Nadelführung 43 für die Bogennadel 37 ist so in dem Stoffbeuger 44 und den Fingern der Druckplatte 30 eingebracht, daß die Bogennadel 37 die beiden Falten durchsticht. Wie Fig. 10 erkennen läßt, bildet sich zwischen den beiden Falten 103 und 104 eine auf der Stoffaußenseite liegende Fadenschlaufe 99 und auch die in den Falten 103 und 104 festgelegten Fadenenden 101 und 102 sind auf der Stoffaußenseite zu sehen. Es bleibt zu erwähnen, daß die
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Durchstiche der Falten 103 und 104 auch nur Anstiche
des Stoffes mit einem Ein- und einem Ausstich auf der Stoffaußenseite sein können.
Die mit dieser Vorrichtung erzeugte Markiernaht ist in F i g. 13 im rechten Rockbereich gezeigt. Die längeren
Fadenschlaufen 99 und die Fadenenden 101 und 102 sind horizontal gerichtet und auf der Stoffaußenseite des
Rockes 100 einzusehen.
Wie F i g. 11 schematisch zeigt, drückt bei einer
Vorrichtung nach den F i g. 4 bis 8 der Stoffbeuger 44 den Stoff 100 gegen die Druckplatte 30, so daß eine
senkrecht zur Zeichenebene verlaufende breite Falte gebildet wird. Die Bogennadel 76 mit dem Faden 33
wird auf der Innenseite des Stoffes 100 verschwenkt und bei der Einstich- und Ausstichbewegung.. durch die
Nadelführung 43 bewegt, die in der Druckplatte 30 als Bohrung und im Stoffbeuger 44 als Querschlitz auf der
Stirnseite des Stoffbeugers 44 ausgebildet ist. Auf der rechten Seite der Druckplatte 30, d.h. am Ende der
Nadelführung 43, schließt sich die Fadenklemmeinrichtung an, während auf der linken Seite der Druckplatte
30, d.h. am Anfang der Nadelführung 43, die Fadentrenneinrichtung angebracht ist
Auf diese Weise wird nach dem Abschneiden des Fadens 33 und dem Freigeben des Stoffes 100 das
Fadenstück mit einer Fadenschlaufe 99 auf der Außenseite des Stoffes 100 sichtbar, während die beiden
Enden 101 und 102 des Fadenstückes durch den Stoff 100 geführt sind und auf der Innenseite des Stoffes 100
austreten, wie F i g. 12 zeigt.
Wenn der Stoff 100 z. B. ein Rock, ein Mantel od. dgl. im Saumbereich ist, dann werden beide Stofflagen in
dieser Weise durchstochen und die Fadenstücke in gleicher Weise festgelegt. Wird der Saum aufgetrennt
und herausgelassen, dann bleiben die Fadenstücke unverändert in der äußeren Stofflage gehalten. Der
hochgeschlagene Saum kann ohne die Fadenstücke herausgezogen und über die Fadenenden 101 und 102
abgezogen werden.
Wie Fig. 13 auf der linken Seite zeigt, kann mit der
neuen Vorrichtung nach F i g. 4 bis 8 an dem als Rock ausgebildeten Stoff 100 eine horizontal verlaufende
Markiernaht angebracht werden, die nur durch die Fadenschlaufen 99 auf der Außenseite des Rockes
markiert ist. Der Abstand der Fadenschlaufen 99 kann durch die stufenweise Verstellung der Vorrichtung zum
Rock bzw. durch stufenweises Verdrehen des Rockes beeinflußt werden.
Für jede Fadenschlaufe 99 der Markiernaht ist die Stelleinrichtung der Vorrichtung einmal zu betätigen,
wobei die Zuführung des Fadens, die Festlegung des Stoffes zwischen der Druckplatte und dem Stoffbeuger,
der Ein- und Ausstich der Bogennadel, die Steuerung der Fadenklemmeinrichtung und der Fadentrenneinrichtung
und die Freigabe des Stoffes in dem für einen sicheren Betrieb vorgegebenen Zeitablauf vollkommen
selbsttätig durchgeführt und alle Steuerbewegungen von der Stelleinrichtung abgeleitet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fadenmarkierungsvorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern über dem
Boden, bestehend aus einem am Boden aufstellbaren Ständer, einem Stoffbeuger und einer gegen diesen
verschwenkbaren Druckplatte, die beide mit einer Nadelführung versehen sind, einer Stelleinrichtung,
durch welche die Druckplatte, eine Markierungsnadel und eine Fadenklemmeinrichtung betätigbar
sind, sowie einer Fadentrenneinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungsnadel als Bogennadel (37, 76) ausgebildet ist, deren
Stichbewegung etwa parallel zu dem zwischen der Druckplatte (30) und dem Stoffbeuger (44) befindlichen
Stoffteil (100) verläuft, daß die Fadenklemmeinrichtung (42,51) am Ausstichende der Nadelführung
(43) angeordnet und über ein mit der Bogennadel (37,76) verschwenkbaren Steuerteil (39)
der Stelleinrichtung derart steuerbar ist, daß sie zu Beginn der Rückstellbewegung der Bodennadel (37,
76) die am Ende der Nadelführung (43) gebildete Fadenschlinge festhält und am Ende der Rückstellbewegung
wieder freigibt, und daß die aus einer feststehenden Schneidplatte (45) und einem
schwenkbar gelagerten Schneidmesser (46) bestehende Fadentrenneinrichtung am Anfang der
Nadelführung angeordnet und ebenfalls mit dem Steuerteil (39) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogennadel (37) in einer horizontalen
Ebene, die zu dem zwischen der Druckplatte (30) und dem Stoffbeuger (44) festgelegten Stoff (100)
etwa senkrecht steht, verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogennadel (37) in einer vertikalen
Ebene, die zu dem zwischen der Druckplatte (30) und dem Stoffbeuger (44) festgelegten Stoff (100) etwa
parallel verläuft, verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmeinrichtung
aus einem federbelasteten Klemmbolzen (42) und einem Klemmanschlag (51) besteht, wobei
der Klemmbolzen (42) über eine Steuerkurve (40,41) des Steuerteils (39) verstellbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (39)
plattenförmig ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
eine vertikal ausgerichtete Stellwelle (21) aufweist, mit der die Bogennadel (37) und das
Steuerteil (39) drehfest verbunden sind, daß der Stoffbeuger (44) am Ständer (12, 38) und die
Druckplatte (30) an einem Schwenkhebel (29) angebracht sind, der mittels einer Steuerkurve (23)
gegen den Stoffbeuger (40) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
eine vertikal verstellbare Steuerstange (60) aufweist, daß der Stoffbeuger (44) am Ständer (12)
festgelegt ist, daß die Druckplatte (30), die Bogennadel (76), die Fadenklemmeinrichtung (42)
und die Fadentrenneinrichtung (45, 46) am Ende eines Schwenkhebels (73) angeordnet sind, der über
einen Steuerhebel (65) auslenkbar ist, und daß der Steuerhebel (65) mit einem die Bogennadel verschwenkenden
Mitnehmerstab (78) verbunden ist.
Priority Applications (6)
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DE19752538751 DE2538751C2 (de) | 1975-08-30 | 1975-08-30 | Fadenmarkiervorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern über dem Boden |
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