DE2538734B2 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Außenkontur einer Förderschnecke - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten der Außenkontur einer FörderschneckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/06—Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Außenkontur einer Förderschnecke, die um ihre
Rotationsachse drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist, mit einem sich nicht
drehenden Bearbeitungswerkzeug, das an die Außenkontur der Schneckenwendeln heranbringbar ist.
Um eine Förderschnecke auf einen maßgenauen Außendurchmesser zu bringen, ist es bekannt, die
Schnecke zunächst mit einem Übermaß herzustellen und dann das Übermaß abzuschleifen. Dazu wird die
Schnecke an beiden Enden eingespannt und in Drehung versetzt. Dabei wird an die Außenkanten der Schnekkenwendeln
ein Schleifwerkzeug herangebracht und das Übermaß wird nach und nach abgeschliffen, und
zwar so lange, bis die Schnecke das Fertigmaß hat. Abschließend muß noch der entstandene Schleifgrat in
einem eigenen Arbeitsgang weggeschliffen werden. Es versteht sich, daß diese Arbeitsweise eine Reihe von
Nachteilen zur Folge hat. Das Abschleifen des Übermaßes dauert bei gängigen Schneckengrößen
mehrere Tage oder gar Wochen, insbesondere wenn die auf Fertigmaß zu schleifenden Schneckenwendeln zum
Beispiel auf ihren Schubseiten einen Hartmetallbelag aufweisen. Haben die Wendeln auch an ihren äußeren
Stirnflächen einen Hartmetallbelag, so wird dieser in unerwünschter Weise weggeschliffen. Der Verbrauch
an Schleifwerkzeug ist hoch. Insgesamt ergibt sich, daß die Bearbeitungskosten bei der bekannten Herstellungsmethode maßgenauer Schnecken sehr hoch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zum Bearbeiten der Außenkontur von Förderschnecken eine
Vorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und betriebssicher ist und mit der Förderschnecken,
insbesondere solche mit einem Hartmetallbelag, sehr schnell und ohne hohe Kosten auf einen maßgenauen
Durchmesser gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Bearbeitungswerkzeug ein Schneidbrenner ist mit einer Brenndüse, die parallel zur Rotationsachse
der Förderschnecke gerichtet und zu deren Wendeln in einem geringen Abstand gehalten ist und die
sich bei Drehung der Schnecke in Förderrichtung der Schneckenwendeln entlang deren Außenkontur translatorisch
bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegen sich die Wendeln einer zu bearbeitenden Förderschnekke
an der Düse eines Schneidbrenners vorbei, der das zunächst vorhandene Übermaß der Schnecke sauber
und sehr schnell abbrennt, so daß danach die Schnecke ihr Fertigmaß hat. Der Schneidbrenner kann ein
Autogenbrenner sein. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Schneidbrenner ein Plasmabrenner.
Der Plasmabrenner ist in der Lage, Schneckenwendein mit einer Hartmetallauflage sehr schnell und
problemlos durchzubrennen. Die Schnittfläche ist so sauber, daß sie nicht mehr nachbearbeitet werden muß.
Bei Einstellung der richtigen Brenngeschwindigkeit
verursacht der Plasmabrenner keinen Brenngrat. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Schnekken,
die bisher zum Beispiel in 22 Tagen auf Fertigmaß geschliffen werden mußten, bei gleicher Schneckengröße
in ca. 3 Stunden auf einen maßgenauen Fertigdurchmesser brennen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch
eine längs- zur Förderschnecke angeordnete Fahrbahn, auf der ein Brennwagen verfahrbar ist, von dem ein Arm
vorspringt, an welchem der Brenner, insbesondere Plasmabrenner gehalten ist sowie benachbart mit
geringem Abstand zu diesem und mehr zum Schneckenzentrum gelegen eine Abtastrolle, die ständig an der
Schubseite der Schneckenwendel anliegt und die den Brennwagen mit der Fördergeschwindigkeit der
Schnecke automatisch verschiebt Damit der Brenner in beide Koordinatenrichtungen bewegbar ist, besteht der
Brennwagen vorzugsweise aus einem verfahrbaren Unterwagen und aus einem quer dazu verfahrbaren
Oberwagen. Der Schneidbrenner, insbesondere Plasmabrenner, wird durch die Abrtastrolle und durch eine
Führungsrolle geführt, welche beim Brennschneiden der Förderschnecke an einer Führungsbahn entlangläuft,
die parallel zur Außenkontur der fertigen Schnecke verläuft Damit können Schnecken mit verschiedenen
Außendurchmessern und Konturen problemlos und schnell hergestellt werden.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht die erfindungsgemäße Brennschneidvorrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht von links gesehen auf die Vorrichtung der F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung in Draufsicht die Meßeinrichtung zur Einstellung der Führungsrolle des
Brennwagens der Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
In F i g. 1 ist die Förderschnecke, die auf einen maßgenauen Außendurchmesser gebracht werden soll,
durch die gestrichelte Linie 10 im Umriß angezeigt. Die Schnecke 10 ist an beiden Enden eingespannt und um
ihre Rotationsachse drehbar gelagert. So kann die Schnecke zwischen dem Futter und dem Reitstock einer
Drehmaschine eingespannt sein. Über einen nicht dargestellten stufenlos regelbaren Drehantrieb kann die
Schnecke 10 in Richtung der Pfeile 11 in Drehung versetzt werden. Die Schnecke dient beispielsweise zum
späteren Einbau in eine Vollmantelzentrifuge, aus der sie den abgesetzten Feststoff herausfördert. Die
Schnecke hat eine rechtsherum gewundene Wendel 12, von der in F i g. 1 nur das linke Anfangsstück im Schnitt
zu sehen ist. Auf der Schubseite der Schneckenwendel
12 ist ein rost-, säure- und abriebfester Hartmetallbelag
13 aufgetragen. Die Außenkontur der Förderschnecke 10 ist am linken Längsabschnitt zylindrisch und am
rechten Längsabschnitt konisch.
Parallel zur Rotationsachse der Schnecke 10 ist eine Fahrbahn 14 angeordnet, auf der ein Brennwagen
verfahrbar ist der aus einem parallel zur Schneckenachse
verfahrbaren Unterwegen 15 besteht, auf dem senkrecht zur Förderschneckenachse ein Oberwagen 16
verfahrbar ist. Aus der Ansicht der F i g. 2 geht hervor, daß der Unterwagen 15 mittels Lauf räder 17 auf der
Fahrbahn 14 läuft. Vom Oberwagen 16 springt ein Arm 18 vor, an welchem ein Plasmabrenner 19 gehalten ist
mit einer Brenndüse, die parallel zur Rotationsachse der Förderschnecke gerichtet und zu deren Wendeln 12,13
in einem geringen Abstand, etwa 5—8 mm von der Oberfläche des Hartmetallbelags 13, gehalten ist. Zur
Feineinstellung des Abstands des Plasmabrenners 19 von der Schneckenwendel 13,12 dient die Einrichtung
19'.
In einem geringen Abstand vom Plasmabrenner 19, etwa 20 mm davon entfernt und mehr zum Schneckenzentrum
gelegen trägt der Arm 18 eine Abtastrolle 20, die ständig an der Schubseite der Schneckenwendel
anliegt und die bei Drehung der Schnecke den Oberwagen 16 und damit auch den Unterwagen 15 mit
der Förderschneckengeschwindigkeit der Schnecke 10 selbsttätig in F i g. 1 zur rechten Seite hin verschiebt. Die
Brennschneidgeschwindigkeit wird durch die Drehzahl der Schnecke bestimmt. Ist die Drehzahl groß, ist auch
die Brenngeschwindigkeit groß und umgekehrt Bei einer zu kleinen Brenngeschwindigkeit entsteht ein
Grat, der nachträglich weggeschliffen werden muß. Je größer der Durchmesser und damit die Umfangsgeschwindigkeit
der zu bearbeitenden Schnecke sind, desto kleiner muß die Drehzahl sein und umgekehrt Bei
einer richtig eingestellten Brenngeschwindigkeit entsteht eine vollkommen saubere, gratfreie Schnittfläche,
die nicht mehr nachbearbeitet werden muß. Als optimale Brenngeschwindigkeit haben sich ergeben: bei
einer Schneckenwendel aus VA-Edelstahl von 8 mm Dicke etwa 500 bis 600 mm pro Minute, bei einer
Wendel aus RSt 37 von 6 mm etwa 1000 mm pro Minute und bei einer Wendel von 4 mm mit einer Hartmetallbeschichtung
von 4 mm 500 mm pro Minute. Das vom Plasmabrenner 19 abgebrannte Übermaß der Schnekkenwendel
kann etwa 6 mm breit sein.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die saubere Schnittfläche,
die durch das Plasmabrennen entsteht, durch Schmelzen des Hartmetallbelags 13 während des Brennvorgangs
von selbst mit dem Hartmetall beschichtet wird.
Am Brennwagen 15, 16 greift über ein Seil 21, das über eine Rolle 22 nach unten geführt ist, ein
Kontergewicht an, durch welches die Abtastrolle 20 ständig an die Schubseite der Schneckenwendel 13, 12
angedrückt bleibt, so daß der von den Schneckenwendeln vor sich hergeschobene Brennwagen nicht
vorlaufen kann. Der Brennwagen kann auch durch eine Reibungsbremse gegen ein Vorlaufen gesichert sein.
Zur Einstellung und Einhaltung des Fertigdurchmessers der zu bearbeitenden Schnecke 10 weist der Oberwagen
16 eine Führungsrolle 23 auf, die in Anschlag an einer längs zur Förderschneckenachse angeordneten Führungsschiene
24 gehalten ist. Dazu greift am Oberwagen 16 über ein Seil 25, das über eine Rolle 26 nach unten
geführt ist, ein Kontergewicht 27 an, durch welches die Führungsrolle 23 ständig an die Führungsschiene 24
angedrückt bleibt.
Damit der Plasmabrenner 19 nicht nur eine zylindrische Außenkontur einer Förderschnecke auf
Fertigmaß brennschneiden kann, sondern auch eine konische Außenkontur, die am rechten Längsabschnitt
der Schnecke 10 der F i g. 1 vorhanden ist, ist an der Führungsschiene 24 eine dazu schräg verlaufende
Schablone 28 festlegbar derart, daß die aus Führungsschiene 24 und Schablone 28 gebildete Führungsbahn,
an welcher die Führungsrolle 23 des Oberwagens 16 entlanglauft, parallel zur Außenkontur der den konischen
Längsabschnitt aufweisenden Förderschnecke 10 verläuft.
Zur Einstellung verschiedener Fertigdurchmesser der
zu bearbeitenden Förderschnecke hat der Oberwagen 16 einen senkrecht zur Führungsschiene 24 bzw.
senkrecht zur Schneckendrehachse verlaufenden Längsschlitz 29, in welchem die Führungsrolle 23
verschiebbar und arretierbar ist. Zur Feineinstellung in engstem Toleranzen weist der Längsschlitz 29 nach
Fig.3 eine Meßeinrichtung auf, die aus einer Millimeterskala 30 besteht, auf der ein Nonius 31
verschiebbar ist, an welchen mittels zweier Schrauben 32 und 33 von oben ein Klemmstück 34 und von un
ein Halter 35 befestigbar ist, der die Führungsrolle trägt.
Eine ähnliche aufgebaute Meßeinrichtung kann a zum Festlegen und Einstellen der Schablone 28 an
Führungsschiene 24 verwendet werden.
Der Schneidbrenner kann auch Laserstrahlen ο Elektronenstrahlen aussenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Außenkontur einer Förderschnecke, die um ihre Rotationsachse
drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist, mit einem sich nicht drehenden
Bearbeitungswerkzeug, das an die Außenkontur der Schneckenwendeln heranbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug ein Schneidbrenner (19) ist mit einer Brenndüse,
die parallel zur Rotationsachse der Förderschnecke (10) gerichtet und zu deren Wendeln (12,
13) in einem geringen Abstand gehalten ist und die sich bei Drehung der Schnecke in Förderrichtung
der Schneckenwendeln entlang deren Außenkontur in einer Querschnittsebene bewegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidbrenner ein Plasmabrenner (19) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine längs zur Förderschnekke
(10) angeordnete Fahrbahn (14) auf der ein Brennwagen (15,16) verfahrbar ist, von dem ein Arm
(18) vorspringt, an welchem der Brenner (19) gehalten ist sowie benachbart mit geringem Abstand
zu diesem und mehr zum Schneckenzentrum gelegen eine Abtastrolle (20), die ständig aii der
Schubseite der Schneckenwendel (12,13) anliegt und die den Brennwagen (15,16) mit der Förderschnekkengeschwindigkeit
der Schnecke (10) selbsttätig verschiebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennwagen aus einem parallel zur
Förderschneckenachse verfahrbaren Unterwagen (15) besteht, auf dem senkrecht zur Förderschneckenachse
ein Oberwagen (16) verfahrbar ist, der die Abtastrolle (20) und den Brenner (19) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwagen (16) eine Führungsrolle
(23) auweist, die in Anschlag an einer längs zur Förderschneckenachse angeordneten Führungsschiene
(24) gehalten ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (24) eine dazu
schräg verlaufende Schablone (28) festlegbar ist derart, daß die aus Führungsschiene (24) und
Schablone (28) gebildete Führungsbahn parallel zur Außenkontor einer einen konischen Längsabschnitt
aufweisenden Förderschnecke (10) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennwagen (15, 16) ein erstes
Kontergewicht angreift, durch welches die Abtastrolle
(20) ständig an die Schubseite der Schneckenwendel (13, 12) angedrückt ist und daß am
Oberwagen (16) ein zweites Kontergewicht (27) angreift, durch welches die Führungsrolle (23)
ständig an die Führungsschiene (24) bzw. Schablone
(28) angedrückt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Oberwagen (16) einen senkrecht
zur Führungsschiene (24) verlaufenden Längsschlitz
(29) aufweist, in welchem die Führungsrolle (23) verschiebbar und arretierbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (29) zur Verschiebung
und Arretierung der Führungsrolle (23) eine Meßeinrichtung (30,31) aufweist.
Priority Applications (7)
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DE2538734A DE2538734B2 (de) | 1975-08-30 | 1975-08-30 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Außenkontur einer Förderschnecke |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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GB286809A (en) * | 1926-12-21 | 1928-03-15 | Alfred Godfrey | Improvements in oxyacetylene or other jet cutting machines |
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- 1976-08-27 DK DK389476A patent/DK389476A/da unknown
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Legal Events
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---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |