DE2538618A1 - Verfahren zur bearbeitung von metallwerkstuecken - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung von metallwerkstueckenInfo
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Description
Verfahren zur Bearbeitung von Metallwerkstücken
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Bearbeitung von Metallwerkstücken.
Photographische Markierungsverfahren unter Verwendung lichtempfindlicher
Diazoschichten werden seit längerer Zeit in der Luftfahrtindustrie angewandt. Mit der Entwicklung der
Elektrophotographie hat aber auch dieses Markierungsverfahren
in den letzten 10 Jahren weit verbreitete Anwendung im Schiffsbau
gefunden.
Zur Herstellung feiner und hochpräziser Markierungslinien ist es erforderlich, auf die Oberfläche des zu markierenden Werkstücks
eine lichtempfindliche Schicht aufzubringen. Hierzu
eignen sich z.B. lichtempfindliche Diazoschichten, lichtempfindliche
Kunstharzschichten und elektrophotographisch empfindliche
Schichten. Darüberhinaus ist es bereits möglich, das lichtempfindliche Material nur in den markierten Bereichen zurückzuhalten,
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TELEFON (080)22 28 02
TELEX 05-20 380
während ee sich, in den Nichtt>ild"bereichen unter Anwendung
neuerer Verfahren wieder abtrennen läßt, z.B. mit Hilfe von Teilchenmigrations-Aufzeichnungsverfahren (vergl. z.B.
US-PS 3 520 681, JA-ASen 10 796/68 und 13 513/68 sowie GB-PS
1 152 365)? photoelektrophoretisehen Aufzeichnungsverfahren
(vergl.z.B. US-PS 3 384- 565, JA-AS 21 781/68 und GB-PS
1 124 625) und Vielfach-Aufzeichnungsverfahren (vergl.z.B. US-PS 3 512 968). Hierdurch wird die anschließende Bearbeitung
wesentlich erleichtert. Palis eine hohe Präzision nicht unbedingt erforderlich ist, kann auch das in der JA-AS
122195/72 beschriebene Verfahren angewandt werden.
Üblicherweise werden Markierungen, die eine hohe Präzision erfordern, mit einem Markierungsstift erzeugt. Diese mechanisch
hergestellten Markierungsbilder haben verschiedene Vorteile,
z.B. hohe Beständigkeit bei der anschließenden Bearbeitung und die leichte Ansetzbarkeit von Schlagwerkzeugen an Kreuzungsstellen der Hillen, aus denen das Bild besteht. Diese Vorteile
überwiegen den Hachteil, daß die Bilder aufgrund der Reflexion oft schlecht sichtbar sind.
Photograph!sch erzeugte Markierungsbilder werden dagegen üblicherweise
durch Zusatz eines bestimmten Materials hergestellt, wodurch im wesentlichen flache oder vorstehende bilderzeugende
Oberflächen entstehen. Die photographisch erzeugten Bilder sind zwar gut sichtbar, lassen sich jedoch von den Bildträgern oder
deren lichtempfindlichen Schichten wieder leicht entfernen und werden in manchen Fallen bei der anschließenden Bearbeitung
zerstört. Me Bilder können auch durch die bei der Bearbeitung von Hartwerkstoffen entwickelten hohen Temperaturen oder durch
die bei der elektrischen Bitladungsbearbeitung in einem Ölbad verwendeten Lösungsmittel, wie Kerosin, angegriffen werden. Das
zur Entladungsbearbeitung verwendete Bad enthält üblicherweise kleinste Metallpulverteilchen und andere Staubbestandteile, die
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elektrostatisch geladen sind und dazu neigen, den Hintergrund
der Aufzeichnungsschicht zu verunreinigen.
Ein mögliches Verfahren zum Schutz des aufgezeichneten Bilds besteht darin, ein die Sichtbarkeit des Bilds nicht beeinträchtigende
Schutzschicht aufzubringen. Gewöhnlich verwendete Schutzschichten erweichen jedoch entweder beim Erhitzen oder besitzen
stark isolierende Eigenschaften, so daß die in den Entladungsbädern enthaltenen Staubteilchen elektrostatisch von der Schicht
angezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Bearbeitung von Metallwerkstücken zu schaffen, bei dem eine Schutzschicht
verwendet wird, die die genannten Kachteile nicht aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bearbeitung von Metallwerkstücken durch Herstellung eines Markierungsbilds aus
einem bilderzeugenden Material auf einer Oberfläche des Metallwerkstücks oder auf einer,auf die Oberfläche des Metallwerkstücks
aufgebrachten Aufzeichnungsschicht und anschließende Bearbeitung des Metallwerkstücks entsprechend dem Markierungsbild, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß-man die das Markierungsbild aufweisende Oberfläche des Metallwerkstücks vor der Bearbeitung
mit einer Schutzschicht überzieht, die ein Gemisch aus Nitrocellulose und einem Methaerylpolymeren in einem Gewichtsverhältnis
von 80 : 20 bis 40 : 60, vorzugsweise 70 : 30 bis 4-5 '· 55» enthält und die Sichtbarkeit des Markierungsbilds nicht
beeinträchtigt, wobei das Metnacrylpolymere hauptsächlich Methylmethacrylat
enthält und eine Einfriertemperatur (Glasübergangsteiperartur)
oberhalb etwa 850C aufweist.
Die anschließende Bearbeitung des Metallwerkstücks erfolgt z.B. mit spanabhebenden Werkzeugen und/oder durch elektrische Entla-
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dungsbearbeitung in einem ölbad.
Fig. 1 zeigt sctiematisch die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch ein Metallwerkstück,
an dem die erfindungsgemäßen Arbeitsschritte durchgeführt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 1 erläutert,
wobei das Bild auf elektrophotographischem Wege erzeugt wird.
Auf ein Metallwerkstück 10 wird eine Photoleiterschicht 20 aufgebracht. Die Beschichtungsmasse kann z.B. aus Zinkoxid und
einem hitzebeständigen Kunstharzbindemittel bestehen. Darüberhinaus
eignen sich z.B. Gemische aus feinteiligen Photoleitern, wie CdS, TiO2, CdS-Se, PbCrO^ oder Se, und einem Kunstharzbindemittel,
z.B. Pölyalkyl-(meth)-acrylaten, Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat-Copolymerisaten,
Alkylacrylat-Copolymerisaten,
Polystyrol, Styrol-Butadien-Copolymerisaten, Epoxyharzen, Alkydharzen,
Siliconharzen oder Urethanharzen (vergl. z.B. US-PS 1 121 006). Auch Überzugsmassen auf Basis organischer Photoleiter
können angewandt werden; vergl.z.B. US-PSen 3 121 007, 3 122 435,
3 127 266, 3 130 046, 3' 131 060, 3 139 338, 3 139 339, 3 14-0 94-6
und 3 141 770. Die Schicht wird getrocknet und anschließend im
Dunkeln mit Hilfe einer Sprühentladungsvorrichtung, wie sie z.B. in den US-PSen 2 836 725, 2 856 533 und 2 879 395 beschrieben
ist, elektrisch aufgeladen. Zum Belichten bringt man die Schicht in enge Berührung mit einem präzis gezeichneten Originalbild
oder projiziert dieses auf die Schicht. Das belichtete Bild wird dann z.B. mit einem flüssigen Entwickler, wie er
in den US-PSen 2 907 674, 2 877 133 und 3 076 722 beschrieben
ist, entwickelt. Andere geeignete Entwickler mit unterschied—
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licher Zusammensetzung und anderen Eigenschaften sind in der einschlägigen Technik bekannt.
Als bilderzeugende Materialien eignen sich im allgemeinen pigmentierte
Kunstharze, die z.B. Ruß oder Phthalocyanin als Pigmente und z.B. Copolymerisate von Äthylacrylat und Methylmethacrylat
als Kunstharze enthalten. Die aus diesen Materialien hergestellten Bilder sind nicht beständig gegenüber Kerosin bzw.
der bei der Schneidbearbeitung entwickelten Hitze, so daß sie mit einer Schutzschicht überzogen werden müssen.
Bei der nicht gezeigten Herstellung von Markierungsbildern nach dem Vielfach-Aufzeichnungsverfahren entstehen direkt auf dem
Metallwerkstück Linien aus einem pigmentierten Kunstharz oder Wachs mit schlechter öl- und Hitzebeständigkeit, so daß ebenfalls
ein Schutzüberzug erforderlich ist.
Um dem Bild öl- und Hitzebeständigkeit zu verleihen, könnte ein
Überzug aus einem hitzehärtbaren Kunstharz aufgebracht werden. Eine Schwierigkeit dieses Verfahrens besteht darin, daß die
Aushärtung nicht vor dem Auftragen des Kunstharzes stattfinden darf und die notwendigen Arbeitsschritte kompliziert und zeitraubend
sind. Andererseits müssen für diesen Zweck geeignete .thermoplastische Kunstharze gute Haftung auf dem Substrat bzw.
der Aufzeichnungsschicht aufweisen und eine recht hohe Einfriertemperatur besitzen. Darüberhinaus darf das Kunstharz durch
die elektrostatisch aufgeladenen Feinteilchen in den Entladungsbädern nicht verschmutzt werden bzw. ein leichtes Entfernen der
abgeschiedenen Staubteilchen ermöglichen, so daß stets eine gute Sichtbarkeit des Markierungsbilds gewährleistet ist.
Pig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein spanabhebend bearbeitetes
Metallwerkstück. Aus den Darstellungen geht deutlich hervor, daß die Aufzeichnungsschicht, das Bild und die Schutzschicht extremen
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Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind, z.B. hohen Temperatüren und
glühenden Metallspänen, die auf die benachbarten Bereiche treffen. Die Schutzschicht muß all die genannten Anforderungen
erfüllen und'darf unter den herrschenden Bedingungen nicht abgetragen
werden.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße thermoplatische
Schutzschicht, die sich leicht auftragen und trocknen läßt, alle genannten Anforderungen erfüllt. Die Verwendung von Nitrocellulose
allein ist gefährlich und die angewandte Menge sollte daher so klein wie möglich gehalten werden. Andererseits bewirkt
eine zu große Menge Methylmethacrylat ein zu starkes Isolierverhalten der Schicht, so daß sich der Überzug nur
schwer aufsprühen und der anhaftende Staub nur schlecht entfernen
läßt. Auch eine beträchtlich verminderte Haftung zwischen
der Schicht und dem Substrat ist zu beobachten. Dies stellt vor allem dann ein beträchtliches Problem dar, wenn die Schutzschicht
direkt auf einem Metallsubstrat haftet.
Der Mtrocellulosegehalt sollte daher mindestens etwa 40 Gewichtsprozent
betragen. Bei einem Nitrocelluloseanteil oberhalb etwa 80 Gewichtsprozent wird die Schutzschicht durch Eeibung
negativ aufgeladen, so daß die Schicht Staub aus dem Entladungsbad anzieht, der größtenteils positiv geladen ist. Bei einem
Nitrocelluloseanteil von etwa 70 Gewichtsprozent nimmt die Polarität
der durch Seibung auf der Schicht erzeugten elektrischen Ladung schnell zum Positiven hin ab und bei einem Gehalt von
60 Gewichtsprozent entspricht die Polarität der Schicht im wesentlichen der einer aus 100 % Polymethylmethacrylat bestehenden
Schicht. Die Methylmethacrylat-Komponente der Schicht kann gegebenenfalls
geringere Copolymer!satmengen enthalten. Das Copolymerisat
sollte jedoch nicht die Verträglichkeit des Methylmethacrylatpolymeren mit der Nitrocellulosekomponente beeinträchtigen.
Außerdem sollte es eine Einfriertemperatur von etwa 8.5 bis 115°C, vorzugsweise etwa 90 bis 1050C, aufweisen. Bei einer Ein-.
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-Ί
friertemperatur unterhalb etwa 85 G ist die Hitzebeständigkeit
der Schutzschicht unbefriedigend, so daß sie bei der Bearbeitung
klebrig wird. Geeignete Copolymere sind z.B. Hydroxymethylmethacrylat,
Hydroxyäthylacrylat, Glycidylmethacrylat,
Vinylacetat, iithylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure und
Styrol. Einzelheiten hinsichtlich der Methylmethacrylatkomponente
und deren Kombinationen sind bei E.H. Riddle* Monomeric
Acrylic Esters, Beinhold Publishers Corp. (195^) und J.Brandrup
und E.H. Immergut, Polymer Hand Book Interscience Publications 11-141 - 11-289 (1967) beschrieben. Die Zusammensetzung dsr
Methylmethacrylatkomponente wird in Abhängigkeit von der Löslichkeit
und der Verträglichkeit mit der Mitrocellulosekomponente ausgewählt, jedoch sollte das erhaltene Copolymer!sat eine
Einfriertemperatur oberhalb etwa 85°C aufweisen. Im allgemeinen gehorcht die Einfriertemperatur (Tg) eines Zweikomponenten-Copolymerisats
der folgenden Beziehung:
W1 + W2
Tg+275
wobei W/j und Wp die Gewichtsanteile der Komponenten mit einer
Einfriertemperatur (0C) von (T^) bzw (T ρ) darstellen. Die erfindungsgemäß
verwendeten Copolymerisate können aufgrund der Verträglichkeit mit der Kitrocellulosekomponente einen Copolymerisationsgrad
der anderen Komponente mit Methylmethacrylat von bis zu etwa 20 % aufweisen.
Die für die Schutzschicht geeignete Nitrocellulose hat vorzugsweise
einen Nitrierindex von 11 Gewichtsprozent und einen Stickstoffgehalt
von 12 Gewichtsprozent.
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Die Schutz seid. cht wird vorzugsweise durch Sprühen aufgetragen,
jedoch können auch andere Verfahren angewandt werden, z.B. eine Walzen-, Tauch- oder Wirbelbeschichtung. Zur Herstellung
der Beschichtungsmasse geeignete Lösungsmittel sind z.B. Ketone,
wie Aceton, Methyläthylketon oder Methylisobutylketon, Äther
und Ätherester, wie Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykoläthyläther
oder Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Xylol, Alkohole, wie Äthanol oder Butanol sowie Gemische dieser Lösungsmittel, die eine
brauchbare Trocknungsgeschwindigkeit ergeben. Im Falle der Sprühbeschichtung beträgt die Konzentration der Beschichtungsmasse
z.B. etwa 5 "bis 25 %, vorzugsweise etwa 10 bis 20 %
(Gewicht/Volumen).
Die Schutzschicht weist vorzugsweise eine Schichtdicke von etwa 2 bis JO η und insbesondere 4- bis 15/i auf.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile, Prozente und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders
angegeben.
Ein lichtempfindliches EPM-Anstrichmittel (Fuji Photo Film
Co.) wird zur Herstellung einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Schicht auf die Oberfläche eines als Warmarbeitswerkzeug
verwendeten Stählblocks von 500 mm Länge, 200 mm Breite
und 300 mm Dicke (Japanische Industrienorm SKD-61) aufgetragen. Die trockene Schicht hat folgende Zusammensetzung:
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Vol-ff
ZnO " 50
Acrylharz (Polymerisationsgrad:
etwa 100) 25
Epoxyester aus dehydratisierter
Rizinusöl-Fettsäure**
(Fettsäureanteil: 40 %) 25
Eobaltnaphthenat* 1
* Volumenprozent, bezogen auf den Epoxyester
** Reaktionsprodukt eines Epoxyharzes, das durch Kondensation von Bisphenol A und Epichlorhydrin hergestellt worden ist,
mit dehydratisierter Rizinusöl-Fettsäure.
Als Acrylharz wird ein Copolymer!sat aus 60 Gewichtsteilen
n-Butylmethacrylat, 15 Gewichtsteilen Ithylmethacrylat, 22
Gewichtsteilen Styrol und 5 Gewichtsteilen Acrylsäure verwendet.
Die elektrophotographische Schicht wird durch Sprühentladung
im Dunkeln elektrisch aufgeladen, mit einer Glühlampe, die mit einem präzis gezeichneten Originalbild in enger Berührung
steht, "bildmäßig belichtet und anschließend mit einem flüssigen Entwickler zu einem Markierungsbild entwickelt. Der flüssige
Entwickler enthält ein Copolymerisat aus 5 Gewichtsteilen Acrylsäure und 95 Gewichtsteilen Laurylacrylat sowie Ruß als
nichtlösliche (bilderzeugende) Hauptkomponenten. Nachdem die Trägerkomponente der Entwicklerflüssigkeit abgedampft ist,
wird eine Schutzschicht der folgenden Zusammensetzung in einer Trockenschicht dicke von 8 11 aufgetragen.
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- ίο -
Nitrocellulose (Nitrierindex: 11,8 Gewichtsprozent; Viskosität:
3 bis 6 Sekunden als 25 gewichtsprozentige Lösung) 75
Polymethylmethacrylat (Polymeri sations-
grad: 150) ■ 25
Methyläthylketon · Ithylacetat Butylacetat
Butanol 40
Äthylenglykolmonoäthylätheracetat 40
Toluol
""Lösung aus 25 Gewichtsprozent Nitrocellulose, 18,7 Gewichtsprozent
Äthanol, 15»0 Gewichtsprozent Ithylacetat und 41,3
Gewichtsprozent Toluol.
Die lichtempfindliche Schicht härtet unter dem Einfluß von Kobaltnaphthenat
nach eintägiger Lagerung "bei 40 C.
Die spanabhebende Bearbeitung erfolgt mit dem Werkzeug einer Superhart-Stirnfräsmaschine (Doppelfräswerkzeug: Diatitanit
UTI-20R der Mitsubishi Kinzoku; entsprechend JIS M-20) mit einer
Schneidgeschwindigkeit von 47 m/min. Die Schneidlänge beträgt
10 mm und die Zufuhr 0,2 mm pro Klinge« Die Beschädigung der lichtempfindlichen Schicht und der Schutzschicht beschränkt
sich auf einen Bereich innerhalb 0,3 mm von den Bearbeitungskanten entfernt.
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In einem anderen Versuch wird ein Metallwerkstück (JIS SKD-61-Warmarbeitswerkzeug-Stahlblock)
mit derselben Schutzschient
15 Stunden in Kerosin getaucht, worauf man das Werkstück entnimmt
und das Kerosin abwischt. Bei der sofortigen Prüfung der Oberfläche auf ihre Bleistifthärte wird eine Härte von
3H (JIS D0202-Standardprüfung für Überzüge auf Automobilteilen)
erzielt.
In dem vorstehenden Test wird die Schutzschicht überhaupt nicht beschädigt. Außerdem läßt sich auf der Schichtoberfläche
vorhandener Schmutz durch leichtes Reiben mit einem Tuch entfernen
und die durch das Eintauchen bewirkte Oberflächenverschmutzung ist vernachlässigbar.
Naphthol-Eot-B (Code Nr. 20-7575 der American Cyanamide) wird in extra reinem Ithylendiamin gelöst und die erhaltene Lösung
wird filtriert. Das Naphthol-Eot-B wird mit Isopropanol ausgefällt, abzentrifugiert, zunächst mit Isopropanol und dann mit Dimethylformamid
gewaschen und schließlich bei 4-00C getrocknet. Drei Teile
des so gereinigten Naphthol-Eot-B werden mit 45 Teilen
Naphtha versetzt und anschließend A- Stunden in einer Kugelmühle gründlich vermischt.
2,5 Teile niedermolakulares Paraffin ("Paraflint EG" der
Moore & Munger, New York City) werden zu 3 Teilen Polyäthylen ("DYLT" der Union Carbide Corporation), 0,5 Teilen Vinylacetat-Äthylen-Copolymerisat
("Elvax 420" der E.I. du Pont de Nemours Inc.), 2,5 Teilen modifiziertem Polystyrol ("Piccotex
100" der Pennsylvania Industrial Chemical Co.) und I5
Teilen geruchlosem Sohio-Lösungsmittel 3A40 der Standard
Oil Co. of Ohio gegeben, worauf man das Gemisch erwärmt, um die Kunstharze zu lösen, und schließlich mit der vorstehend
erhaltenen Pigmentdispersion versetzt.
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Das erhaltene Gemisch wird 18 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen,
dann mit 45 Teilen Isopropanol versetzt und 15 Minuten
unter Mahlen vermischt. Das erhaltene Gemisch wird durch Stabbeschichtung
auf eine Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 25 )a aufgetragen. Es entsteht ein Überzug mit einem
Trockengewicht von 1,6 g/m . Dieser wird nach dem Trocknen als Donor in den nachstehend beschriebenen Vielfach-Aufzeichnungsverfahren
eingesetzt.
Der vorstehend erhaltene Donor wird in dünner Schicht auf eine Aufzeichnungsschicht gesprüht, wobei zum R.ktivieren der Schicht
geruchloses Sohio-Lösungsmittel 3440 verwendet wird. Anschließend
wir d die Aufnahmeschicht auf die Oberfläche des Stahlblocks
aus Beispiel 1 aufgelegt. Auf die Rückseite der Donorfolie wird eine HESA-Glasplatte aufgelegt. Auf das NESA-Glas legt
man dann ein Negativbild in Originalgröße und belichtet mit einer Wolframlampe, während gleichzeitig zwischen dem NESA-Glas
und dem Stahlblock eine Gleichstromspannung von 5000 Volt angelegt wird. Beim Trennen der Donorfolie von den anderen Schichten
unter Aufrechterhaltung der Spannung wird auf dem Stahlblock ein rotes Positivbild sichtbar. 60 Teile Nitrocellulose und
40 Teile eines Methylmethacrylat-Vinylacetat-Copolymerisats (Monomergewichtsverhältnis: 90 : 10) werden dann in dem für
die BeSchichtungsmasse von Beispiel 1 verwendeten Lösungsmittel
gelöst. Die erhaltene Beschichtungsmasse für die Schutzschicht wird dann auf den Stahlblock in einer Trockenschichtdicke von
15 W- aufgesprüht.
Bearbeitet man den mit der Schutzschicht versehenen Stahlblock wie in Beispiel 1, so beschränkt sich die Beschädigung auf
einen Bereich innerhalb 0,4 mm von der Bearbeitungskante.
50 Teile einea Toluol-lthylacetat-Gemischs (Volumenverhältnis
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60 : 40) werden mit 80 Teilen photoleitendem Zinkoxid, 20 Teilen Rutil (TiO~) und 20 Teilen eines styrolmodifizierten
Alkydharzlacks ("Styrezol 4250" der Japan Reichhold; nichtflüchtige
Komponenten: 50 °/o) versetzt und unter Mahlen vermischt. Hierauf versetzt man das Gemisch mit 5 Teilen einer
75 %igen Lösung eines Polyisocyanathärters (Kondensationsprodukt aus 1 Mol Trimethylolpropan und 3 Mol Tolylendiisocyanat)
in Äthylacetat und trägt das Gemisch dann sofort auf den Stahlblock aus Beispiel 1 atf. Die Trockenschichtdicke
des Überzugs beträgt 2Ou. Nach genügendem Trocknen wird wie
in Beispiel 1 ein Markierungsb^ld hergestellt, .indem man wie
in Beispiel 1 auflädt, bildmäßig belichtet und mit einem flüssigen Entwickler entwickelt. Das nach dem Entwickeln erhaltene
Tonerbild besteht hauptsächlich aus gepfropftem Kohlenstoff, der aufgepfropfte Ketten aus 95 Teilen Laurylacrylat
und 5 Teilen Acrylsäure aufweist. Das Gewichtsverhältnis der aufgepfropften Ketten zu Kohlenstoff beträgt 50 : 50. Bringt
man das Bild mit Kerosin in Berührung, so wird es aufgelöst. Zum Schutz .des Bilds wird daher eine Schutzschicht aufgesprüht,
die aus 50 Gewichtsteilen Nitrocellulose und 50 Gewichtsteilen
eines Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymerisats (Monomergewicht
sverhältnis 95 ' 5 ) besteht. Die Trockenschichtdicke
des Überzugs beträgt 7 "bis 9 ή. Bei der spanabhebenden Metallbearbeitung
und Entladungsbearbeitung gemäß Beispiel zeigt die erhaltene Schutzschicht zufriedenstellende Ergebnise.
10 Teile Kupfer-phthalocyanin und 90 Teile des Glycerinesters
von Kollophonium werden in eine Kugelmühle eingefüllt und mit 70 Teilen eines Gemischs aus gleichen Volumenteilen Butylacetat
und Toluol vermischt. Die erhaltene Dispersion wird dann auf einen Aluminiumblock aufgebracht, sodaß ein Überzug
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mit einer Trockenschichtdicke von 5 u entsteht.
Nachdem der Block in einer Koronaentladung im Dunkeln positiv
elektrisch aufgeladen worden ist, wird ein Negativbild aufprojiziert.
Der Block wird dann 2 Sekunden in Xylol getaucht und anschließend in.ein Isoparaffin-Lösungsmittel eingebracht,
wobei ein deutliches Positivbild entsteht.
Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird das Bild mit der
Schutzschicht-Beschichtungsmasse aus Beispiel 1 überzogen und getrocknet. Das erhaltene Bild hält der anschließenden spanabhebenden
Bearbeitung gemäß Beispiel 1 ausgezeichnet Stand. Der das Bild tragende Block wird dann zur Entladungsbearbeitung
in ein Kerosinbad eingetaucht. Auch hier zieht der Block keinen Schmutz an und etwaige Flecken oder Staub lassen sich leicht
durch Wischen mit einem Tuch entfernen.
Die Schutzschicht von Beispiel 1 wird durch eine Schicht der
folgenden Zusammensetzung ersetzt, während im übrigen dieselben Verfahrensschritte durchgeführt werden.
Teile
Epoxyester aus dehydratisierter Rizinusöl-Fettsäure
(wie in Beispiel 1) 50 Kobaltnaphthenat 0,5
Toluol 200
Der aus dieser Beschichtungsmasse hergestellt Schutzüberzug besitzt
keine zufriedenstellende Lösungsmittel- und Hitzebeständigkeit, sofern er nicht nach dem Auftragen z.B. etwa 20 Stunden
auf etwa 60 C erhitzt wird. Nach eintägigem Erwärmen auf 500C
zeigt der erhaltene Überzug zufriedenstellende Schutzwirkung bei
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der mechanisehen Bearbeitung. Führt man jedoch eine elektrische
Eatladungsbearbeitung 15 Stunden in einem Kerosinbad durch,
so läßt sich die Oberfläche des Schutzüberzugs nur schlecht
reinigen. Nach dem Vischen mit einem Tuch bleibt die Oberfläche
des Schutzüberzugs gleichmäßig verschmutzt, so daß das Bild nur schwer erkennbar ist.
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Claims (7)
- Pat ent an sp rücheVerfahren'zur Bearbeitung von Metallwerkstücken durch erstellung eines Markierungsbilds aus einem bilderzeugenden Material auf einer Oberfläche des Metallwerkstücks oder auf einer auf die Oberfläche des Metallwerkstücks aufgebrachten Aufzeichnungsschicht und anschließende Bearbeitung des Werkstücks mit Schneidwerkzeugen und/oder durch elektrische Entladung in einem ölbad, dadurch gekennzeichnet , daß man die. das Markierungsbild aufweisende Oberfläche des Metallwerkstücks vor der Bearbeitung mit einer Schutzschicht überzieht, die ein Gemisch aus Nitrocellulose und einem Methacrylpolymeren in einem Gewichtsverhältnis von 80 : 20 bis 40 : 60 enthält und die Sichtbarkeit des Markierungsbilds nicht beeinträchtigt, wobei das Methacrylpolymere hauptsächlich Methylmethacrylat enthält und eine Einfriertemperatur oberhalb etwa 85°C aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Aufzeichnungsschicht eine elektrophotographisch empfindliche Schicht ist, die ein photoleitendes Pulver in einem Kunstharzbindemittel enthält.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsbild ein Bild aus einem pigmentierten Kunstharz ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichn e t , daß das pigmentierte Kunstharz ein Ruß- oder Phthalocyaninpigment und ein Copolymer!sat von Ithylacrylat und Methylmeth60 981 1 /090 2acrylat enthält.
- 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Methacrylpolymere hauptsächlich Methylmethacrylat sowie ein damit copolymerisierbares Monomer enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das copolymerisierbare Monomer HydroxTmethylmethacrylat, Hydroxyathylacrylat, Glycidylmethacrylat, Vinylacetat, lthylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure und/oder Styrol ist.
- 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzschicht eine Trockenschichtdicke von etwa 2 bis 30 ία aufweist.60981 1/0902Leerseite
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