DE2538218C3 - Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Beschichtungen auf vulkanisierten EPDM-Gegenständen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Beschichtungen auf vulkanisierten EPDM-GegenständenInfo
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Description
3 4
die vulkanisierten Gegenstände, die mindestens 30 Monofettsäureester von Äthylenglykol bzw. Glycerin,
Gewichtsteile Ruß auf100 Gewichtstefle des Äthylen-«- wobei die Fettsäuren 12 bis 20 C-Atome im Kohlenstoff-
Olefm-Dien-Terpolymeren enthalten, mit einer Verbin- gerüst besitzen. Insbesondere geeignete Verbindungen
dung behandelt, die eine mit Isocyanaten reaklionsfähi- sind 2-ÄthyIhexanol, DodecanoL Etodecylamin, Äthy-
ge funktioneile Gruppe und ein Kohlenstoffgerüst mit 5 lenglykounpnplaurat, Glycerinmonostearat und Kokos-
mindestens 4 C-Atomenaufweist _ fettsaiirediäthanolämid.
Im Rahmen dieser Erfindung werden unter Äthylen-«- Die beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren
Olefm-Dien Terpolymeren Elastomere verstanden, die Verbindungen können sowohl aus der Flüssig- als auch
aus 30 bis 89,5 Gewichtsprozent Äthylen, 69£ bis 10 aus der Dampfphase auf die Oberfläche der Gegenstän-
Gewichisprozent eines flt-Qlefins wie Propylen, Buten-1 lode aus Äthylen-a-Olefin-Dien-Terpplymeren aufge-
oder Hexen-1, vornehmlich jedoch Propylen, und 0,5 bis bracht werden. Das Aufbringen aus der Flüssigphase ist
10 Gewichtsprozent eines nichtkonjugierten Diens jedoch bevorzugt Dabei kann die Verbindung sowohl in
bestehen. reiner Form als auch in Form einer Lösung vorliegen.
Bevorzugte nichtkonjugierte Diene sind eis- und Bei der Verwendung von Lösungen richtet sich die
trans-Hexadien-(l,4), Dicyclopentadien, 5-Methylen-, 15 Konzentration der verfahrenskritischen Verbindung
5-ÄthyIiden- und 5-Isopropyliden-2-norbornen sowie nach deren Löslichkeit bzw. Mischbarkeit mit dem
Alkenyl-2-norbornene. verwendeten LösemitteL Besonders bevorzugt werden
Die Herstellung der Äthylen-a-Olefin-Dien-Ter-poly- dabei Konzentrationen rwischen 0,1 und 5 Gewichtsnieren erfqlgt nach bekannten Verfahren des Standes prozent Bei der Wahl des Lösemittels ist darauf zu
der Technik (DE-PS 1595442, DE-OS 15 95695, 20 achten, daß dieses während der Behandlungsdauer den
DE-OS 17 20 385). Gegenstand aus vulkanisiertem EPDM-Kautschuk nicht
Erfindungswesentlich ist, daß den genannten Terpoly- oder nur in geringem Umfang anlöst Bevorzugte
meren vor der Vulkanisation mindestens 30 Gewichts- Lösemittel sind Wasser, Methanol, Äthanol, Aceton und
teile, vorzugsweise 75 bis 200 Gewichtsteile Ruß, Äthylacetat.
bezogen auf 100 Gewichtsteile EPDM zugesetzt 25 Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
werden. Gegebenenfalls können auch noch 10 bis 100 Verfahrens ist es, daß durch die Auswahl der
Gewichtsteile öl, wiederum bezogen auf 100 Gewichts- Verbindungen, die mit Isocyanaten reagieren können,
teile EPDM, und Zusatzstoffe, wie sie nach Art und der bei den Verfahren des Standes der Technik übliche
Menge in der Kautschuktechnologie üblich sind, Waschvorgang und der verfahrenskritische Behandzugesetzt
werden. 30 lungsvorgang in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen
Als Vulkanisationsagenzien kommen in erster Linie können. Die Temperatur, bei der die erfindungsgemäße
Schwefel in Kombination mit den bekannten Vulkanisa- Behandlung zweckmäßigerweise stattfindet und die
tionsbeschleunigern unter Zusatz von Zinkoxid und Behandlungsdauer richten sich nach dem Verschmut-
höheren Fettsäuren, wie z. B. Stearinsäure, in Frage. zungsgrad der Oberfläche des zu behandelnden
Die verschiedenen Zusätze körinen auf herkömmli- 35 Gegenstandes sowie der Art der Verschmutzung und
chen Mischaggregaten wie Walzwerken oder Knetern der chemischen Beschaffenheit des Behandlungsmedi-
in die Äthylen-«-Olefin-Dien-Terpolymeren eingearbei- ums. Die optimalen Bedingungen lassen sich durch
tet werden. Während oder nach ihrer Formbildung wenige Vorversuche leicht ermitteln. Im allgemeinen
werden die Gegenstände dann in bekannter Weise liegt jedoch die Behandlungszeit zwischen einer
vulkanisiert 40 Sekunde und zwanzig Minuten.
Die vulkanisierten Gegenstände werden sodann zu Der Waschvorgang und der erfindungsgemäße
Verbesserung der Haftfähigkeit gegenüber der nachfol- Behandlungsvorgang können selbstverständlich auch
genden Beschichtung erfindungsgemäß mit einer getrennt durchgeführt werden, Dabei können die in
Verbindung behandelt, die eine mit Isocyanaten beiden Vorgängen eingesetzten aktiven Substanzen,
reaktionsfähige funktioneile Gruppe aufweist Solche 45 und zwar einmal die waschaktive Substanz und zum
Verbindungen lassen sich zum größten Teil durch die anderen die Verbindung, die mit Isocyanaten reagieren
allgemeine Formel RX beschreiben. kann, möglicherweise gleich sein. Im allgemeinen geht
Darin kann R ein linearer oder verzweigter Alkyl-, man bei der zweistufigen Behandlung der später zu
Alkenyl-, Alkylaryl-, Alkenylaryl-, Alkylcycloalkyl-, beschichtenden vulkanisierten Gegenstände so vor, daß
Alkenylcycloalkyl-, Alkylcycloalkenyl- oder Alkenylcy- 50 nach dem Waschen zunächst ein Spülschritt mit z. B.
cloalkenylrest mit 4 bis 20 C-Atomen in der Hauptkette Wasser oder Alkohol folgt. Die Notwendigkeit für
und bis zu 20 C-Atomen in den Nebenketten, und X eine diesen Schritt richtet sich einmal nach der Menge der
Mu WM,,, /t>mh Verunreinigungen, die nach dem Waschvorgang auf
UHPOMW ''ttürnnw nu dem Gegenstand abgelagert ist, und zum anderen nach
~qh S75 "nmrHmn"B' ' 55 der eingesetzten waschaktiven Substanz. Nach dem
"^nArH Ahohph oh Spülschritt können die Gegenstände getrocknet wer-
~rnnrH γη nH nH.rmnH r„ n. den· vorzugsweise werden sie jedoch ohne Zwischen-
-COOCH2CH2OH- oder COOH-Gruppe, trocknung bei Raumtemperatur der erfindüngsgemäßen
wobei R' einen Methyl- bzw. Äthylrest darstellt, sein. Behandlung mit einer Verbindung, die eine mit
Die mit Isocyanaten reaktionsfähigen funktionellen 60 Isocyanaten reaktionsfähige funktioneile Gruppe aufGruppen
können, wenn dies chemisch möglich ist, auch weist, behandelt. Diese Behandlung beträgt in der Regel
um ein bis zwei Moleküle Äthylenoxid erweitert sein, 1 Sekunde bis 5 Minuten, vorzugsweise bis 60 Sekunden,
wie z. B. Im Anschluß an diese Behandlung kann man die nru ru nru nu nu α Gegenstände an der Luft trocknen lassen. Bei der
-CONHCH CH OH M Verwendung von Wasser als Lösemittel ist manchmal
2 2 ' eine schärfere Trocknung angezeigt. Die so präparier-Besonders
bevorzugte Verbindungsklassen sind Fettal- ten Gegenstände können ohne weitere Behandlung der
kohole. Fettsäureamide, Fettsäureäthanolamide und die vorgesehenen Beschichtung zugeführt werden. Es
empfiehlt sich, die Beschichtung unmittelbar nach der
erfindungsgemäßen Behandlung vorzunehmen, damit der angestrebte und erreichte Effekt der besseren
Haftfähigkeit Dicht durch Zwischenlagerung an Wirksamkeit verliert.
Auf die erfindungsgemäß behandelte Oberfläche wird im Spritz-, Tauch- oder Streichverjahren ein Beschichtungsmittel
auf Polyurethanbasis, wie z. B. ein isocyanatvernetzter Poyester, aufgetragen. Die einsetzbaren
Polyester sind z. B. in der DE-OS 18 05 189 beschrieben.
Als Isocyanate können di- und/oder polyfunktionelle Produkte des Handels, beispielsweise polyfunktionelle
aliphatische und aromatische Isocyanate, lsophoxondiisocyanat oder Trimethylhexamethylendiisocyanat
dienen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen darin, daß im allgemeinen nur ein
einziger Arbeitsschritt erforderlich ist, um eine sehr
gute Haftfestigkeit zwischen der Beschichtung auf Basis isocyanatvernetzter Polyester und des.i vulkanisierten
Gegenstand aus einem Äthylen-ac-Olefin-Dien-Terpolymeren
zu erreichen, daß außer einem Tauchbad keine weiteren Apparaturen notwendig sind, daß mit dem
Verfahren auch kompliziert geformte Teile ohne zusätzlichen Aufwand behandelt werden können und
daß das Verfahren außerordentlich preisgünstig ist
Die nachfolgenden Ausführungen und Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfah
B) Reinigung und erfindungtgemäße Behandlung
der Probekörper
der Probekörper
Die Reinigung (Wäsche mit einer waschaktiven Substanz) und die erfindungs.gemäße Behandlung mit
einer Verbindung, die eine mit Isocyanaten reaktionsfähige
funktioneile Gruppe aufweist, erfolgte im Tauchverfahren
unter den in den Beispielen und Vergleichsbeispielen angegebenen Bedingungen
C) Beschichtung der erfindungsgemäß behandelten
Probekörper
Probekörper
Zur Beschichtung wurde ein Oberzugsmittel auf
Polyurethanbasis der folgenden Zusammensetzung
«5 verwendet:
74 Teile eines handelsüblichen gesättigten Polyesters und 24 Teile eines handelsüblichen Polyurethans. Die
beiden Komponenten wurden unmittelbar vor dem Lackieren gemischt Der fertige Lack wurde auf die
20- Proben gegossen und mit einer ΙΟΟ-μιη-Rakel egalisiert
Die Beschichtung wurde innerhalb von 30 Minuten bei
1000C ausgehärtet Die Prüfung der Beschichtung erfolgte nach 20 Stunden Lagerung bei 25° C
A) Herstellung der EPDM-Probekörper
Aus der nachfolgenden Mischung (Mengenangaben in Gewichtsteilen) wurden Platten der Abmessung
10 χ 4 χ 0,4 cm hergestellt:
Äthylen-Propylen-S-Äthyliden^-norbornen-Terpolymeres
(53 Gew.-% Äthylen, 31 Gew.-% Propylen, 6 Gew.-% 5-Äthyliden-2-norbornen;
Mooney-Wert MLi +4 bei 100°C=84) 100
FEF-Ruß (Fast Extruding Furnace)*) 30
SRF-Ruß (Semi Reinforcing Furnace)*) 120
Naphthenisches öl") 17
Dichte 0,92 g/cm'
Aromatenanteil 17%
Naphthenischer Anteil 36%
Parrafinischer Anteil 47%
Viskosität (20° C) 61 · 10~3Pa · s
Flammpunkt 2140C
Chlorparaffin (70 Gew.-% Chlorgehalt) 6
Fettsaure Zinksalze 5
Zinkoxid 5
Stearinsäure 1
Benzothiazyl-2-cyclohexylsulf enamid 1,75
Tetramethylthiurammonosulfid 0,25
Schwefel 1,5
*) s. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie,
14. Band (1963), Seite 805
**) s. Boström, Kautschuk-Handbuch, Band2 (I960), S.
290-293
Die Vulkanisationszeit betrug 5 Minuten bei 1800C.
Die unter diesen Bedingungen hergestellten Probekörper wurden anschließend wie nachfolgend näher
beschrieben behandelt.
D) Testmethoden
Die Haftfestigkeit der Beschichtungen wurde nach dem Gitterschnittest (DIN 53 151) geprüft Dabei wurde
folgende Benotung angewandt: Wenn von 81 möglichen Beschichtungsstückchen keines abgerissen werden
konnte, erhielt die Probe die Note 1, bei <5 Beschichtungsstückchen die Note 2, bei
< 10 Beschichtungsstückchen die Note 3, bei <20 Beschichtungsstückchen die Note 4 und bei
>20 Beschichtungsstückchen die Note 5.
Zur Beurteilung der Haftfestigkeit wurde weiterhin ein »Swing-Test« durchgeführt Bei diesem Test wurden
in Richtung der Biegung zwei parallele Schnitte im Abstand von lmm in die Platten (Länge 10 cm)
geschnitten und die Platten bis zur Berührung ihrer Enden zwanzigmal hintereinander nach beiden Seiten
gebogen. Das Abheben der Beschichtung wurde wie folgt benotet:
Note 1: kein Abheben der Beschichtung, kein Falten;
Note 2: wenige Falten mit einer Höhe < 0,5 mm und
Note 2: wenige Falten mit einer Höhe < 0,5 mm und
einer Breite <0,5 mm;
Note 3: mehrere Falten mit einer Höhe und Breite
Note 3: mehrere Falten mit einer Höhe und Breite
<1 mm;
Note 4: Falten mit einer Höhe und Breite <2 mm und
Note 5: Beschichtung hebt sich in größeren Bereichen
Note 5: Beschichtung hebt sich in größeren Bereichen
ab.
Beispiele 1 bis 4
Gemäß A) hergestellte Probekörper wurden OA 2,10
und 20 Minuten in siedende, lprozentige wäßrige Lösungen von Dodecylbenzosulfonsäure getaucht, nach
dem Tauchen mit Luft von ca. 600C getrocknet und
anschließend wie unter C) angegeben beschichtet Die Tests gemäß D) ergaben für alle Proben die Note 1.
Beispiele 5 und 6
Zwei Probekörper, gemäß A) hergestellt, wurden 10 Minuten bei Raumtemperatur in lprozentige äthanolische
Lösungen von Dodecylbenzosulfonsäure und Kokosfettsäurediäthanolamid getaucht, nach dem Verdunsten
des Alkohols wie unter C) angegeben beschichtet und gemäß D) getestet. Die Proben
erhielten in beiden Tests die Note 1.
Gemäß A) hergestellte Probekörper wurden 10 Minuten in siedende Äthylacetat-Lösungen von Laurinsäuremonoäthanolamid, Kokosfettsäurediäthanolamid, s
Stearinsäureamid und Glycerinmonostearat getaucht. Die Lösungen waren jeweils 1 prozentig- Nach dem
Tauchen wurden die Proben an der Luft getrocknet und wie unter C) angegeben beschichtet. Die Tests gemäß
D) ergaben für alle Proben die Note 1. to
3 Probekörper, wie unter A) beschrieben hergestellt,
wurden jeweils 10 Minuten in 2-Äthylhexanol-Lösungen
getaucht, und zwar bei 1000C in reines 2-ÄthyIhexanol
(Beispiel 11), in eine siedende, lprozentige äthanolische
Lösung (Beispiel 12) und in eine lprozentige Lösung bei
Raumtemperatur (Beispiel 13). Nach dem Trocknen wurden die Probekörper wie unter C) angegeben
beschichtet Die Gitterschnitt-Tests ergaben bei allen drei Proben die Note 1. Der Swing-Test bei Beispiel 11
die Note 1, bei Beispiel 12 die Note 2 und bei Beispiel 13 die Note 3.
Neun gemäß A) hergestellte Probekörper wurden 10
Minuten in eine siedende, Sprozentige wäßrige Lösung von Dodecylbenzosulfonsäure getaucht, bei Raumtemperatur mit Wasser gespült und anschließend 1 Minute
bei Raumtemperatur in lprozentige äthanolische Lösungen von Stearinsäureamid (Beispiel 14), Laurinsäuremonoäthanolamid (Beispiel 15), Kokosfettsäurediäthanolamid (Beispiel 16), Glycerinmonostearat (Beispiel 17), 2-Äthylhexanol (Beispiel 18) und
Dodecylbenzosulfonsäure (Beispiel 19) getaucht. Nach dem Verdunsten des Alkohols wurden die Probekörper
mit dem unter Q beschriebenen Polyurethanlack beschichtet, die Beschichtung 30 Minuten bei 100° C
gehärtet und die Haftfestigkeit 20 Stunden später wie unter D) angegeben getestet Alle Proben erhielten in
beiden Tests die Note 1.
Wurden anstelle der äthanolischen Lösungen methanolische oder acetonische Lösungen verwendet, so
ergaben die lacktechmischen Prüfungen keine veränderten Ergebnisse.
Ein Probekörper, hergestellt wie unter A) beschrieben, wurde 10 Minuten in eine siedende, 5prozentige
wäßrige Lösung von Dodecylbenzosulfonsäure getaucht, 3 Minuten bei Raumtemperatur an der Luft
getrocknet, 1 Minute bei Raumtemperatur in Äthanol getaucht und nach dem Verdunsten des Alkohols
beschichtet. Die Benotung war in beiden Tests.
Fünf nach A) hergestellte Probekörper wurden 10 Minuten in eine siedende, 5prozentige wäßrige Lösung
eines handelsüblichen Haushaltswaschmittels getaucht, bei Raumtemperatur mit Wasser gespült und anschließend 1 Minute bei Raumtemperatur in lprozentige
äthanolische Lösungen von Laurinsäuremonoäthanolamid, Kokosfettsäurediäthanolamid, Stearinsäureamid,
Glycerinmonostearat und Lauryiamin getaucht. Nach dem Verdunsten des Alkohols wurden die Proben nach
C) lackiert und gemäß D) getestet: Alle Tests ergaben die Note 1.
Wurden nur die gewaschenen und gespülten Proben lackiert, so wurde keine Lackhaftung erzielt.
Aus einer Mischung, bestehend aus 100 g EPDM-Kautschuk, wie unter A) beschrieben, 1,5 g Schwefel,
1,75 g Benzothiazyl-2-cyclohexylsulfenamid und 0,25 g
Tetramethylthiurammonosulfid wurden Probekörper hergestellt (10x4x0,4cm). Die Vulkanisationszeit
betrug 5 Minuten bei 18O0C. Ein Probekörper wurde 10 Minuten in eine siedende, 5prozentige wäßrige Lösung
von Dodecylbenzosulfonsäure getaucht, mit Wasser gespült und anschließend 1 Minute bei Raumtemperatur
in eine lprozentige äthanolische Lösung von Dodecylbenzosulfonsäure getaucht Der getrocknete Probekörper wurde gemäß C) beschichtet und gemäß D) getestet
Die Probe erhielt im Gitterschnitt-Test die Note 5 und im Swing-Test die Note 3.
Zwei Probekörper, hergestellt wie unter A) beschrieben, wurden 15 Minuten bei 80° C (Vergleichsbeispiel 2)
und 30 Minuten bei Raumtemperatur (Vergleichsbeispiel 3) in konzentrierte Chromschwefelsäure getaucht,
mit Wasser gespült und getrocknet Anschließend wurden die Proben gemäß C) beschichtet und nach D)
getestet Im Gitterschnitt-Test erhielten die Proben die Note 1 und im Swing-Test Beispiel 2 die Note 3 und
Beispiel 3 die.Note 5.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit können. Hinzu kommt noch, daß bei dem bereits
von Beschichtungen auf der Basis isocyanatvernetz- 5 genannten Einsatzzweck die Beschichtung auch dann
ter Polyester auf vulkanisierten Gegenständen aus noch fest auf der Vulkanisatoberfläche haftensoiLwenn.
Äthylen-aTOlefin-Dien-Terpolymeren, dadurch das beschichtete TeD bei tiefen Temperaturen (z.B.
gekennzeichnet, daß man die vulkanisierten -29° C) elastisch verformt wird.
Gegenstände, die mindestens 30 Gewichtsteile Ruß Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, die
auf 100 Gewichtsteile des Äthyien-«-Olefin-Dien- io Haftfähigkeit der Oberfläche vulkanisierter Gegenstän-
Terpolymeren enthalten, mit einer Verbindung de, vornehmlich aus Äthylen-Propylen-pien-Kaütschuk,
behandelt die eine mit Isocyanaten reaktionsfähige gegenüber Beschichtungen bzw. die Haftfestigkeit der
funktionell Gruppe und ein Kohlenstoffgerüst mit Beschichtungen zu verbessern. Alle Verfahren des
mindestens 4 C-Atomen aufweist - Standes der Technik sind jedoch mehr oder weniger mit
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- >5 Mängeln behaftet
zeichnet daß man als Verbindung, die eine mit So wird bei dem in der DE-OS 24 03 663 beschriebe-
Isocyanaten reaktionsfähige funktionell Gruppe nen Verfahren die Lackierbarkeit der vulkanisierten
aufweist eine solche verwendet, die unter die Elastomerteile dadurch erreicht, daß dem zu vulkanisieallgemeine Formel RX fällt, in der R ein linearer renden Kautschuk ein halogenierter Kautschuk zuge-
oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl-, Alke- » setzt wird. Gemäß dem Verfahren der DE-OS 23 64 494
nylaryl-, Alkylcycloalkyl-, Alkenylcycloalkyl-, Alkyl- werden beschichtbare Vulkanisa te durch den Zusatz
cycloalkenyl- oder Alkenylcycloalkenylrest mit 4 bis von einem Phenol-Aldehyd-Harz zu dem Elastomeren
20 C-Atomen in der Hauptkette und bis zu 20 erhalten. Der Nachteil dieser Verfahren besteht jedoch
C-Atomen in den Nebenketten und X eine darin, daß die die Haftung zwischen Substratoberfläche
μη MHR' rnNH 25 und Beschichtung verbessernde Komponente Ober den
-NH2-, -NHR-, -CUNH2-, gesamten zu beschichtenden Gegenstand verteilt ist und
ΝΗΓΟΝΗ NHPOOR' OH dadurch das Elastomere relativ teuer wird.
-NHCONH2-, -NHCOOR-, -OH-, Weiterhin ist es bekannt, daß die Haftfähigkeit
^^l-Ü^H ' vulkanisierter Gegenstände aus EPDM-Kautschuk
™w"' * durch Behandlung mit Ozon (DE-OS 2402214),
h
Peroxidsulfat-Schwermetallsalzen (DE-AS 2022918)
-Lrruppe, oder Chromschwefelsäure (DE-OS 2241413) verbes-
wobei R' eine Methyl- bzw. eine Äthylgruppe seit werden kann. Die Beschichtungen der so vorbehandarstellt, sein kann. delten Formkörper erfüllen jedoch nicht alle an sie
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, 35 gestellten Bedingungen. Außerdem weisen diese Verdadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindung fahren den Nachteil auf, daß sie den Umgang mit
der allgemeinen Formel RX ein Amid, ein Mono- aggressiven Chemikalien erfordern! woraus letztlich auf
oder Diäthanolamid einer Fettsäure mit 12 bis 20 Abluft- und Abwasserprobleme resultieren.
C-Atomen oder ein Äthylenglykol- oder Glycerin- Das zur Zeit wohl am häufigsten angewandte
ester einer Fettsäure mit 12 bis 20 C-Atomen «o Verfahren (DE-AS 20 63 259; SAE Saf. Meet Automot
verwendet Eng, Jan. 1973, S. 1 — 12) beinhaltet die folgenden
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch Verfahrensschritte:
gekennzeichnet daß man als Verbindung der Die zu beschichtenden Formkörper werden mit
allgemeinen Formel RX 2-Äthylhexanol, Dodecanol, Detergentien gewaschen, mit Wasser mehrfach gespült,
Dodecylamin, Äthylenglykolmonolaurat, Glycerin- « getrocknet und anschließend mit einer organischen
monostearat oder Kokosfettsäurediäthanolamid Lösung von Benzophenon besprüht und scharf getrock-
verwendet. net Die so präparierten Gegenstände werden anschließend mit Infrarotlampen auf eine Temperatur oberhalb
des Schmelzpunktes von Benzophenon aufgeheizt und
so dann mit UV-Licht bestrahlt Nach der Bestrahlung sind die Teile lackierbereit Die Bestrahlungszeit kann
Gegenstand des Verfahrens ist die Verbesserung der verkürzt werden, wenn ein zusätzlicher Auftrag einer
Haftfestigkeit von Beschichtungen auf der Basis hochkonzentrierten Isocyanatlösung vorgenommen
isocyanatversetzter Polyester auf vulkanisierten Gegen- wjrd.
ständen aus Äthylen-«-Olefin-Dien-Terpolymeren 55 Dieses Verfahren hat die Nachteile, daß es aus einer
(EPDM). ganzen Reihe von Verfahrensschritten besteht, während
In der metallverarbeitenden Industrie, vornehmlich in des Prozesses organische Lösungsmittel freisetzt und
der Automobilindustrie, werden — nicht zuletzt aus wegen der linearen Lichtausbreitung bei komplizierter
sicherheilstechnischen Gründen — immer mehr be- gebauten Körpern mit Ecken und Hohlräumen nur
schichtete Elastomerteile, wie z. B. Stoßstangen, Ver- 60 schwer oder gar nicht anwendbar ist
blendungen, Zierleisten, Kühlergrills und Kotflügel, Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die
eingesetzt Aufgrund günstiger Eigenschaften, wie z. B. Nachteile der Verfahren des Standes der Technik zu
hohe Temperaturbeständigkeit und hohe Elastizität, bei vermindern bzw. zu überwinden,
relativ tiefen Temperaturen, haben sich für diesen Es wurde nun gefunden, daß man die Haftfestigkeit
Einsatzzweck von der Elastomerseite her besonders f>5 von Beschichtungen auf der Basis isocyanatvernetzter
vulkanisierte Gegenstände aus Äthylen-«-Olefin-Dien- Polyester auf vulkanisierten Gegenständen aus Äthylen-
Terpolymeren bewährt. Diese Vulkanisate weisen oc-Olefin-Dien-Terpolymeren in einfacher und wirt-
iedoch den Nachteil auf, daß sie nicht ohne Vorbehand- schaftlicher Weise dadurch verbessern kann, daß man
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