DE2537922A1 - Einrichtung zum faerben von textilwickeln - Google Patents

Einrichtung zum faerben von textilwickeln

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Hans Frauchiger
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FRAUCHIGER AG MASCHINENFABRIK
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FRAUCHIGER AG MASCHINENFABRIK
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Schmitt Dipl.-Ing. W. Meucher 78 Freiburg i. Br. Dreikönigstraße 13
Frauchiffer AG Maschinenfabrik CH-4800 Zofingen
Einrichtung zum Färben von Textilwickeln
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Färben von Textilwickeln, mit einem druck- und flüssigkeitsdichten Behälter, in welchem ein herausnehmbarer !rager für die in Säulenform aufgebrachten Wickel angeordnet ist, und mit einem Flottenumwälzsystem. Dieses ist meist so angeschlossen, dass die Flotte mittels der Pumpe wahlweise aus dem Zylinder von aussen nach innen durch die Wickel über eine Kammer des Trägers und zurück zur Pumpe oder aus der Kammer des Trägers von innen nach aussen durch die Wickel über den Behälter zurück zur Pumpe gefördert werden kann, wobei zwischen Behälter und Umwälzsystem ein gleichzeitig als Expansionsgefäss dienendes Färbzusatzgefass geschaltet ist; die notwendige Erwärmung (bzw. Kühlung) der Flotte erfolgt dabei meist über eine wärmetragerführende Rohrschlange im unter dem Wickelträger liegenden Behälterteil. Die Hauptnachteile dieser Einrichtungen liegen einerseits im durch die Grosse des Behälters' festgelegten, grossen Flottenvolumen mit entsprechend grosser
22.7.1975 /Vo - 1 - A 2777
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Heizleistung und im relativ grossen Platzbedarf der Einrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Wikkelfärbeeinrichtung, bei welcher vor allem die genannten Nachteile vermieden, d.h. die mit der für das Färben von Wickeln aus den verschiedensten Textilmaterialien aus färbetechnischen Gründen minimal notwendigen Flottenmenge auskommt und dabei einen gegenüber bekannten Einrichtungen erheblich verkleinerten Platzbedarf besitzt.
Zu diesem Zweck ist der Wickelträger selbst mit zwei Flottenkammern versehen, deren eine mit gelochten Zentralrohren zur Aufnahme der Wickelsäulen und deren andere mit koaxial zu den Rohren abnehmbar auf dem Träger ruhenden und die Wickelsäulen mit jcadialem Abstand zu umschliessen bestimmten Mantelbüchsen in Verbindung steht und welche Kammern wahlweise mit der Druck- oder der Saugseite einer Flottenumwälzpumpe verbindbarBind, wobei der Träger mit seinen Mantelhülsen von einem Behälter umschlossen ist, der über obere Oeffnungen in den Mantelhülsen mit deren Innenraum verbunden ist und als Expansionskamm dient.
Dank der beschriebenen Ausbildung ist ausser den im Träger selbst geschaffenen und demzufolge an sich schon kleinen Verteil- bzw. Sammelräumen sowie den Saug- bzw. Druckleitungen der Pumpe zur einwandfreien Flottenumwälzung nur die die Wikkelsäulen umschli es senden Hülsen, nicht aber der den gesamten Träger mit seinen Hülsen umschliessende Behälter mit Flotte zu füllen, was die notwendige Flottenmenge gegenüber den bekannten Ausführungen ganz erheblich reduziert. Im Behälter selbst wird nur die durch Expansion aus den Hülsen austretende Flotte aufgefangen; ihr Niveau kann aber, falls aus färbetechnischen Gründen mehr Flotte benötigt wird, beliebig höher liegen, da als Expansionsgefäss an sich nur eine obere Behäl-
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terpartie relativ geringer Höhe erforderlich ist. Damit ist es möglich, die umzuwälzende Flottenmenge dem jeweiligen Färbeprozess optimal anzupassen (z.B. relativ viel Flotte bei Schwarzfärbung und relativ wenig Flotte bei gewissen Kunstfaserfärbungen). Ein aufwendiges separates Expansionsgefäss ist ebenfalls nicht erforderlich.
Ein einwandfreies Färben setzt ausserdem voraus, dass zwischen dem zwischen Wickelsäule und Mantelhülse gebildeten Ringraum einerseits und dem Hohlraum der Tragrohre anderseits eine möglichst radiale und über die Wickelsäulenhöhe wenigstens annähernd gleichmässige Flottenströmung aufrechterhalten werden kann. Es hat sich gezeigt, dass dies weitgehend davon abhängt, dass über die ganze Höhe der Wickelsäule und über deren ganzen Umfang der genannte Ringraum konstanten Querschnitt aufweist. Da aber einerseits nicht jeder Wickel mit Sicherheit gleichen Grunddurchmesser aufweist (die Zahl der Fadenlagen kann in gewissen Grenzen variieren) und anderseits trotz sorgfältiger Stapelung der Wickel mittels Distanzelementen ein Verkanten einzelner Wiikel einer Säule nicht immer verhindert werden kann, kann die gewünschte Konstanz des Ringraumquerschnittes nicht ohne weiteres garantiert werden. Es kann sogar vorkommen, dass einzelne Wickel die Mantelhülse berühren.
Durch die vorliegende Erfindung wird auch dieser Nachteil vermieden, und zwar dadurch, dass mit radialem Abstand in jeder Mantelhülse ein mit radialen Durchbrechungen versehener koaxialer Distanzhalter zur Aufnahme der Wickelsäule angeordnet ist. Dieser Distanzhalter, der z.B. als gelochter Blechzylinder oder als aus Stäben geformter Käfig oder als Gritterhülse ausgebildet sein kann, dient nicht nur der axialen Ausrichtung und Stütze der Wickelsäule, sondern gleichzeitig der Aufrechterhaltung eines konstanten Ringraumes zwischen Mantelhülse und Wickelsäule; dabei hat sich gezeigt,
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dass durch gleichmäßsig über Höhe und Umfang des Distanzhalters angeordnete Durchbrechungen ein einwandfreier, radialer Durchtritt der Flotte gewährleistet ist, insbesondere dann, wenn die Flotte von aussen nach innen durch die Wickelsäulen geleitet wird.
Bei einer Bolchen Färbeeinrichtung, bei der meist eine Vielzahl von Wickelsäulen auf einem gemeinsamen Träger in einem zylindrischen Behälter vorgesehen sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Mantelhülsen mit einem oberen abnehmbaren Deckel versehen sind, eodass sich die Wickelsäulen, die in diesem Fall auf einem am Tragrohr fixierten Bodenteller ruhen, ohne Abnehmen der Mantelhülsen vom Träger aus der Einrichtung herausheben lassen. Zu diesem Zweck können alle Dekkel bzw. Tragrohre an ihrem oberen Ende mit einem gemeinsamen Joch kuppelbar sein, das ein gemeinsames Herausheben (bzw. Einsetzen) aller Wickelsäulen aus dem Kessel gestattet und dem eine Sentralverschlussvorrichtung zugeordnet ist, die das gleichzeitige Kuppeln und Entkuppeln der Tragrohre mit dem Joch ermöglicht.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Färbeeinrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 in grössereii Massstab eine Draufsicht auf den Behälter bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Verriegelungs-Vorrichtung im Eupplungszustand,
Fig. 4 ein Schnitt senkrecht zur Schnittebene nach Fig.5»
Fig. 5 &£■&' Verriegelungsvorrichtung im entkuppelten Zustand, und
— 4· —
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Fig. 6 ein Schnitt analog Pig. 4 durch die Verriegelungs-Vorrichtung im Zustardnach Fig. 5.
In !Fig. 1 ist 1 ein stehend auf einem Gestell angeordneter, zylindrischer Behälter mit druck- und flüssigkeitsdicht abschliessbarem Deckel la und mit nach unten gewölbtem Boden Ib. Im koaxialen "Rohrstutzen 3 ist ein Rohrbogen 4 kleineren Durchmessers befestigt. Der äussere Rohrstutzen 3 mündet in eine untere im relativ flachen plattenförmigen !rager 7 geschaffene Ringkammer 7a, während der innere Rohrbogen 4 in eine über dem Raum 7a im Träger 7 geschaffene Kammer 7b mündet.
Der Träger 7 ist von einem Kranz von Rohrstücken 8 durchsetzt, die einerseits zur Versteifung des aus Boden - Decke.und Zwischenwand gebildeten, relativ leicht gebauten Trägers 7 dienen, und die anderseits durch Querlöcher 9 die untere Trägerkammer 7a mit lösbar in den Rohrstücken 8 steckenden, nach oben ragenden gelochten Tragrohren 10 für die zu färbenden Wickel 11 verbinden. Auf den Rohrstücken 8 sind an den Tragrohren 10 fixierte Tragteller 10b fixiert, auf welchen ihrerseits die Wickel 11 abgestützt sind. Konzentrisch um jedes Tragrohr 10 ist in der Trägerdecke ein Kranz von kleinen Oeffnungen 12 vorgesehen, wobei der Durchmesser des Oeffnungskranzes kleiner ist als jener der zu färbenden Wickel 11. Unmittelbar ausserhalb jedes Oeffnungskranzes und koaxial zum jeweiligen Tragrohr 10 ist auf der Trägerdecke "eine perforierte Hülse 40 montiert, welche die auf dem Tragrohr 10 angeordnete Wickelsäule umsehliesst und in kleinem Radialabstand von einer koaxialen Mantelhülse 13 umschlossen ist. Der obere abnehmbare Abschlussdeckel jeder Mantelhülse 13 ist von einem Endteil des Tragrohres 10 durchsetzt, der im Zusammenwirken mit einem an einer Aufhängevorrichtung 30 vorgesehenen, verriegelbaren Schnellverschluss das Verbinden bzw. das Lösen der Tragrohre 10 und der auf ihnen angeordneten Wickel-
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säulen mit bzw. von der Aufhängevorrichtung gestattet. Der Hülsenabsclilussdeckel ist mit Oeffnungen 15 versehen, durch welche der über die Oeffnungen 12 mit der oberen Trägerkammer 7b verbundene Hülseninnenraum mit dem als Expansionsraum dienenden Innenraum 2 des Behälters 1 in Verbindung steht. Statt im oberen Deökel könnten die Entlüftungsöffnungen 15 auch in der obersten Randpartie der Mantelhülsen 13 vorgesehen sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, jeden einzelnen Deckel durch eine eigene Verriegelungsvorrichtung dicht, aber lösbar auf der zugeordneten Mantelhülse 13 'zu befestigen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in jeder Mantelhülse 13 mit radialem Abstand ein koaxialer perforierter Zylinder 40 montiert. Dieser Zylinder 40 ist wie die Mantelhülse 13 fest, jedoch zu Reinigungszwecken abnehmbar, dem Träger 7 fixiert; er dient der unmittelbaren Aufnahme der zu färbenden Wiekelsäulen und garantiert, dass diese in konstantem Abstand von der Mantelhülse 13 gehalten sind. Damit kann die' Flotte ungehindert über die ganze Höhe der Wickelsäule durch den zwischen Mantelhülse 13 und perforiertem Zylinder 40 zu- bzw. wegfliessen, während die durch eine Grosszahl kleiner Löcher gebildete Zylinderperforation den gleichmässigen radialen Durchtritt der Klette durch die Wickel unterstützt; die Wickel sind ausserdem durch den Zylinder von der relativ starken Strömung im äusseren Ringraum abgeschirmt. Es versteht sich, dass der perforierte Zylinder 40 auch durch ein anderes, genügend radiale Durchbrechungen aufweisendes, die Wickel 11 in sicherem Abstand von der Mantelhülse 13 haltendes Gebilde ersetzt sein kann.
Wie erwähnt, sind Mantelhülse 13 und perforierter Zylinder fest auf dejtt Träger 7 angeordnet, während die Tragrohre 10 mit ihren Tragtellern 10b mit der Aufhängevorrichtung 30 kuppelbar und mittels dieser Aufrichtung aus dem Pärbebehälter
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1 entfernt werden können. Wie die Fig. 2-6 zeigen, besitzt die Aufhängevorrichtung 30 eine Aufhängeplatte 31, die mit einem !©ntral angeordneten, um 90° auf- bzw. abklappbaren Tragbügel 32 versehen ist. Die beiden Bügelariae sind am freien Ende mit einem Sicherungs-Exze.nter 32a versehen. Die beiden Lagerlaschen 32b des Bügels 32 ragen durch Ausschnitte 33a einer Kupplungsplatte 33)die ihrerseits einen um 90° auf- bzw. abklappbaren Aufhängebügel 34 trägt. Im Bereich der Tragrohre 10 sind in den beiden Platten 31» 33, sogenannte Tigges-Schnellverschlüsse 35 angeordnet, deren Arbeitsglieder 35a, 35b, durch axiale Relativbewegung ein Kuppeln bzw. Entkuppeln mit den Tragrohren 10 bewirken. In den !'ig. 3 und 4 ist die Aufhängevorrichtung 30 im gekuppelten und gesicherten Zustand dargestellt. Durch den hochgeklappten Bügel 32 wird die Kupplungsplatte 33 mittels der Exzenter 32a gegen die Aufhängeplatte 31 gehalten, wobei die Schnellverschlüsse 35 mit den Tragrohren 10 gekuppelt sind, während der Aufhängebügel 34 in die waagrechte Lage abgeklappt ist. Durch eine am Bügel 32 angreifende (nicht gezeichnete) Hebevorrichtung lassen sich alle Tragrohre 10 und damit alle auf ihnen angeordneten Vickelsäulen gemeinsam aus der Färbeeinrichtung herausheben. Wird anderseits der Aufhängebügel 32 in die waagrechte Lage abgeklappt, wobei die Exzenter 32a die Kupplungsplatte 33 freigeben, lässt sich der Bügel 34 hochklappen, wobei die Platten 31» 33, auseinanderbewegt und damit die Schnellverschlüsse 35 geöffnet, bzw. von den Tragrohren 10 entkuppelt werden. In dieser Lage lässt sich die Aufhängevorrichtung 30 von den Tragrohren 10 entfernen (mittels der am Bügel 34 angreifenden Hebevorrichtung), sodass die Wickel von den Tragrohren 10 entfernt (bzw. auf diese aufgesetzt) werden können.
Die beschriebene Färbeeinrichtung ist nicht nur einfach in ihrer Handhabung, sondern ermöglicht, dank der einwandfreien Halterung der Wickelsäulen und Konstanthaltung der Durchflusswege der Flotte, ein einwandfreies Färben mit entsprechend geringem Ausschuss.
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Claims (5)

  1. PASENTAITSPRUECHE
    Einrichtung zum Färben von Textilwickeln, mit einem druck- und flüssigkeitsdichten Behälter, in welchem ein herausnehmbarer Träger für die in Säulenform aufgebrachten Wickel angeordnet ist, und mit einem Flottenumwälzsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelträger (7) selbst mit zwei Flottenkammera (7a, 7b) versehen ist, deren eine mit gelochten Tragrohren (10) zur Aufnahme der Wickelsäulen und deren andere mit koaxial zu den Tragrohren (10) abnehmbar auf dem Träger (7) ruhenden, und die Wickelsäulen mit radialem Abstand zu umschilessen bestimmten Mantelhülsen (13) in Verbindung steht und. welche Kammern (7a, 7b) wahlweise mit der Druckoder der Saugseite einer Flottenumwälzpumpe (18) verbindbar sind, wobei der Träger (7) mit seinen Mantelhülsen (13) vom Behälter (1) umschlossen ist, der über obere Oeffnungen (15) in den Maate !hülsen (13) mit deren Innenraum verbunden ist und als Ergansionsraum dient.
  2. 2. Färbeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit radialem Abstand in jeder Mantelhülse (13) ein mit radialen !Durchbrechungen versehener koaxialer Distanzhalter (40) zur Aufnahme der Wickelßäule angeordnet ist.
  3. 3. Färbeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mantelhülsen (13) und Distanzhalter (40), letztere jedoch abnehmbar, fest auf dem Träger (7) montiert sind, während die Tragrohre (7) mit einer Aufhängevorrichtung (30) kuppelbar und gemeinsam aus dem Behälter (1) herausnehmbar sind.
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  4. 4. Färbeeinrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter ein perforierter Zylinder (40) ist.
  5. 5. Färbeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (30) zwei mit Schnellverschliissen (35) versehene axial relativ zueinander bewegbare Platten (31> 33) aufweisen, die mit je einem um 90° auf- bzw. abklappbaren Aufhängebügel (32 bzw. 34) versehen sind.
    (H. Schmitt) Patentanwalt
    Für Frauchiger AG Maschinenfabrik:
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IT1140583B (it) * 1980-02-13 1986-10-01 Francesco Ronchi Portamateriale per ricche per apparecchi a tingere e candeggiare
FR2501249A1 (fr) * 1981-03-05 1982-09-10 Barriquand Sarl Perfectionnements apportes aux machines pour le traitement liquide ou gazeux de matieres textiles ou d'autres matieres fibreuses ou poreuses
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