DE2537854A1 - Miststreumaschine - Google Patents
MiststreumaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C19/00—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
- B60P1/38—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
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Description
3353 Bad Gandersheim, *·ü* y' I3/J
Postfach 129 Hohenhöfan 5
Telefon: (Q5382) 284a
Unsere Akten-Nr. 2843/1
ülawit AG-Patentgesuch vom 25. Aug. 1975
ülawit AG-Elisabethenstraße 15 CH-4010 Basel
Schweiz
Miststreumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Miststreumaschine
mit einem schwenkbaren Aufnahme— oder Wagenkasten mit beweglichem Boden und mit einer Streuvorrichtung· Bei einer derartigen
Miststreumaschine ist der Aufnahme- oder Wagenkasten schwenkbar auf einem Chassis oder einem anderen geeigneten
Trag- oder Fahrgestell angeordnet, so daß er gegenüber diesem Gestell verschwenkt werden kann.
Die Yerwendung einer solchen Miststreumaschine gestattet es, die Vorteile einer Streuvorrichtung und eines
Kippanhängers zu vereinigen und so den Transport und/oder das Ausstreuen von schwierig zu behandelnden Produkten vorzunehmen,
insbesondere von Gütern, die verhältnismäßig stark haften oder kleben»
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Rö/Hn,
Die Verwirklichung einer solchen Streumaschine "begegnet
jedoch erheblichen Schwierigkeiten, insbesondere in bezug auf die Übertragung der Bewegung auf den beweglichen Boden
und auf öle Streuvorrichtung selbst«. Es ist vor allem notwendig,
den kontinuierlichen Antrieb sowohl der Streuvorrichtung als auch des Vorschubs für den beweglichen
Boden zu gewährleisten unabhängig von der jeweiligen Schwenk— lage des "Wagenkastens·
Es sind verschiedene Systeme vorgeschlagen worden, jedoch hat sich keine dieser Lösungen in bezug auf die
Funktion einerseits und auf die Herstellungskosten andererseits als befriedigend erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Fachteilen abzuhelfen und eine Miststreumaschine mit schwenkbarem
Aufnahme- oder Wagenkasten zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen dem beweglichen Boden oder der Streu—
vorrichfteg und der jeweiligen Antriebs- oder Motorwelle
nicht durch die Veränderung der Stellung des schwenkbaren Wagenkastens verändert wird, und zwar ohne die Einschaltung
zusätzlicher Bauteile·
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß unterhalb des Aufnahmekastens parallel zu und in geringstmöglichem
Abstand von dessen Schwenkachse eine einzige Antriebswelle angeordnet ist und diese Antriebswelle auf
einer Seite des Aufnahme- oder Wagenkastens mit einer Einrichtung zur Übertragung der Antriebswellenbewegung auf
die Streuvorrichtung einerseits und auf den beweglichen Boden andererseits verbunden ist. Zweckmäßig sind dabei in
weiterer Ausbildung der Erfindung die Achse der Antriebswelle und die Schwenkachse des Aufnahme— oder Wagenkastens
zu einer einzigen Achse vereinigte
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Während der Schwenkbewegung des Aufnahme- oder Wagenkastens
bewirken die beiden Übertragungssysteme, die von
diesem Kasten angetrieben werden, eine gleiche Drehbewegung um die gemeinsame Antriebswelle und zugleich um die Schwenkachse,
unterliegen jedoch selbst keiner Veränderung infolge dieser Schwenkbewegung· Es werden daher die Bewegungen des
beweglichen Bodens und der Streuvorrichtung durch die Schwenkbewegung des Aufnahme- oder Wagenkastens nicht gestört·
Es wird daher erfindungsgemäß die Anordnung zur Übertragung der Bewegungen in sehr einfacher und kostensparender
Weise verwirklicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile sowie vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigen:
Pig, 1 eine schaubildliche Ansicht der Miststreumaschine nach der Erfindung in verschwenkter Lage,
Tig· 2 eine schematische und im Maßstab vergrößerte
Seitenansicht des Bereichs A in Pig. 1, nämlich des Antriebs
für die Bewegung des beweglichen Bodens und der Streuvorrichtung «
Die in i*ig. 1 dargestellte Miststreumaschine weist
einen Wagenkasten 1 auf, der am hinteren Ende eines Chassis 2 schwenkbar gelagert ist, sowie Räder 3 und Anschlußmittel
4 für den Anschluß eines Treckers oder eines anderen Zugfahrzeugs, das zur Vereinfachung nicht dargestellt ist«
Der Wagenkasten 1 ist auf seinem unteren Teil mit zwei Paaren von Gelenklaschen 5 und 5a versehen, die um die
Achsen 6 und 7 beweglich sind. Diese Achsen 6 und 1 sind
vom Chassis 2 getragen und bilden die Schwenkachse für den Wagenkasten auf dem Chassiso Unterhalb des Wagenkastens
ist ferner eine Antriebswelle gelagert, die unter Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes 8 durch eine Hauptübertragungswelle
9 angetrieben wird, die ihrerseits unter Zwischen—!
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Schaltung, eines Kardangelenks 10 mit dem jeweiligen Antriebseleiaent
des !reckers oder einer anderen motorischen Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die vorerwähnte Antriebswelle
ist in größtmöglicher Nähe zur Schwenkachse für den
Wagenkasten 1 angeordnet« Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Antriebswelle und Schwenkachse
miteinander vereinigt, fallen also zusammen, es fällt also
die Antriebswelle zusammen mit der Schwenkachse 7» die dann frei drehbar gegenüber dem Chassis und gegenüber den
Gelenklmechen 5, 5a ist, und sich über die Gelenklaschen
oder Traglaschen 5, 5a hinaus derart erstreckt, daß sie durch die Seitenwand 12 des Wagenkastens 1 hindurchragt·
Der bewegliche Boden 13 dieses Wagenkastens 1 ist durch einen Rollenförderer gebildet, der durch eine Antriebsrolle 14 angetrieben wird, deren Achse 15 ebenfalls durch
die Seitenwand 12 des Wagenkastens 1 hindurchgeht (Fig. 2). Diese Achse 15 ist fest verbunden mit einem Schalt- oder
Sperrad 16, das außerhalb des Wagenkastens angeordnet ist : und einerseits mit einer auf der Seitenwand 12 schwenkbar
; gelagerten Klinke 17 und andererseits mit einer zweiten
: Klinke 18 zusammenarbeitet, die auf einer Stange 19 gelagert ist· Diese Stange 19 ist an einem ihrer Enden auf
der Achse 15 des Schaltrades 16 schwenkbar gelagert· Am entgegengesetzten Ende der Stange 19 ist eine zweite Stange
20 angelenkt, die um einen Punkt 21 der Oberfläche eines
Zahnrades 22 schwenkbar gelagert ist, wobei dieser Schwenkpunkt 21 vorzugsweise näher zu den Zähnen des Zahnrads
■ angeordnet ist als zu dessen Mittelpunkt· Das Zahnrad 22 steht in Eingriff mit einem kleineren Ritzel oder Antriebs—
zahnrad 23, das auf der Antriebswelle 7 befestigt isto
: Wenn diese Antriebswelle 7 durch die Übertragungswelle 10 drehend angetrieben wird, treibt sie ihrerseits
das Antriebszahnrad 23 an, das das Zahnrad 22 in Drehung
versetzt und so eine Verschiebung des Endes 21 der Stange 20 bewirkt. Wenn sich das Zahnrad 22 entgegen dem Uhrzeigersinn
im Bezug auf lig, 2 dreht, zieht die Verstellung der
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Stange 20 die Stange 19 nach oben und schiebt die Klinke 18 gegen den nächstgelegenen Zahn des Schaltrades 16. Das
Schaltrad 16 verstellt sich im Uhrzeigersinn gemäß Eigo 2 und bewirkt eine Verschiebung des beweglichen Bodens 13
des Wagenkastens 1 in Richtung auf die Streuvorrichtungo
Wenn sich die Verstellung des Zahnrades 22 fortsetzt, nähert sich der Kopf 21 der Stange 20 dem Antriebszahnrad
23, während die Stange 19 nach und nach eine Bewegung auslöst,
die die Klinke 18 vom Schaltrad 16 entfernt. Diese Klinke 18 verläßt den Zahn, mit dem sie bisher in Eingriff
war, und setzt den Antrieb des beweglichen Bodens still bis zu dem Augenblick, in dem der Kopf 21 in die Nähe der
Stellung zurückkehrt, die in Pig. 2 dargestellt ist. Dann
wird die Klinke 18 mit einem nachfolgenden Zahn des Schalt— rades 16 in Eingriff gebrachte Während des inaktiven
Laufs der Stangen 20 und 19 verhindert die Klinke 17 eine rückwärtige Bewegung des Schaltrades 16 und des beweglichen
Bodens 13 und verriegelt diese somit.
Die Schwenkbewegung des Wagenkastens 1 wird Vorzugsweise in üblicher Art durch Kolben-Zylinder-Stelleinrichtungen
24 (Fig. 1) bewirkt, die zwischen dem Chassis 2 und einem festen Punkt unterhalb des Bodens des Wagenkastens 1 angeordnet
sinde Während der Schwenkbewegung des Wagenkastens 1 wird das Zahnrad 22 um das Antriebszahnrad 23 und die Achse
7 verstellt, während das Schaltrad 16 und die Antriebsrolle 14 um die Achse 7 schwenken«, Die gegenseitigen Stellungen
dieser beiden Teile und der Stangen werden durch diese Verstellung nicht verändert. Vielmehr setzt 3ich die Drehung
des Antriebszahnrads 23 und deren Übertragung auf das
Zahnrad 22 fort, das sich um sich selbst dreht und gleichzeitig um die Achse 7 schwenkt. Die Bewegung des beweglichen
Bodens 13 setzt sich während der Schwenkbewegung des Wagenkastens 1 fort und läuft unabhängig von der Stellung des
Wagenkastens 1 weiter ab*
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Der Wagenkasten 1 trägt an seinem hinteren Ende ein Gestell 25, das im wesentlichen senkrecht zum beweglichen
Boden 13 verläuft. Das Gestell 25 trägt eine Stachelwalze oder ein^e andere Streuvorrichtung 26, die -von einer Achse
27 getragen ist. Die Achse 27 geht durch das Gestell 25 hindurch und springt auf einer der Seiten des Wagenkastens
vor, zweckmäßig auf derjenigen Seite, auf der das Antriebssystem für den beweglichen Boden 13 angeordnet ist. Auf
dieser Achse 27 ist ein Kettenrad 28 befestigt, das durch eine Kette 29 angetrieben wird, die um ein zweites Kettenrad
30 geführt ist, das auf der Antriebswelle 7 befestigt ist. Die Stachelwalze oder Streuvorrichtung 26 wird auf
diese Weise fortlaufend entsprechend der Bewegung der Antriebswelle 7 drehend angetrieben. Während des Schwenkvorgangs des Wagenkastens 1 schwenkt das Gestell 25 um
die Achse dieser Antriebswelle 7, wobei jedoch das Kettenrad 28 im selben Abstand von dieser Achse verbleibt. Die
Berührungszonen zwischen der Kette 29 und jedem der
Kettenräder 28 und 30 verlagern sich auf diesen, jedoch setzt sich die Antriebsbewegung der Kette derart fort,
daß das Kettenrad 28 seine Drehung um die Achse 27 während
seiner Bewegung um die Achse 7 fortsetzt, und zwar unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Wagenkastens 1.
Die Bewegung der jeweiligen Zahnräder und Kettenräder für den Antrieb der Streuvorrichtung wie auch für den Antrieb
des beweglichen Bodens wird daher durch den Schwenkvorgang des Wagenkastens 1 nicht verändert.
Di© Anordnung einer einzigen Antriebswelle parallel zur Schwenkachse und in größtmöglicher Nähe zu dieser gestattet
es daher, die Kontinuität der Bewegungsübertragung zu gewährleisten, und vermeidet die Notwendigkeit von
irgendwelchen zusätzlichen und zwischengeschalteten Bauteilen, die kompliziert und schwierig zu regeln wären,
so daß Aufwand und Herstellungskosten der Ge samt anordnung
wesentlich verringert werden» Patentanwalt«
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter K ο sei
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Claims (5)
- DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Gandersheim, 2 5 AUOPostfach 129 *Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 28«Tetegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim• VUnsere Akten-Nr. 2843/1Ulawit A&Pat ent ge such vom 2 5. Aug. 1975Patentansprücheη JMiststreumaschine mit einem schwenkbaren Aufnahme— oder Wagenkasten mit beweglichem Boden und mit einer Streuvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Aufnahme— oder Wagenkastens (1) parallel zu und in geringstmöglichem Abstand von dessen Schwenkachse eine einzige Antriebswelle (7) angeordnet ist und diese Antriebswelle auf einer Seite des Aufnahme- oder Wagenkastens mit einer Einrichtung (28,29,30; 14 bis 23) zur übertragung der Antriebswellenbewegung auf die Streuvorrichtung (26) einerseits und auf den beweglichen Boden (13) andererseits verbunden ist»
- 2. Miststreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Antriebswelle und die Schwenkachse des Aufnahme- oder Wagenkastens zu einer einzigen Achse (7) vereinigt sindo
- 3· Miststreumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (7) und an der Streuvorrichtung (26) jeweils ein Kettenrad (28,30) befestigt ist und diese Kettenräder durch eine Antriebskette (29) für den Antrieb der Streuvorrichtung (26) miteinander verbunden sind·Bankkonto:Norddeutsche Landesbank,Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover86715609811/0298
- 4. Miststreumaschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (7) drehfest ein Antriebszähnrad (23) befestigt ist, das mit einem Zahnrad (22) zum Antrieb der Antriebseinrichtung (14 bis 21) des beweglichen Kastenbodens (13) in Eingriff steht.
- 5. Miststreumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (22) durch ein Gestänge (19 bis 21) mit einer Yerstellklinke (18) eines Schaltrades (16) verbunden ist, das an einer Antriebsrolle (14) zum Antrieb des beweglichen Kastenbodens (13) befestigt ist.6# Miststreumaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Klinke (17) schwenkbar ah der zugekehrten Seitenwand (12) des Aufnahme- oder Wagenkastens (1) gelagert ist und mit dem Schaltrad (16) zu dessen Sperrung entgegen der Antriebsrichtung zusammenwirktePatentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel60981 1 /0298Leerseite
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FR2608977A1 (fr) * | 1986-12-26 | 1988-07-01 | Thomas Jean | Transport a dechargement par chaine de convoyage |
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FR2283627A1 (fr) | 1976-04-02 |
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